Rufus begann zu zittern.
Dies hier war mit Sicherheit der Schlimmste aller vorstellbaren Alpträume.
Der Elfenherrscher erwischte ihn in flagranti mit seiner Gattin, dazu auch noch just in dem Augenblick, wo er sich in sie ergossen hatte.
Sie hockte immer noch auf ihm, gepfählt mit seinem riesigen Schwanz in ihrem zarten Hintern.
Der Novize hatte inzwischen bereits mit seinem Leben abgeschlossen.
Er hätte es zwar schöner gefunden, wenn ihm noch einige Jahre auf dieser Welt vergönnt gewesen wären, aber irgendwann musste ja schließlich jeder gehen.
Vielleicht nicht so abrupt und kopflos, wie er es bald sein würde.
Nun kicherte die Königin zu allem Überfluss auch noch. Bereitete ihr diese absurde Situation etwa Spaß?
Doch es sollte noch schlimmer kommen. Hinter dem König trat sein Meister Magnus in den Raum hinein. Dieser hatte ihn extra noch ermahnt, hier im Elfenreich seine Triebe unter Kontrolle zu halten.
Mit einem tiefen Seufzer schloss Rufus die Augen und ließ seinen Kopf nach hinten auf die weiche Bettstatt sinken.
„Zumindest hat es sich gelohnt …“, dachte der Novize.
„Das wäre ein wirklich schöner Spruch für meinen Grabstein.“, überlegte er.
„Falls ich überhaupt einen bekomme und mein Kadaver nicht einfach als Fischfutter im Fluss entsorgt wird.“
„Nun, ihr Götter, ich will nicht meckern. Ich stecke bis zum Anschlag im Arsch der schönsten Frau der ganzen Welt, habe sie in alle Löcher gefickt und mit meinen Samen gefüllt. Wer außer mir kann so etwas schon von sich behaupten? Vom König vielleicht mal abgesehen …“
„Hallo Schatz! Lieb´, dass Du bei uns vorbeischaust!“, hörte er in diesem Augenblick seine Reiterin im Plauderton sagen. Na, die hatte vielleicht Nerven.
„Komm´ her, ich muss Dir unbedingt etwas zeigen! Das glaubst Du einfach nicht. So einen Schwanz hast Du noch nie gesehen!“
Sie kicherte erneut. Rufus traute seinen Ohren nicht.
„Außerdem musst Du mir helfen von dem Ungetüm herunterzukommen, denn dafür fehlt mir momentan die Kraft.“
„Gerne, Liebling!“
Rufus riss die Augen auf!
Hatte der König gerade: „Gerne, Liebling!“ gesagt??!
Er blickte direkt in das breit grinsende Elfengesicht von König Anwil.
Dieser warf einen Blick in ihre südlicheren Körperregionen und stieß einen anerkennenden Pfiff aus.
„Bei den Göttern, meine süße Schlampe! Was hast Du denn da wieder in Dich hineingesteckt? Kein Wunder, dass Du nicht mehr aus eigener Kraft von diesem Ding absteigen kannst…“
„Magnus, bist Du so freundlich, mitzuhelfen? Ich nehme die Hüfte und Du greifst sie unter den Achseln. Dann heben wir sie auf mein Kommando von ihm herunter.“
„Natürlich. Sofort.“, vernahm Rufus die Stimme seines Lehrherrn unmittelbar hinter seinem Kopf.
Der Novize war hochgradig verwirrt. „Was passiert hier?“, fragte er sich.
„Irgendwie schien es hier niemanden zu interessieren, geschweige denn zu stören, dass er soeben die Königin gefickt hatte. Und wieso nannte der Elfenherrscher seine Gattin „Schlampe“?“
In diesem Augenblick kletterten der König vor und sein Meister hinter ihm auf das riesige Bett. Sie ergriffen behutsam die Königin und hoben sie langsam und vorsichtig an.
Das laute schmatzende Geräusch, das ertönte, als sein immer noch steifer, riesiger Schwanz sein enges Gefängnis verließ, würde Rufus in seinem ganzen Leben bestimmt nie wieder vergessen.
