Maren drückte den Klingelknopf. Ihr war schon ein wenig mulmig, wusste sie doch nicht genau, was auf sie zukommen würde.

„DEVOTE SIE FÜR INTERESSANTE TAGE GESUCHT!“

Maren hatte auf diese Anzeige geantwortet und war eingeladen…nein, eher her befohlen worden. Das Grundstück lag weit außerhalb der Stadt, keine menschliche Siedlung in der Nähe. Eine hohe Mauer umgab das Anwesen. Durch das Tor konnte man eine Zufahrt hinauf sehen, an deren Ende eine üppige Villa aus der Gründerzeit stand.

Das Tor schwang auf, und Maren ging die Zufahrt hinauf. Das Eingangsportal stand offen, trotzdem blieb sie stehen und suchte nach einer Klingel.

„Komm herein!“ Die Stimme klang befehlsgewohnt, aber auch angenehm. Maren holte Luft und trat mit gesenktem Kopf ein. Sie fühlte sich in ihrer Rolle sofort wohl.

„Bleib stehen!“

Maren befolgte den Befehl sofort.

„Sehr gut. Du gefällst mir! Und jetzt sie her!“

Maren hob den Kopf. Sie stand in einem großzügigen Entree mit einer bombastischen Treppe nach oben. Auf halber Höhe stand die . Mitte dreißig, 1,80 m groß, schlank. Lange blonde Harre, zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das Gesicht fein geschnitten, blasse Haut und ungewöhnlich rote Lippen. Die klaren, blauen Augen dezent mit wenig Schminke betont. Sie trug eine glänzend schwarze Ledercorsage und hohe Lederstiefel. Ihre Haltung war aufrecht und sehr selbstbewusst.

„Die Regeln! Du wirst mich mit , Mistress oder Lady Dominoe nennen. Ich sage, was Du zu tun oder zu lassen hast. Gehorsam wird belohnt, Weigerung bestraft. Verstanden?“

„Ja, Mistress.“

Lady Dominoe lächelte kühl.

„Sehr gut. Und jetzt folge mir.“

Sie drehte sich um und ging die Stufen hinauf. Maren folgte zügig, blieb aber zwei Schritte hinter der Herrin.

Im ersten Stock blieb Lady Dominoe vor einer Tür stehen.

„Dies hier ist Dein Zimmer. Hier bist Du allein. Was Du hinter geschlossener Tür tust, geht mich nichts an. Sobald ich dir erlaubt habe, dich zurück zu ziehen. Du hast ein eigenes Badezimmer. Du wirst dein Outfit auf dem Bett finden und es hier immer tragen. Ich erwarte dich in dreißig Minuten in der Halle!“

Sie verließ den Flur. Maren betrat das Zimmer. Es war im Gründerstil eingerichtet, mit einem Bett, Waschtisch, Schrank, Kommode, Tisch und Stuhl. Ein Fenster öffnete den Blick auf einen parkähnlichen Garten mit prachtvollem Baumbestand. Eine Tür führte in das kleine, moderne Bad mit Waschbecken, Dusche und Toilette. Alles war blitzsauber.

Maren legte ihren Rucksack auf das Bett. Auf dem Bett lag das Outfit. Es ah zunächst aus wie ein Gewirr aus Lederriemen mit Stahlringen und Nieten und Schnallen.

Maren legte ihre Alltagskleidung ab. Nackt stand sie vor dem Bett. Sie war 25, 1,70m groß und war immer stolz auf ihre weibliche Figur. Ihr haselnussbraunes Haar war schulterlang und leicht gewellt.

Sie nahm das Outfit zur Hand. Das Leder war weich und geschmeidig. Sie begann, das Outfit anzulegen. Es bestand aus einem breiten Hüftgurt, von dem ein schmaler Riemen nach oben zu einem Halsband lief. Oberhalb der Brüste lief ein zweiter, schmaler Riemen über den Rücken. Außerdem gab es Schulterriemen. Dort, wo die Riemen zusammenliefen, hielten Stahlringe die Riemen zusammen. Dann gab es noch ein Kopfstück, mit einem Riemen um die Stirn und unter dem Kinn. Maren legte alles an und stellte alle Schnallen komfortabel ein. Dann fand sie vor dem Bett noch Fußstücke. Sie waren deutlich fester und wurden mit vielen Schnallen befestigt. Die Fußlinge ließen ihre Zehen frei, gingen hinauf bis zur Mitte der Wade und zwangen sie, auf Zehenspitzen zu gehen. Maren machte ein wackelige Schritte, bis sie sich halbwegs sicher fühlte. Ein Blick zur Uhr verriet ihr, dass die halbe Stunde gleich um war.

