01 – Ankunft in Seedorf (Sexurlaub in der Bungalowsiedlung)

Es war Anfang August und ich schwang mich auf meine Maschine und brauste gegen Schwerin. 2 Wochen ausspannen war angesagt. Die Wettervorhersage war perfekt. 30 Grad und Sonnenschein. Was will man mehr? Ich hatte mir ein Ferienhaus in einer Bungalowsiedlung angemietet.

Viel eingepackt hatte ich in meine Satteltaschen nicht. Wegen des Wetters hatte ich jede Menge T-Shirts, Muskel Hemden und Shorts eingepackt. 2 Hosen und 2 Hemden. Ich hatte nicht vor viel zu tragen, die Gegend rund um Schwerin war für ihre vielen FKK Badegelegenheiten bekannt und die wollte ich, so weit es ging, reichlich ausprobieren.

Der hatte sich gegen einen kleinen Aufpreis breitschlagen lassen, mich mit Lebensmitteln und Getränken auszustatten. Dafür hatte ich ihm Anfang der Woche ein Einkaufsliste zukommen lassen. Kurz vor Seehof, der kleine Ort in dem die Bungalowsiedlung sich befand, sollte ich mich telefonisch melden und Herr Petermann wollte mich dann dort treffen und die Übergabe machen.

Leider waren die Autobahnen an meinem Anreisetag ziemlich voll und somit dauerte die Anreise länger als berechnet. So gegen 20 Uhr rief ich ihn an und wurde sofort freundlich begrüßt:

„Hallo Herr Karlen, hat wohl doch etwas länger gedauert, was?“

Ich hatte mich mit dem Mädchennamen meiner Mutter angemeldet, da meinem Onkel Henry von Lohenried hier einige Ferienhäuser gehörten und ich wollte nicht als der reiche wahrgenommen werden.

„Ja, leider, es war alles dicht.“

„Kein Problem, Ihre Einkäufe haben wir heute morgen schon im Haus deponiert und ein paar Bierchen kalt gestellt!“

„Super, ich danke Ihnen, da freue ich mich schon drauf. Ich bin bei den Temperaturen im Stau in meiner Lederkombi ganz schön ins Schwitzen gekommen.“

„Das glaube ich Ihnen sofort. Mal sehen, wenn Sie wollen können wir die Tage ja mal zusammen ne Tour machen und ich zeige Ihnen ein paar schöne Ecken hier in Mecklenburg Vorpommern.“

„Gerne, das können wir ja gleich am Haus besprechen!“

„Nein leider nicht, wir sind heute Abend eingeladen und müssen gleich los. Ich schicke Ihnen aber meinen Sander vorbei. Der schließt Ihnen auf und zeigt Ihnen alles. Ich komm dann vielleicht morgen Nachmittag mal vorbei. Ich habe sowieso in der Nähe was zu erledigen.“

„Gute Idee, ich bin morgen sowieso wahrscheinlich den ganzen Tag nicht fort. Habe geplant mich im Garten erst einmal in die Sonne zu legen und zwischendurch mal in den See zu springen.“

„Das machen Sie mal. Sie werden viel Ruhe haben, im Sommer ist die Siedlung immer ziemlich leer, weil alle in den Urlaub gefahren sind.. Was ich heute so mitbekommen habe, sind Ihre unmittelbaren Nachbarn offensichtlich gerade alle verreist.“

„Klingt gut, dann bis morgen. Woran erkenne ich Ihren Junior?“

„Ich denke mal er wird Sie am Parkplatz empfangen. Er hat dunkle Haare und ist sehr sportlich, ungefähr 1,80 m.“

„Alles klar, dann weiß ich Bescheid. In einer halben Stunde bin vor Ort.“

„Er wird dann dort sein und fährt gleich los.“

„Danke und einen schönen Abend.“

„Ebenfalls und herzlich Willkommen im Erlengrund.

