Schon immer war ich, Andrew, ein Spätzünder (das schwarze Schaf). Ich brauchte schon in der Schule immer recht lange um alles zu verstehen, so blieb ich auch zwei mal Sitzen bis ich irgendwann doch meinen Realschulabschluss bekam.

Auch bei Frauen war ich ziemlich „spät“ dran, erst mit 17 hatte ich eine , wenn man eine Beziehung von drei Tagen überhaupt so nennen kann. Danach brauchte ich 3 Jahre bis ich wieder eine hatte. Doch schon nach dem ersten Sex ( wir waren einen Monat zusammen) verließ sie mich wieder.

Ich wohnte noch immer Zuhause, zwar in einer eigenen Wohnung unter dem Dach, aber wusch die Wäsche, kochte für mich, dafür zahlte ich ihr 50 Euro im Monat von meinem Lohn den ich als KFZ-Mechatroniker verdiente. Sie wollte das Geld eigentlich nicht haben, sie hatte genug. Mein war, vor seinem Tode, ein Politiker im Landtag und legte sein Geld gut an. Somit waren meine , meine und ich gut versorgt. Meine Mutter, Jolanda, überredete ich damit dass ich mich dann besser fühlen würde und um meine Gefühle nicht zu verletzen nahm sie das Geld dann doch an.

Meiner Schwester, Michelle, und ich verstanden uns immer sehr gut. Obwohl sie drei Jahre älter war, Studiert hatte und eine echte ‚Intelligenzbestie‘ war, ließ sie mich das nie spüren, sie behandelte mich gut, zeigte mir nicht dass ich nie so erfolgreich sein würde wie sie. Sie verteidigte mich sogar vor ihren Freunden und damit hatte sie in mir einen gefunden der sie nie im Stich lassen würde. Sie hatte, wie man so schön sagt: ‚Einen Stein bei mir im Brett‘.

Was mich meine Schwester noch mehr bewundern ließ war dass sie wirklich gut aussah. Mit ihren 25 Jahren (zum Zeitpunkt der Geschichte) maß sie 174cm, wog 58 kg, ihre braunen Haare reichten ihr bis über die Brüste. Diese waren nicht zu übersehen, zwar nicht groß, aber doch so dass sie einem auffielen. Oder um es anders zu sagen, zwei schöne Hände voll. Ihre blauen Augen, die vollen Lippen und eine Stupsnase rundeten ihr schönes Antlitz ab.

Nicht dass ich in meine Schwester verliebt war, ich liebte sie wie man eben eine Schwester liebt. Wir waren Geschwister, Freunde und Vertraute. Sie wusste dass ich bei Mädchen nicht so sonderlich erfolgreich war. Sie hatte mich auch getröstet als meine Freundin nach dem Sex mit mir Schluss gemacht hatte. Wie schon gesagt wir verstanden uns sehr gut und hatten kaum Geheimnisse voreinander.

Michelle hatte Maschinenbau studiert. Etwas das nicht unbedingt typisch war für junge Frauen. Doch sie hatte ihr Diplom in der Regelstudienzeit geschafft und mit einer 1,9 abgeschlossen. In ihrem Jahrgang die Beste. Trotzdem hatte sie es schwer. Erst einen Job zu finden und dann die Männer in ihrer Umgebung zu überzeugen dass sie wusste was sie tat und dass es richtig war. Mit ihrem Charme, dem Wissen und natürlich auch mit ihrem Aussehen schaffte sie es und errang großes Ansehen in ihrer Firma.

Kurz nach meinem 22. Geburtstag ging der Betrieb wo ich arbeitete pleite und ich wurde arbeitslos. Zu allem Unglück war meine Schwester nicht da, sie hatte einen Auftrag weit weg von Zuhause. Auch meine Mutter war nicht zugegen, sie verbrachte ihren jährlichen Urlaub (vier Wochen im Winter) in Florida. Da saß ich nun und fühlte mich mehr als schlecht. Das Telefon klingelte.

„Hallo?“ meldete ich mich.

