Als ich Robert kennenlernte, war ich gerade einmal 18 Jahre alt und ging noch zur Schule. Robert war rund zehn Jahre älter als ich und studierte in Wien Medizin. Kennengelernt hatte ich ihn, als ich meine ältere Schwester, die ebenfalls in Wien studierte, besucht hatte. Wir waren gemeinsam in ein Lokal gegangen und dort hatte ich ihn dann kennengelernt. Natürlich waren meine Eltern zuerst gegen unsere Beziehung. Es störte sie doch ziehmlich, daß er so viel älter als ich war. Außerdem machten sie sich Sorgen, daß ich die Schule vernachlässigen würde, wenn ich einen festen Freund hätte. Und ich müßte doch jetzt erst einmal die Matura schaffen. Doch nachdem sie ihn kennengelernt hatten, wichen ihre Bedenken. Sie nahmen Robert herzlich auf, war er doch freundlich und zuvorkommend und wußte sich zu benehmen. Entgegen ihren ersten Sorgen schaffte ich die Matura auf Anhieb. Ich wollte Psychologie studieren und da Robert bereits in Wien lebte, war es für mich keine Frage, daß auch ich dort studieren wollte. Da ich nicht in irgendeiner WG oder in einem Studentenheim leben wollte, sagte ich meinen Eltern daß ich zu Robert ziehen würde. Ich hatte seine Wohnung schon kennengelert. Sie war nicht groß, vielleicht etwa 60qm, aber sie war nett eingerichtet und sauber. Zwar war die Lage nicht gerade die beste, sie lag in einem recht heruntergekommenen Stadtteil von Simmering mit einem überdurchschnittlich hohem Ausländeranteil, aber dafür war sie recht billig.
Schon in der Früh konnte man einige arbeitslose Proleten beim Bier in den umliegenden Spelunken sehen. Doch ansonsten war die Wohnung eigentlich sehr gut gelegen: Die U-Bahn war kaum 5 Minuten zu Fuß entfernt und es gab zwei Supermärkte in unmittelbarer Nähe. Es war auch schön, daß die Fenster nicht an der dicht befahrenen Straßenseite waren, sondern wir direkt in einen begrünten Park mit Spielplatz blicken konnten. Tagsüber tobten dort meist türkische Kinder herum, während ihre mit Kopftüchern bedeckten Mütter sich miteinander auf den Parkbänken unterhielten. Einheimische Kinder hatte ich dort bislang noch nicht entdecken können. Abends gehörte dieser Park dann allerdings den türkischen Halbstarken, die sich in Gangs zusammengetan hatten, wie mir Robert erzählt hatte. Nun ja, solang sie friedlich blieben, sollte es mir egal sein.
Meinen 19. Geburtstag feierten wir erst mit meinen Eltern daheim, dann fuhren wir noch in die Stadt und feierten dort ausgiebig. Als Robert und ich schließlich in der Früh mit dem Bus heimfuhren, konnten wir uns kaum noch auf den Beinen halten, so betrunken waren wir. In einander untergehakt schwankten wir schließlich zu der Wohnung meiner Eltern. Mir war hundeelend zumute. Schließlich konnte ich es nicht mehr länger halten. In einer Mauernische, kurz vor dem Eingang zur Stiege meiner Eltern, mußte ich mich übergeben. Robert stützte mich, als ich mich vornüber beugte und den Inhalt meines Magens auf den Gehsteig erbrach. Er stand hinter mir und hielt mich an den Hüften fest. Ich weiß nicht, war es nur eine Einbildung, oder spürte ich tatsächlich seinen Steifen durch seine Jeanshose gegen meinen Hintern pressen? Ich weiß es nicht mehr, aber ich könnte schwören, daß ich da tatsächlich etwas hartes fühlte. Als ich mich endlich ausgekotzt hatte ging es mir besser. Wir schwankten weiter und kurz darauf fielen wir so wie wir waren auf mein Bett. Morgen würde uns mein Vater mit dem Umzug helfen. Robert hatte zwar abgelehnt, aber das wollte er sich doch nicht nehmen lassen. Immerhin zog mit seiner jüngeren Tochter auch sein letztes Kind aus, das bislang noch daheim gewohnt hatte.
