Guter Start ins Wochenende
Freitagmorgens frühstücken wir alle gemeinsam. Trotz meines Morgenmuffel daseins, ist es ganz schön mit allen zusammen zu essen. Sophie kam als letzte ins Esszimmer. Sie lief etwas unrund, als ob ihr etwas weh tut würde.
„Guten Morgen Schätzchen, alles in Ordnung?“, fragte meine Mutter.
„Guten Morgen, joa geht schon, hab mir gestern beim Fahrrad fahren wohl irgendwie was aufgescheuert oder so“, sagte Sophie mit Schmerz verzogenem Gesicht.
„Ich hab oben eine Salbe, die kannst du dir dann, nachdem Frühstück drauf machen“, sagte meine Mutter.
„Danke Mama, hab mir schon was aufgetragen“, sagte Sophie.
Ich könnte ja den wahren Grund nennen, würde mich dabei aber selber in die Pfanne hauen.
Kein Wunder, wenn man als Jungfrau so ein dicken Prügel reingejagt bekommt, dass das Spuren hinterlässt. Ich schaute sie mitfühlend an.
Als Sophie dann am Tisch saß, wollte mein Vater was verkünden.
„Kinder ich hab euch was zu berichten“, stimmte mein Vater ein das neue Gesprächsthema an.
Wir lauschten alle gespannt. Meine Mutter wirkte ganz aufgeregt. Oh nein, sie hatten doch nichts von unseren Eskapaden mitbekommen.
„Eure Mutter und ich wollen das ihr…“, fuhr er ernst fort. Wir sind so gut wie Tot. Ich hab gar kein Testament geschrieben. Was schreibt man da überhaupt rein? Wie viele wohl zu Beerdigung kommen? Wie haben sie es herausbekommen? Ich blickte Sophie hilflos an und sie schaute mich auch nervös an.
„…übers Wochenende gut auf unser Haus aufpasst. Wir beide wollen bis Sonntagabend ans Meer fahren“, er blickte nun glücklich in die Runde und wartete auf unsere Reaktion.
Ich atmete wohl etwas zu laut Luft aus, da ich davor gespannt die Luft anhielt. Mein Vater und Mutter guckten mich irritiert an.
„Oh hey cool, das wird bestimmt schön“, und versuchte dabei so normal wie möglich zu klingen.
„Ich freue mich für euch, nachdem ganzen geschuffte von dir Papa, habt ihr es euch verdient“, sagte Sophie.
„Wir lassen euch etwas Geld hier, falls ihr euch was bestellen wollt. Der Kühlschrank ist noch gut gefüllt. Eine Liste mit den Dingen, die noch im Haus gemacht werden haben euch auch hingelegt.
Keine wilden Alkoholexzesse oder wilden Übernachtungsfeiern, klar?“, setzte mein Vater fort.
„Glasklar“, bestätigte ich.
„Abgemacht Chef, aber ein paar Freunde dürfen schon kommen oder?“, fragte Sophie nach.
„Maximal 5 und übernachten ist nicht.“
„Was? Keine Übernachtungen? Och, komm schon, Papii“, versuchte es Sophie mit Dackblick.
„Ich weiß wie das laufen wird. Wenn einer übernachten können ja auch und dann nimmt das ganze kein Ende.“
„Na gut…das kriegen wir schon hin“, sagte Sophie enttäucht.
„Wann wollt ihr losfahren?“, fragte ich.
„Nach der Arbeit. Wir nehmen heute Nachmittag Überstunden und fahren um 15 Uhr hier los,
damit wir nicht ganz so spät ankommen“, erklärte meine Mutter.
„Na dann sehen uns ja nicht mehr“, sagte Sophie.
„Ja stimmt, ich bin auch erst um 16 zu Haus“, sagte ich.
„Falls das gut klappt können wir uns durchaus öfter Vorstellen übers Wochenende mal wegzufahren, um Bekannte zu besuchen. Ihr seit ja nun alt genug um auf euch aufzupassen“,
sagte mein Vater.