„Meine Güte!“, stieß der König anschließend hervor. „Dein Arschloch ist so weit offen, da könnte man problemlos die Keule eines Ogers hineinstecken.“
„Und es laufen Unmengen von Sperma hinaus. Was für ein Anblick!“
Der Novize wäre bei diesen Worten am liebsten im Erdboden versunken, seine Wangen liefen krebsrot an.
Das glockenhelle Lachen der Königin erklang.
„So in etwa hat es sich auch angefühlt, Liebster! Dieses Monstrum hat mich fast zerrissen, aber es war so schön, wie es mich bis zum letzten Winkel ausgefüllt hat.“
„Möchtest Du es auch mal probieren?“, fuhr sie begeistert fort. „Es ist grandios! Junker Rufus hätte mit Sicherheit nichts dagegen.“
Dieser glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Das konnte sie nun doch nicht ernsthaft gesagt haben?
Und der König es nicht wirklich in Erwägung ziehen? Erschrocken schaute er zu ihm hinüber.
Der Elfenherrscher aber winkte dankend ab und grinste.
„Nein, heute lieber nicht. Mein Hintern ist dank Magnus Bemühungen reichlich wund.“
Rufus klappte die Kinnlade herunter. Das konnte doch wohl nicht wahr sein?!
SEIN Meister hatte mit dem König gevögelt, während er mit der Königin zu Gange gewesen war??! Der König war schwul oder bisexuell? Darauf wäre er im Leben nie gekommen.
Aber das würde zumindest erklären, warum hier alle so entspannt mit der Situation umgingen…
Offensichtlich wusste er viel weniger über Elfen, als er gedacht hatte. Ob die alle so waren?
Der Novize fragte sich, ob König Anwil gewusst hatte, dass er seiner Gattin beiwohnte? Oder ob das Ganze vielleicht sogar ein abgekartetes Spiel war?
Auf jeden Fall stieg seine Lebenserwartung durch die neuen Ereignisse dramatisch.
„Aber ich würde ihn gerne einmal anfassen. Und ihn vielleicht ein wenig mit dem Mund verwöhnen…“, unterbrach der König, mit einem reichlich gierigen Blick auf seinen monströsen Schwanz, seine Gedankengänge.“
Magnus inspizierte ebenfalls das Objekt der Begierde.
„Was hast Du eigentlich damit angestellt?!“, fragte er seinen Lehrling. „Ist Dir ein Zauber schiefgelaufen?“
„Ich erinnere mich gut daran, dass er gestern noch anders aussah und bemessen war.“
„Das war ich schuld…“, ertönte kleinlaut die Stimme der Königin, bevor Rufus antworten konnte.
„Ich hatte ihn während des Banketts unter dem Tisch abgewichst und hatte die Befürchtung, dass er nachher nicht mehr genügend Standfestigkeit beweisen könnte. Daher habe ich ihm später Libiadum in seinen Trank gemischt. Und er hat, da er durstig war, alles auf einmal ausgetrunken.“
„Na, toll!“, dachte Rufus. „Das muss nun auch noch an das Licht der Öffentlichkeit. Wie peinlich!“
„Libiadum…“, meinte Magnus und hob eine seiner buschigen Augenbrauen. „Das erklärt natürlich alles.“
„Und Du hast ihn wirklich während des Banketts entsaftet, Schatz?“, meinte der König erstaunt.
„Ich gebe zu, ich habe absolut nichts davon bemerkt. Du bist so ein herrlich verruchtes Luder!“
„Äh, hört mal …“, meldete sich Rufus mit matter Stimme. „ Ich will ja nicht meckern, aber ihr redet die ganze Zeit über mich, als ob ich gar nicht da wäre. Das ist ein wenig unangenehm.“
Alle schauten ihn verdutzt an und begannen herzlich zu lachen.