Und schließlich war es soweit! Mein Vater mietete einen kleinen LKW und wir luden unsere Sachen ein. Wir verabschiedeten uns von meiner Mutter und dann stiegen Robert und ich in die Fahrerkabine zu meinem Vater und fuhren zu meinem neuen Zuhause. Den Rest des Tages verbrachten wir damit meine Sachen in die Wohnung zu bringen und die ersten Kartons auszupacken. Abends verabschiedete sich mein Vater von uns und wünschte uns noch fiel Glück. Er umarmte erst mich und gab mir noch einen Abschiedskuß, dann umarmte er Robert und klopfte ihm auf die Schulter.
„Paß gut auf meine Kleine auf Robert, hörst du!“, sagte er dabei zu ihm und ich konnte seiner Stimme anhören, wie berührt er war. Klar, es war für uns alle eine komplett neue Situation. Die Wege meiner Eltern und mir trennten sich jetzt unwiderruflich. Ich war erwachsen und wohnte nun zusammen mit meinem Freund in einer anderen Stadt.
„Keine Sorge, Walter, ich werde schon auf sie aufpassen. Machs auch du gut! Und liebe Grüße an Christine!“, antwortete ihm mein Schatz, als sich mein Vater zum Gehen wandte.
„Mach ich, danke! Na, dann macht es mal gut ihr beiden!“, sagte mein Vater noch, dann drehte er sich um und verließ unsere Wohnung. Wir waren allein.
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Die ersten Wochen in der neuen Stadt waren nicht gerade einfach für mich. Meine Freunde waren zurückgeblieben und ich kannte hier keinen Menschen, außer Robert natürlich. Doch langsam gewöhnte ich mich an meine neue Umgebung. Natürlich gingen wir auch gemeinsam aus. Zuerst nur in Lokale in der Nähe, dann wurden wir ein paar Mal auf Studentenparties eingeladen. Am Wochenende zog es uns meist in eine Disko, so daß ich mal so richtig abtanzen konnte. Robert selbst saß meist an einem Tisch – er tanzte leider nicht.
Sexuell lief es bei uns nicht gerade atemberaubend. Robert bevorzugte die Missionarstellung und war nur selten zu einem Stellungswechsel zu bewegen. Auch hatte er kein langes Durchhaltevermögen. Mit der Zeit begann ich mich langsam zu langweilen und träumte immer öfter von wildem, harten Sex. Ich war ja noch jung und wollte etwas erleben.
Dann kam der Tag, an dem ich Robert das erste Mal betrog. Ich hatte mich mit Nicole, einer Studienkollegin von mir, verabredet und gemeinsam gingen wir an einem Samstag Abend in die Disko. Ich hatte mir extra dafür ein silberfarbenes Gitzertop gekauft. Dazu trug ich einen roten Minirock und gut 7cm hohe Stilettos, die meine langen und schlanken Beine zur Geltung brachten. Ich hatte eine gute Stunde im Bad zugebracht um mich herzurichten und als ich schließlich fertig war, war ich mit meinem Aussehen zufrieden.
Wir tanzten eine Weile und immer wieder wurden wir von verschiedenen Jungs angequatscht. Nicole und ich waren schon recht angetrunken, als sich zwei Burschen zu uns setzten. Wir plauderten mit ihnen, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ich wollte sie schon empört wegschlagen, doch irgendetwas hielt mich davon ab. Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper und ich schloß meine Augen. Die Hand wanderte immer weiter hinauf und ich fühlte meinen Herzschlag rasen. Leise spreizte ich meine Beine etwas, als die Hand an meinem Minirock angekommen war und ihren Weg weiter nach oben forderte. Was tat ich hier nur? Wie konnte ich Robert das nur antun? Diese Gedanken durchzuckten mein Gehirn, doch gleichzeitig turte mich gerade das auch unheimlich an. Verhalten stöhnte ich auf, als die Hand meinen String berührte und gegen meine Muschi drückte. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Meine Hemmungen schwanden im gleichen Maße dahin, wie meine Geilheit wuchs. Ich hatte keine Ahnung, wer er war, aber ich kostete diese Berührung voll aus. Mit seinen Fingern spielte er mit meiner Muschi und begann dann meine Klit zu reiben. Wieder mußte ich aufstöhnen. Nach einer Weile unterbrach er sein Fingerspiel und ich blickte in seine dunklen Augen.
