Ich sah Rosa zu ersten Mal, als in Mosambik auf Feldforschung war und ihr Grossvater, ein sehr wichtiger Mann im Quartier, mich einlud, den Tag mit ihm zu verbringen. Ich wusste zwar nicht genau, was wir vorhatten, aber wenn Senhor Domingos ruft, kann man schlecht abschlagen. Ich fand mich also pünktlich um 10 bei ihm zuhause ein. Er war nicht da, aber seine halbwüchsigen Töchter und Grosstöchter waren im Innenhof versammelt und plauderten, an ein Auto gelehnt, miteinander, und machten sich die Haare fein.
Eine war dabei, den Steinboden feucht aufzuwischen. Mit einem ziemlich löchrigen Lappen und einem Eimer voll schon sehr braunem Wasser wischte sie jeweils eine kleine Fläche auf, und tauchte den Lappen dann jeweils in den Eimer auf, um ihn dann darüber wieder auszuwringen.
Sie war wohl 18 oder 20, schlank, und hochgewachsen, mit samtener, milchschokoladefarbener Haut und langen, zu einem dicken Zopf geflochtenen Haaren. Sie hatte knallenge, verwaschene graue Jeans an, und ein weisses Oberteil, das ihre überraschend vollen Brüste nur unzureichend bändigte. Denn: sie hatte nicht etwa einen Scheuerbesen. Sie bückte sich jedesmal mit durchgestreckten Beinen dem Boden zu, und machte dann, mit den Händen auf dem Lappen am Boden, ein paar Rückwärtsschritte.
Dabei bot sich mir freier Ausblick auf ihr knackiges Hinterteil, das von diesen engen Jeans in eine verlockende Form gepresst wurde, und mir, wenn sie sich bückte, angeheme Einblicke in ihren Schritt gewährte. Sie verhielt sich aber als ob ich gar nicht hier wäre, und ich konnte ungestört ihre schlanken Beine und ihre schwingenden Brüste bewundern, während sich ihr Hintern vor mir jeweils beim bücken und aufrichten aufs appetitlichste an- und entspannte.
Ich hing also ein wenig meinen Fantasien nach und verspürte ein sehr angenehmes leichtes Ziehen in der Leistengegend, das mir die Wartezeit verkürzte.
Zwei Stunden später tauchte Domingos endlich auf, begrüsste mich herzlichst, und scheuchte die Mädchen auf. Da kam Rosa die Treppe herunter. Mir stockte der Atem. Ich hatte ja schon ihre Schwester bewundert, doch darauf war ich nicht gefasst gewesen. Würdevoll schritt sie die Stufen herab, ein junges Mädchen, wohl knappe 18, mit einem wundervollen Gesicht: grosse, dunkle, mandelförmige Augen, eine breite, offene Stirn, eine kleine, flache Nase, weiche, breite, sanft geschwungene Lippen und perlweisse, ebenmässige Zähne.
Ihr langes Haar war zu unzähligen kleinen Zöpfen geflochten, die sie im Nacken zusammengebunden hatte. Sie hatte etwas hellere Haut als ihre Schwester, und war etwas kleiner und zierlicher. Ihre langen, schlanken braunen Beine sahen jedoch endlos aus. Sie trug ein sehr kurzes, knapp geschnittenes Jeanskleid und weisse Sandalen, die die Beine wundervoll zur Geltung brachten. Was jedoch wirklich aufsehenerregend war, war ihr Dekolletee: leicht nach oben gepresst ragten zwei feste, pralle, ungefähr orangengrosse Halbkugeln aus dem rechteckigen Ausschnitt heraus. Mir gingen fast die Augen über…
Nun ging’s aber los. Wir fuhren ans Geburtstagsfest der jüngsten Tochter von Domingos, die 1 wurde. Übers Fest selbst lässt sich nicht viel sagen, bis zum Moment, wo eins der Mädchen mich auf die Schulter tippte und mich nach meinem Namen fragte. „Charles“, sagte, ich, „aber ihr könnt mich auch Charlie nennen. Und wie heisst ihr?“
Der Reihe nach stellten sie sich vor – einige waren noch deutliche Kinder, andere waren wohl schon 18 oder darüber, doch alle waren sich ihrer aufblühenden Weiblichkeit wohl bewusst und setzten sie, halb kichernd, halb selbstbewusst in Szene: „Anna“, „Maria“, „Clara“, „Severina“, hiess es, und dann eben…. „Rosa“. Sie baten mich, ein Foto von ihnen zu machen. Nachdem sie es sich auf dem kleinen Bildschirm angeschaut und für gut befunden hatten, wollten sie nun Fotos mit mir machen.