„Ihr habt recht, Junker.“, meinte der König anschließend, wischte sich immer noch grinsend eine Träne aus einem Augenwinkel und klopfte ihm väterlich auf die Schulter. „Das war nicht höflich von uns.“
„Dabei seid ihr ja nun fast schon ein Teil der Familie. Ich hoffe, ihr habt es genossen, meine Gattin nach Strich und Faden durchzuficken und nehmt mir meinen Auftritt von vorhin nicht übel. Euer Gesicht bei meinem Auftritt war auf jeden Fall unbezahlbar.“
„Meine Herzallerliebste scheint auf jeden Fall einen sehr befriedigten Eindruck zu machen, dafür habt ihr meinen vollen Respekt! Das ist keine leichte Aufgabe bei dieser nimmersatten Schlampe.“
Magnus schlug seinem Zögling auf die andere Schulter und kicherte.
„Ich bin ebenfalls stolz auf Dich! Du hast Dich perfekt und tiefgehend in die elfische Gesellschaft eingeführt!“
Die Königin, die sich inzwischen gemütlich am Kopfende des Bettes in einige Decken eingekuschelt hatte, lachte und meinte:
„Das hat er in der Tat. Und wie er ihn eingeführt hat…“
„Und um Deine Frage zu beantworten, mein lieber Göttergatte: Deine liebste Schlampe ist in der Tat sehr befriedigt. Aber unser junger Freund scheint immer noch bereit zu sein, jemanden zu beglücken, seine riesigen Klöten scheinen immer noch prall gefüllt. Ich werde allerdings bestimmt keinen weiteren Ausritt machen.“
„Was meint ihr, soll unser potenter Held Ondriel zureiten?“
„Oder vielleicht gleich alle Zofen hier im Hausbaum stopfen? Ich würde zu gerne dabei zusehen, wie er sie aufspießt, bis sie kreischen.“
Der König dachte kurz darüber nach und klatschte anschließend begeistert in die Hände. Offenbar gefiel ihm diese Vorstellung.
Er wandte sich an Rufus.
„Seid ihr dazu noch in der Lage?“
„Äh, wozu genau?“, fragte dieser misstrauisch nach.
„Nun, so viele unserer Elfenfrauen zu beglücken, wie ihr vermögt?“
„Ist das Euer Ernst?“
Der König lächelte.
„Natürlich! Ich sorge für mein Volk und unsere Frauen bekommen so etwas Grandioses selten geboten.“
„Ihr müsstet auch nicht viel tun, ich würde einige Wächter damit beauftragen, sie auf Eure Lanze aufzupflanzen und wieder herunterzunehmen, wenn ihr mit ihnen fertig seid.“
„Es wird meinem Lehrling eine Ehre sein, dem Volk der Elfen zu dienen, Majestät!“, mischte sich Magnus ein, ehe Rufus antworten konnte.
„Das wird es doch, oder?“ Er schaute seinen Zögling scharf an.
Dieser seufzte leise und antwortete pflichtgemäß: „Es wird mir natürlich eine Ehre sein, mein König. Ich denke aber, dass wir die Wächter nicht benötigen, wenn sich die Damen entsprechend drapieren.“
„Na, fein!“, meinte dieser mit sichtlicher Freude. „Dann fangen wir am besten gleich an. Es wird Euer Schaden nicht sein. Wir werden es uns hier bequem machen und Euch zuschauen, Junker.“
Er rutschte nach oben und gesellte sich zu seiner Gattin.
„Auch die Hofdamen, Liebste?“, meinte er grinsend zu ihr.
Diese feixte.
„Es würde vermutlich Ärger geben, wenn Du sie nicht einlädst und sie später erfahren, was ihnen entgangen ist.“
„Du hast, wie immer, Recht, Liebste.“
Gesagt, getan.
Der König zog an zweien der bunten Bänder, die neben dem Bett hingen. Es läutete in einiger Entfernung und Augenblicke später betraten drei Bedienstete und zwei Wächter das Gemach der Königin.
Er winkte sie zu sich und instruierte sie leise. Ohne eine Miene zu verziehen, nickten sie und verschwanden.