„Kommst du mit?“, fragte er mich und stumm nickte ich.
Nicole grinste mich vielsagend an, als wir uns erhoben und ich ihm nach draußen folgte. Gemeinsam verließen wir die Disko und gingen auf den Parkplatz, der gleich in der Nähe war. Er sperrte sein Auto auf. Ich stand etwas hilflos dabei, als er mich umdrehte und mich vorsichtig nach hinten drückte. Mit meinem Hintern landete ich auf dem Rücksitz und ließ mich zurückgleiten. Dann zog ich mir meinen String herunter und spreizte erwartungsvoll meine Beine, als er seine Hose herunterließ und sich ein Kondom überstreifte. Kurz darauf drang er in mich ein. Wow! Seine Stöße waren hart und fordernd. Mein Körper wurde auf dem Rücksitz immer weiter zurückgestoßen. Ich genoß es! Endlich wurde ich so gefickt, wie ich es mir immer gewünscht hatte! Hart und gnadenlos bohrte sich der Schwanz tief in meine Möse hinein und jeden Stoß erwiderte ich mit meinem Unterleib.
„Aaaah, jaaaaa, fick mich! Fester! Fick mich fester!“, rief ich.
„Du kleine Schlampe! Na, du brauchst es ja wohl wirklich, was? Du kleines Luder, du!“, hörte ich die keuchende Antwort.
„Jaaaaa, jaaaaaaaaa!“, schrie ich schrill auf, als ich kam. Kurz darauf war auch er soweit. Sein Schwanz begann in mir zu pulsieren, als er kam. Dann glitt er aus mir heraus und zog sich das gefüllte Kondom herunter. Er ließ es auf den Boden fallen, ehe er mir aufhalf. Ich schlüpfte wieder in meinen String und stand auf.
„Kommst du nochmals in die Disko?“, fragte er mich. Ich schüttelte meinen Kopf.
„Nein, ich denke nicht. Ich glaub, ich werd jetzt erst mal heimfahren.“, antwortete ich ihm und kurz darauf trennten sich unsere Wege.
Als ich mit dem Taxi heimfuhr, kam ich mir wie die letzte Schlampe vor. Einerseits war ich beschämt, andererseits aber turnte es mich total an. Immer wieder griff ich mir verstohlen auf meine Möse und rieb sie mir vorsichtig, während ich darauf achtete, daß der Fahrer nichts davon mitbekam. Einmal atmete ich tief auf, als ich kam und er blickte etwas irritiert in seinen Rückspiegel. Doch er dürfte nichts mitbekommen haben.
Robert schlief schon längst, als ich vorsichtig die Wohnungstüre aufsperrte und mich auszog. Dann huschte ich ins Bad und schminkte mich ab, ehe ich mich neben Robert ins Bett legte.
„Oh, hallo, bist du schon da? Ist wohl ganz schön spät geworden, Schatz.“, murmelte er schlaftrunken.
„Schlaf weiter, Liebling! Gute Nacht!“, sagte ich zu ihm, dann küßte ich ihn auf seine Wange. Kurz darauf hörte ich wieder seinen tiefen rhytmischen Atem. Er war schon wieder eingeschlafen. Diese Nacht lag ich noch lange wach. Ja, es hatte mich totalst angemacht, daß ich mit einem Typen, den ich überhaupt nicht kannte, gefickt hatte. Dachte ich gerade gefickt? Bislang hatte ich dieses Wort nicht in meinem Wortschatz gehabt, es klang so dreckig, so erniedrigend! Doch es machte mich geil. Ich bin gefickt worden! Ganz leise sagte ich es vor mich hin. Verena, du bist gefickt worden, wie eine dieser Tussenschlampen. Du bist selbst eine Schlampe! Während ich die rhytmischen Atemzüge meines Freundes neben mir hörte, fuhr meine Hand wieder zwischen meine Beine. Noch einmal besorgte ich es mir selbst, ehe ich endlich in einen Schlaf voller wirrer Träume fiel. Ich war auf dem besten Weg eine richtige Schlampe zu werden.