Ich schüttelte nur lachend den Kopf und liess mich auf ihr Spiel ein. So stand ich also in die Mitte, und jeweils eine von ihnen stand links und rechts von mir hin. Ich lächelte in die Kamera und umfasste sie leicht an den Taillen. Beim dritten Foto stand ich dann zwischen Severina und Rosa. Kurz bevor ihre Schwester auf den Auslöser drückte, legte mir Rosa ganz leicht ihre langgliedrige, schmale Hand auf die Brust. Ich lachte nur und tadelte sie ein wenig. Sie sagte ihrer Schwester, halb im Scherz: „wenn du das Foto versaut hast, bringe ich dich um!“
Das restliche Fest ging im Smalltalk mit diversen Gästen dann vorüber, und als ich mich verabschiedete, versprach ich Senhor Domingos, nächste Woche Abzüge der Fotos mitzubringen. Er freute sich und so verblieben wir.
In der Woche darauf machte ich zwar die Abzüge, doch irgendwie fand ich die Zeit nicht, die Fotos vorbeizubringen. Ich rief Domingos an, und bat um Entschuldigung, ich würde die Fotos nächste Woche vorbeibringen.
Am Montag darauf war ich gegen Abend zu Hause, und tippte meine Notizen des Tages ab, da rief es vom Eingang her. Ich rief „herein“ und hörte Schritte, die sich näherten. „Hallo“ rief es zaghaft von der Tür, und da stand Rosa. Diesmal trug sie ein dünnes Baumwollkleid, das weiss-blau gestreift war und ähnlich kurz wie das letzte geschnitten war. Ein tiefer V-Ausschnitt liess der Fantasie wenig Spielraum übrig. Ich schluckte leer und bat sie herein.
Sie setzte sich während ich ihr eine Cola und Wasser holte. „Ich bin gekommen, um die Fotos abzuholen“, sagte sie. Ich holte die Fotos und zeigte sie ihr. Sie war entzückt, vor allem als sie das Foto sah, auf dem sie an mich geschmiegt war. „Das gefällt mir besonders gut!“ rief sie hell lachend aus. Ich war betört von ihrem zarten Duft und dem schlanken Jungmädchenkörper so nahe neben mir, doch rief ich mich – und dann sie zur Vernunft: „Weiss dein Grossvater eigentlich, dass du hier bist? Und wie alt bist du eigentlich, du gehst doch noch zur Schule!“
Falls sie etwas eingeschüchtert war liess sie es sich jedenfalls kaum anmerken. Sie schob leicht trotzig die Unterlippe vor und sagte: „ich bin letzten Monat 18 geworden! Und ich bin auch schon in der letzten Klasse – ich bin erwachsen und weiss was ich tue! Und mein Grossvater muss nicht jeden meiner Schritte kontrollieren. Aber sowieso – er mag dich!“ Ich entspannte mich und setzte mich neben sie aufs Sofa. Doch was sollte ich mich mit diesem Mächen unterhalten?
Während ich noch nachgrübelte, rückte sie nahe an mich heran und legte mir wieder eine Hand an die Brust. Vertrauensvoll schaute sie zu mir hoch und fragte: „findest du mich denn nicht schön?“ Ich lachte auf und versichterte ihr, dass sie schön sei, wunderschön sogar – zum anbeissen. Das schien sie zu freuen, denn sie lächelte still vor sich hin.
Dann wandte sie mir wieder ihr Gesicht zu und plötzlich presste sie ihre vollen Lippen auf meine. Ich war etwas zu verblüfft, um zu reagieren und rückte dann etwas ab. „Bitte“, sagte sie, „Bitte… Zeig mir, wie es richtig geht. Ich war noch nie mit einem Mann, und die Männer hier sind alle grob.“
Da hatte sie nun allerdings nicht unrecht. Und solltte ich der Versuchung aus irgendwelchen Gründen widerstehen? Ich konnte keinen guten Grund finden… Und so umfasste ich ihren Nacken, zog sie zu mir hin, und begann sie sanft zu küssen.
