Vorwort des Autors

„Zunächst möchte ich mich für die lange Pause zwischen den Teilen 2 und 3 entschuldigen!

Ich bin in der letzten Zeit nicht oft zum Schreiben gekommen und wenn doch dann hab ich meist an anderen Geschichten herum „gebastelt“, die ich, wenn sie fertig sein sollten, auch hier veröffentlichen werde.

Mir ist klar, dass es nicht besonders produktiv ist, ständig etwas Neues anzufangen, statt die aktuellen Geschichten zuende zu schreiben, doch ich habe festgestellt, dass es mir eindeutig mehr Spaß macht, neue Einfälle und Ideen an anderer Stelle niederzuschreiben, statt sich stur an eine Linie zu halten.

Deshalb bedanke ich mich schon mal für eure Geduld und hoffe ihr habt beim Lesen dieser Folge genauso viel Spaß, wie bei den Teilen zuvor!! „

*

Wir faulenzten bis in den Nachmittag hinein.

Dann mussten wir unser angenehmes „Nichtstun“ beenden, denn der angekündigte Besuch traf ein und er entpuppte sich als überaus interessant.

Es waren Gerhard und Dagmar, mit ihrer Tochter Sabine, deren Lebensgefährtin Ellen und dem kleinen Enkelsöhnchen.

Gerhard und Dagmar hatten hier irgendwo in der Nähe ebenfalls ein kleines Ferienhäuschen lebten aber sonst in der Nähe von Hamburg und nutzen ihr zweites Domizil meist an den Wochenenden und im Urlaub.

Sie schienen recht gut mit Clara und Jochen befreundet zu sein.

Die beiden waren etwas älter als Jochen, schätzungsweise zwischen Mitte und Ende Vierzig.

Gerhard hatte in etwa die gleiche Größe wie Jochen, war von der Statur her allerdings wesentlich stämmiger und kräftiger.

Seine Frau Dagmar war dagegen recht klein, bestenfalls 1,60m und hatte ebenfalls eine recht üppige Figur ohne dick zu wirken.

Sie hatte eine blonde modische Kurzhaarfrisur, die sie jünger wirken ließ und kleidete sich auch eher jugendlicher, so als ob sie verzweifelt versuchte, die Gespenster des Alters aufzuhalten.

Ihre Tochter Sabine war in etwa ein junges Abbild ihrer , allerdings war sie etwas größer, trug ihre dunkelblonden Haare auch länger und auch die mächtige Oberweite, die sie in einem knappen Oberteil aufreizend präsentierte, hatte sie eindeutig von ihrer Mutter geerbt.

Sabines Ellen, war Anfang 30 und damit gut sieben oder acht Jahre älter als Sabine und wie ich im Laufe des Nachmittags erfuhr waren die beiden tatsächlich ein und lebten zusammen.

Im Gegensatz zu ihrer Freundin wirkte Ellen eher schlicht und konservativ und war auch so gekleidet.

Ihre Frisur war kurz und stufenförmig geschnitten und erinnerte mehr an einen Herrenhaarschnitt.

Neugierig wie ich nun mal war, wollte ich mehr über diese ungewöhnlichen Familienverhältnisse erfahren und bekam auch von Sabine bereitwillig Auskunft.

So erfuhr ich, dass die beiden schon seit fast vier Jahren zusammenlebten und dann irgendwann beschlossen hatten eine Familie zu gründen.

Daraufhin hatte sich Sabine künstlich befruchten lassen und vor acht Monaten einen gesunden Jungen zur Welt gebracht, den die beiden nun groß zogen.

Doch aus der Art wie Sabine mit mir redete und wie sie mich ansah, spürte ich, dass sie auch dem männlichen Geschlecht etwas abgewinnen konnte.

Ganz im Gegensatz zu Ellen, die eine eindeutige Lesbe zu sein schien.

Jochen warf dann seinen Grill vor dem Haus an und wir aßen, tranken und quatschten angeregt, bis in den Abend hinein.

Nachdem meine Neugier schließlich gestillt war, begnügte ich mich damit, mir den Bauch vollzuschlagen und die anderen zu beobachten.

Jochen,Clara,Dagmar und Gerhard führten den Großteil der Unterhaltung.

Sie sahen sich fast jedes Wochenende und hatten sich auch immer viel zu erzählen.

Doch je länger ich die vier beobachtete desto mehr beschlich mich das Gefühl, dass etwas irgendwie anders war als sonst.

Sie waren so darauf bedacht normal zu wirken, dass es einem aufmerksamen Beobachter wie mir schon irgendwie auffiel.