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Ein paar Tage später traf ich mich mit meiner Schwester Simone. Sie war zwei Jahre älter als ich und seit ich mich erinnern kann, hatten wir stets ein sehr enges und vertrauensvolles Verhältnis gehabt. Wir hatten alle unsere Sorgen und Probleme miteinander geteilt. Erst als sie nach Wien gezogen war, hatten wir uns etwas aus den Augen verloren. Doch das würde sich jetzt wohl wieder ändern.
Wir saßen beisammen und plauderten miteinander bei einer Tasse Kaffee. Ich erzählte ihr von meinem Leben mit Robert und von meiner ersten Zeit als Studentin. Die Zeit verging wie im Flug und draußen wurde es schon langsam dunkel.
„Oh, Verena, schau mal auf die Uhr. Ich glaube, langsam könnten wir auch etwas alkoholisches trinken, meinst du nicht?“, fragte sie mich und ich stimmte ihr zu.
Wir bestellten uns einen Cocktail und plauderten weiter. Nach einiger Zeit ging Simone auf die Toilette und kurz nachdem sie zurück gekommen war, wurden uns neue Cocktails gebracht. Meiner war irrsinnig stark und so spürte ich den Alkohol schon ziemlich bald. Ich merkte, wie meine Stimmung stieg und ich fühlte mich leicht und beschwingt.
„Wie geht es dir eigentlich mit Robert, Verena? Ich meine sexuell. Wie ist er denn so im Bett?“, fragte mich Simone nach einiger Zeit.
„Oh, naja, er ist eh ganz ok.“, antwortete ich ihr und schlürfte einen neuen Schluck aus meinem Glas.
„Na, das klingt aber nicht gerade euphorisch. Komm schon, sag es mir ehrlich. Ich bin doch deine Schwester, Verena.“, sagte sie auffordernd und neugierig zugleich.
„Hmm, na gut. Er ist irgendwie total fad im Bett. Weist eh, was ich meine. Nur 08/15 Sex und so. Am Anfang war das eh voll geil, aber mittlerweile find ich das schon ganz schön öd.“, antwortete ich ihr und blickte ihr dabei tief in ihre etwas zu stark geschminkten Augen.
Sie schwieg eine Weile. Dabei blickte sie mich immer wieder lauernd an. Dann zündete sie sich eine Zigarette an und blies den Rauch aus.
„Und, hast du ihn schon mal betrogen?“, fragte sie mich dann wie beiläufig.
Ich glaubte zu fühlen, wie sich meine Wangen röteten. Ich mußte schlucken, ehe ich schnell nach meinem Cocktail griff und einen tiefen Zug nahm.
„Nein, wieso denn?“, log ich, doch es gelang mir nicht so recht.
„Komm schon, Verena, mir kannst du es ja sagen! Also, du hast ihn schon beschissen, stimmts?“, fragte sie mich lauernd und ich nickte schüchtern und fühlte mich ertappt.
Dann erzählte ich ihr meine Geschichte. Sie hörte mir zu und unterbrach mich nur dann, wenn ich ihr irgendetwas zu oberflächlich erzählte. Ich steigerte mich immer mehr hinein. Ich war schon recht betrunken und so fielen meine Hemmungen immer mehr. Ich erzählte ihr, wie sehr ich es genossen hatte, als mich ein komplett fremder Typ auf dem Parkplatz gefickt hatte, wie ich jede Nacht davon träumte und es gerne jederzeit wieder machen wollte. Als ich geendet hatte, blickte ich meine Schwester an. Sie lächelte.