„Mist bin spät dran. Wünsche euch ein schönes Wochenende bis Sonntag“, sagte ich hastig und umarmte meine Eltern.
„Oh ich muss auch los. Erholt euch gut und macht euch keine Sorgen um uns“, sagte Sophie und gab beide eine Umarmung und ein Kuss auf die Wange.
Draußen vor der Tür traf ich Sophie.
„Oh wie geil ist das denn? Besser kann es doch nicht sein. Wir könnten das Wochenende über, du weißt schon was machen“, sagte ich zu Sophie freudestrahlend mit Blick auf meinen Schritt. Ich sollte vorsichtig sein mit Sophie in der Öffentlichkeit über dieses Thema zu sprechen.
„Du ähm… Weißt du ich brauch, ich meine, meine du weißt schon“, Sophie blickte runter auf ihren Schritt.
„Braucht heute und morgen bestimmt erst mal eine Pause. Laufen bereitet schon schmerzen und ich will nicht Wissen wie es sich anfühlt wenn da heute wieder jemand dran gehen würde“, erklärte Sophie bedrückt.
„Scheiße, oh wie mies. Ich hab mich schon wie ein doofen gefreut mit dir das ganze Wochenende,
äh Sachen auszuprobieren.“
„Ja ich eigentlich auch. Vielleicht ist es dann auch besser, wenn wir uns nicht, sonst überkommt es uns doch und das könnt nach hinten losgehen. Ich frag später mal Marie, ob ich sie morgen besuchen kann. Kannst dir ja jemanden einladen.“
„Besser ist das wohl, schade. So ich muss jetzt wirklich los, sehen uns später“, sagte ich hastig und rannte nun zu meinem Bus.
„Machs gut, bis später“, winkte sie mir zu.
Den Bus habe ich gerade noch so erwischt. Das mit Sophie war nun wirklich ungünstig.
Ich sagte ja schon zu Beginn, so ein Riesenlümmel ist Segen und Fluch. Da kann ich nur hoffen das sich das bessert und sie sich mit der Zeit dran gewöhnen kann. Obwohl, vielleicht ist es auch ein Zeichen, dass wir uns nicht zu sehr aufeinander fixieren sollten. Ich sollte vielleicht nach anderen Mädels Ausschau halten. Da war ja noch die Wette, hatte ich irgendwie total vergessen bei dem ganzen Trudel. Vanessa könnt ich fragen, ob sie am Samstag vorbeikommen will.
Der Tag verging zum Glück recht schnell. Freitag war der Unterricht ganz in Ordnung und die Zeit ging schnell rum. Wir hatten vier Stunden an denen wir am PC mit Photoshop arbeiten und lernen durften. Der Lehrer, Herr Wolf, war da sehr gelassen und so konnten wir viel untereinander quatschen. Manchmal blieben wir sogar in der Pause im Raum und „arbeitet“ weiter.
Wir hatten gerade Pause und die meisten waren los um sich irgendwas zu Essen zu kaufen oder auf Klo. So konnte ich mit Vanessa allein reden.
„Hi Vanessa, ich hab das Wochenende sturmfrei, möchtest vorbeikommen?“, fragte ich sie.
„Hi Ben, hmm das trifft sich gut. Mir hat vorhin eine Freundin abgesagt. Ich hätte also Zeit.“
„Ja perfekt, äh ich meine schade um deine Pläne, aber gut eine Alternative zu haben.“
„Ach ja, war jetzt nichts besonders. Wollten shoppen gehen, also nicht schlimm.
Hmmm, wir könnten doch auch beides kombinieren.“
„Wie meinen?“, fragte ich.
„Wir gehen erst shoppen und dann zu dir“, lächelte Vanessa, sie war wohl ganz angetan von ihrer Idee.
„Ich darf dann dein Packesel sein oder wie?“
„Ach komm, das kannst du bestimmt gut und ich brauch auch jemanden der mir eine zweite Meinung zu den Sachen gibt.“
„Na ja mit Mode kenne ich mich jetzt nicht so aus.“
„Ich könnte neue Bikinis gebrauchen“, sagte sie und grinste schelmisch.
