Zur Info: diese Story ist die Fortsetzung zu „Drei Mütter und ihre Söhne“

Eine Woche nach unserem Treffen, an dem wir voneinander erfuhren, dass Sandra ihrem Leon einen runtergeholt hatte und Ute mit ihrem Lars Sex hatte, trafen wir uns erneut zu einem Cocktail. Es herrschte eine ungewöhnliche Stille zwischen uns. Ich schaute in mein Glas und hatte bildlich vor Augen wie Ute ihren Sohn ritt und es genoss. Der Streifen in meinem Kopf wechselte zwischen dieser Szene und der Szene, in der Sandra ihrem Sohn einen runterholt. Und immer wieder ändern sich die Schauspieler. Ich sah nicht mehr Sandra und Ute und ihre Söhne, sondern immer mich selbst und meinen Sohn Maik. Ich stellte mir vor wie ich seinen dicken Schwanz umfasste und ihn dann zwischen meine Schamlippen führte. Wie geil wäre es doch dieses große Teil in mir zu haben?

„Anna?“ fragte Ute und winkte. „Möchtest du noch etwas?“

Plötzlich war mein Kopfkino aus und ich sah die Realität. Ich saß an einem Tisch mit meinen besten Freundinnen und die Kellnerin fragte mich ob ich einen weiteren Cocktail haben wollte, nachdem ich eine Weile in das leere Glas schielte.

„Ich hätte gern Sex on the beach“ bestellte ich geistesabwesend.

Die Kellnern nickte und ging.

„Ich hätte gern Sex on my son“ sprach Sandra plötzlich und grinste.

„Sandra!“ rief Ute empört.

„Jetzt tu doch nicht so! Du hattest ja bereits das Vergnügen“

Ute wurde rot und es herrschte eine peinliche Stille.

„Sagt mal,“ fing Sandra wieder an. „habt ihr nicht auch das Bedürfnis es mit euren Söhnen zu tun?“

Ich nahm noch einen kräftigen Schluck und versuchte unauffällig zu schauen.

„Ich schwöre euch — ich konnte Leon kaum ansehen die letzte Woche. Jedes Mal dachte ich an seinen Schwanz und stellte mir vor wie ich mich auf ihn setzte…“

„Sandra“ rief ich diesmal empört.

„Geht es euch nicht so?“ fragte Sandra.

„Doch“ seufzte Ute. „Ich hab jeden Tag masturbiert und an Lars gedacht. Und an den geilen Sex…“

„Was ist mit dir?“ fragte Sandra speziell mich.

Ich schaute herunter in mein Glas.

Ich erzählte ihnen, dass es mir ähnlich ging und es mich geradezu verrückt machte, weil es doch so falsch war. Aber konnte es so falsch sein, wenn drei Mütter zusammen saßen und an dasselbe dachten? Konnte das wirklich so verkehrt sein?

Da saßen wir — drei geile Mütter, die an Sex mit ihren Söhnen dachten. Wir wollten alle einen jungen Schwanz. Und da kam plötzlich der geniale Einfall von Sandra: unsere Jungs gingen zusammen in dieselbe Grundschule, haben sich aber aus den Augen verloren. Was wäre, wenn wir für ein Revival der Freundschaft sorgen würden? Selbstverständlich hatten wir nicht ihre Freundschaft im Sinn. Wir dachten alle nur an drei junge Kerle und drei reife Frauen an einem Ort. Natürlich würden wir unsere Söhne nicht dazu bekommen mit ihren Müttern zu schlafen, aber würden sie die Freundinnen ihrer Mütter ablehnen?

Wir steckten unsere Köpfe zusammen und schmiedeten einen Plan. Sandra würde meinen Sohn Maik nehmen, weil er doch so einen großen Penis hat und sie ihren Worten nach „einen dicken Schwanz verdient“. Ich würde mich um Lars, Utes Sohn kümmern und Ute würde Sandras Sohn Leon verführen. Es war viel Alkohol im Spiel — wir malten uns alles aus und lachten herzlich. Ich hielt es für einen Scherz, bis Sandra ihre Kalenderapp herausholte und einen Termin fix machen wollte.