„Hi Brüderchen, wie geht’s dir? Du klingst traurig,“ merkte meine Schwester gleich dass etwa mit mir war.

„Wie soll man sich fühlen wenn man keinen Job hat?“

„Bitte? Was ist denn passiert?“

Mit erstickender Stimme erklärte ich ihr mein Leid.

„Ich wusste dass etwas ist! Ich hatte so ein Gefühl, deswegen rufe ich an. Hat es mich doch nicht betrogen. Weißt du was? Du kommst zu mir!“

„Ich soll was?“ verstand ich nicht.

„Du sollst zu mir kommen! Hierher. Ich habe ein kleines Haus wo ich wohne. Etwas außerhalb der Stadt. Ist echt schön hier, ein kleiner See, ein Strand der nur wenig besucht ist, Wald und es ist einfach traumhaft! Willst du?“ machte sie mir ihr Angebot schmackhaft.

„Ja schon aber .. wie .. ich will .. dir nicht zur Last fallen! Du arbeitest doch!“

„Ja, und nein du störst nicht! Und zur Last fällst du mir auch nicht! Du kannst ja für mich kochen! Das kannst du doch so gut! Ich vermisse dass schon richtig, meist ernähre ich mich aus der Dose oder was der Lieferservice so zu bieten hat. Also was ist? Kommst du? Bitte!“ Sie sagte dass in einem Ton der es unmöglich machte ihr den Wunsch abzuschlagen.

„Na gut! Ich komme!“

„Danke,“ freute sie sich.

Dann erklärte sie mir wie ich zu fahren hatte und noch am Abend packte ich meine Sachen, lud sie in meinen Wagen und ging früh ins Bett. Schließlich wollte ich am nächsten Morgen ganz früh los, mir standen rund acht Stunden Autofahrt bevor und dafür wollte ich ausgeruht sein. Das ich meine Schwester wiedersehen würde machte mich glücklich und mit den Gedanken an sie schlief ich ein.

Aus den acht Stunden wurden über zehn, ich stand zwei Stunden im Stau. Völlig erledigt kam ich bei Michelle an. Sie umarmte mich und ich sie. Wir strahlten uns an, setzten uns ins Wohnzimmer und ich erzählte noch mal was vorgefallen war. Zärtlich berührte sie mich am Knie, sah mich aufmunternd an.

„Du wirst schon was neues finden! Ich glaube an dich Brüderchen!“

„Nenn mich nicht so! Ich bin 15cm größer und bin erwachsen!“ schmollte ich.

„Du bist süß mit deinem Schmollmund!“ liebevoll kniff sie mir in die Wange, „Ich bin froh dass du hier bist. Die Männer in der Fabrik sehen in mir nur ein Püppchen.“

„Die sind ja auch doof! Die steckst du doch alle in die Tasche!“ tröstete ich nun sie.

„Danke! Ach ja! Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde! DU bist echt .. du tust mir gut!“

„Du mir auch!“

Wir umarmten uns, ich spürte ihren Busen auf meiner Brust und mein Herz schlug schneller, ohne dass ich wusste warum.

Ihr Duft stieg mir in die Nase und mir gefiel die fruchtige Note. So zog ich die Umarmung etwas in die Länge um mehr von dem Duft zu genießen.

„Ich bin wirklich nicht nett zu dir!“ löste Michelle die Umarmung, „möchtest du was essen, trinken? Oder dich lieber frisch machen? Du bist doch sicher müde von der Reise oder?“

„Ja, ich bin schon ziemlich fertig!“

„Dann nimmst du ein Bad, ich mache dir was zu essen und dann legst du dich hin.“

„Ich denke eine Dusche reicht!“

„Deine Entscheidung.“

„Ja, wo ist das Bad?“ fragte ich und wir standen auf.

Sie zeigte es mir und verließ das Bad, ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Ich drehte das Wasser auf und ließ es immer wärmer werden. Spürbar lösten sich die Verspannungen. Dafür spannte sich etwas anderes an, mein Penis. Um ihm was gutes zu tun fing ich an es mir zu machen. Leise stöhnte ich vor mich hin.

