Als ich die Augen öffnete — war es, weil Mara sich bewegt hatte oder weil ich eine veränderte Aura wahrnahm? — stand Marc in der Tür und schaute uns an. Reaktionslos starrte ich zurück, denn nur ganz langsam schaltete sich mein Verstand wieder ein. Zuerst realisierte ich, dass Marc tatsächlich im Türrahmen lehnte und uns schweigend anschaute, danach wurde mir klar, dass Mara und ich noch immer engumschlungen und nackt auf ihrem Bett lagen. Zum Schluss wurde mir klar, dass die Situation, in der Marc seine und mich antraf, wohl ziemlich eindeutig war.

Wie lange stand er schon da und beobachtete uns? Was wollte er?

– Hallo Ben.

Ich setzte mich hin, unschlüssig, ob ich versuchen sollte, meine Nacktheit oder zumindest meine Scham zu bedecken. Doch abgesehen von der Sinnlosigkeit eines solchen Unterfangens, kannten Marc und ich uns nackt bereits und es gab nichts zu verbergen. Dass ich mit seiner geschlafen hatte, konnte ich dadurch auch nicht verheimlichen, also versuchte ich ganz entspannt und locker zu bleiben.

– Was machst du hier? Mara sagte, du bist das Wochenende bei einem .

– Ja, war so geplant. Aber mir scheint, auf euch muss man aufpassen.

Marc grinste mich an während Mara langsam erwachte, ihren sah und grüßte, wobei sie nicht im Geringsten überrascht schien.

Hatte ich erwartet, Marc würde nach diesem kurzen Besuch in seinem Zimmer verschwinden, kam er stattdessen zu meiner großen Verwunderung auf uns zu und setzte sich auf die Bettkannte. Mara beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss — auf den Mund. Anschließend beugte sich Marc zu mir und — da ich zögerte — legte seine Hand auf meinen Hinterkopf, zog mich an sich heran und gab auch mir einen Begrüßungskuss — auf den Mund! — Ich war völlig verwirrt. Meinen Zustand der „Schockstarre“ ausnutzend, ließ Marc seine Hand streichelnd über meinen Oberkörper gleiten, hinab zu meinem Oberschenkel und den Körper seiner Schwester hinauf, bis er ihre Brust erreichte. Mara schloss die Augen und ich konnte sehen, wie sich ihre Brustwarze versteifte.

Was lief hier ab?

– Ich habe den Eindruck, ihr müsst duschen gehen.

Mara nickte ihrem zu.

– Wahrscheinlich sollte ich mitkommen.

Mara nickte erneut.

– Marc, ich glaube wir müssen vorher mit Ben reden.

Marc schaute mir ins Gesicht, nickte langsam und meinte zustimmend:

– Ich glaube du hast Recht, Schwesterchen.

Während Mara meine Hand nahm und sie mit ihren beiden Händen zärtlich umfasste, setzte sich Marc zu uns aufs Bett — ganz so als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt, sich zu seiner nackten Schwester und ihrem nackten zu gesellen …

Was dann folgte, holte mich allerdings wirklich von den Füßen. Marc und Mara erklärten mir, dass sie schon seit über einem Jahr eine erotische Beziehung miteinander hätten. Nein, sie wären nicht verliebt, hatten aber regelmäßig Sex miteinander. Sie wüssten, dass das unter Geschwistern ein Problem sei, aber sie wollten ja weder Kinder noch eine echte Beziehung und da Mara verhütete sahen sie kein Problem darin, der gegenseitigen erotische Anziehungskraft nachzugeben und miteinander Spaß zu haben.

– Ben, darum sagte ich heute Nachmittag zu dir ‚es sei kompliziert‘. Ich wusste da noch nicht, wie ich es dir erklären soll. Du bist süß und ja, ich habe mich in dich verknallt. Aber mit Marc verbindet mich auch etwas und ich weiß nun nicht wie das gehen soll.

Marc und ich schauten uns schweigend an bis er schließlich erneut das Wort ergriff.

– Vielleicht kann Ben damit leben, dass du mit mir geschlafen hast und wir das auch künftig nicht aufgeben möchten. Vielleicht kann Ben sogar damit leben, dass wir gelegentlich gemeinsam …

Er vollendete den Satz nicht, stattdessen strich er zärtlich meinen Oberschenkel hinauf bis er mein Glied erreicht hatte und streichelte mich zärtlich im Schritt.