„Du meinst es wirklich ernst?“ fragte ich geschockt.

„Darauf kannst du wetten!“

Eine Woche, viele Orgasmen durch Masturbation später…

„Muss das wirklich sein?“ fragte mich Maik. „Ich kenne die doch gar nicht mehr…“

„Aber du kennst Sandra und Ute. Wir sind doch wie eine große… .“

Familie sagte ich. Blöde Wortwahl für eine Frau, mit der er später Sex haben würde.

„Ich mach das nur für dich, “ sagte er als es kurz darauf klingelte.

Sandra und Ute kamen mit ihren Söhnen Leon und Lars herein. Sie schienen gut gelaunt und angeheitert. Wir nahmen im Wohnzimmer Platz und ich holte Getränke.

„Leon, gehst du nicht in Maiks Parallelklasse?“ fragte ich und wollte ein Gespräch entfachen.

„Ja ich glaube schon. Aber wir haben keine Kurse zusammen.“

„Ist doch schade, dass ihr euch so aus den Augen verloren habt“ warf Ute herein.

„Ja, finde ich…“ wollte Leon gerade sagen.

„Maik!“ unterbrach Sandra. „Zeigst du mir kurz mal wo das Bad ist?“

Mir fielen fast die Gläser aus der Hand. Konnte sie denn keinen Moment warten? Sie hatten sich gerade hingesetzt.

„Ähm… das ist da vorne links“ sprach Maik verwirrt. „Ich meine: du warst doch schon öfter hier…“

Sandra sprang total hibbelig auf und griff nach Maiks Hand. „Komm bitte kurz mit.“

Total perplex warf mir mein Sohn einen verwirrten Blick zu und ließ sich von Sandra mit ziehen. Und dann verschwanden sie im Flur.

„Wein?“ fragte ich in die verbliebende Runde.

Ich wusste genau was nun außerhalb des Wohnzimmers passierte und es setzte mich unter Druck. Ich dachte wir trinken etwas, heizen die Stimmung an, werden locker, aber Sandra muss es mal wieder überstürzen. Typisch für sie. Sandra erzählte mir später genau was dort passiert war:

Sie zog meinen Sohn an seiner Hand in den Flur — natürlich wusste sie wo das Bad war. Aber sie wollte nicht die Toilette, sondern sein Zimmer sehen. Höflich wie mein Sohn ist zeigte er es ihr. Doch sofort als sie das Zimmer betraten schloss Sandra die Tür hinter sich. Maik schaute verwirrt — er hatte ja keine Ahnung.

„Magst du Titten?“ fragte Sandra meinen Sohn.

„Wie bitte?“ fragte er und wurde rot.

„Magst du Brüste?“ wiederholte sie die Frage.

Maik stotterte und wusste nicht wie er antworten sollte. „Ähm… ja?“

Was sollte er auch anderes auf so eine Frage sagen?

„Gut“ sagte sie und knöpfte ihre Bluse auf. Sie zog ihr Oberteil aus und öffnete den BH. Maik stand nur regungslos da und fragte sich was das soll.

„Ähm, Sandra?“

Sie ließ den BH zu Boden fallen und präsentierte ihre gewaltigen Brüste. Nach diesem Abend wusste ich wie Sandra nackt aussah — Sandra hat nämlich mehr auf den Hüften als wir und ihre großen Brüste hingen etwas, dennoch hatte sie ihren Reiz. Sie sah eben aus wie eine reife Mama. Und ihrer Aussage nach zögerte Maik nicht und vergrub sein Gesicht sofort in ihrem Busen. Das kann ich mir zwar bei Maik nicht vorstellen, aber das muss ich erst einmal so glauben.

Er packte ihre großen Brüste und lutschte an ihren Nippeln. Mein Sohn drückte sie gegen die Tür und lutschte, ich zitiere „an ihren Nippeln, als würde er Milch daraus saugen wollen“. Sandra genoss es, wie er immer wilder an ihren Zitzen sog und zog ihm langsam die Hose herunter. Als sie auf die Knie ging um ihm einen zu blasen, wollte Maik gar nicht von ihren Titten loslassen. Und dann sah sie ihn: seinen harten, großen Schwanz.