Bald hatte sie begriffen, wie sie ihre Lippen entspannen musste, und öffnete den Mund leicht. Schon züngelte sie neugierig hervor und unsere Zungen umspielten sich leidenschaftlich. Sie schmeckte gut, und frisch, und ich genoss den süssen Duft ihrer warmen Haut in meiner Nase. Gierig reckte sie sich mir entgegen, streckte ihren schlanken Hals und saugte hungrig an meinen Lippen.
Dann begann ich, ihren Hals zu küssen, während ich mit meiner Hand ihre Beine streichelte. Sie stöhnte auf und begann mit den Augenlidern zu flattern. Ihr ganzer Körper begann sich, unter meinen Händen zu winden.
Doch nun wollte ich mehr. Ich hob sie vom Sofa hoch, in meine Arme – sie war federleicht – und trug sie in mein Schlafzimmer, während sie sich an meinen Hals klammerte und versuchte, mich weiterhin zu küssen. Ich legte sie sanft auf mein Bett. Sie wand sich unter meinen Blicken und schaute verschmitzt zu mir hoch.
Ich beugte mich über sie und schob nun ihr Baumwollkleid langsam über ihre Hüften hoch. Sie trug einen einfachen, weissen Baumwollschlüpfer, unter dem sich ihre Schamlippen geschwollen abzeichneten. Ich schob das Kleid weiter hoch und entblösste ihren flachen, schlanken Bauch, und erreichte dann ihren BH.
Sie richtete sich auf, so dass ich ihr das Kleid über den Kopf ziehen konnte – dabei präsentierte sie mir ihre Brüste aufs angenehmste. Sie waren in einem kleinen, engen, weissen BH eingepresst und ich konnte es kaum erwarten, sie daraus zu befreien. Während sie also noch aufrecht sass, löste ich den Verschluss hinter ihrem Rücken und streifte die Träger über ihre festen Schultern. Ihre Brüste sprangen mir förmlich entgegen. Fest und rund standen sie von ihrem Oberkörper ab, unegfähr so wie grosse Orangen, mit straffer, samtener Haut und runden, schönen Warzenhöfen. Ihre Nippel standen erregt ab, und ich konnte nicht widerstehen.
Ich fing gleich an, ihre Brüste zu streicheln, was sie mit erregtem Aufstöhnen quittierte. Dann fing ich an, sie mit meinen Lippen zu liebkosen und sanft an ihren Nippeln zu knabbern. Ihr stockte der Atem, dann fing sie an schneller, und deutlich hörbarer zu schnaufen.
Gleichzeitig liess ich nun meine Hände nach unten wandern, streichelte ihren Bauch, und dann sachte über ihren Schamhügel. Ein Stöhnen entwich ihrer Kehle, und unwillkürlich presste sie ihr Schambein meiner Hand entgegen. So richtete ich mich auf und streifte ihr den Schlüpfer herunter, ihren langen Beinen nach.
Sie war unrasiert, doch ihre dicken, appetitlichen Schamlippen waren unter dem krausen schwarzen Busch gut sichtbar. Ihr Schamhaar glänzte und glitzerte fast ölig, da sie offensichtlich schon sehr feucht war, und ich roch den betörenden Duft, der von ihrer jungen, frischen Möse aufstieg.
Ich fuhr sanft mit zwei Fingern von unten nach oben ihren Schamlippen nach, die sich sogleich erwartungsvoll teilten, und frischer Mösensaft benetzte meine Finger. Ich schaute ihr in die Augen und leckte meine Finger ab: „du schmeckst gut, kleine…“ Sie sperrte die Augen gross auf, und dann noch grösser, als ich mit meinen Fingern wieder zwischen ihren Schamlippen verschwand. Die Hitze und die Nässe die ich dort vorfand, brachten mich beinahe um den Verstand. Ich war sehr erregt, und mein Schwanz pochte sehr eingeengt in meiner Hose.