Da mein Gehirn völlig von der Situation überfordert war und ich im Moment keinen klaren Gedanken fassen konnte, reagierte mein Körper einfach auf den Reiz und mein Penis richtet sich auf.

– Ist das eine Antwort, Ben?

– Ich … ich weiß nicht …

– Nach unserem ersten gemeinsamen Mal im Wald, weiß du …. da wurde mir klar, dass ich nicht nur auf Mädchen stehe. Es war toll mir dir. Mit dir als Junge und mit dir als Mensch, Ben. Mir wurde klar, dass ich bi bin und ja, ich könnte mir das gemeinsam mit euch vorstellen. Aber letztlich müsst ihr beide das entscheiden. Müsst klären, was ihr wollt, gemeinsam, jeder für sich, ob ihr zusammen sein wollt, alleine oder mit mir. Überlegt es euch.

Die ganze Zeit hatte Marc mich gewichst. Nun stand er auf.

– Ich gehe duschen.

Und schon war er aus dem Zimmer verschwunden.

Mara schaute mich an, nahm mich in den Arm und zog mich an sich. Ihren warmen Körper zu spüren ließ ein Gefühl des Geborgenseins durch meinen Körper strömen und mir wurde klar, darauf nicht verzichten zu wollen. Aber wollte ich außerdem Marc? Wollte ich eine sexuelle Beziehung zu ihm? War ich vielleicht auch bisexuell? Ja, ich hatte darüber nachgedacht, nachdem wir im Wald Sex miteinander gehabt hatten, war aber zu keinem Ergebnis gekommen. Ich wusste nur, dass ich es wieder probieren würde. War das nun der Moment? Ich musste mich entscheiden. Vermutlich würde ich Mara nur bekommen, wenn ich auch zu Marc ja sagte …

– Und, Ben? Könntest du dir das vorstellen?

Ich schaute Mara ins Gesicht.

– Mit mir zusammen sein, gelegentlich gemeinsam Sex mit Marc haben, akzeptieren, dass wir einen sehr offene geschwisterliche Beziehung haben???

Ohne weiter nachzudenken nickte ich. Mir war nicht klar, zu was ich meine Zustimmung gab. Mein Körper hatte sich jedenfalls entschieden, denn meine Erektion hatte die ganze Zeit angehalten und es liefen erste Lusttröpfen aus meiner Eichel, die nun an Maras Oberschenkel haften blieben und einen langen Faden zogen.

Wirklich nachdenken würde ich erst die nächsten Tage darüber können. Jetzt gab es erstmal eine spontane Entscheidung und die hieß „ja“.

Mara nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich zärtlich.

– Sei dir einer Sache ganz sicher: Auch wenn ich mit Marc Sex habe oder wir es gemeinsam tun, mein Herz gehört nur dir, Ben!

Ich nickte und erwiderte ihren Kuss, unsere Zungen umschlangen sich während unsere Hände unsere Körper eng aneinander geschmiegt festhielten.

– Wollen wir zu Marc unter die Dusche gehen?

Wieder nickte ich und lief hinter Mara her ins Badezimmer.

Was mich wirklich überraschte, war die sehr eindeutige Reaktion meines Körpers. Ich fühlte mich fast wie ein Testosterontiger, denn ich hatte die ganze Zeit über eine Latte und lief auch mit steifem Glied rüber ins Badezimmer. In meinem Kopf hatte ich hingegen die reinste Watte, war total verwirrt, konnte nicht klar denken, aber mein Schwanz hatte offenbar voll auf Lust und Leidenschaft geschaltet und so ließ ich die Dinge einfach auf mich zukommen. Darüber nachdenken würde ich später.

Marc lächelte uns an.