Während ich mich verwöhnte kam meine Schwester noch mal ins Bad. Ich bekam es nicht gleich mit. Erst als es kalt von der Tür in die Dusche zog drehte ich mich um, meinen steifen Schwanz noch immer in der Hand.

„Michelle!“ keuchte ich, verdeckte meinen Penis mit beiden Händen.

„Andrew,“ sah sie mich an, dass hieß ihr Blick war mehr auf meinen Unterleib gerichtet.

Ich konnte sehe wie ihre Knospen erblühten, sich im Stoff ihre Bluse abzeichneten. Sie trug auch einen Rock, Nylons und Heels. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Als ich sie so vor mir sah spritze ich einfach ab, Schub um Schub spritzte ich meinen Samen auf den Boden. Dabei hatte ich mich gar nicht mehr gerieben, ich hatte nur meine Schwester angesehen. Sicher hatte ich mich schon an den Rand eines Orgasmuses gebracht, aber noch nie war ich ohne weiteres Zutun gekommen. Erst war mir gar nicht bewusst dass ich gekommen war, aber dann spürte ich wie mein Schwanz erschlaffte. Dafür schoss mir das Blut nun in den Kopf und ich wurde rot wie eine reife Tomate.

Meine Schwester sagte nichts, sie sah mich nur an, ihr Atem ging schneller. Rasch drehte ich mich um, sah sie über die Schulter an.

„Ich .. ich .. dir .. nur .. das .. Badetuch,“ stammelte sie und deutete auf das Frotteetuch über der Heizung.

Ich konnte nur nicken. Langsam verließ sie das Bad und es dauerte eine Weile bis ich mein Zittern unter Kontrolle hatte und ich mich fertig duschen konnte.

Auch danach blieb ich noch eine ganze Weile im Bad, ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Wie konnte dass nur passieren? Ich fand keine Antwort und blieb verwirrt. Nach über einer Stunde zog ich mich doch an und ging ins Wohnzimmer. Dort saß meine Schwester, ganz in Gedanken vertieft.

Als Michelle mich sah blickte sie mich mit großen Augen an. „Es tut mir leid Andrew! Ich .. ich wusste ja nicht .. es tut mir wirklich leid!“ senkte sie ihren Blick wieder, „kannst du mir verzeihen?“

Zögerlich setzte ich mich zu ihr, wir sahen uns in die Augen. Sagen konnte ich nichts.

„Verzeihst du mir?“ war sie verzweifelt.

Leicht nickte ich.

„Danke,“ hob sie die Mundwinkel und ihre Stimmung hob sich merklich.

Und doch sprachen wir an dem Tag nicht mehr viel miteinander. Beide gingen wir früh ins Bett.

Am nächsten Tag war ich allein als ich aufstand, meine Schwester hatte mir einen Zettel geschrieben dass sie zur Arbeit sei und nicht vor 19 Uhr Zuhause wäre. So verbrachte ich den Tag allein, ich ging zum See und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Ich hatte in der Nacht nicht gut geschlafen, immer wieder kam mir die Sache im Bad in den Kopf. Ich konnte nur an meine Schwester denken, an ihr Aussehen, ihre sich versteifenden Nippel. Und bei diesen Gedanken bekam ich wieder einen Steifen. Da ich mich aber nicht befriedigen wollte blieb er steif. Meine Schwester sah aber auch einfach zu geil aus in ihren Sachen.

Die dunklen Nylons, der Rock bis kurz über die Knie, ihre, von den Brüsten ausgebeulte Bluse, dann die sich aufrichtenden Warzen. Auch jetzt bekam ich wieder einen harten Schwanz. Verstohlen sah ich mich um, es war niemand zu sehen. Trotzdem schlenderte ich möglichst unauffällig zu einem Gebüsch und holte meinen Penis heraus, ich rieb ihn, stöhnte leise und schloss die Augen. Immer schneller ließ ich meine Hand über meinen Stab gleiten, immer schneller ging mein Atem. Nicht lange und ich war so weit, wieder sah ich meine Schwester im Bad stehen, in ihrem geilen Outfit. Ich kam, ejakulierte auf die Blätter des Busches, von wo mein Samen langsam nach unten auf den Boden tropfte. Noch ein letzter Schub und mein Glied schrumpfte wieder zusammen.

