Es war wieder mal Freitagnachmittag und die meisten meiner Kollegen hatten sich schon ins Wochenende verabschiedet. Nur ich saß noch im Büro. Ich hatte diese Woche einen neuen Computer bekommen. Mit all dem neumodischen Kram den keiner braucht. Und doch wird einfach vorausgesetzt, dass man damit umgehen kann. Also blieb mir nichts anderes übrig als mich jeden Abend noch eine Stunde damit zu beschäftigen.
Mit den neuen Office Programme hatte ich schon auseinandergesetzt. Kein Problem da war ich fit. Das Problem war das Konferenz Video System. Damit konnte man Videokonferenzen zwischen den Niederlassungen durchführen, und somit einige Dienstreisen im Jahr einsparen.
Also hab ich das Programm gestartet. Ich saß gespannt vor meinem Bildschirm aber da tat sich nicht viel. Kontakte anlegen, war die erste Aufforderung. Aber wie? Ich hatte keine Ahnung. Da war noch überhaupt nichts eingerichtet. Typisch bei unserer EDV. Ich wollte schon aufgeben, als ich den Button „Autoscan“ entdeckte. Wird schon schiefgehen, dachte ich, und klickte darauf.
Nach ein paar Sekunden war das Programm durchgelaufen und spuckte das Ergebnis aus. Nur ein einziger Rechnername. Es scheint noch jemand zu testen, freute ich mich und klickte den Rechnernamen an. Es vergingen einige Sekunden und dann baute sich ein neues Bild auf.
Zuerst konnte ich nur eine schwarze Haarmähne erkennen. Außerdem erkannte ich, dass ich im Management Konferenzraum gelandet war. Ich wollte das Fenster sofort wieder schließen, doch da bemerkte ich, dass das Videosystem auf der anderen Seite nicht absichtlich lief. Denn das was ich nun zu sehen bekam war ganz bestimmt nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Hinter der schwarzen Haarpracht stand jemand mit heruntergelassener Hose. Ich konnte eine Hand erkennen, die sich an der schwarzen Mähne festgekrallt hatte. Dann verschob sich das Bild und plötzlich sah man ein Gesicht. Ich kannte die Frau mit den schwarzen Haaren. Es war die einzige Frau in unserem Managementteam. Sie wird bei uns nur die Schwarze genannt. Wegen Ihrer schwarzen langen Haare. Jeder hatte sich bis jetzt gewundert, weshalb sie im Management als einzige schon drei Geschäftsführer überlebt hatte.
Schlagartig war mir klar warum. Sie ist so Mitte vierzig, gutaussehend, geile Figur, sportlich und super schlank. So scharf wie sie aussah, so scharf ist auch ihre Zunge. Mit der legt sich bei uns keiner an, denn mit ihrem Mundwerk bringt sie jeden zum schweigen. Und das sah ich nun mit eigenen Augen.
Sie kniete vor dem Mann mit der heruntergelassenen Hose und hatte seinen steifen Schwanz im Mund. Ich starrte gespannt auf meinen Monitor, und sah zu wie sie genussvoll an der Eichel des steifen Schwanzes saugte. Nun wurde mir einiges klar. Ihr Arbeitseinsatz lag eindeutig auf einem anderen Gebiet. Sie war wohl eher für die Entspannung zuständig als für die Bilanzen.
Mir wurde ganz heiß. Und mein Lümmel begann sich zu regen. Vor meinen Augen verwöhnte die „Schwarze“ gerade einen gestressten Manager Pimmel. Genussvoll stülpte sie ihre Lippen über den wulstigen Rand seiner Eichel, und wichste mit der linken Hand kräftig seinen Schaft. Mit der anderen Hand massierte sie seine Eier.
Diese Behandlung schien seien Wirkung nicht zu verfehlen. Plötzlich bewegte sich die Männerhand, die sich in ihrer schwarzen Mähne festhielt, nach hinunter in ihren Nacken und versetzte ihren Kopf in rhythmische Bewegungen. Der Schwanz fickte sie regelrecht in den Mund. Leider konnte man nicht erkennen wem dieser Schwanz gehörte. Die Kamera des Rechners zeigte zu weit nach unten.
Der dicke Lümmel bohrte sich tief in ihren Rachen. Sie schien keinen Probleme dabei zu haben ihn aufzunehmen, zeitweise steckte er bis zum Anschlag in ihrem Mund. Der Hintern zu dem der Schwanz gehörte begann plötzlich zu zittern und die Fickbewegungen stoppten. Der Hodensack hatte die Eier nach oben gezogen und diese begannen sich nun in ihren Rachen zu entleeren. Gierig begann sie den Lendensaft zu schlucken. Leider hatte ich keinen Ton, aber alleine der Anblick ließ mich vor dem Bildschirm erstarren. Zum Glück war ich zu dieser Zeit alleine im Büro.