– Schön, dass ihr kommt … alle beide …

Wir gesellten uns zu ihm unter die Dusche. Auch die war umwerfend: groß, begehbar, eine Paradiesdusche mit einem überdimensionalen Duschhimmel, unter dem wir fast alle drei Platz fanden. Das Wasser fühlte sich samtig wie ein warmer Sommerregen an und war sehr angenehm. Was folgte war ein Aneinanderdrängeln: nackte, warme Haut rieb an anderer nackter, warmer Haut, meine Sensoren gingen in den roten Bereich als Marc und Mara ihre vier Hände über meinen Körper gleiten ließen. Ich brauchte nicht nach unten zu sehen, um auch Marcs wachsend Erregung zu spüren. Er drückte sein Becken gegen meins und sein Penis stieß gegen meinen. Mara griff zwischen uns und mit ihren durch die Seife flutschigen Händen drückte sie unsere Glieder gegeneinander und wichste uns gleichzeitig. Währenddessen streichelte Marc von meinem Rücken hinab zu meinem Po und bohrte seinen Finger in meinen Anus. Durch die doppelte Reizung verkrampfte ich unwillkürlich und hielt seinen Finger einen Augenblick gefangen bevor er seine Reise zu meiner Prostata fortsetzen konnte. Ich entzog mich den beiden und drängte von hinten an Marc, hielt ihn eng umschlungen und ließ meine Hände über seinen Oberkörper gleiten bis ich seinen Schritt erreichte und ihn dort mit beiden Händen gleichzeitig verwöhnte. Mein Steifer lag in seiner Poritze und ich konnte Maras Hände spüren, die sich auf der Suche nach unseren Hodensäcken vor Marc gekniet hatte. Ich drückte Marcs Glied nach unten bis seine Eichel gegen Maras Lippen stieß und sie ließ sich nicht bitten sondern öffnete ihre Lippen und blies ihrem Bruder einen. Unterdessen kniete ich mich hinter ihn, spreizte seine Pobacken, nahm etwas Seife und schob meinen so glitschig gemachten Finger ohne Widerstand tief in Marcs Po. Marc stöhnte und wurde immer unruhiger als ich meinen Finger immer wieder über die Kuppe seiner Prostata gleiten ließ.

– Noch nicht!

Er schob uns beide weg als er seinen Saft bereits aufsteigen spürte. Er wollte nicht so abspritzen, er wollte es in Mara tun und fragte mich, ob ich damit einverstanden sei. Zunächst zögerte ich, dann nickte ich zustimmend. Marc stellte sich hinter seine Schwester und drückte ihren Oberkörper leicht nach unten, dann schob er von hinten sein dickes Glied bis zum Anschlag in ihre Scheide. Die beiden kannten sich offenbar gut, denn sie fanden schnell einen gleichmäßigen Rhythmus und jagten dem Höhepunkt entgegen, der nicht lange auf sich warten ließ. Mit einem letzten Aufbäumen entleerte sich Marc tief in seine Schwester und als er sich zurück zog ergoss sich ein Schwall Sperma. Da ich den freigewordenen Platz hinter Mara unmittelbar eingenommen hatte und nun hinter ihr kniete, beobachtete ich das Schauspiel, drückte mein Gesicht an ihren Po, leckte durch ihre Schamlippen und verteilte den Saft bis hoch zu ihrem Poloch. Ohne weiter zu zögern stellte ich mich hinter sie, drückte meinen Schaft nach unten und glitt nun meinerseits in Mara. — Mein erstes „gebuttertes Brötchen“ schoss es mir durch den Kopf. Ohne auf sie Rücksicht zu nehmen trieb ich mein Glied immer wieder der ganzen Länge nach in Maras Scheide hinein und beobachtete wie mein Schaft an ihren inzwischen leicht geröteten Schamlippen rieb und zog und daneben Marcs aufgeschäumtes Sperma herausquoll. Kurz zog ich mein Glied ganz hinaus, was zu sofortigem Protest Maras führte, und drang erneut ein. Zwar hatte Mara bislang ihren Po verteidigt, doch die Situation hatte sich geändert. Sie und ihr Bruder haben von mir verlangt, Mara zu teilen, darum würde ihr Po nun der Preis dafür sein und ich schob ohne zu zögern meinen Finger hinein. Durch das Sperma ihres Bruders noch flutschig, traf ich auf keinen Widerstand. Das Gefühl meines Fingers im Anus kannte ich bereits, doch im Gegensatz zu ihrem Bruder spürte ich keine Prostata. Stattdessen spürte ich wie mein Glied sich vor und zurück bewegte.