Sie genoss die Berührungen offensichtlich sehr, da sie die Augen geschlossen hatte, heftig atmete, und mit dem Becken meinen Bewegungen entgegenzuckte. Als ich mich nun aber zu ihrem Kitzler vortastete, war es um sie geschehen. Sie fing an Laut zu stöhnen und extatisch ihre Brüste zu kneten: „ooh, oooh, ja, ohmeingott, oh… oh, Charlie, das ist sooo gut… oh ja… oh bitte, oh hör nicht auf!“
Ihr Atem ging nun schneller und schneller, und nach kurzer Zeit schrie sie laut auf, streckte ihren Rücken voll durch und warf die Arme von sich, und fiel dann zuckend in sich zusammen. Mit leicht tränenverschleierten Augen strahlte sie mich erschöpft aber glücklich an: „wow, war das…?“ Ich legte mich neben sie und lächelte zurück und freute mich mit Ihr über ihren ersten Orgasmus.
Sobald sie ihre Sinne ein wenig gesammelt hatte, wurde sie aber neugierig und richtete sich auf; dann fing sie an, mein Hemd aufzuknöpfen. Sie staunte über meine feste, behaarte Brust, und erkundete mit flacher Hand und ihren Lippen meinen Oberkörper.
Meine Hosen spannten fest im Schritt, doch wollte ich sie gewähren lassen. Ich musste nicht lange warten, da fing sie an, an meinem Gürtel zu nesteln und die Hose aufzuknöpfen. Da mein Schwanz schon so angeschwollen war, war es nicht ganz einfach ihn zu befreien, so zerrten wir die Hose schlussendlich mit einem Ruck herunter. Von meinen Boxershorts knapp verhüllt, zeichnete sich eine dicke Beule ab, die sie erst staundend anstarrte, und dann mit beiden Händen anfing zu streicheln. Mein Schwanz zuckte, und sie fasste Mut, mir die Boxers abzustreifen. Endlich befreit, sprang mein Schwanz in die Freie und ragte prall ab. Mit grossen Augen sah sie mich an. „So gross… Und das… Oh…“
Ich ermutigte sie, sich mit meinem Schwanz vertraut zu machen: „nur zu, fass ihn ruhig an, der freut sich schon auf dich“ Auf meiner Nille prangte ein dicker Freudentropfen, den ich mit meinem Daumen auf meiner Eichel verrieb, die nun feucht glänzte. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Schaft, und tastete ihn sorgfältig ab. Dann fing sie an, mich leicht zu wichsen.
Sie schaute mich fragend an, um meine Reaktionen zu beobachten. Dann sagte sie plötzlich, „ich habe gehört, dass man auch das machen kann…“ und beugte sich unverhofft über meinen Schwanz und fing an die Spitze zu küssen. Ich fand das alles sehr angenehm und sagte ihr aber, dass zum küssen auch das lutschen gehöre. Vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in den Mund und fing zögerlich an, daran herumzunuckeln. Ich fand es äusserst erregend zu beobachten, wie dieses junge Mädchen so devot und neugierig ihren ersten Schwanz kostete.
Und für eine Anfängerin stellte sie sich bald ganz geschickt an, saugte, nahm in tief in den Mund und fuhr mit der Zunge Schaft und Eichel entlang. Auch sie war erregt, denn ihre Nippel standen wieder hart ab und in ihrem Schoss glitzerte es verdächtig. Als sie also kurz Luft holte, nutzte ich es aus um mich aufzurichten und sie auf den Rücken zu drücken.
Ich strich ihr nochmals über den Bauch und dann die Beine entlang hoch. Sie spreizte auch gleich die Beine, um mir ungehinderten Zugang zu verschaffen. Ich lächelte sie an und sagte „keine Finger, diesmal…“
Sie schien zu verstehen, und auch wenn sie leicht nervös aussah, spreizte sie die Beine nur noch weiter, und winkelte sie leicht an. Ich kniete mich dazwischen, packte meinen Schwengel zwischen die Finger, und fuhr damit 2-3 Male zwischen ihren triefendnassen Schamlippen durch. Sie keuchte auf. Als meine Eichel so richtig nass war, setzte ich sie an ihrer Pforte an und drückte sanft dagegen, bis ich einige Zentimeter drinsteckte. Sie war heiss, nass und sehr eng.