Als der schlaffe Schwanz aus ihrem Mund glitt leckte sie sich noch einmal genussvoll über die Lippen. Sie hatte seine ganzen Ladung geschluckt und machte dabei ein zufriedenes Gesicht. Der Mann, dessen Schwanz sie gerade geblasen hatte setzte sich zurück in einen Sessel und dann konnte ich nichts mehr von im sehen.
Die Schwarze stand langsam vom Boden auf. Dann konnte ich die Beine eines zweiten Mannes erkennen, der noch im Raum war. Dieser umfasste nun ihre Hüften und drehte sie zum Konferenztisch, genau vor die Kamera. Auch das Gesicht dieses Mannes konnte man nicht erkennen. Vorsichtig hob er mit beiden Händen den kurzen Rock der schwarzen Schlampe nach oben. Diese stand leicht gebückt, mit gespreizten Beinen vor dem Tisch und stützte sich mit den Händen darauf ab.
Die Kamera zeigte genau auf ihre kleinen prallen Titten die sich frech durch ihre enge Bluse drückten. Gut konnte ich ihren weißen String sehen. Dieser wurde gerade von zwei Männerhänden in Richtung ihrer Knie befördert und vor mit entblößte sich eine glatt rasierte, feucht glänzende Muschi. Nur ihr Schamhügel war noch mit leichtem dunklem Flaum bewachsen.
Der Mann hinter ihr nahm seinen Lümmel in die Hand und führte ihn an ihr Fickloch. Mit einem gewaltigen Stoß spaltete er ihre Möse und drang bis zum Anschlag in sie ein. Dieses plötzliche eindringen in ihr enges Becken schien ihr zu gefallen. Sie genoss es ein bisschen härter genommen zu werden. Wie ein wilder begann der harte Lümmel sie zu ficken.
Der Typ zog seinen Pimmel fast ganz aus ihre heraus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag in sie zu stoßen. Dabei hielt er sie mit den Händen am Becken fest um richtig tief eindringen zu können. Nachdem er sie einige Zeit gerammelt hatte zog er ihr mit der einen Hand die Bluse nach oben, bis ihre Titten freigelegt waren. Genussvoll massierte er die Nippel, während er sie weiter von hinten besprang.
Zu gerne hätte ich jetzt ihr Gesicht gesehen, doch sie hatte genussvoll ihren Oberkörper angehoben, und leider konnte ich nur ihre Möpse und ihr Fötzchen sehen. Während der Typ sie hart fickte, zwirbelte er mit den Fingern ihre Brustwarzen und quetschte immer wieder mit den Händen ihre kleinen prallen Titten, bis diese rote Striemen hatten.
Bei jedem Stoß in ihre Fotze saugte sich ihre Möse an seinem Schwanz fest. Man konnte sehen wie ihr Körper immer geiler wurde. Ihre Nippel immer weiter ab standen und ihr rosa Lustzäpfchen aus ihren Schamlippen hervorquoll. Ihr Fötzchen begann überzulaufen. Sie war soweit.
Plötzlich zog der Stecher seinen Schwanz aus ihr heraus und hörte auf sie zu vögeln. Mit einem Schlag sah man ihre Lust schwinden. Der alles erlösende Höhepunkt war wohl in weite Ferne gerückt. Gleich darauf kam der dicke Lümmel aber wieder zum Einsatz. Wie ich erkennen konnte wurde er aber etwas höher angesetzt und drang nun in ihren kleinen knackigen Hintern ein.
Mit beiden Händen hielt er ihren Oberkörper fest um mit einigen kurzen Stößen in ihren Anus einzudringen. Dabei drücke er ihren Kopf wieder nach unten und ich konnte ihr schmerzverzerrtes Gesicht sehen. Als er erneut bis zum Anschlag in ihr steckte hob er sie plötzlich hoch und setzte sie breitbeinig auf den Konferenzstuhl. Dort wartete vermutlich schon der andere Pimmel auf ihre heiße Fotze. Ich konnte leider nur den Hintern sehen, der gleichzeitig den Schwanz in ihren Arsch rammte.
Bei der geilen Vorführung war mein Bolzen steinhart geworden. Ich konnte mir gut vorstellen mich auf den Weg zu machen und die schwarze Schlampe in den Mund zu ficken, so war ich aufgeladen. Plötzlich kam eine Meldung auf den Bildschirm. „Die Übertragung wurde abgebrochen“. „Laufwerk D: zu wenig Speicherplatz.“!!!
Ich hatte mich zu Tode erschrocken. Unwissentlich hatte ich die ganze Übertragung aufgezeichnet. Aber wer weiß für was das gut ist, dachte ich im Stillen bei mir. Und machte mich auf den Weg zum Management Konferenzraum, um nach dem Rechten zu sehen.
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