Als ich in die kleine Straße einbog, sah ich schon das Schild zur Bungalowsiedlung und als ich auf den Parkplatz fuhr, sah ich am Ende schon einen sehr kräftigen jungen Mann stehen, bei dem es sich offensichtlich um Sander handeln musste. Ich parkte mein Bike und zog den Helm herunter, als er schon neben mir stand:

„Hallo Herr Karlen, ich bin Sander.“

„Hallo Sander, Ihr hat Sie wirklich gut beschrieben.“

„Wieso?“

„Ja er sagte groß und sportlich,“

In der Tat stand vor mir ein muskulöser gut gebauter junger Mann, dessen ordentliche Oberarme und dessen definierter Oberkörper von seinem hauchdünnen Spaghettiträger Hemd kaum bedeckt wurden. Er hielt mir die Hand hin und ich konnte nicht umhin kurz auf seine knappen weißen Shorts zu blicken unter denen sich ein massives Paket abzeichnete,

„Hier entlang!“ begann er sogleich loszulaufen und mit meinen Satteltaschen beladen konnte ich kaum Schritt mit ihm halten, wodurch ich aber einen guten Blick auf seinen knackigen festen Po hatte, der durch die untergehende Abendsonne perfekt angestrahlt wurde. Mir wurde unter meine Kombi nochmal heißer.

Schnell waren wir am Haus angekommen und am Grundstück neben meinem stand ein Herr ca. Ende 50 mit nacktem Oberkörper an der Hecke und begrüßte Sander und lobte seinen körperliche Entwicklung. Obwohl er sicherlich geschmeichelt war über das Kompliment wollte er schnell weiter:

„Herr Karlen, das ist Ihr , der Herr Olsen.“

„Hinnerk heiße ich, das haben wir doch ausgemacht beim letzten Mal!“

„Ach ja, Hinnerk. Also Herr Karlen, das ist Hinnerk Olsen, Ihr Nachbar für die nächsten 2 Wochen. Wenn Sie ein Problem haben, können Sie sich neben meinem Vater auch gerne an ihn wenden, er lebt mit seiner Frau das ganze Jahr hier und kennt hier quasi alles und jeden.“

Ich reichte ihm die Hand:

„Hallo Herr Olsen, freut mich Sie kennenzulernen.“

„Ganz meinerseits, aber wollen wir nicht gleich Du sagen? Ich darf das doch anbieten, ich bin ja ein paar Tage älter?“

„Gerne Hinnerk, ich bin der Harry aus Frankfurt!“

„Prima Harry, man sieht sich, ich muss rein, ich glaube meine bessere Hälfte hat das Abendessen fertig und sie wartet nicht gern.“

„Na dann guten Hunger und bis morgen, man sieht sich.“

Schnell verabschiedeten wir uns und Sander eilte durch das gegenüberliegende Gartentor. Ich stellte mein Gepäck auf der Terrasse ab und folgte Sander ins Haus, wo er mir schnell alles zeigte.

„Ja, das wäre es, wenn Sie keine Fragen mehr haben, würde ich mich dann verabschieden?“

Im Haus und auf der Terrasse stand noch die Hitze des vergangenen Tages und mir stiegen mehr und mehr Schweißperlen auf der Stirn.

„Eine Bitte hätte ich vielleicht noch, die Kombi klebt mir am Körper, vielleicht könnten Sie mir kurz helfen und sie von hinten runter ziehen, damit ich sie ausziehen kann?“

„Na klar!“ war er sofort bereit dazu und im Handumdrehen stand ich ihm in meinem durchnässten Unterhemd und Boxershorts gegenüber.

„Darf ich Sie zum Dank noch auf ein Bier einladen?“

„Danke, aber Danke nein, meine Freundin wartet auf mich.“

„Das verstehe ich, dann mal los mit Ihnen und vielen Dank für alles Herr Petermann.“

Kaum war er durchs Gartentor verschwunden, riss ich mir die feuchte Unterwäsche vom Leib und sprang erst einmal unter die Dusche. Als ich das Wasser abstellte, hörte ich durch das offene Fenster wie Hinnerk lautstark mit seiner Frau stritt. Ich grinste, trocknete mich ab und wickelte mir das Handtuch um die Hüfte und trat hinaus auf die Veranda und genehmigte mir erst einmal eine Zigarette. Kurze Zeit später sah ich im nun Halbdunkeln wie Hinnerk eine Zigarre paffend richtig See stürmte. Ich löschte meine Zigarette und sprang in ein paar Shorts und folgte ihm.