„Deine hatte Recht“ sprach sie und fasste meinem Sohn an den Schwanz.

„Du hast einen großen, geilen Schwanz“ sprach sie und nahm ihn in den Mund.

„Was?“ fragte er verdutzt, aber schien nicht mehr darüber nachzudenken, als seine harte Latte von Sandra gelutscht wurde.

Nach einer Weile herumkauen an seinem Pimmel wurde es Sandra doch zu geil. Sie stand auf und schmiss meinen Sohn aufs Bett. Sie legte einen kurzen Striptease hin und setzte sich mit ihrer feuchten Muschi auf Maiks harte Latte. Ohne Hemmungen ritt sie ihn und beanspruchte den ganzen Schwanz — und das war ein großer — für sich. Maik zog sie sofort an sich heran um an ihren Titten zu lutschen. Mit den Titten hatte sie wohl einen Jackpot getroffen, denn Maik ließ nicht von ihnen los. Sandra liebte es hingegen einfach nur diesen großen Schwanz in sich zu spüren.

Währenddessen saßen wir im Wohnzimmer. Ich war total überrascht, dass Sandra so schnell mit Maik verschwand und wusste nicht recht wie ich mit der Situation umgehen sollte.

Da waren wir nun — ich, Ute, ihr Sohn Lars und Leon, Sandras Sohn.

„Du hast ja kein Eis geholt“ rief Ute empört — das passte nicht zu ihr. „Leon, hilfst du mir?“

„Ich helfe dir, Mama“ stand ihr Sohn Lars sofort auf. „Schon gut“ drückte Ute ihren Sohn wieder auf die Couch. Leon stand verwirrt auf und folgte Ute in die Küche. Und da verschwand das zweite Pärchen.

„Eis zu Wein?“ fragte ich und lächelte Lars verlegen an. Er lächelte verlegen zurück.

Kaum war die Tür in der Küche zu, so erzählte mir Ute, packte sie Leon fest an und drückte ihm die Zunge in den Mund. Also das hätte ich von Ute wirklich nicht gedacht. Sie war die schüchternste, zurückhaltendste von uns allen, aber so wie sie uns das alles beschrieben hat, änderte sich mein Bild von ihr. Sie umarmte ihn fest und ging sofort ran. Er erwiderte den Kuss. Er verstand es zwar nicht, aber wie könnte er einer so schönen Frau wie Ute widerstehen? Ute war die sportlichste und schlankste von allen. Sie ist sehr zierlich und vom ersten Eindruck aufgrund ihrer kleinen Brust eher knabenhaft, dafür gingen die Jahre an ihrem Körper spurlos vorüber. Sie hat einen verdammt knackigen Po und sehr hübsche Brustwarzen. Ich finde selbst als Frau ihre Schamlippen ästhetisch!

Jedenfalls schnappte sie sich den Kerl. Sie machte wild mit ihm rum und griff ihn unter die Hose. Sie holte ihm wild rummachend einen runter, währen er unter ihr Kleid fasste und feststellte, dass sie kein Höschen trug. Schlauer Move, Ute!

Ute ging zur Arbeitsfläche der Küche herüber, hob kurz ihren Rock und setzte sich darauf. Sie spreizte ihre Beine und lehnte sich zurück. Sofort beugte sich Leon vor sich und fing an sie zu lecken. Ute zog dabei ihr Kleid über den Kopf aus. In ihrer Erregung brauchte sie weniger als Minuten, bis sie einen kräftigen Orgasmus bekam. Den hörte ich sogar aus dem Wohnzimmer. Und kaum war ihr Orgasmus vorbei schaute sie ihn verrucht an und sagte ihm: „Fick mich!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er riss sich die Hose in Sekundenschnelle herunter und schob Ute seinen harten Schwanz rein. Sofort rammelte er sie wild auf der Küchenplatte. Sie starrte Leon dominant an, während dieser bei jedem Blickkontakt immer schneller und härter zustieß. Ute hielt die Luft an und forderte immer mehr mit ihrem Blick, bis sie plötzlich ein lautes Stöhnen herausließ.