Ich sammelte mich, steckte meinen kleinen Freund wieder ein. Mein Atem beruhigte sich, wieder sah ich mich um, noch immer war ich allein. Erleichtert atmete ich tief durch. Mein Sperma tropfte noch immer von den Blättern und bildete auf dem Boden eine kleine Pfütze.

„Du solltest dich schämen Andrew!“ sagte ich zu mir und tat es auch. Trotzdem fühlte ich mich etwas befreit und auch ein Hauch von Glückseligkeit machte sich in mir breit.

Gemütlich ging ich zum Haus zurück, sah mich dort etwas um und sah dann fern. Gegen 17 Uhr fing ich an zu kochen. Ich wollte meine Schwester damit überraschen. Meine Schwester freute sich sehr mal wieder was richtiges zu essen und wir verbrachten einen schönen Abend zusammen, bei guter Musik, Kerzenlicht und einer Flasche Wein.

„Danke Andrew!“ drückte sie mich als wir in unsere Betten wollten, „so einen schönen Abend hatte ich schon ewig nicht mehr! Danke!“

„Bitte! Es war mir ein Vergnügen.“

Verlegen sah sie mich an, „irgendwie habe ich doch ein schlechtes Gewissen, wegen gestern!“

„Schon OK! Woher solltest du wissen was ich mache?“

„Dann bist du mir wirklich nicht böse?“

„Nein,“ lächelte ich, „warum?“

„Danke! Und ich muss sagen du hast einen schönen Penis! Deine Hoden sind echt prall und wie viel du gespritzt hast! WOW!“ löste der Alkohol die Zunge meiner Schwester. Zwar hatten wir schon immer offen miteinander geredet, aber so offen dann doch nicht.

„Danke,“ wurde ich mehr als rot.

„Bitte, ich versteh nur nicht wie deine Freundin dich da verlassen konnte? Du hast doch wirklich einen schönen Schwanz.“

Nun war ich es der verlegen war, genauso sah ich sie auch an, „es hat nicht mal eine Minute gedauert bis ich kam!“ wisperte ich.

„Oh, nun ja das ist aber eigentlich kein Grund, wenn das Vorspiel OK war.“

„Vorspiel?“

„Andrew? Hast du sie nur gevögelt? Nur die eine Minute? Mehr war nicht?“

Tief betrübt schüttelte ich den.

„Na dann kann ich es doch verstehen. Du hast noch nie eine Frau gestreichelt oder?“

Wieder schüttelte ich den Kopf. Langsam stellte sie sich direkt vor mich, sah mir tief in die Augen. Sie legte meine Hände auf ihren Po.

„Kneten, aber zärtlich!“ forderte Michelle.

„Aber … „

„Kein Aber! Tu’s einfach!“

Da es ja von ihr ausging kam ich ihrem Wunsch nach, knetete ihren Po. Dieser war schön fest, aber auch weich. Ihr Atem ging schneller, ich spürte ihn auf meiner Haut. Während ich ihre Kehrseite liebkoste schwoll mein Penis wieder an. Wie aus einem Reflex heraus zog ich sie näher an mich heran. Unsere Körper berührten sich. Genüsslich saugte ich ihren Duft in meine Lungen.

„Erregt es dich mich zu streicheln?“ flüsterte meine Schwester mir ins Ohr.

Ich konnte nur nicken.

„Das spüre ich, dein Schwanz drückt gegen meinen Bauch.“

Sofort ließ ich wieder etwas Abstand zu ihr, doch sie rückte nach und legte ihren Kopf an meine Schulter. Die ganze Zeit hielt und knetete ich ihren Po. Sie seufzte und zog ihren Rock hoch, legte meine Hände auf ihren nackten Po.