In der Halle fand sie die Herrin. Lady Dominoe lächelte zufrieden.

„Du bist wohl ein Naturtalent. Trotzdem werden wir jetzt draußen ein wenig trainieren. Folge mir!“

Sie verließen die Halle, gingen durch einen opulenten Salon, der große Türen zu einer Terrasse besaß. Draußen schien die Sonne, es war angenehm warm. Sie gingen auf eine Wiese, wo Lady Dominoe einen langen Riemen und eine Reitpeitsche aus einer Kiste nahm. Die Leine hakte sie am Hüftgurt ein.

„Ich will, das Du mir zeigst, wie du läufst. Wir fangen mit Schritt an. Die Leine darf durchhängen, aber nicht den Boden berühren.“

Maren winkelte die Arme an und ging los. Sie achtete auf die Spannung der Leine und hob die Füße fast bis zum Knie.

„Brav, mein Pony. Und jetzt Trab!“

Maren verfiel in einen lockeren Trab. Sie spürte das Leder auf Ihrer Haut. Es fühlte sich weich und geschmeidig an. Sie achtete streng auf ihre Haltung und die Leine.

Ein Peitschenknall.

„Galopp!“

Maren nickte und lief so schnell sie konnte. Sie verlor langsam das Gefühl in ihren Zehen. Aber sie wollte der Herrin unbedingt gefallen und strengte sich an. Ihr Atem ging schneller, und Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut.

„Trab!“

Der Befehl kam nach einer gefühlten Ewigkeit. Im lockeren Trab beruhigte sich ihr Atem schnell. Ihre feuchte Haut ließ sie ein wenig frösteln. Ihre Füße fühlten sich nun bis in die Wade taub an. Doch sie stand und lief sicher.

„Steh!“ Die Mistress kam auf Maren zu und rollte die Leine auf. Sie hakte die Leine aus und tätschelte Marens Po.

„Hervorragend. Hast du schon eine Ausbildung genossen?“

„Nein, Herrin“

„Ich bin zufrieden. Wir werden dich jetzt kennzeichnen. Komm mit.“

Lady Dominoe legte die Leine und die Peitsche zurück, dann gingen sie zurück durch den Salon. Sie durchquerten die Halle und erreichten eine Treppe nach unten. Von einem Flur aus betraten sie im Keller einen kleinen Raum, der an ein alchemistisches Labor erinnerte.

„Beuge dich über den Tisch.“

Maren gehorchte. Die Herrin streichelte Marens Po, dann sprühte sie eine Flüssigkeit auf die linke Backe.

„Es ist eine Art Tattoo. Es brennt ein wenig.“

Maren spürte Metall auf ihrer linken Pobacke, dann ein Brennen, dass schnell nachließ.

„Jetzt nach oben, ich will dinieren.“

Sie betraten erneut den Salon. Eine große Tafel war für eine Person gedeckt.

„Du wirst servieren. Durch die Tür dort geht es in die Küche. Mein Koch ist stumm, rede nicht mit ihm. Er wird dir das Essen geben.“ Die Herrin setzte sich und schickte Maren mit einer Handbewegung los.

In der Küche arbeitet ein junger, attraktiver Mann. Er lächelte sie kurz an und deutet auf den Küchenthresen.

Maren lächelte scheu zurück und nahm vorsichtig den Suppenteller.

Ihre Füße brachten sie fast um. Sie servierte die Suppe und stellte sich hinter den Stuhl der Herrin und wartete, bis die Mistress fertig gegessen hatte. Dann servierte sie noch den Hauptgang und das Dessert.

Inzwischen war es dunkel geworden.