Kaum waren sie gegangen saßen wir am Tisch, Lars und ich, und grinsten in die Luft. Es war eine höchst unangenehme Situation. „Wie läuft die Schule?“ fragte ich und ärgerte mich sofort über meine Themenwahl.

„Äh ganz gut, denke ich“ antwortete er und schaute sich um. Er war sichtlich verwirrt — das wäre ich an seiner Stelle auch. Immerhin wusste ICH ja was hier los war.

Wir schwiegen uns einen Moment an und ich nippte an meinem Wein, als plötzlich ein Orgasmus aus der Küche zu hören war. Ute.

Lars bekam ganz große Augen. „Was zum Teufel ist hier los?“ fragte er.

Ich trank den Wein in einem Zug aus und schloss ganz fest die Augen um Mut zu sammeln.

„Wir sind hier…“ sprach ich. „… um mit euch Sex zu haben.“

Lars schaute schockiert und musterte mich anschließend. „Okay“ sagte er kurz.

Es war eine höchst angespannte Situation. Wie fängt man da an? Ich war nun wirklich nicht der Typ dafür. Ich ging zu ihm rüber und kniete mich vor ihn hin um ihm zunächst die Hose auszuziehen. Er hatte bereits einen Halbsteifen, als ich ihm die Shorts herunter zog. Ohne zu zögern griff ich nahm seinen Schwanz und führte ihn zu meinem Mund. Ich war zu dem Augenblick gar nicht erregt — ich war nur angespannt. Mein Herz raste vor Aufregung aber geil war ich nicht.

Dies sollte sich ändern. Kaum hatte ich seine Eichel im Mund wurde sein Schwanz ganz hart. Ich lutschte seine Latte wie ich es aus Pornos kannte. Ich zog mein Oberteil und meinen BH kurz aus und machte mich gleich wieder ans Werk. Ich fasste zart seine Hoden an und lutschte weiter. Er genoss es, lehnte sich leicht zurück, fasste mir aber an die Titten und knetete sie. Es vergingen nur wenige Minuten und meine Erregung stieg von quasi null auf 180. Ich wollte seinen Schwanz. In mir.

Ich stand auf und zog mir so sexy wie ich nur konnte meine Hose samt Höschen herunter. Nun stand ich nackt vor ihm und obwohl ich mich vor wenigen Moment unwohl fühlte, fühlte ich jetzt nur eins: Lust. Lust auf seinen Schwanz, Lust auf Sex. Sollte ich ihn besteigen und reiten? Nein, dachte ich mir. ICH wollte gefickt werden. Ich legte mich auf die Couch und wank ihn mit den Finger zu mir. Ich öffnete meine Schenkel und wartete. Er zog hastig sein Shirt herunter und kam zu mir. Sein Schwanz berührte mich noch nicht, aber ich spürte die Wärme, der er abgab.

„Haben wir… Kondome?“

Kondome? Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Ich hatte seit Ewigkeiten keinen Sex — das letzte Mal mit meinem Ex. Damals nahm ich die Pille. Nun aber verhütete ich gar nicht. Aber Kondome hatte ich ebenfalls nicht. Sollte ich es riskieren und eventuell schwanger werden? Was sollte ich tun? Wäre ich vernünftig würde ich mir schnell welche holen. Aus Maiks Zimmer oder so. Aber da war er ja mit Sandra… Ich war nicht vernünftig.

„Mach es mir ohne…“ stöhnte ich. „Zieh nur raus, wenn du kommst.“ Nein, ich war überhaupt nicht vernünftig. Denn „Rausziehen“ kannte ich als Verhütungsmittel nur bei dritten Welt Ländern oder bei dummen Asis aus RTL.

Ich war zwar nicht dumm, aber geil. So geil, dass ich einfach nur nach langer Zeit gefickt werden wollte. Lars ging es offenbar ähnlich, denn er drückte mir seinen Schwanz Stück für Stück in mich hinein.

