Du kniest zuhause in deiner Bude, in dem Vollgummianzug, den du dir auf Befehl gekauft hast. Ich bin mit dem Schlüssel außer Haus und du kannst aus dem Anzug nicht allein raus, er ist verschlossen. Über deiner Nase steckt eine derb versiffte Unterhose von mir, damit du meinen Duft verinnerlichst. Du durftest seit Stunden nicht aufs WC und hast Befehl die Scheiße drin zu behalten. Wenn jetzt der druck unerträglich wird, geht es wohl oder übel in den Anzug. Und bleibt auch da, bis ich dich daraus befreie. Ich habe natürlich vorgesorgt und dich schon mit Pisse abgefüllt. Während du auf mich wartest, wird der Druck in deinem Arsch immer größer, aber noch ist er erträglich.
Als ich zu dir nach Hause komme, bettelst du auf Knien schon, das ich dich erlöse, aber das tue ich nicht. Du kannst eh schon nichts die ganze Zeit sehen da du eine blickdichte Maske auf hast. Ich gebe dir ein noch wenig zu trinken. Es ist bitter, und du merkst es ist Medizin. Ich sage dir, dass das Abführmittel ist . Trotzdem darfst du aber nicht scheißen, noch nicht. Erst musst du mir gemütlich einen blasen. Wortlos, nur leise wimmernd bläst du. Nach einer Weile rumort es schon richtig in deinem Darm und du quengelst schon richtig. „Sklave du darfst scheißen wenn du meine Scheiße frisst, verstanden?“ sage ich. Du nickst verzweifelt. „Gut so, Sklave!“ lobe ich dich, und gebe dir eine saftige Ohrfeige.
„Leg dich auf den Rücken auf das Plastiklaken, Sklave …“ befehle ich, was du auch sofort tust. Ich hocke mich mit dem Arsch über dein Gesicht und fange an zu drücken. Du hast dein Maul schon weit aufgerissen. „Leck und friss, Sklave …“ stachele ich dich an. Du kaust meine Scheiße und schluckst sie langsam, ich merke das du dabei würgst. Ich führe meine Hand nach hinten, zu meinem Arsch, nehme was von meiner Scheiße, schmiere sie auf meinen Schwanz, und wixe mir einen. Ich merke wie du selber kräftig scheißt und auch pisst. Alles geht in den dichten Vollgummianzug.
Ich massiere meinen Ständer und merke wie ich langsam leer werde. Deshalb drehe ich mich um und schiebe dir meinen versifften und mit Scheiße eingeschmierten Schwanz tief in die fresse. Du würgst heftig, doch ich stoße noch fester rein. „Na gefällt dir das Sklave?“ frage ich fies grinsend. „Wenn du nicht richtig bläst, greife ich zu anderen Mitteln …“ drohe ich. Du versuchst an meinem Schwanz zu saugen, der Würgreflex wird aber immer heftiger. Du zappelst unter meinem Schwanz und ich herrsche dich an: „Beherrsche dich Sklave, das ist meine letzte Warnung!“ Ich packe deinen Kopf und drücke dich heftig auf meinen Schwanz. Ich merke, wie es plötzlich nass wird und dir die dreckige kotze aus dem Sklavenmaul läuft. „Das wird dir noch leid tun Sklave, du sollst blasen und dienen, alles andere is‘ egal. Aber wenn du das nicht kannst …“ sage ich, und grinse fies.
Ich stehe auf und hole meinen Maulspreizer, den ich dir anlege und zwinge damit dein Maul auf, bis es sehr weit offen steht. Du liegst wimmernd da, die Mischung aus Scheiße und Pisse verteilt sich in deinem Anzug weiter und dein Kiefer schmerzt, doch das ist mir egal. Ich scheiße noch etwas auf deinen Bauch und schmiere damit auch schön meine Hand ein, bevor ich mit dem eingeschmierten Handschuh in deinem ganzen Mund herum fahre. Hinten das Zäpfchen schmiere ich auch ein und kitzele es. Du würgst wieder heftig, aber das interessiert mich nicht. Du willst den Kopf wegdrehen und ich frage: „Na gefällt dir das? Willst du aufhören?“ Du nickst, so gut es geht. „Dein Problem ist, du hast nicht gehorcht, also musst du leiden!“ belehre ich dich.
Ich halte deinen Kopf unten und schmiere mit frischer scheiße deinen Mund aus und kitzele das Zäpfchen bis du richtig kotzt. Danach spritze ich noch unter lautem stöhnen mein Sperma direkt in deine Fresse. „Wirst du ab jetzt gehorchen?“ Frage ich dich. Du nickst so deutlich wie du kannst und ich höre dich fast heulen. „Ich kann noch heftiger wenn ich will!“ drohe ich. Danach nehme ich dir den Maulspreizer ab, damit du richtig sauber lecken kannst. Ich befehle: „Jetzt Leck mich sauber!“ und schiebe meinen Schwanz in deine Fresse. Dein Maul ist gereizt und du würgst erst mal wieder, du reißt dich aber so gut du kannst zusammen, und leckst meinen Schwanz mit der Sklavenzunge ab. „Besser so, beherrsche dich, mein Loch ist auch noch dreckig.“ weise ich dich an.
Ich dreh mich um und setze mich nochmal auf deine Fresse. So gut du kannst leckst du meinen Arsch sauber. Dabei kommt auch noch der letzte Rest aus mir raus. Du kommst nur langsam voran, weil du immer wieder dein würgen unterdrücken muss. Ich merke, dass du dabei auch immer wieder etwas kacke und pisse in den Anzug drückt. „Schön das du mich sauber gemacht hast, dafür sollst du auch belohnt werden.“ lobe ich dich. Ich stelle dir einen schön fetten Dildo hin, den du blasen musst. Während dessen massiere ich dir durch den Anzug deinen Schwanz. Der Dildo ist richtig groß, das er bis tief in den Hals rein geht. Du bläst ihn erst nur halbherzig, aber kurz bevor du kommst zwinge ich deinen Kopf nochmal kräftig auf den Dildo und sofort würgst du wieder heftig los. Unter lauten stöhnen und würgen spritzt du in den Anzug.