„Streichel ihn,“ sagte sie leise.

Liebevoll glitten meine Hände über ihren Po, die Haut war warm, weich und ich spürte wie mein Schwanz zuckte, pulsierte und mein Atem ging schneller.

„Hmm, das tut gut! Das ist sehr schön Andrew! Du machst das gut! Komm!“ zog sie mich mit sich.

Wir gingen in ihr Zimmer, wo ein Doppelbett stand.

„Zieh dich aus, bis auf deine Unterhose!“ verlangte sie und begann die Knöpfe der Bluse zu öffnen.

Dabei sah sie mich an und legte das gute Stück schließlich auf einen Stuhl hinter sich. Zum Vorschein kam ein weißer BH, dessen oberer Rand mit Spitze besetzt war. Als nächstes fasste sie hinter sich und öffnete den Reißverschluss ihres Rockes. Langsam sank er zu zu Boden und sie stieg heraus. Mein Penis war schon lange hart, pochte und ich atmete immer schneller. Vor mir stand meine halb nackte Schwester, ihr String verbarg kaum etwas; zog sich sogar leicht in ihre Scheide und bildete die Schamlippen gut ab. Es schien mir sogar so dass er etwas durchsichtig war, wohl weil er etwas feucht war. Ihre Beine steckten in Nylons und sie trug noch ihre Heels. Mir wurde ganz anders und meine Knie zitterten.

„Willst du nicht?“ fragte sie und kam auf mich zu.

Völlig perplex regte ich mich nicht. Und da ich nichts tat zog sie mir mein Shirt aus und strich mit ihren Händen über meine Brust. Schauer um Schauer jagte über meinen Rücken, mein Penis zuckte wie verrückt, mir wurde fast schwarz vor Augen, ich hyperventilierte.

„Ganz ruhig!“ flüsterte Michelle und brachte mich zum Bett.

Ich setzte mich und sie sich neben mich. Sanft drückte sie meinen Oberkörper zurück und auch sie legte sich hin. Liebevoll strich sie wieder über meine Brust. Sofort raste mein Puls wieder, mein ohnehin noch steifer Schwanz zuckte wieder und es lief mir heiß und kalt den Rücken runter.

„Gefällt es dir?“ wollte meine Schwester wissen.

Auf Grund meines nicht vorhandenen Atems konnte ich nur nicken. Die warmen Hände auf meiner Haut erregten mich mehr als alles was ich bis jetzt erlebt hatte.

„Den sollten wir mal aus seinem Gefängnis befreien! Findest du nicht? Er ist so eingeengt!“ Langsam, nur mit den Spitzen ihrer Fingernägel glitt ihre rechte Hand über meinen Bauch hinab zu meine Jeans. Ich schluckte, sah zu und sie öffnete erst den Knopf, dann den Reißverschluss und schob den Bund auseinander. Meine Unterhose wies einen feuchten Fleck auf. Verlegen und beschämt schloss ich die Augen.

„Ist schon OK! Ich bin auch feucht!“ beichtete Michelle.

Dann fuhr sie mit der Hand über meinen steifen Stab, was mich laut stöhnen ließ.

„Bequem kann das doch nicht sein,“ meinte sie und schob auch die Unterhose etwas nach unten.

So war mein Penis von jeglichem Stoff befreit und richtete sich in voller Größe auf.

„So ist es doch besser nicht war Andrew? So bist du nicht mehr so beengt,“ sie leckte sich ihre Lippen und sah mir in die Augen.

Ich konnte das alles nicht glauben, was hatte mein Schwester vor? Ehrlich gesagt mir war es egal, ich war für alles bereit was sie mit mir tun würde! Ich war Wachs in ihren Händen. Obwohl sie mich wieder streichelte, meinen Bauch und meine Brust, beruhigte sich mein Atem, ich zitterte nicht mehr so sehr.