„Gut in Schwimmkleidung kenne ich mich aus“, sagte ich grinsend.
„Sehr schön, das wollt ich hören. Morgen 14 Uhr am Haupteingang?“, fragte sie.
„Das passt. Nachdem shoppen können wir ja Pizza bestellen. Trinkst du Bier? Würde dann schon mal welches holen.“
„Ja aber nur Mischbier. V plus Curuba am liebsten“, lächelt und klimpert mit ihren Augen.
„Alles klar, ich freue mich. Ich „arbeite“ dann mal weiter“, lächelte ihr zu und rollte, mit meinem Stuhl, zu meinem Platz.
Shoppen ist jetzt nicht wirklich meine Lieblingsbeschäftigung, aber eine Bikinishow mit Vanessa gleicht das locker aus. So könnte das Wochenende doch noch ganz schön werden.
Ich mein, wenn eine auf so eine Wette kommt, dann dürfte ich mich auf weitere Überraschungen freuen. Zu Hause angekommen guckte ich zum ersten mal auf die Liste.
Typische Dinge wie Wäsche waschen, Putzen, Rasenmähen etc. Also nichts Besonderes das konnte ich später machen. Also bin ich erst einmal zum Laden um die Ecke und das Bier zu holen. Da wir nur ein Auto hatten, musste ich zu Fuß los. Auf dem Weg nach draußen kam Sophie gerade nach Hause.
„Hi Sophie, ich will kurz rüber zu REWE, soll ich dir was mitbringen?“, begrüßte ich sie.
„Ach Hi Ben, irgendein Schoko Eis wäre cool“, sagte Sophie. Sie wirkte bedrückt. Ihre Schulter hängen und strahlte auch nicht wie sonst ihre wärme Art aus.
„Hey ist alles in Ordnung?“, fragte ich sie.
„Ja passt schon, erzähl ich dir, wenn du wieder kommst, kann so lang warten“, und zwang sich ein Lächeln.
„Okay, dann bis gleich“, verabschiedete ich mich.
Sophie so zu sehen tat mir selbst weh. Was war nur passiert? Hatte sie vielleicht Gewissensbisse wegen gestern bekommen? Wäre ja schon gut möglich oder irgendetwas ist in der Schule passiert.
Oh man, das ließ mich jetzt gar nicht in Ruhe und ich lief hastig zum Geschäft und holte die Sachen.
15 Minuten später war ich wieder zu Hause.
„Wieder daaaa“, rief ich, als ich durch die Haustür hereinkam.
Ich brachte die Sache in die Küche, mit dem Eis in der Hand ging ich ins Wohnzimmer.
Sophie saß auf der Couch und schaute auf ihr Handy.
„Sophie möchtest du ein paar Kugeln Eis?“, fragte ich und wedelte mit dem Eis.
„Ja, das wäre lieb.“
Sophie und ich kannten uns ganz gut und konnten den anderen irgendwie immer aufmuntern.
Wir wussten, wann der anderen Zeit für sich brauchte oder doch jemanden einfach zum Reden.
Ich machte uns beiden Eis in zwei Schalen und ging damit ins Wohnzimmer.
„So hier, was macht dein Schritt?“, fragte ich vorsichtig.
Sophie antwortete in dem sie die kühle Schale direkt an ihr Schritt hielt.
„War schon mal besser, aber das tut gut“.
„Auweia, tut mir leid, wollte dich nicht zum Krüppel machen.“
„Ist das der Grund wegen der schlechten Laune?“, fragte ich weiter.
„Mitunter“, und fing an ihr Essen zu essen.
Das war das Zeichen und für Klappe halten und Eis essen. So Zeichen versteh ich selbst als Mann.
Als Sophie fast fertig an berichtete sie.
„Ich hatte dir ja gestern von dem Schwanzvergleich erzählt und warum ich ein Beweisbild von dir brauchte“, sie atmete tief aus.