„Du darfst dich nun zurück ziehen. Gute Nacht!“

„Gute Nacht, Mistress.“

„Und noch etwas: Egal, was passiert, es gehört alles zum Spiel.“

„Ja, Lady Dominoe.“

Maren ging in ihr Zimmer. Ihre Füße waren geschwollen. Sie löste die Schnallen und entfernte die Fußlinge. Sie massierte ihre Zehen. Sie waren extrem hart. Sie stutzte und schaute hin. Ihre Zehen waren zu einer grau-schwarzen Masse verschmolzen. Noch während sie hinsah, formten sich schwarze Hufe.

Sie konnte nicht glauben, was sie da sah. An ihren neuen Fesseln wuchs ein Büschel dunkelbrauner Haare, dann wuchsen kurze haselnussbraune Haare bis zur Wade. Alles nur ein Spiel? Sehr realistisch. Maren fühlte sich unwohl. Sie legte ihr Geschirr ab und duschte ausgiebig. Sie bewegte sich sicher auf ihren Hufen. Und schnell hatte sie sich an das Geräusch der Hufe auf dem Boden gewöhnt. In der Dusche ließ sie lange warmes Wasser über ihren Körper laufen. Sie fühlte sich bald besser.

Im Schlafzimmer betrachtete sie sich im Spiegel. Ihre linke Pobacke zierte ein verschnörkeltes D. Maren strich mit der Hand über ihre Wade. Das Fell war kurz und fühlte sich angenehm an. Sie legte sich ins Bett und wurde von Müdigkeit übermannt.

Nach traumlosen Schlaf erwachte sie durch das läuten eines Weckers. Draußen ging gerade die Sonne auf. Auf dem Tisch stand ein Tablett mit einer großen Portion Müsli, Orangensaft und einem Apfel. Maren rieb sich die Augen und schwang ihre Hufe aus dem Bett. Das braune Fell war mittlerweile bis über Ihre Knie gewachsen. Es glänzte seidig. Sie aß hungrig alles auf und legte ihr Outfit an. Auf der Kommode lag ein Zettel: „Frühstücksgeschirr zurück in die Küche. Um acht Uhr auf der Terrasse! D.“

Maren nahm das Tablett und brachte es in die Küche. Dann ging sie auf die Terrasse. Die ersten Sonnenstrahlen wärmten sie und ließen das Fell an ihren Beinen glänzen.

Lady Dominoe trug heute einen schwarzen Leder-BH und einen kurzen, schwarzen Lederrock. Ihre Haare waren zu einem Knoten gesteckt. Sie streichelte Marens Wange.

„Guten morgen, Pony.“ Dann berührte sie das Fell und die Hufe. „Sehr gut“ sagte sie zufrieden.

„Heute fahren wir mit deiner Ausbildung fort. Aber zunächst müssen wir für Hufeisen sorgen.“

Sie führte Maren über einen Sandweg zu einem Schuppen, nicht weit von der Villa entfernt. Vor dem Schuppen gab es einen Balken und einen Tisch. Auf dem Tisch lagen zwei Hufeisen, ein Hammer und einige Nägel. Lady Dominoe hakte ein Zügel am Kopfstück ein und band sie um den Balken. Maren wurde gezwungne, sich nach vorne zu beugen. Die Mistress nahm den linken Huf zwischen ihre Beine und nagelte mit wenigen geübten Schlägen das Hufeisen an. Maren spürte leichten Druck, aber keinen Schmerz. Der rechte Huf war genauso schnell beschlagen.

Die Herrin band Maren los und führte sie am Zügel in den Schuppen. Dort stand ein kleiner Kutschwagen, ein Sulky, für eine Person. Von einem Wandhaken nahm die Lady eine Trense aus Gummi und befestigte sie am Kopfstück. In Augenhöhe waren schnell Scheuklappen angebracht. Wenn Maren zur Seite sehen wollte, musste sie schon den ganzen Kopf drehen.

„In die Deichsel!“ befahl Dominoe. Maren gehorchte. Die Lady hakte die Deichsel am breiten Hüftgurt fest. Dann tauschte sie das Paar Zügel gegen ein Längeres Paar aus und nahm in dem Sulky Platz.