Dann wandte er sich erneut an Rufus. „Vielleicht solltet ihr vorher noch etwas trinken, wir haben belebende Tränke aller Art.“
Rufus winkte ab. „Äh, das wird nicht nötig sein. Nur einen großen Kelch Wasser würde ich mir ausbitten.“
„Ich werde sofort dafür sorgen. Ach — noch etwas, Rufus.“
„Ja, Majestät?“
„Spritzt bitte so vielen meiner Frauen, wie es Euch möglich ist, Euren Samen hinein. Ich würde mich sehr freuen, wenn mein Volk mit frischem Blut versorgt wird. Je mehr ihr schwängert, desto besser.“
Rufus schluckte. Er sollte im Auftrag des Elfenherrschers Bastarde zeugen?
Nun, wenn er es so haben wollte …
Etwa eine halbe Stunde später hatten sich mindestens 50 Elfenfrauen, eine hübscher als die andere, in der Kemenate der Königin versammelt.
Sie tuschelten aufgeregt, bis der König seine Hand erhob und das Wort ergriff.
„Meine Damen. Ich freue mich, dass ihr so zahlreich erschienen seid! Wie ihr alle wisst, gibt es in unseren Reihen seit Jahrhunderten kaum mehr Nachkommen und dadurch ist unser Volk vom Aussterben bedroht.“
Er machte eine bedeutungsschwangere Pause. Einige nickten, andere schauten sich betreten an.
„Daher haben die Königin und ich uns beraten und entschieden, dass es an der Zeit ist, unsere beiden Völker zu mischen, um den Fortbestand unserer Rasse zu sichern.“
Ein Raunen ging durch die versammelten Elfendamen.
Salbungsvoll fuhr König Anwil fort: „Ihr seid die Auserwählten, die eine neue Generation gründen dürfen. Eine Generation, die das Beste zweier Welten verkörpern wird. Und dies auf unseren Wunsch und mit unserem Segen!“
Rufus war tief beeindruckt von den Ausführungen des Elfenherrschers und wie er sie verkaufte. Vor allem angesichts der Tatsache, dass es dem geilen Bock eigentlich ja nur danach gelüstete zuzuschauen, wie er seinen Monsterschwanz in die Elfenmädchen steckte und sie durchvögelte. Aber das konnten diese natürlich nicht ahnen.
Erneut ließ der König seine Worte kurz wirken und fuhr dann fort:
„Natürlich habt ihr die Wahl. Eine jede von Euch, die diese besondere Ehre ablehnen möchte, darf nun den Raum verlassen. Selbstverständlich ohne irgendwelche Repressalien fürchten zu müssen.“
„Oh, oh…“, dachte Rufus. „Jetzt hat er sie. Was für ein Fuchs!“
Doch es sollte noch besser kommen. Königin Irwen richtete sich auf der Lagerstatt auf und ergänzte die Worte ihres Mannes:
„Bedenkt Euch gut! Fragt Euch nicht, was das Elfenreich für Euch tun kann, sondern was ihr für das Elfenreich tun könnt. Ich selbst bin dieser Pflicht an unserem Volke vor kurzer Zeit nachgekommen. Tut es mir nach, Schwestern.“
Sie blickte in die Runde, fixierte jede der Frauen mit einem prüfenden Blick. Keine einzige machte auch nur entfernt Anstalten gehen zu wollen.
„So sei es! Wir freuen uns über Eure Entscheidung und neigen unseren Kopf in Dankbarkeit.“, fuhr der König salbungsvoll fort.
„Und nun stelle ich Euch den Freiwilligen vor, der sich bereit erklärt hat, seinen Samen in Euch zu pflanzen. Steht auf und zeigt Euch, Junker Rufus!“
Das war sein Stichwort. Rufus schlug die Decke zurück, mit der er sich verhüllt hatte und erhob sich, nackt wie ihn die Götter geschaffen hatten. Sein riesiges Glied stand obszön von ihm ab.