Am See saß er breitbeinig auf einer Bank. Es war hier mittlerweile so dunkel dass ich ihn nur schemenhaft erkennen konnte und ging auf ihn und das Glühen seiner Zigarre zu.

„Darf ich mich zu Dir setzen, Hinnerk?“

„Ah, der Harry, ja natürlich. Hast wohl von unserem Ehekrach was mitbekommen?“

„War leider nicht zu überhören!“

„Oh die Alte macht mich rasend!“

„So schlimm?“

„Nee, das auch wieder nicht. Das gehört bei uns nach fast 40 Jahren Ehe zum Alltag, einmal die Woche kracht es mindestens und das war eben heute. Ich geh dann hier zum See oder setz mich auf meinen Bock und fahr mit dem Torben ne Runde durch die Gegend?“

„Torben, dein ?“

„Ja, der Petermann, Dein Vermieter, der Vater vom Sander!“

„Ach so? Der hat mich auch schon eingeladen mit ihm mal zu fahren. Vielleicht können wir ja mal zu dritt fahren, wo Ihr Euch hier doch so gut auskennt?“

„Klar! Gerne sogar.“

Wir rauchten schweigend zu Ende und ich merkte schnell, dass hier die Mücken in Scharen hinter mir her waren.

„Hey Hinnerk, ich glaube ich muss wieder zurück, sonst bin ich morgen über und über mit Mückenstichen übersät. Magst Du mit zu mir kommen auf ein Bier und nen Kurzen bis sich die Wogen bei Dir wieder geglättet haben?“

„Da sag ich bestimmt nicht nein.“

„Also dann komm, bevor ich leergesaugt werde,“

Schnell waren wir wieder auf meiner Veranda und genehmigten uns ein Bierchen und einen Kümmel, den mir Herr Petermann im Gefrierschrank hinterlassen hatten. Wir plauderten über Motorräder und die Gegend hier und der Alkohol zeigte schnell Wirkung bei mir. Zu ausgepowert war ich von der Hitze und der langen Fahrt. Hinnerk bemerkte dies und verabschiedete sich schnell und ich verzog mich gleich ins Bett.

Im Schlafzimmer war es trotz des gekippten Fensters noch sehr stickig. In ließ meine Hose zu Boden gleiten und legte mich bei sperrangelweit geöffneten Fenster ins bzw. aufs Bett. An Zudecken war nicht zu denken. Schnell entschlummerte ich und bemerkte nicht mehr, wie Hinnerk von seiner Terrasse meinen nackten Körper im Mondlicht betrachtete. Es entging mir somit wie er sich lüstern über die Lippen leckte und mit einem leichten Ständer meine Genitalien betrachtete. Ihm gefiel meine behaarte Brust und meine rasierten Eier und mein Vollbart.

Zwischen ihm und seiner Frau lief nichts mehr so viel wie früher, da hatten sie es täglich in allen erdenklichen Stellungen getrieben. Er suchte sich seine Befriedigung zumeist am nahegelegenen Lankower See, wo es am West Ufer einen FKK Treff gab, der hauptsächlich von Männern seines Alters besucht wurde und wo er seine Sexualität während der Sommermonate ausleben konnte. In den Wintermonaten stattete er diversen einschlägigen Parkplätzen in der Umgebung regelmäßig einen Besuch ab, bzw. ging er einmal die Woche in eine Herrensauna.