„In der Pause als wir unter uns waren, ich war schon voller Vorfreude ihnen endlich das Bild zu zeigen. Da mein Tag ja eh mies anfing, mit der wunden Muschi, dachte ich jetzt wird’s etwas erträglicher, wenn ich etwas Anerkennung von meinen Freundinnen bekommen würde. Aber nein, es lief leider nicht so wie geplant. Erst waren sie voll Erstaunt von deinem Schwanz. Ich war irgendwie Stolz wie Oskar.
Doch dann fing ausgerechnet Marie damit an das, das doch Fake ist. Sie kennt da dich ganz gut, als meine beste Freundin und weiß, dass du gut in Photoshop bist. Als sie das den anderen erzählte wurden sie auch skeptisch“, Sophie hatte feuchten Augen bekommen.
„Es fühlte sich so Scheiße an, wenn die beste Freundin dir nicht glaubt und dir hinter stellt zu Lügen“, eine Träne lief Sophie der Wange hinunter.
Ich setzte mich neben sie an und nahm in den Arm.
„Danke das du für mich da bist“, und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie atmete tief und Stockweise aus. Wir saßen so ein paar Minuten.
Manchmal hilft es wirklich, wenn man einfach nur zuhört.
„Kopf hoch, das wird schon wieder“, versuchte ich sie weiter zu trösten.
„Ja, ich fühl mich schon besser, das Eis und du haben geholfen“, dabei konnte sie sogar ein wenig lächeln.
„Schön, dass ich mit einem Eis gleichgestellt bin.“
„Ach da weißt wie ich das meine“, und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange.
Dann sahen wir uns an und küssten uns weiter.
Sophie zog dann ruckartig den Kopf zurück und die Hände auf meine Brust.
„Warte, stopp wir können nicht weiter machen.“
„Alles okay? Hab ich was falsch gemacht?“, fragte ich.
„Wenn wir weiter machen kann ich mich nicht mehr beherrschen und dann habe ich angst und mein Zuckerdöschen.“
„Oh stimmt, tut mir leid hab ich ganz vergessen.“
„Warum muss dein Pimmel auch so groß sein und mir den bis in den Bauch reinrammen“, sagte Sophie und schmollte gespielt.
„Nächstes Mal nur die Hälfte?“
„Kannste vergessen, ganz oder gar nicht“, sagte Sophie mit feuer in den Augen.
„Dann schau mal zu das deine Pflaume wieder heile wird. Hast dich nach der Schule schon eingecremt?“
„Jup. Kannst du vielleicht ein paar Eiswürfel machen? Kühlen tut auch richtig gut.“
„Klar, mach ich sofort“, ich stand auf und ging in die Küche.
Nachdem ich das Eiswürfelbehältnis ins Kühlfach gelegt habe, ging ich zurück ins Wohnzimmer.
Sophie schaut auf ihr Handy und grinste, ich ahnte böses.
„So, sollten in so zwei Stunden fertig sein. Alles klar Sophie?“, fragte ich als ich vor ihr stand.
„Mir ist gerade was eingefallen. Hier setzt dich mal und nimm mein Handy.“
Als ich mich gesetzt habe, stand auf Sophie und kniete sich zwischen meine Beine.
„Okay, starte mal die Aufnahme bitte. Ach und du darfst unter keinen Umständen was sagen. Verstanden?“, fragte Sophie.
Ich nickte und startete wie befohlen die Aufnahme und machte dann mein Daumen hoch, als Signal.
„So liebe Marie, da du meinem Foto ja kein Glauben schenken willst, mache ich extra für dich ein Video.“
Als Sophie das sagte würde mir erst bewusst, was sie vorhatte. Ich könnte die Aufnahme jederzeit stoppen, ist ja zum Glück kein Livestream. Nun wollte ich wissen was Sophie genau ausgedacht hat.
Sophie zog an meiner Jogginghose und ich half ihr in dem ich mein Arsch hochhob.
Nun saß ich in Boxershorts vor Sophie.
„Schau gut hin, meine Liebe“, sagte sie und lächelte dabei in die Kamera.
Sie ging mit ihren Fingern langsam in den Bund und zog daran, wieder half ich ihr.
Nun saß ich nackt, mit schlaffem Schwanz, vor Sophie.