Die Reaktionen der Frauen bei diesem Anblick waren vielfältig. Einige keuchten laut auf, Münder öffneten sich, Augen wurden groß wie Wagenräder, Kinnladen klappten nach unten. Eine Dame wurde sogar ohnmächtig und musste von einem der Wächter aufgefangen werden.
Andere jedoch schauten mit unverhohlener Geilheit auf sein bestes Stück, lächelten oder leckten sich gar die Lippen. Ihre Gesichter versuchte sich der Novize zu merken, aber das war keine leichte Aufgabe, denn irgendwie sahen die Elfinnen für ihn alle gleich aus.
Die Königin hatte sich inzwischen von ihrer Zofe einen silberglänzenden, halbtransparenten Morgenmantel bringen lassen, stieg erhaben von der Bettstatt und ging hinüber zu den Frauen, die etwas verloren an der Wand standen.
„Ihr habt weise gewählt.“, sprach sie sie an.
„Nun werde ich euch erklären, wie die Besamung ablaufen soll, hört mir bitte genau zu. Wenn ihr Fragen habt, dann könnt ihr sie gerne am Schluss meiner Ausführungen stellen. Gut?“
Die Frauen nickten.
„Sehr schön. Nun werden sich bitte fünf von euch rücklings am Rand auf meine Bettstatt legen, mit freigelegtem Geschlecht und weit geöffneten Schenkeln, die Beine bitte so weit, wie ihr es vermögt, nach oben. Damit ihr schön feucht und zugänglich für den Junker seid — in eurem eigenen Interesse — solltet ihr Euch selbst möglichst viel stimulieren. Die Damen, die gerade nicht an der Reihe sind, haben die Aufgabe, euch dabei so gut wie möglich in allen denkbaren Varianten zu unterstützen. Solltet ihr zur Stimulation einen männlichen Partner benötigen, dann wird man einen der Diener oder Wächter zu euch bringen. Diese allerdings haben nicht die Erlaubnis in euch zu ejakulieren. Damit kein Sperma ungenutzt verloren geht und die Chancen auf eine Empfängnis verbessert werden, ist es auch eure Aufgabe, alle verwertbaren Reste davon zu sammeln – mit Schüsseln, Händen und Mündern – und es euch selbst und Euren Mitstreiterinnen in die Vaginas einzuführen. Sind die ersten fünf Damen auf dem Bett befüllt, dann rücken die nächsten fünf nach und nehmen ihre Plätze ein..“
Sie holte kurz Luft und fuhr fort.
„Der Junker hat eine gute Standfestigkeit, aber er wird mit Sicherheit nicht jede von euch beglücken können, daher bitte ich euch, seinen Samen gut zu nutzen und weise zu verteilen, dass jede von euch die Chance bekommt, neue Erben für unser Volk zu zeugen. Schämt euch nicht für das, was ihr gleich tut, sondern macht es voller Freude und Hingabe. Wir wünschen uns, dass diese Kemenate gleich mit Gestöhn und Geschrei, welches von eurer Lust kündet, erfüllt wird. Habt ihr mich verstanden?“
„Ja, Gebieterin!!!“, erscholl es aus sämtlichen Kehlen.
Die Elfenkönigin lächelte milde, legte ehrerbietig ihre beiden Hände auf ihren Busen und neigte den Kopf.
„Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit. Hat jemand noch eine Frage?“
Die Frauen schauten einander an, aber offenbar war dem nicht so.
Sie deutete auf die Bettstatt und sagte: „Dann beginnen wir nun.“ Drei besonders mutige Frauen lösten sich von der Gruppe und legten sich auf das Bett, zwei weitere taten es ihnen gleich. Die verbliebenen Frauen scharten sich um die Probandinnen und begannen sogleich damit, sie von ihrer Kleidung zu befreien.
„Diener, bringt Schüsseln herbei!“, rief derweil Königin Irwen.