Im Gegensatz zu mir war Hinnerk schon früh wieder auf und trank bereits in der Morgendämmerung seinen Kaffee und betrachtete meinen nackten Körper nun noch genauer. Als seine Frau Gunhild ebenfalls aufstand, änderte er schnell seine Sitzposition und tat so als ob er aufmerksam die Tageszeitung studierte und versteckte seine Morgenlatte zwischen den Beinen.

„Morgen Schatz!“ begrüßte sie ihn, wodurch er überrascht aufblickte. Damit hatte er nicht gerechnet:

„Bist Du mir noch böse?“

„Ach iwo, wir sind halt beide Dickschädel!“

Sie gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund und lächelte ihn an.

„Wieso hast Du denn was an, Schatzi?“

„Wegen unseres neuen Nachbarn!“

„Ich glaube nicht, dass er sich an Deinen nackten Brüsten stört!“ und mit dem Kopf deutete er in Richtung mein offenes Schlafzimmerfenster.

Jetzt sah auch Gunhild mich nackt in meinem Bett.

„Stimmt, der scheint, Gott sei Dank, nicht so prüde zu sein wie seine Vorgänger.“

Und im Handumdrehen zog sie ihr kurzes Sommerkleid über dem Kopf aus und stand nackt wie Gott sie geschaffen hatte vor Hinnerk. Mit ihren 55 Jahren hatte sie immer noch einen ansehnlichen Körper und schöne feste Brüste, durch ihrer beider Hang zum FKK war sie nahtlos braun und noch recht knackig. Unbedacht wechselte Hinnerk plötzlich die Positionen und gab somit den Blick auf seinen nun fast wieder schlaffen Penis frei.

Gunhild missverstand die Situation gründlich und deutete dies als aufkommende Erektion und nahm dies als Kompliment auf Ihren nackten Körper. Augenblicklich wurde sie geil und griff Hinnerk gekonnt zwischen die Beine, so dass er sofort wieder steif war. Schnell zog sie ihn auf die gepolsterte Gartenbank und setzte sich auf Hinnerks bestes Stück. Überrascht über die spontane Initiative seiner holden Gattin und immer noch aufgegeilt vom Anblick meines Körpers ließ er sie gewähren und genoss Ihren Ritt und das Schmatzen ihrer feuchten heißen Muschi, während sie sich immer wieder und wieder sich seinen fleischigen harten Schwanz in ihre Lustgrotte stieß.

Am nächsten Morgen erwachte ich erst gegen 10 Uhr, die Hitze war schon wieder spürbar und ich war eigentlich immer noch müde und wollte gar nicht richtig wach werden. Noch im Halbschlaf hörte ich wie Gunhild und Hinnerk direkt hinter der Hecke miteinander fickten – Ah Versöhnungssex ist doch immer wieder am Schönsten.

Freilich wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, wer sich genau da an der frischen Luft vergnügte, doch das rhythmische Klatschen zweier Körper und die kurzen spitzen Schreie ließen mich munter werden und im Nu hatte ich ebenfalls eine Latte, um die ich mich erst einmal kümmern musste. Ich hatte zwar schon lange nichts mehr mit Frauen am Hut, aber diese leisen und bemüht unterdrückten Lustschreie brachten meine eigenen Säfte dann doch in Wallung und ließen mich ebenfalls schnell abfeuern.

Eine ordentliche Portion Soße hatte ich mir da auf Bauch und Brust gespritzt, also musste ich erst einmal unter die Dusche. Doch als ich den Hahn aufdrehte kam kein Wasser raus. Ich säuberte mich notdürftig mit etwas Küchenrolle und kochte mir erst einmal Kaffee und trank diesen nackt auf der Terrasse und rauchte eine Kippe.

Nebenan schienen sie auch mittlerweile zum Schuss gekommen zu sein, denn es war wieder still. War da nicht ein Gartenschlauch neben dem Haus? Als ich aufgeraucht hatte, beschloss ich mich damit abzuduschen. Es war ganz schön kalt aber brachte den gewünschten Effekt und auch eine gewisse Abkühlung, denn trotz des Rauchens von nur einer Zigarette in der prallen Sonne war ich schon schweißnass.