Ich hatte schon ganz vergessen wie es sich anfühlt, wenn sich ein Schwanz zwischen meinen Schamlippen in meine Muschi bohrt. Sofort entspannte ich und schloss die Augen. Lars gab mir vorsichtige Stöße und steigerte sein Tempo langsam. Ich spreizte meine Beine Weiter um auch jeden Zentimeter in mir zu spüren. Ich atmete schwer und stöhnte bei jedem Stoß. Es war ein lange nicht mehr gehabtes Gefühlt, das ich unbedingt auskosten wollte.

„Na, habt ihr Spaß?“ hörte ich plötzlich Sandras Stimme. Ich öffnete die Augen und sah wie sie mit meinem Sohn ins Wohnzimmer kam. „Mama?“ rief Maik verwundert. Da war sie wieder — die angespannte Situation. Lars verharrte sofort in mir, als er meinen Sohn sah. Er schaute total verdutzt in Maiks Richtung. Auch er war angespannt. Schließlich sah er einen seiner Bekannten und fickte gerade seine Mutter. Man sah ihm förmlich die Gedanken an: Soll ich aufhören? Darf ich weitermachen? Nur ich profitierte, als er tief in mir steckte und sein Schwanz pulsierte.

„Lasst euch nicht stören“ rief Sandra und beugte sich über die Couch ihren Arsch herausstreckend.

„Komm, Kleiner“ sprach sie nach hinten zu Maik. „Fick mich!“

Maik stand nur da und schaute zwischen der feuchten Muschi Sandras und mir hin und her.

„Aber…. Ich kann doch nicht… Meine Mutter ist doch hier“ brabbelte er total verwirrt.

„Geil, oder?“ schmunzelte Sandra. „Jetzt komm endlich her und steck dein geiles Teil in meine feuchte Muschi.“

Maik kam mit der Situation immer noch nicht klar. Ich übrigens auch nicht, aber immerhin stand ich nicht so doof im Raum.

„Machs mir bevor ich es mir anders überlege“ drohte Sandra und überzeugte meinen Sohn endlich sie zu ficken.

Kaum verschwand Maiks Schwanz in Sandras Muschi, stöhnte sie wie wild und auch ich spürte wieder Regungen in meiner Muschi, als sich Lars wieder entschloss mich weiter zu ficken.

Ich weiß bis heute nicht ob es Sandra so geplant hatte, aber sie positionierte sich relativ ungünstig. Als Maik sie nämlich von hinten fickte konnte er nicht anders als mich anzusehen. Ich spürte seine Blicke förmlich auf meinem Körper als Lars mich fickte. Aus dem Augenwinkel sah ich wie er meine Titten anstarrten, wie sie wackelten, wenn Lars mir härtere Stöße gab. Ich hörte ihn immer lauter Stöhnen und er fickte Sandra immer schneller und auch ich stöhnte lauter. Die Tatsache, dass er mich ansah, uns zusah, erregte mich umso mehr. Unsere Atmung passte sich an und wir stöhnten synchron miteinander. Fast so, als würde er mich ficken. Kaum hatte ich diesen Gedanken, bekam ich überall Gänsehaut. Es machte mich an. Zusätzlich zu meiner Gänsehaut wurden meine Nippel ganz hart, was zur Folge hatte, dass er mich umso mehr anstarrte. Es war wie eine Lustspirale — wir steigerten uns immer mehr und mehr hinein und stöhnten wie bei einer Orgie.

Plötzlich am Höhepunkt öffnete sich eine Tür — es war die aus der Küche. Ute und Leon traten ins Wohnzimmer. „Mama?“ rief Leon, als er zusehen musste wie mein Sohn Leons Mutter Sandra begattete. Dieses „Mama“ wurde der Schlachtruf des Abends, denn darauf folgte immer krasserer Scheiß. Sie blieben stehen. Während Ute sich schon gedanklich ausmachte wo und wie sie wen ficken sollte, stand Leon total verunsichert da.