Rufus staunte immer noch über die Abgeklärtheit und Kaltblütigkeit des Herrscherpaars, die auf ihrem Volk offenbar wie auf einem Instrument spielen konnten. Jede dieser Frauen wäre vermutlich auch dazu bereit, für sie durch das Feuer und in den Tod zu gehen. Vermutlich wäre er selbst auch darauf hereingefallen.
Unglaublich, wie sie mit Worten manipulieren konnten, aber das hatte Magnus ihm ja bereits erklärt. Es selbst zu erleben war allerdings noch eine ganz andere Sache.
Der Anblick der ganzen Elfinnen, die inzwischen damit begonnen hatten, die Frauen auf dem Bett zu stimulieren, lenkte nun allerdings seine Aufmerksamkeit ab.
Rufus Ständer wurde schlagartig noch härter, als er eh schon war. Seine Hoden schienen sich in der Zwischenzeit auch wieder gefüllt zu haben, zumindest fühlte es sich so an.
Die Damen schienen ihre Aufgabe wirklich sehr ernst zu meinen. Einige knieten zwischen den Schenkel der ersten „Opfer“ und leckten ihre Mösen, anderen ließen ihre Hände über sie gleiten, stimulierten ihre Brustwarzen durch sanfte oder harte Berührungen und küssten sie überall am ganzen Körper, bis sie lautstark zu stöhnen begannen.
Rufus konnte nicht mehr an sich halten, seine beiden Hand wanderte zu seinen Schaft, umschlossen ihn er begann leicht zu wichsen. Eine der Elfinnen, die bis dato noch nicht am Geschehen beteiligt war, sah es, kam zu ihm herüber, knickste artig vor ihm und fragte schüchtern:
„Darf ich das bitte übernehmen, werter Junker? Es wäre mir eine große Ehre Euch zu Diensten zu sein und Euer Glied zu stimulieren und zu befeuchten.“
„Äh, ja … gerne …“, murmelte dieser und nahm, nur allzu bereitwillig, die Hände von seinem Schwanz.
Die Elfin lächelte erfreut, knickste erneut und ging vor ihm auf die Knie. Ihre zarten Finger umschlossen sein Glied und begannen mit einer langsamen Massage, während sie mit ihrem süßen Schmollmund seine Eichel aufnahm und sanft daran saugte.
Rufus schloss seine Augen und ergab sich ganz ihren Zärtlichkeiten.
Kurze Zeit später bemerkte er weitere Hände, die ihn zu liebkosen begannen. Sie streichelten seinen Hintern, seinen Bauch, spielten sanft mit seinen Hoden und strichen über seinen Brustkorb. Zwei weiche Brüste drängten sich an seinen Rücken und rieben sich lasziv daran auf und ab.
Er wusste nicht, wie viele Frauen sich nun um ihn geschart hatten, aber im Augenblick war ihm das auch herzlich egal.
Dann, irgendwann, wisperte ihm eine Stimme leise ins Ohr. Es war die der Königin.
„Kommt, Spender des Lebens. Eure Gefäße sind willig und bereit. Sie warten darauf, mit Eurem Samen gefüllt zu werden.“
„Ihr Götter! Was für eine Aufforderung!“ Der Novize befand sich im siebten Himmel.
Behutsam wurde er von ihr zu der ersten Elfenfrau auf der Bettstatt geführt und ihre sanften Hände dirigierten seinen Freudenspender persönlich an die Pforte der Lust.
Diese war spürbar gut vorbereitet, glitschig wie eine Schnecke und so konnte er seine Eichelspitze wie geschmiert in sie hineinpressen.
Dennoch war es eng, sehr eng.
Rufus verharrte einen kurzen Augenblick und genoss das wonnige Gefühl des ersten Eindringens. Dann grunzte er zufrieden und schob seinen mächtigen Prügel, langsam aber stetig, tiefer in sie hinein.
Die Elfin unter ihm stöhnte auf, aber es klang mehr nach Lust als nach Schmerz.
Unverwandt schaute sie ihn mit ihren himmelblauen Augen an, mit einem seltsamen entrückten Blick, während er seinen Unterleib unbarmherzig immer weiter nach vorne drückte.