Plötzlich hörte ich Hinnerks tiefes Lachen vom Nachbargrundstück. Als ich mich umdrehte, sehe ich seinen nackten Oberkörper, wie er über die Hecke schaute:

„Was machst Du denn da für einen Tanz?“

Ich lachte:

„Morgen Hinnerk, aus der Dusche kommt kein Wasser mehr, da musste ich improvisieren!“

„Ach ist die schon wieder kaputt?“

„Offensichtlich!“

„Soll ich mir das mal angucken?“

„Klar komm rüber.“

Ich schlang mir das Handtuch schnell um die Hüften, als auch schon ein komplett nackter Hinnerk durchs Gartentor trat. Er sah meinen erstaunten Blick:

„Wir sind drüben meistens nackt, ich hoffe das stört Dich nicht?“

„Nein nein, nicht im geringsten.“ und löste mein Handtuch wieder.

„Darf ich einfach reingehen?“

„Klar, wieso denn nicht? Ich denke, Du kennst Dich hier aus?“

„Das schon, aber das ist ja jetzt Dein Reich!“

„Jetzt macht Dir mal nicht in´s Hemd, schließlich hast Du nicht mal eins an!“

Und als er immer noch zögerte, wollte ich als erster hineingehen. Doch genau in diesem Moment wollte auch Hinnerk losstürmen, so dass wir erst einmal aneinander rasselten. Wir lachten und ich deutete an, dass er vorgehen sollte, was er dann auch tat. Ich war zunächst verwundert, dass er in die Küche ging und sich unter der Spüle zu schaffen machte. Er war hier sowas wie der Platzwart und somit würde er schon wissen, wo das Problem zu suchen sei. Als ich ihm in die Küche folgte prangte mir ein nahtlos brauner und sehr haariger Arsch entgegen.

Einen Anblick wie man ihn gerne sieht. Ich zumindest. Doch ich musste mich zurückhalten nicht zu lange zu schauen, schließlich war ich nackt und jede noch so kleine Erektion würde Hinnerk sofort auffallen. Meine Befürchtung wurde mir abgenommen, denn Hinnerk erhob sich schnell wieder mit der Bemerkung dass er Werkzeug holen müsse. Schnell war er mit Taschenlampe und Rohrzange wieder da und als er so auf mich zukam, konnte ich nicht umhin „sein“ mächtiges „Werkzeug“ aus nächster Nähe zu sehen.

Wie ich war er Schambereich rasiert und da wo bei mir ein nicht unerheblicher Schwanz zwischen den Beinen baumelte, hing bei Hinnerk eine fette Fleischwurst. Es wurde nicht besser als er sich auf den Rücken unter die Spüle legte und mir sein Gemächt mit breit gespreizten Beinen präsentierte. Er befahl mir ihm mit der Taschenlampe zu leuchten, was ich auch tat und was mich etwas davon ablenkte ständig auf seinen Kolben zu starren.

„So wird das nichts, ich brauche hier ein 2. Paar Hände sonst krieg ich den Hahn nicht gelöst.“

„OK, was kann ich tun?“

„Leg die Taschenlampe hier mal auf den Eimer, so dass sie auf das Rohr leuchtet und knie Dich über mich und hilf mir das Gewinde zu lösen.“

Mir wurde heiß und kalt. Bewusst vorsichtig kniete ich mich mit einem Knie links und einem rechts von seinem linken Bein und tat wie mir geheißen wurde. Mit aller Kraft versuchten wir beide die Hebelwirkung auszunutzen und kamen schnell tüchtig ins Schwitzen.

„Fester, “ trieb mich Hinnerk an und ich hatte tausend andere Assoziationen als ein Gewinde zu lösen.

„Drück Harry, komm drück, gleich löst sich die Sau, Ich spüre das genau.“

Ich legte mich so gut ich konnte ins Zeug und plötzlich spürte ich das mein Knie an seinem schweißnassen Schenkel nach oben gerutscht war und das sein Pimmel nun meinen Oberschenkel berührte.