„Mann, Verena, das ist voll heiß! Auch ich hab Mike schon oft betrogen, jedesmal wenn ich in der Disko bin. Es ist einfach was anderes, ob du immer nur mit demselben Typen fickst oder aber auch andere hast.“, sagte sie dann.
„Und, ist er dir jemals draufgekommen?“, fragte ich sie gespannt.
„Anfangs nicht, aber dann natürlich schon. Auf die Dauer läßt sich sowas nicht verheimlichen. Irgendwann machst du mal einen Fehler und dann ist es raus.“, antwortete sie mir.
„Und trotzdem bist du noch mit ihm zusammen?“, fragte ich ungläubig und zündete mir eine Zigarette an.
„Klar! Am Anfang hatten wir zwar die große Krise, aber mittlerweile taugt es ihm auch. Er fährt voll darauf ab, wenn ich ihn bescheisse.“
„Waaaas? Wie denn das? Seit wann taugt das einem Typen denn?“, zweifelnd sah ich sie an.
„Naja, wie gesagt, am Anfang war er total aus dem Häuschen. Aber gleichzeitig hat es ihn auch voll erregt, wenn er wußte, daß ich mich wieder mal mit wem treffe und ficken lasse. Ja, nach einiger Zeit hat er mich sogar dazu ermuntert! Er hat gemeint, daß es ihn voll anturnt mit einer kleinen Hure zusammen zu sein. Tja, und seit damals ist unser Sexleben noch viel geiler und wilder geworden. Der Sex mit ihm ist jetzt große Klasse und ich genieße es wenn ich auch noch Abwechslung habe.“, sagte sie mir und grinste mich an.
„Du bezeichnest dich selbst als Hure?“, fragte ich sie und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
„Klar, wie würdest du mich denn sonst bezeichnen? Als treue Freundin?“, lachte sie breit. Ich fiel in ihr Lachen ein.
Als wir uns schließlich trennten, war ich total betrunken. Naja, ich konnte zwar noch gehen, aber das war dann auch schon alles. Als ich müde ins Bett fiel, mußte ich jedoch immer wieder an das denken, was mir meine Schwester erzählt hatte. Vielleicht würde Robert ja auch davon angeturnt, wenn er wußte, daß ich ihn betrog? Doch wie sollte ich das herausfinden? Es ihm einfach zu sagen, ging ja wohl nicht. Nun, das würde sich schon irgendwann finden. Eines Tages würde er wohl wirklich draufkommen. Kurz darauf schlief ich ein.
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Am nächsten Wochenende war ich wieder mit Nicole in der Disko. Diesmal war ich besonders heiß angezogen, kurzer Minirock und ein bauchnabelfreies Glitzertop, da es recht heiß draußen war. Dazu trug ich wieder meine heißgeliebten Stilettos. Robert hatte mich seltsam betrachtet, aber dann doch nichts gesagt. Ich wußte nicht so recht, wie ich diesen Blick deuten sollte.
Wir tanzten wieder und nach einiger Zeit verzog sich Nicole mit einem Typen auf das Klo. Als sie wiederkam, war ihre Schminke ziemlich verschmiert und ihre Wangen glühten.
„Wow, das war echt geil, Verena! Der Typ war der reinste Hammer, so was hab ich noch nicht erlebt!“, sagte sie dann und lächelte mich an.
Wir plauderten eine Weile, als sich jemand neben mich setzte. Ich unterbrach meinen Satz und drehte meinen Kopf. Dann blickte ich in zwei blaue Augen, die schon recht betrunken schielten.
„Hast Lust, Schlampe?“, fragte er mich plump und seine Stimme war mehr ein lallen als daß er gesprochen hätte.
Ich wollte mich schon angewidert abwenden, als ich es mir doch anders überlegte. Irgendwie fand ich es richtig geil, mich von diesem angetrunkenen Kerl ficken zu lassen. Sah ich denn nicht aus wie eine Schlampe? Wollte ich denn nicht auch eine Schlampe sein? Also, warum nicht! Ich war ja selbst nicht mehr nüchtern und diese primitive Art, wie er mich direkt gefragt hatte, turnte mich an. Ich kam mir so versaut vor, als ich einen tiefen Zug an meiner Zigarette nahm und ihm den Rauch ins Gesicht blies.