Sabine und Ellen, die anscheinend nur alle Jubeljahre hier zu Besuch waren, tauschten hauptsächlich Belangloses mit uns aus und beschäftigten sich die meiste Zeit mit ihrem .

Sabine, die anfangs noch gerne und angeregt mit mir geplaudert hatte, war ganz offensichtlich von ihrer Freundin gebremst worden, denn sie hielt sich auffallend zurück.

Mir fiel jedoch auf das sie mir von Zeit zu Zeit, versteckte Blicke zuwarf, die ich allerdings nicht deuten konnte.

Als der Abend hereinbrach und unsere Gäste schon langsam Anstalten machten, sich auf den Rückweg nach Hamburg zu machen, holte Clara ihre Gitarre aus dem Haus, spielte uns vor und wir sangen dazu.

Es herrschte eine schöne, kurzweilige Atmosphäre und so zog sich der Abend noch etwas hin.

Schließlich am späten Abend mussten wir dann doch schweren Herzens, von unserem Besuch Abschied nehmen.

Als sich Gerhard und Clara zum Abschied umarmten, beobachtete ich wie dessen Hand etwas verstohlen, einen Augenblick lang auf Claras Hintern landete.

Ich stutzte, denn das war nun bei aller Freundschaft etwas zu vertraulich.

Gespannt wartete ich auf Claras Reaktion, doch ihr schien das keineswegs peinlich zu sein denn sie warf Gerhard einen vieldeutigen Blick zu und obwohl ich in der Dunkelheit ihre Augen nicht genau erkennen konnte, war ich sicher dass sie wieder funkelten.

Auch Jochen und Gerhards Frau Dagmar die unmittelbar daneben standen und zweifellos auch etwas gesehen haben mussten, schienen sich nicht daran zu stören, sondern lachten und scherzten einfach weiter.

Ellen unterbrach meine Beobachtungen, indem sie sich kurz und kühl von mir verabschiedete und dann nochmal schnell vor der Rückfahrt auf Toilette verschwand.

Von Cristina hatte sie sich deutlich herzlicher verabschiedet aber das lag halt daran dass sie auf Frauen stand, schlussfolgerte ich und war deshalb auch nicht beleidigt.

Plötzlich stand Sabine mit ihrem Sohnemann im Arm und dem Handy in der Hand neben mir und meinte betont leise: „ Wenn ich in der kommenden Woche mal hier in der Nähe bin, könnten wir ja vielleicht mal was zusammen machen. Was hälst du davon, wenn wir die Handynr. austauschen, damit wir uns absprechen können?“

Nun ich nahm natürlich an, dass „etwas zusammen machen“, zusammen ausgehen oder schwimmen, bedeutete, freute mich über ihre Freundlichkeit und gab ihr bereitwillig meine Nummer.

Doch die Art wie sie es sagte und ihr leicht errötetes Gesicht, machten mich dann doch etwas stutzig.

Sabine tippte im Eiltempo meine Nummer in ihr Handy, sah sich dabei einige Mal nach ihrer Freundin um, die allerdings immer noch auf Toilette war, zwinkerte mir vielsagend zu und meinte dann zum Abschied: „ok,also dann bis bald“.

Keine Sekunde zu früh, denn just in dem Moment kam Ellen aus dem Haus, nahm ihr den Kleinen ab und die beiden gingen in Richtung Auto.

Gerhard und Dagmar folgten ihnen, während sie uns zum Abschied nochmal zuwinkten.

„Hmm“ dachte ich, “ nettes Mädel, steht aber ganz schön unter dem Pantoffel ihrer Freundin.

Die lässt sie ja nicht mal mit anderen Jungs reden. Naja wird sich eh nicht melden.

Sie will ja bestimmt keinen Ärger zuhause haben“

Doch auch da sollte ich mich täuschen!

Wir saßen danach noch eine Weile zusammen und aßen und tranken die Reste auf.

Doch schnell machte sich die erste Müdigkeit breit. Besonders bei Jochen, der auffallend oft und lange gähnte und so begannen wir mit den Aufräumarbeiten um den Abend zu beschließen.

Doch Cristina war keineswegs müde sondern wirkte eher ziemlich aufgedreht, was wohl eindeutig am Wein liegen musste.

Sie hatte noch Lust zu schwimmen und da sie im Dunkeln alleine Angst hatte, bettelte sie bei Clara und mir solange bis wir uns schließlich anschlossen.

Nur Jochen verzichtete. „Geht nur. Ich räum hier noch ein bisschen auf und geh dann langsam schlafen“ gab er uns mit auf den Weg.

Auch ich fühlte mich ziemlich benebelt vom Alkohol und freute mich auf eine Abkühlung.