„Komm, ja so ist gut, noch ein Stoß und das Dinge ist los!“

Mir tropfte der Schweiß von den Schläfen auf Hinnerk herunter und auch an meinen Schenkel lief er bereits herunter.

„Mach weiter Harry, gleich kommt er!“

Ich drückte noch fester und lehnte mich nach vorne, als ich spürte wie meine Schwanzspitze seinen Bauch berührte.

„Männer, das bringt doch nichts!“ unterbrach Gunhild unsere Aktion, die plötzlich im Raum stand.

Intuitiv sprang ich auf und hielt mir das Handtuch vor. Als ich mich umdrehte, erblickte ich eine nackte Gunhild die mitten im Raum stand. Schweißnass stieg mir zusätzlich die Schamesröte ins Gesicht und stammelte nur ein Hallo hervor.

„Lassen Sie sich nicht von Hinnerk für seine Reparaturversuche einspannen, der macht sowieso immer nur halbe Sachen. Ich habe schon den Ole angerufen, der kommt gleich vorbei und richtet das. Übrigens ich bin die Gunhild und wegen mir müssen Sie sich nicht bedecken. Der Hinnerk und ich rennen den ganzen Sommer über nackt herum und viele unsere Freunde und Bekannten sind auch Nudisten. Ich habe also schon viele Männer nackt gesehen, Sie müssen sich nicht vor mir genieren.“

Mir gefiel ihre freundliche und offene Art sofort und aufgrund des Schrecks war mein Erektion sofort in sich zusammengefallen und somit warf ich mir das Handtuch über die Schulter und reichte ihr die Hand:

„Freut mich Dich kennenzulernen, Gunhild. Ich bin der Harry und unter Nudisten sagt man doch sowieso Du, oder?“

„Ganz genau, Harry, freut mich auch. Wir sind ein bisschen vorsichtig geworden. Die Gäste vor Dir waren mit Nacktheit überhaupt nicht einverstanden.“

„Also bei mir seid Ihr immer Willkommen wie Ihr seid.“

Sie warf mir ein breites Lächeln entgegen und musterte mich.

„Ja, 2 Wochen bei uns werden hoffentlich reichen, um die weißen Stellen auszugleichen.“

Ich lachte ebenso breit zurück.

„Jetzt komm hoch, Hinnerk, der Ole kommt gleich und der kriegt das besser hin als Ihr beide zusammen. Ich geh jetzt erstmal einkaufen und Du kannst unserem neuen Gast ja Deine neue Abenteuer Dusche zeigen. Ihr schwitzt ja ordentlich!“ lachte sie und war schon aus dem Haus gelaufen.

Keuchend und ebenso schweißnass half ich Hinnerk hoch und er stützte sich erst einmal an meiner Schulter ab.

„Gunhild hat Recht, ich bin einfach kein Klempner, Du kannst bei uns duschen.“

Hinnerk machte immer noch keine Anstalten sich in Bewegung zu setzen und keuchte von der Anstrengung:

„Und ich bin einfach keine 30 mehr!“

„Wieso Du bist doch noch gut in Schuss!“ entgegnete ich und stieß ihm auf seine behaarte Brust.

„Jedenfalls für Dein Alter!“ flachste ich und ich sah wie Hinnerk wütend wurde und wollte mich davon machen.

„Wart’s nur ab für Dich reicht es noch!“ und schon setzte er sich in Bewegung und während ich vor ihm wegrannte, spürte ich wie mir seine Hand auf den Arsch klatschte.

Am Gartentor musste ich anhalten und immer noch keuchend holte mich Hinnerk ein und wollte mir erneut auf den Arsch hauen, aber ich wich seinem Schlag aus und rannte durch das offene Gartentor hinüber ihn seinen Garten, als Gunhild, nun vollständig mit einem leichten Sommerkleid bekleidet, mit einem großen Korb zum Einkaufen aufbrach. Spöttisch kommentierte sie unsere Balgerei:

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