Ich schaute ihr fragend in die Augen. Sie nickte und biss die Zähne zusammen. Ich hielt sie mit einer Hand im Nacken fest, mit den anderen packte ich ihre pralle Arschbacke und dann stiess ich mich ansatzlos bis zum Anschlag in sie herein. Sie schrie erstickt auf und riss erschrocken die Augen auf. Sie war zwar extrem nass, so dass ich ohne schmerzhafte Reibung in sie reinflutschte, doch sie war auch unglaublich eng, und es war das erste Mal, das ein dicker Schwanz ihren jungfräulichen Kanal dehnte.
„Ooooooh….“ stöhnte sie, und versuchte, sich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen. Ich spürte, wie ihre Säfte aus ihr herausflossen und sich auf unseren Schenkeln verteilten. Es war alles sehr glatt und rutschig, und so begann ich, mich sanft in ihr hinein- und hinauszubewegen. Ihre enge Möse umklammerte meinen Schwanz, und bald schon schien sie Gefallen an den neuen Empfindungen zu finden.
Automatisch fiel sie in einen Rhythmus der sich meinen Stössen anpasste, und ich fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln im Takt um mich anspannten, und sie mir ihre Fersen in den Arsch presste um mich fester an sich heranzuziehen. Gierig küsste sie mich und fuhr mit ihren Händen meinem Nacken und Rücken entlang.
Ich nahm nun ihre Beine und legte sie mir über die Schultern, so dass ich ungehinderten Zugang hatte, und fing an, tiefer in sie hineinzustossen. Sie reagierte darauf mit begeistertem Stöhnen und zog mich an meinem Arsch mit beiden Händen jeweils fest in sich hinein. Ich zog meinen Schwanz jeweils bis zur Spitze heraus, um ihn dann die volle Länge wieder in ihre samtene Jungmädchenmöse zu rammen. War das geil!
„Tiefer, tiefer, fester…“ stöhnte sie bald, und ich sah, dass sie schon ziemlich erregt war. Auch ich wollte nun endlich abspritzen, und zwar tief in sie hinein, und so sagte ich ihr, dass sie sich an meinem Hals festhalten sollte. So richtete ich mich auf und hockte mich auf meine Knie, so dass sie ganz auf meinem Schwanz zu sitzen kam. Sie hielt sich an meinem Hals fest, dann lehnte ich mich zurück, so dass mein Schwanz noch weiter vorragte. Instinktiv lehnte sie sich auch zurück, um ihn tief in sich drin zu spüren. „uuuuuh….“ erschauerte sie.
Nun packte ich mit beiden Händen ihren geilen Arsch, und hob sie mit Leichigkeit hoch, um sie dann mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Schwanz zucükfallen zu lassen. Sie gurgelte auf und verdrehte die Augen, und fing dann an, sich mit grosser Begeisterung auf meinem Schwanz zu pfählen. Wieder und wieder krachte sie auf meinen Schwanz herunter und ich spürte wie meine Schwanzspitze tief in ihr drin anstiess und ihre Glocken läuten liess.
Ich bockte ihr begierig entgegen, mit knüppelhartem Schwanz und mächtig angefüllten Eiern. Sie steigerte das Tempo wie eine Wahnsinnige, währenddem ich sie jeweils am Arsch so tief es ging auf mich zog. Als ich spürte wie ihr Atem schneller und schneller ging, beugte ich mich vor und biss ihr sanft in den rechten Nippel, währenddem ich mit meinem Mittelfinger ein paar kreisende Bewegungen um ihre Rosette machte.
Sie heulte auf und erschauderte in einem mächtigen Orgasmus. Die Orgasmuswellen pulsierten um meinen Schwanz und stiessen nun auch mich über die Klippe. Zuckend ergoss ich mich mit sechs bis sieben mächtigen Schüben in mir und spritzte meinen Saft in ihre jungfräuliche Möse. Dann zog ich meinen Schwanz mit einem ploppenden Geräusch aus ihrer schmatzenden Möse. Sie schien die plötzliche Leere zu bedauern und schaute mich bettelnd an. Ach, die schweren Pflichten der Feldforschung – das nennt man wohl ‚going native’… Da sie immer noch ganz verzückt hochblickte, fragte ich sie nur „bist du bereit für eine nächste Runde“?
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