Natürlich machte sich niemand die Mühe, seine Badesachen aus dem Haus zu holen.

Als sich meine Schwestern schnell ihrer Kleidung entledigten, dann nackt und langsam ins Wasser stiegen und sich dabei lachend und kreischend mit Wasser bespritzten, begann sich in meiner Hose gleich wieder etwas zu regen und schwoll dann in beängstigendem Tempo an.

Es war zwar bereits dunkel, allerdings hatten wir fast Vollmond. Man konnte also recht gut sehen und deshalb unterdrückte ich den Wunsch, den beiden direkt zu folgen, sondern wartete bis sie etwas weiter weg waren, zog mich dann ebenfalls schnell aus und glitt etwas seitlich versetzt von den beiden ins Wasser.

Das Meer war angenehm und wesentlich wärmer als früh morgens.

Zunächst entfernte ich mich von meinen beiden Schwestern und schwamm etwas weiter ins Meer hinein, bis sich meine Hormone wieder beruhigt hatten.

Als ich zurück blickte war vom Strand kaum noch etwas zu sehen.

Auch das Lachen und Kichern meiner Schwestern war nur noch entfernt zu vernehmen und so machte ich wieder kehrt und steuerte die beiden an.

Mehrmals hörte ich, wie sie meinen Namen riefen. Sie fragten sich wohl wo ich gerade bin.

Kurz vor dem Ziel nahm ich einen tiefen Atemzug, tauchte unter Wasser und kam genau zwischen den Beiden wieder an die Oberfläche.

Cristina stieß einen erschrockenen Schrei aus und bellte mich wütend an, wo ich denn gewesen sei, während Clara nur sichtlich erleichtert meinte, sie hätten sich Sorgen gemacht.

„Ich war nur ein bisschen draußen schwimmen“ antwortete ich unbekümmert, tauchte erneut ab und griff mir unter Wasser Claras Beine.

Wild zappelnd entzog sie sich mir uns so wendete ich mich Cristina zu, tauchte mit meinem Kopf genau zwischen ihre Beine und drückte sie nach oben.

Sie war so überrascht, dass sie rücklings ins Wasser kippte.

Schließlich hatte ich meine beiden Schwestern genug gereizt.

Sie verbündeten sich und kamen nun gemeinsam auf mich zu um den Spieß umzudrehen.

Während Clara nun unter Wasser an mir zerrte, sprang mich Cristina regelrecht an, so dass ihre Brüste in meinem Gesicht landeten.

Dabei spürte ich Claras Hände an meinem Unterleib, die versuchten mich nach unten zu ziehen.

Eine Hand verirrte sich im Eifer des Gefechtes, zwischen meine Beine und griff sich meinen Schwanz für einen kurzen Moment.

Dann merkte Clara, was sie da in der Hand hielt und zog schnell die Hand weg.

Für einen Augenblick gelang es meinen Schwestern mit ihrem ungestümen „Angriff“ die Oberhand zu bekommen.

Ich verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten. Glücklicherweise waren wir mittlerweile wieder in seichten Gewässern in denen man stehen konnte.

Doch natürlich wollte ich mich nicht geschlagen geben und wusste mich zu wehren.

Mit meiner freien Hand versuchte ich der auf mir liegende Cristina in den Hintern zu zwicken, dass würde sie mit Sicherheit dazu veranlassen, von mir abzulassen.

Doch ich verfehlte mein Ziel, meine Hand rutschte zwischen ihre Pobacken bis an den Eingang ihrer Muschi.

Cristina zuckte zurück und stieß dabei einen überraschten Schrei aus.

„Hey, Finger weg! Lass das sein!“ Ihre Stimme verriet eine Mischung aus Überraschung, Ärger und alberner Verlegenheit und ich war mir nicht sicher was davon mehr vorhanden war.

Deshalb entschuldigte ich mich vorsichtshalber mit den Worten „ sorry, aber ich muss mich ja irgendwie wehren.“

Normalerweise hätte diese Aktion ein Nachspiel gehabt, doch der süße Wein hatte Cristina anscheinend milde gestimmt und so entspannte sich die Situation recht schnell wieder.

Danach kehrte wieder Ruhe ein und wir drei schwammen wieder einträchtig und friedlich nebeneinander, wobei Cristina einen Sicherheitsabstand zu mir hielt, während ihre mir so auffallend dicht auf die Pelle rückte, dass wir uns ständig berührten, was ich mir nur zu gern gefallen ließ.

Nach einer Weile verabschiedete sich Clara von uns, angeblich weil es Zeit zum Schlafengehen sei.