Und dann geschah etwas Unerwartetes. Sandra stand einfach auf, obwohl mein Sohn sie gerade fickte. Sein harter Schwanz ploppte aus ihrer Muschi heraus und ich schwöre Maik sah genauso verwirrt aus wie Leon, der noch mit Ute an der Tür stand. Während Sandra sich aufrichtete und zu den beiden ging, sah ich auf Maiks Schwanz. Er hatte ein wirklich großes Teil. Man konnte zwar in der Situation schlecht vergleichen, aber man hätte blind sein müssen um nicht zu erkennen, dass Maik eindeutig den Größten hatte. Ich sah an mir herunter und beobachtete Lars Schwanz meine Muschi eintreten und verlassen und stellte mir eine Frage: Wie würde sich Maiks Schwanz wohl in ihr anfühlen, wenn Lars mit seinem doch kleineren Schwanz mich fast zum Höhepunkt brachte?

Aber zurück zu Sandra. Sandra ging auf ihren Sohn zu und sagte „Ab hier übernehme ich.“

Sie packte ihren eigenen Sohn am Schwanz und zog ihn daran zur Couch. „Mama“ rief er total verwirrt und folgte ihr. Sandra legte sich genau neben mich auf den Rücken und spreizte die Beine.

„Komm zu Mama“ sprach sie.

Die Zeit schien plötzlich still zu stehen. Ich verdrehte meinen Kopf und sah zu Sandra herüber. Lars stoppte und riss, wie wir alle im Raum, die Augen auf. Hatte sie das wirklich gesagt? Würde das jetzt wirklich passieren? Leon stand direkt vor den gespreizten Beinen seiner Mutter. Und man sah ihm an, dass er darüber nachdachte. Sein Schwanz zuckte sogar, als er da stand. Aber würden sie so weit gehen und Sex haben? Von Sandra hätte ich nichts anderes erwartet, aber Leon?

„Ach scheiß drauf“ sagte er und beugte sich über seine Mutter. Ohne weiteres zögern drückte er seinen zuckenden Schwanz in das wartende Loch seiner Mutter. Sandra erschrak für eine Sekunde, weil sie wohl selbst nicht mehr damit gerechnet hatte. Er hatte es wirklich getan. Leon fickte seine eigene Mutter. Nun hatten sie Gesichter getauscht. Sandra schaute nun verdutzt, als sich Leon mit geschlossenen Augen auf seine Mutter legte und ihr feste, tiefe Stöße gab. Ich konnte es nicht fassen. Wir alle konnten es nicht fassen. Da fickten Mutter und Sohn vor unseren Augen. Sandra brauchte auch einen Moment um es zu verdauen, fing aber danach wieder an laut zu stöhnen.

„Ich weiß wie du immer meine Brüste anstarrst“ warf sie ihm vor. „Jetzt lutsch an ihnen, wie du es dir immer wünschst“ stöhnte sie. Sofort beugte er sich über sie und nahm einen ihrer Nippel in den Mund um an ihm zu lutschen wie ein Säugling. Ich bekam eine Gänsehaut. Es war so merkwürdig. So krank. Und irgendwie total geil. Es hatte etwas Ästhethisches die beiden anzusehen. Und ich beneidete sie.

Ute tapste leise zur Couch zu meinem Sohn und setzte sich wortlos auf seinen immer noch stramm stehenden Schwanz. Auch ihr Sohn nahm seine Bewegungen wieder auf und fickte mich wieder. Doch weder ich noch Ute, noch unsere Kinder stöhnten. Wir fickten und ließen uns ficken und lauschten dem Inzestpärchen zwischen uns, die sich bestöhnten und befriedigten.

„Oh ja, mein Junge!“ stöhnte Sandra. „Oh Mama“ stöhnte Leon mit ihr.

Als ich da von Lars gefickt wurde, ist mir klar geworden: das wollte ich auch. Ich wollte auch diesen Mutter-Sohn-Moment. Und als reichte mir der Gedanke allein nicht, verstärkte ihn Sandra für uns.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.