„Siehst du! Alles ist gut!“ rückte sie näher an mich heran, „magst du mich auch mal streicheln? So wie ich dich?“

Unsicher zuckte ich mit den Schultern.

„Wenn du möchtest darfst du! Ich sage dir schon wenn du was richtig oder falsch machst! Ich bin aber sicher du wirst es gut machen! Also möchtest du? Ich würde mich freuen wenn du es tust!“

Mit diesen Worten legte sie sich auf den Rücken und sah mich an. Zögerlich drehte ich mich auf die Seite, meine feuchte Schwanzspitze tropfte und zog Fäden bis auf die Decke. Sanft lächelte mich meine Schwester an, nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch.

„Ganz sanft ja?“

Ich nickte und ließ meine Hand über ihre weiche Haut gleiten, mein Puls raste wieder und mein Penis zuckte.

„Ja, so ist schön, weiter! Du machst das gut!“ lobte Michelle mich.

Das machte es mir leichter, ich entspannte mich und wurde sogar mutiger. Ich ließ meine Hand über ihren Bauch gleiten, vom Rand ihres Strings, bis hinauf an den Rand ihres BH’s.

„OH JA! Das ist schön!“ schnurrte meine Schwester, „nur weiter! Das machst du richtig gut!“

Mit jeder Sekunde wurde ich sicherer und freute mich dass es meiner Schwester gefiel. Schon immer war ich glücklich wenn sie es war und wenn ich sie jetzt so glücklich machte fühlte ich mich unglaublich gut.

„Streichel meine Arme und mein Gesicht!“ seufzte sie.

Gleich kam ich dem nach und sie lächelte mich an. Wie sie zuvor bei mir ließ ich meine Fingernägel über ihre Haut gleiten und sie bekam sofort eine Gänsehaut. Immer lustvoller wurde ihr Seufzen. Bis sie schließlich meine Hand nahm und auf ihren Busen legte.

„Knete sie, wie vorhin meinen Po, sanft, gefühlvoll, aber doch bestimmt,“ hauchte Michelle deutlich erregt.

Nickend begann ich ihren Wunsch in die Tat umzusetzen. Liebevoll knetete ich ihre Brust, streichelte über den Brustansatz, der nicht vom Stoff verhüllt wurde. Ihr Atem beschleunigte sich, sie stöhnte und schloss die Augen.

„Weiter! Oh tut das gut! Nicht aufhören!“

Ihre Worte machten mir weiter Mut, ließen es mich beruhigter tun. Abwechselnd knetete und streichelte ich ihre Brüste, meine Schwester stöhnte und genoss sichtlich was ich mit ihr tat. Hörbar sog sie Luft durch ihre Lippen und ließ sie mit einem lauten Stöhnen wieder heraus. Wie ich feststellen musste hatte sie ihre rechte Hand in ihr Höschen geschoben und streichelte sich dort selbst. Die Laute die sie von sich gab wurde höher und lustvoller.

„OH GLEICH! GLEICH KOMME ICH! WEITER ANDREW!“

Meine Aufregung wuchs wieder, würde sie wirklich kommen? Mein Atem ging wieder rascher, mein Penis pochte und mein Blut rauschte nur so durch meine Adern. Dann schrie Michelle und ihr Becken zuckte heftig. Ihr String war sehr nass und es tropfte schon aus ihm heraus.

„Danke!“ säuselte sie und lächelte mich verklärt an, „das war sehr schön.“

Sie zog ihre Hand wieder aus ihrem Höschen, leckte die Finger ab und sah mich dabei an.

„Willst du es dir nicht auch machen? Dein Penis verlangt doch sicher auch nach Zuneigung oder soll ich?“ leckte sie ihr Lippen.

Groß sah ich sie, sagte kein Wort. Und ehe ich noch was sagen konnte umfasste ihre Hand meinen Schwanz, rieb ihn, erst nur langsam, dann schneller. Ich stöhnte und konnte kaum an mich halten. Nur Sekunden später ejakulierte ich auch schon und mein Samen lief über ihre Hand.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.