Sophie nahm meinen Schwanz in die Hand und bewegte ihn hin und her.
„Sieht das Fake aus?“, fragte Sophie gehässig.
Sie nahm nun auch ihre zweite Hand zu Hilfe und begann mich langsam an zu wichsen.
Mein Hahn reckte sich langsam in die Länge. Sophie biss sich lasziv in die Unterlippe mit Blick auf mein Schwanz und dann mir in die Augen. Mein Lümmel zuckte.
Auf einmal sprang sie, fast wie ein Raubtier, in mein Schritt und nahm mein Schwanz in den Mund.
Damit hatte ich nicht gerechnet und mir entfloh ein Stöhnen. Ihr Kopf senkte sich schnell hin und her. Mit ihren Händen wichste sie weiter und meine Eichel war in ihrem Mund. Sie musste den Mund ziemlich weit öffnen um ihn reinzubekommen.
Mein Weißerriese war bei der Behandlung in wenigen Sekunden steinhart.
Mit einem lauten Ploppen entließ Sophie ihn aus ihrem Mund. Mit ihrer rechten Hand verteilte sie ihren Speichel von der Eichel über meinen ganzen Schaft, auch wenn sie noch etwas mehr brauchte um ihn ganz einzudecken. Das merkte sie und spuckte noch einmal auf meine Eichel, um mehr zu verteilen.
„Na, glaubst du mir jetzt? Und der war bis zum Anschlag in mir drin“, sagte Sophie und wichste die ganze Zeit mit einer Hand weiter.
„Du möchtest bestimmt sehen wie der abspritzt, oder? Ha, das kannste vergessen, die Show endet hier!“, Sophie nickte mir zu, als Zeichen das Video zu beenden.
„Schuldige für den Überfall, dass kam so spontan über mich“, sagte Sophie immer noch wichsend.
„Und ich dAhhhchte… du wolltest deiner Zucker…dÖöhhschen eine Pause geben“, ich konnte schon nicht mehr richtig sprechen, so erregend war die Situation.
„Was los Brüderchen? Nimmt dein Schwanz deinem Hirn zu viel Blut weg?“, sagte Sophie lachend.
„Meine Zuckerdöschen bekommt doch ne Pause. Mein Schleckermäulchen übernimmt“, sagte Sophie triumphierend, zwinkerte und schob mein Schwanz wieder in den Mund.
„Ohhh Gott… SOohhhphie.. hör blOoohß nicht auf“, ich sollte glaub ich einfach die Klappe halten und genießen. Doch meine Worte spornten Sophie an und sie schaltete ein Gang höher.
Mein Schwanz war mittlerweile von oben bis unten gut eingeschmiert mit ihrem Speichel.
Ihre Hände verdrehte sie bei jeder auf und Abbewegung. Sie versuchte nun mehr von meinem Schwanz zu inhalieren. Was sich aber, wie ich mir schon dachte, als ganz schön harte Nummer herausstellte. Sie schaffte vielleicht so, zehn Zentimeter und musste dann würgen.
Sophie schaute dann auf zu mir, was ein Anblick. Mein dicker Schwanz im Hals meiner Schwester und sie schaut mir dabei noch in die Augen. Da wäre es fast um mich geschehen, doch ich beherrschte mich so gut ich konnte um diesen Augenblick voll auszukosten.
Sie entließ mein Schwanz ganz langsam ihren Mund. Als meine Eichel wieder hinaus ploppte waren zwischen Mund und Schwanz Speichelfäden. Sie nahm wieder die Hände zur Hilfe, um alles zu verteilen. Ihre Augen waren wieder feucht, ihre Wangen errötet. Ein Anblick für die Götter.
Wenn nur nicht ihre Muschi wund wäre, ich würde sie aufs Sofa schmeißen und ihre Klamotten vom Leib reißen. Mein Prügel ansetzen und bis zum Anschlag reinhämmern. Um das nicht zu tun kostete es wieder all meine Beherrschung. Ich nahm die Kissen und krallte meine Hände fest und bis auf die Unterlippe.