Dabei hatte sie auf mich keineswegs einen müden Eindruck gemacht, ganz im Gegenteil.

Sie wirkte wie jemand die nun richtig aufgeladen war und jetzt dringend ein Ventil brauchte um den Dampf wieder abzulassen.

Seit letzter Nacht wusste ich nur zu gut was das zu bedeuten hatte.

Zweifellos würde in Kürze in ihrem Schlafzimmer mit Jochen die Post abgehen und ich wollte mir das auf keinen Fall entgehen lassen.

Aber um keinen Verdacht zu erregen, wartete ich bis Clara an Land geschwommen war, sich ihre Kleider schnappte und schließlich in der Dunkelheit verschwunden war.

Dann täuschte ich einen plötzlichen Müdigkeitsanfall vor und schlug Cristina vor, unser nächtliches Erfrischungsbad für den Moment zu beenden.

„Och nö. Nicht du auch noch. Es ist doch noch gar nicht so spät und ich hab Angst alleine hier im Dunkeln“, begann meine Schwester zu protestieren.

Sie überredete mich dann doch dazu, gemeinsam noch ein hundert Meter hinauszuschwimmen und dann den Rückweg anzutreten.

Doch weit kamen wir nicht denn plötzlich heulte Cristina schmerzerfüllt auf weil sie unter Wasser auf etwas gestoßen war.

Besorgt schwamm ich zu ihr und versuchte zu helfen.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht klammerte sie sich um meinen Hals und drückte sich an mich.

Langsam machten wir uns auf den Rückweg, Richtung Strand.

Cristina klammerte sich an mir, als ob sie Angst hatte zu ertrinken, dabei waren wir gar nicht so tief.

Sie presste ihren nackten Körper an mich und winkelte ihr langes, lädiertes rechtes Bein an um es nicht zu belasten.

Trotz aller Sorge um meine Schwester, spürte ich deutlich ihre Haut auf meiner und erschauerte.

In so einer intimen Situation war ich bisher noch nie mit ihr gewesen.

Etwas piekst mich unten an meinem Schwanz und es dauerte ein paar Sekunden bis mir bewusst wurde, dass es Cristinas Schamhaare waren die da meinen Unterleib kitzelten.

Da sie fast genauso groß wie ich war, passte das ziemlich genau zusammen und da Cristina nicht still hielt sondern sich permanent irgendwie bewegte, rieb sie sich unabsichtlich ständig an mir.

Ich versuchte möglichst nicht daran zu denken was da gerade passierte und bewegte mich langsam mit meiner Schwester Richtung Strand.

Für jemanden der jetzt zufällig vorbei kam, musste diese Situation ziemlich eindeutig wirken.

Sie hing an meinem Hals mit angewinkeltem Bein und wir beide waren nackt. Es musste so aussehen als ob wir gerade poppen würden.

„Jetzt bloß keinen Ständer kriegen“ schoss es mir durch den Kopf. Das wäre in dieser Situation fatal und so versuchte ich etwas schneller zu laufen um möglichst schnell aus dem Wasser zu kommen.

Doch dadurch verstärkte sich leider auch die Reibung.

Ich spürte den Schambereich meiner Schwester nun an meinem kompletten Genitalbereich und so kam es wie es kommen musste.

Mein Schwanz fand Gefallen an dieser Behandlung und erwachte unglücklicherweise zum Leben.

Mir war das äußerst peinlich und am liebsten hätte ich meine Schwester abgeworfen und wäre tief ins Meer hinausgeschwommen und niemals wieder zurück gekehrt.

Doch sie hing nach wie vor an mir wie eine Klette und dachte gar nicht daran sich zu lösen.

Allerdings hatte sie aufgehört zu quengeln sondern schaute mich mit großen Augen an.

Natürlich musste auch sie spüren, was da unter Wasser an ihren Unterleib drückte.

„Keine Sorge, wir sind gleich an Land und dann werde ich mir das mal ansehen. Auf was bist du denn getreten?“ fragte ich scheinbar besorgt nach um etwas von dieser delikaten Situation abzulenken.

„Keine Ahnung. Ein großer Stein oder sowas. Es tut jedenfalls sehr weh, “ jammerte sie.

Dabei hörte sie nicht auf, mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck zu mustern, der eigentlich gar nicht zu ihrer wehleidig klingenden Stimme zu passen schien.

Zu allem Überfluss versuchte sie dann auch noch ihr ramponiertes Beine anzuheben, was natürlich unten wieder verstärkte Reibung erzeugte.

„Wenn sie so weiter macht, rutscht mein Ding noch versehentlich in ihre Scheide und dann gute Nacht“ dachte ich und mir wurde siedend heiß bei dem Gedanken.