„Los“ schnalzte sie.

Im Schritt zog Maren den Sulky aus dem Schuppen. Sie spürte die Hand der Herrin durch die Zügel. Über den Hüftgurt wurde die Last des Wagens gut verteilt. Zur Unterstützung fasste Maren die enden der Deichsel mit den Händen.

Sanft dirigierte Lady Dominoe das Gespann über die Sandwege des Anwesens. Bald bildeten sich erste Schweißperlen auf Marens Haut. Auf einem langen, geraden Stück schnalzte die Lady abermals mit der Zunge. Maren begann instinktiv zu traben. Ein weiteres Schnalzen, und sie verfiel in Galopp. Schweiß lief in Strömen über ihren Rücken. Ein Druckgefühl machte sich in ihren Schenkeln und ihrem Hintern bemerkbar. Gehorsam galoppierte sie weiter.

„Hooooh!“ sagte die Herrin, als sie eine Wiese mit einem Teich erreichten. Langsam lief Maren aus und blieb stehen. Lady Dominoe stieg aus und streichelte Maren am Hintern, am Hals und im Nacken. Dann löste die Deichsel und die Zügel.

„Du darfst trinken. Ich werde baden.“

Lady Dominoe entledigte sich Kleider. Maren betrachtete den Körper ihrer Herrin begierig und schnaubte zufrieden. Die Lady lachte.

„Geduld, mein Pony.“ Sie stieg ins Wasser. Maren beugte sich über das Ufer und schöpfte mit ihren Händen Wasser zum Trinken. Eine Wohltat. Als sie wieder aufstand, fiel ihr Blick auf ihre Beine. Das braune Fell reichte mittlerweile bis zur Hüfte und ging sanft in ihre Haut über. Ihre Beine hatten sich in perfekte Pferdeläufe verwandelt, und ihr Hintern war größer.

Lady Dominoe entstieg dem Wasser und holte einen Picknickkorb aus dem Wagen. Sie breite eine Decke aus und setzte sich. Aus dem Korb holte sie ein paar Sandwiches sowie einen Apfel und eine Karotte.

Den Apfel und die Karotte warf sie Maren zu, die sie gierig auf aß.

Als die Sonne ihren Körper getrocknet hatte, zog die Herrin sich wieder an und spannte Maren erneut vor den Sulky. Gemächlich fuhren Sie zurück zum Schuppen, wo Maren abgespannt wurde und die Lady sie von Trense und Scheuklappen befreite.

„Ich bin sehr zufrieden“ sagte sie. „Du brauchst mich zur Belohnung nicht beim Abendessen bedienen.“

Im Salon nahm die Lady Platz.

„Du darfst dich zurückziehen“ erlaubte sie Maren. „Aber sei in einer Stunde bereit“

Maren ging auf ihr Zimmer und duschte. Sie konnte nicht genug bekommen, ihr seidiges Fell zu streicheln.

Nach dem Duschen legte sie erneut ihr Outfit an. Kurze Zeit später klopfte es an die Tür.

„Es ist Zeit, mein Pony!“

„Ja, Herrin“ Maren öffnete die Tür.

Lady Dominoe trug erneut eine glänzende, schwarze Ledercorsage. Maren fühlte Erregung in sich aufsteigen.

Die Herrin führte sie in ein anderes Zimmer in der gleiche Etage. In den Boden war eine Matratze eingelassen, es gab im Boden und an den Wänden viele Eisenringe. Eine Kommode stand an der Wand. Das ganze Zimmer war in weiches, indirektes Licht getaucht. Marens Erregung stieg.