„Nächste mal muss ich mein Kiefer vorher aufwärmen, fühlt sich an als ob der jeden Moment auskugeln könnte. Weißt du ich würde gern mal versuchen zu schlucken“, und machte dabei eine Unschuldsmiene, wie ein kleines Mädchen, die vorhatte etwas Verbotenes zu tun.
„Möchtest du, deiner kleinen Schwester, in den Mund spritzen?“
Ich konnte zu Antwort nur Nicken. Sophie schnurrte und klatschte mein Schwanz gegen ihre Wange. Sie leckte sich dann genüsslich über ihre Oberlippe.
„Hmmm, ich hoffe, ich kann so viel schlucken“, sagte Sophie.
An meiner Gestik konnte Sophie ablesen, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.
Aber sie reizte mich noch weiter, um meine Eier zum Kochen zu bringen. Sie gab meiner Eichel ein Kuss und legte dann mein Pimmel auf ihr Gesicht.
„Kannst du nochmal ein Bild von mir machen?“, und poste mit meinem Schwanz, der über Gesicht hinausragte. Ich nahm das Handy und machte ein paar Bilder. Sophie guckte mal erstaunt, grinsend, mit geschlossenen Augen oder mit raus gestreckter Zunge. Von allen machte ich mehrere Schnappschüsse. Nun griff Sophie mit einer Hand an meinen Eiern und kraulte sie.
„Oh ich liebe rasierte Eier, das fühlt sich geil an“, raunte Sophie.
„Bist du bald so weit, mein lieber Bruder?“
Wieder konnte ich nur nicken.
„Dann sag es!“, forderte Sophie mich auf.
„Ich… komm… gleich…“, sagte ich abgehackt.
„Und was soll ich dann machen?“, fragte sie unschuldig.
„…Schlucken..“
„Meinst du, ich kann das?“
Ich konnte nicht mehr, ich drohte zu platzen oder zumindest mein Hoden. Meine Hände löste von Kissen und nahm Sophies Kopf und führte ihn zu meinem Schwanz.
Sie schaute mich großen Augen an und nahm die Eichel in den Mund.
Die ganze Zeit mit dem Blick zu mir fing die jetzt wild an mich mit beiden Händen zu wichsen.
Der Damm brach und ich schrie mein Orgasmus raus. Unbewusst drückte ich Sophies Kopf weiter meinen Schwanz weiter in ihren Hals. Er müsste ungefähr bis zur Hälfte in ihr drin sein.
Meine Oberkörper versteifte sich und bockte auf. Alle Muskeln spannten sich an.
Sophie würgte und stöhnte, sie klatschte mit ihren Händen auf meine Oberschenkel und versuchte sich wegzudrücken. Ein Schub, nachdem anderen landete in ihrem Hals. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und ich sah überall kurz Sterne. Nachdem stärkstes Orgasmus meines Lebens fiel ich erschöpft aufs Sofa.
Sophie konnte sich endlich loslösen, hustete und rang nach Luft.
„Sach mal, willst du mich umbringen?“, sagte Sophie erbost als sie genug Luft hatte.
Dann haute sie mir fest auf den rechten Oberschenkel.
„Penner!“, rief sie beim Schlag aus.
„Sophie.. tut mir leid.. ich hatte keine Kontrolle über mich“, entschuldigte ich mich.
„Das war Wahnsinn, der geilste und heftigste Orgasmus den ich je hatte“, versuchte sie damit weiter sie mildern.
„Und für mich der tiefste Halsfick, an dem ich fast erstickt wäre“, schaute immer noch böse drein und haute mir gegen den Schwanz, der noch nicht an härte verloren hat, gegen den Oberschenkel.
„Auuu, der kann da doch gar nichts für“, und nahm mein Schwanz in die Hände und in Sicherheit.
„Haste verdient. Na und ob der was dafür kann. Der hätte ja nicht so groß werden müssen. Beim normalen Schwanz wäre es nicht so schlimm gewesen“, und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
Jetzt muss ich mich auch noch für die Größe meines Kolbens entschuldigen.