Dann endlich hatten wir fast Land erreicht. Das Wasser reichte uns jetzt nur noch bis zu den Knien.

Ich hob meine Schwester an den Beinen an, trug sie die letzten Meter aus dem Meer hinaus und setzte sie anschließend vorsichtig in den Sand.

Ich betastete vorsichtig ihren Fuß, was sie zu mehreren Aua-Rufen veranlasste.

Es blutete nicht und sie schien auch keinen Stachel oder ähnliches im Fuß zu haben.

Dabei warf ich auch schnell einen Blick zwischen meine Beine und stellte erleichtert fest, dass mein Schwanz sich zwar eindeutig in der Aufwärtsbewegung befand, aber glücklicherweise hatte er noch längst nicht seine „Kampfgröße“ erreicht.

Das wäre dann nicht mehr zu kaschieren gewesen.

So beruhigte ich meine Schwester und mich, sammelte unsere am Strand verteilten Klamotten zusammen und schlüpfte schnell in meine Shorts.

Cristina zog sich ihr Oberteil über, verzichtete dann aber nach mehreren vergeblichen Versuchen darauf, ihr Höschen anzuziehen, sondern hielt sie sich vor den Unterleib während sie sich an mir abstützte und wir langsam in Richtung Haus gingen.

Als wir dann endlich den Eingang erreicht hatten, hob ich sie wieder hoch und trug sie die Treppe hinauf, was meine Schwester mit einem neckischen „na das ist ja ein Service heute“ dokumentierte.

Eigentlich wollte ich auch noch Jochen und Clara hinzu holen, damit sie sich Cristinas Verletzung ansehen, nur um sicher zu gehen das nichts gebrochen war.

Doch Cristina blockte diesen Vorschlag mit den Worten, „bist du verrückt? Ich bin ja fast nackt“, direkt ab.

Außerdem war ihre Schlafzimmertür geschlossen und es drangen bereits leise aber eindeutige Geräusche aus dem Zimmer.

Deshalb trug ich meine Schwester ins Gästezimmer, legte sie aufs Bett und sah mir ihren Fuß nochmal genauer an.

Der Bereich um ihren großen Zeh war rot und etwas angeschwollen.

Schien zum Glück nur eine Prellung zu sein. Beim Fußball hatte ich solche Blessuren öfters gesehen, erzählte ich ihr.

Das würde bald wieder vorbei sein.

Dann versuchte ich mich schnell von ihr zu verabschieden, denn es zog mich auf die Veranda zu Clara und Jochens Schlafzimmerfenster und ich wollte nichts verpassen.

Doch Cristina wollte mich nicht gehen lassen und machte einen überraschenden Vorschlag.

„Wenn du magst, kannst du ja heute Nacht hier schlafen“.

Ihre Stimme hörte sich zuckersüß an mit, einer kleinen Prise Wehleidigkeit.

„Na das ist mal wieder typisch“, dachte ich insgeheim. „Zuerst einen Riesenaufstand machen, damit ich nicht hier schlafe und jetzt wo sie was abgekriegt hat, bin ich dafür gut genug.“

Natürlich nahm ich an, dass meine Schwester wegen ihres nächtlichen Unfalls nicht allein sein wollte.

Das sie andere Hintergedanken haben könnte, kam mir gar nicht in den Sinn.

Deshalb lehnte ich ihr Angebot ab und erzählte ihr, dass ich diese Nacht mal am Strand schlafen möchte.

Ich strich meiner sichtlich enttäuschten Schwester noch ein paar Mal tröstend durchs Haar und machte dann dass ich weg kam.

Ich wollte und musste onanieren und das konnte ich am besten wenn ich allein war und dazu Clara und Jochen beim Vögeln hörte.

Kurze Zeit später näherte ich mich leise auf allen Vieren dem Schlafzimmerfenster der Beiden, das zu meiner Enttäuschung diesmal verschlossen war.

Trotzdem bekam ich noch genug mit, denn drinnen ging es heute hörbar intensiver zur Sache als gestern noch.

„Ein Glück das das Häuschen nicht so gut isoliert und Clara so laut ist“ dachte ich grinsend während ich meine Shorts hinunter zog und anfing meinen Schwanz zu bearbeiten.

Ich war durch die Geschehnisse des Tages so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte bis ich wieder einen sehr ergiebigen Orgasmus hatte.

„Puh das hab ich jetzt gebraucht“ dachte ich zufrieden und zog mich dann leise wieder zurück.

Ich hatte meine Schlafstätte auch fast erreicht, als ich hörte wie das Fenster der Beiden geöffnet wurde.

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