Die Ladys schloss die Tür und streichelte Maren überall. Sie spürte den Körper, die wärme ihrer Herrin und schmiegte sich an. Die Lady nahm Marens Kopf und küsste sie lange und leidenschaftlich. Eine Hand begann Marens Brüste zu liebkosen und zu kneten, während die andere über ihren Rücken zu ihrem Hintern wanderte. Maren seufzte lustvoll. Maren legte ihre Hände an den Hintern ihrer Herrin und zog sie zu sich heran. Die Herrin nahm Marens Hand und führte sie an ihren Schritt. Maren begann, den Venushügel der Herrin zu streicheln und wanderte bald zu ihren Schamlippen und der Klitoris. Die Lady stöhnte leise und drückte Maren sanft an den Schultern hinunter. Dann nahm sie ihren Kopf in beide Hände und drückte in in ihren Schritt. Maren begann, die Vagina ihrer Herrin zu küssen und mit der Zunge zu liebkosen. Immer schneller, immer tiefer drang ihre Zunge ein, bis die Lady laut aufstöhnte und ihren Orgasmus herausschrie. Nach einer Weile führte sie Maren zu einen der Ringe und band sie mit einem Lederriemen, den sie in das Kopfstück einhakte, fest. Maren stand auf allen Vieren. Die Herrin kniete sich hinter sie und knetete ihren Hintern. Maren war wahnsinnig erregt und stöhnte leise vor sich hin. Sie sah ihrer Herrin über die Schulter zu. Dominoe drang mit einem Finger in ihre Scheide ein. Maren stöhnte lustvoll und presste ihr Hinterteil der Herrin entgegen. Die lächelte und griff zur Seite. Sie hatte einen enormen Dildo in Form eines Pferdepenisses in der Hand. Maren wieherte vor entzücken und hob ihr Hinterteil ein wenig. Die Lady begann, mit der Spitze des Dildos die Scham zu liebkosen. Dann drang der Dildo unvermittelt in Maren ein. Die Herrin machte immer schnellere Stoßbewegungen. Maren stöhnte vor Wonne. Sie kam mit einer Wucht und Intensität, die sie nicht kannte.

Sie zitterte noch, als die Herrin sie los band.

Lächelnd streichelte sie Marens Gesicht.

„Du machst mir viel Freude“ sagte sie und drückte Maren den Dildo in die Hand. „Das Spielzeug darfst du behalten.“ dann führte sie Maren zurück zu Ihrem Zimmer.

„Gute Nacht, mein Pony“

„Gute Nacht, Herrin“

Maren schloss die Tür, legte ihr Outfit ab und ließ sich ins Bett fallen. Sie schlief ein und träumte von einer wilden Orgie mit ihrer Herrin, dem Koch und dem Dildo.

Sie erwachte, als fahles Mondlicht in ihr Zimmer fiel. Ihre rechte Hand steckte zum teil in ihrer Vagina, die immer noch feucht war.

Sie drehte sich auf den Rücken. Ein stechender Schmerz durchzuckte sie. Sie sprang auf. Im Spiegel sah sie den Pferdeschwanz, von gleicher dunkelbrauner Farbe wie die Fransen an ihren Fesseln. Sie ließ ihre neue Gliedmaße schwingen und hob sie. Es klappte, als wäre der Schweif schon immer da gewesen. Sie drehte sich zur Seite. Von den Hüften abwärts hatte sie den perfekten Hintern und die Hinterläufe eines haselnussbraunen Ponys. Ihr Anus und Ihre Vagina hatten sich unter den Schwanz geschoben und sahen schwarz und ledrig aus. Noch während sie sich im Spiegel betrachtete, verlängerten sich ihre Ohren und bekamen auch ein Fell. Sie konnte sie sofort bewegen. Eine Mähne kroch ihren Rücken herunter bis zu Schwanzansatz.

Maren drehte sich, streichelte sich überall und bewunderte ihre neue Form. Sie war erregt. Sie legte sich aufs Bett und griff nach dem Dildo.

Nach einem heftigen Orgasmus schlief sie wieder ein.

Als der Wecker läutete, stand sie auf und legte als erstes ihr Outfit an. Nach dem Frühstück brachte sie das Tablett in die Küche. Im Salon wurde sie von Lady Dominoe erwartet.

„Bevor wir ausfahren, muss ich dich noch zurecht machen.“

Sie hatte einen elektrischen Haarschneider und begann, Maren den Schädel zu rasieren. Sie ließ die Haare in der Mitte des Kopfes stehen als perfekte Fortsetzung der Rückenmähne.

Dann gingen sie hinaus in den lauen Morgen. Maren war glücklich.

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