– Marc, was tust du???

– Deinen Po erobern — und du solltest es genießen.

Mein zweiter Finger machte sich auf den Weg und vorsichtig dehnte ich Maras Schließmuskel. Offenbar überwog die Lust, denn kurz nachdem sie bereits mit ihrem Bruder gemeinsam gekommen war, war sie bereits erneut auf dem Weg zum Gipfel ihrer Lust, den sie aus sich hinaus schrie während ich meine zwei Finger der Länge nach in ihren Po schob und dabei selber zum Orgasmus kam. Es mischte sich nun Marcs Sperma mit meinem tief in Maras Scheide. Während sie noch heftig atmend auf den Ausklang ihrer Lust konzentriert war, zog ich mein Glied heraus, das vor Liebessäften klebte und drückte meine Eichel an ihren Po. Zwar hatte meine Erektion ein kleines bisschen nachgegeben, doch für ein erstes Mal musste es reichen und so hielt ich meinen Penis und drückte meine Eichel durch Maras Schließmuskel.

– Ben!!!

Einen Augenblick später versank mein Glied der gesamten Länge nach in Maras Po — ich hatte sie anal entjungfert, genau wie ihren Bruder.

Leider ließ trotz des außergewöhnlich erregenden Anblicks und der intensiven Reizung meiner Eichel die Erektion so kurz nach meinem erneuten Orgasmus nach, so dass ich mir das Besamen von Maras Po für einen späteren Zeitpunkt aufheben musste und mich aus ihr zurückzog. Ganz langsam schloss sich ihr Anus.

Mara richtet sich auf und drehte sich mit funkelnden Augen zu mir um.

Grinsend nahm ich sie in den Arm.

– Jetzt gehört dein Po wirklich mir.

– Du Schufft!

Doch es klang nicht wirklich böse.

– Wie fandst du es?

– Ich hatte doch gesagt, dass mein Po mir gehört!!! … naja, es war ungewohnt, zunächst etwas unangenehm, dann aber ziemlich geil …

– So ging’s mir auch, – warf Marc ein.

Nun seiften wir uns wirklich ein, um sauber zu werden, trockneten uns ab und kuschelten uns erneut in Bademäntel — Mara und ich holten unsere aus ihrem Zimmer — und machten uns hungrig wie wir waren auf den Weg in die Küche. Das war eine sichere Erkenntnis dieses Abends: Sex macht hungrig. Gemeinsam stürzten wir uns auf die kalten Pizzarest und hörten erst auf, als alles ratzeputz aufgegessen war.

– Rasiert siehst du übrigens total toll aus! — meinte Marc zu seiner Schwester.

– Ja, finde ich auch.

Sie schob den Bademantel auseinander und demonstrierte uns ihre blanke Scham, streichelte mit einer Hand genussvoll darüber.

– Fühlt sich auch viel besser an!

Zwar war ich noch nicht wieder bereit für eine Erektion, doch ich spürte wie das Blut in meinem Glied zunahm und seine Größe verdoppelte.

– Mach lieber wieder den Bademantel zu, sonst kann ich für nichts garantieren, so geil wie du aussiehst.

– Komm doch …

Mara grinste mich an und rieb sich weiter. Langsam bemerkte ich auch ihre zunehmende Feuchtigkeit. Sie nahm ihren Lustsaft und verrieb ihn auf einer ihrer Brustwarzen, die sich steif aufrichtete und feucht und verführerisch glänzte. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen und ging zu ihr und leckte über ihre Brustwarze. Mara schmeckte lecker! Nachdem ich den Bademantel geöffnet und über ihre Schultern geschoben hatte, massierte ich eine Brust während ich die andere weiter mit dem Mund verwöhnte. Aus dem Augenwinkel sah ich Marc, der uns zuschaute, schließlich ebenfalls seinen Bademantel auszog und seinen steif werdenden Schwanz zu wichsen begann. Zwei nackte Geschwister, erregt, geil, lustvoll … Dabei schoss mir durch den Kopf, dass Marc sich ebenfalls rasieren sollte, wenn er in unseren „Barfußclub“ aufgenommen werden wollte. Außerdem wirkte er so viel älter, während wir total rasiert deutlich jugendlicher aussahen.