„Klar, geh ma aufs Klo?“, sagte ich dann und bemühte mich dabei so verdorben wie möglich zu klingen. Der Kerl mußte husten.
„Du Hure du, du kleine Schlampe! Los, komm schon!“, sagte er dann und schnappte meine Hand. Er zog daran und ich mußte aufstehen. Dann drehte er sich um und torkelte in Richtung der Toiletten. Wie ein Stück Vieh schleppte er mich hinter sich her und ich stöckelte hinter ihm drein. Ja, ich kam mir so verdorben vor – so unendlich verdorben! Meine Erregung wuchs, als wir die Männertoiletten betraten. Dann öffnete er eine der Toilettentüren und trat einen Schritt zur Seite. Er stieß mich recht unsanf hinein, so daß ich auf dem angepinkelten Toilettensitz niedersank. Doch meine Geilheit wuchs durch diese rauhe Behandlung nur noch mehr. Ich lehnte mich mit meinem Rücken gegen den Spühlkasten, dann spreizte ich meine Beine und legte das linke auf dem Klopapierhalter ab. Mit einem Ruck schob mir der Typ – ich kannte nicht einmal seinen Namen – meinen String zur Seite und meine feuchte Möse lag gut zugänglich vor ihm.
„Komm schon, fick mich endlich!“, keuchte ich und versuchte das so versaut wie möglich zu sagen.
„Du dreckige Schlampe du!“, fauchte er und setzte seine Eichel an meiner Möse an. Dann stieß er zu. Ich quietschte auf, so heftig drang er in mich ein. Und dann rammelte er los, wie ein Wilder. Mein Körper wurde brutal durchgerüttelt, mein Kopf stieß immer wieder gegen den Spühlkasten, doch das war mir in diesem Moment egal.
„Jaaaa, komm schon, gib es mir! Fick mich, ich bin deine Schlampe!“, feuerte ich ihn an und seine Stöße wurden noch härter. Keine Frage, er wollte mich so richtig fertig machen.
„Du Sau! Da, nimm!“, lallte er und hieb mir seinen Schwanz brutal in meine Möse hinein.
„AAAAaaaah, jaaaaaa! Fester! Mach mich fertig!“
Er hob mein Bein vom Boden ab und legte es sich auf die Schulter. Nun konnte er noch tiefer in mich eindringen und diesmal tat es wirklich weh. Seine Eichel stieß gegen meinen Muttermund und wie ein Blitz durchzuckte mich der Schmerz.
„Aaaauuaaa! Nicht soooo fest. Bitte!“, wimmerte ich.
„Du wolltest es ja so, du Drecksschlampe! Also halt dein Maul!“, rief er und fickte mich nur noch härter.
„Du tust mir weh! Bitte, hör auf!“, flehte ich, doch das schien ihn noch mehr anzuturnen.
„Jaaaa, das ist geil, was? Du sollst ewig an mich denken, du kleine Nutte!“, rief er und hieb seinen Schwanz mehrmals mit aller Gewalt in mich hinein. Plötzlich begann der Riemen in mir anzuschwellen. Blitzschnell zog er ihn mir aus meiner klatschnassen Möse heraus und stellte sich dann vor mich hin. Schneller als ich es ihm in seinem angetrunkenen Zustand zugetraut hätte, faßte er mich am Hinterkopf und zog mich zu sich heran. Dann spritzte er auch schon los. Sein erster Strahl traf mich mitten im Gesicht und klatschte gegen meine Nase und meine Wangen. Der nächste ging in meine Haare und dann klatsche es mir ins Auge. Kurz darauf fühlte ich seine Eichel an meinen Lippen und instinktiv öffnete ich meinen Mund und ließ sie hineingleiten. Ein paar mal fickte er mich noch in den Mund, dann war er zusammengeschrumpelt und der Unbekannte zog sich seine Hose wieder nach oben. Lässig schloß er seinen Gürtel, ehe er zur Türe hinaustorkelte, ohne mich noch weiter zu beachten.