Aus diesen Gedanken kehrte ich erst in die Realität zurück als ich Maras Druck auf meinen Kopf spürte, die sich meine Zunge nun zwischen ihren Beinen wünschte. Sie legte sich zurück und ich küsste über ihren festen Bauch nach unten, leckte über den rasierten Schamhügel, küsste über ihre Oberschenkel und roch wie erregt sie war. Ganz zart gab ich ihr einen Kuss auf die rasierten Schamlippen, dann etwas höher, wobei ich ihren Kitzler berührte — ganz zart nur, aber es entlockte ihr ein Stöhnen. Mit zärtlichen Küssen und sanfter Stimulation durch meine Zunge brachte ich Mara bis kurz vor den Orgasmus, dann hörte ich unter ihrem Protest auf und zog erstmal ganz langsam meinen Bademantel aus. Schließlich war ich als einziger von uns drei noch „angezogen“.

Mara setzte sich auf, nahm mein Glied in den Mund und ließ mich vorsichtig ihre Zähne spüren.

– Autsch!

– Wenn du, Ben Alexander, nicht sofort zu Ende bringst, was du angefangen hast, dann ….!!

– Dann was?

– Diese Qualen möchtest du dir nicht einmal vorstellen!

Grinsend machte ich mich wieder über Maras Scham her. Sie zitterte bereits leicht als ich mich nur näherte. Ich zögerte noch sie zu berühren.

– Mach schon!

Mara hob ihr Becken an und ich schob ihr direkt zwei meiner Finger in ihre flutschige Lusthöhle während ich meine Lippen um ihren Kitzler schloss und sie nun rasch und effektiv zur Orgasmus brachte. Dabei spürte ich die Kontraktionen ihres Beckens als es ihr kam und sich die Muskeln rhythmisch um meine Finger schlossen. Heftig atmend lag sie auf dem Sofa als ich sie zärtlich in die Arme schloss wobei mein steifes Glied ganz unbeabsichtigt gegen ihren Schoß drückte und mit einer kleinen Verlagerung von Mara in sie hinein glitt. Regungslos blieben wir liegen und genossen das Gefühl der Nähe, des Einsseins … bis Marc neben uns auftauchte.

– Stellt euch hin, jetzt sauge ich euch eure Schwänze leer, mal sehen, wer mehr Sperma für mich hat.

Marc und ich standen nebeneinander, streichelten uns und nach einer Weile tauschten wir ebenfalls einen zärtlichen Zungenkuss aus. Mara war nicht untätig. Abwechselnd wichste und blies sie unsere Luststäbe bis wir ziemlich gleichzeitlich soweit waren, Mara unser Sperma zu schenken. Sie musste gemerkt haben, dass wir kurz vorm Abspritzen waren, doch sie machte einfach weiter und nahm unseren herausspritzenden Saft in den Mund auf bis wir komplett leer waren. Danach stand sie auf, gab ihrem Bruder einen Zungenkuss, bei dem sie ein Teil unserem gemeinsamen Spermas in seinen Mund schob. Gleich danach machte sie das gleiche bei mir, so dass unsere Zungen das Sperma verteilten und wir daran lutschten.

Während wir uns küssten spürte ich Marc, der sich vor mich gekniet hatte und begann meinen Schwanz sauber zu lecken und die letzten Tropfen Sperma aus mir heraus zu massieren. Anschließend war ich nicht nur sauber, dafür glänzte mein Glied nass von seiner Spucke, aber ich hatte wieder eine fast vollständige Erektion. Im Gegenzug tat ich das gleiche bei ihm und zur ausgleichenden Gerechtigkeit machte ich weiter bis auch er einen vollen Ständer hatte. Mit einem Klaps auf seinen Po gab ich ihn frei.

– Ihr zwei seid ja unersättliche Lustmolche. Ich brauche jetzt erstmal eine Pause und reif für eine Runde Schlaf wäre ich auch. Kommt ihr mit hoch oder wollt ihr euch erstmal abregen?

Nach einem kurzen Blickwechsel zwischen Marc und mir meinte Maras Bruder:

– Geh mal schlafen, Schwesterchen. Ich glaube, Ben und ich bleiben noch einen Moment unten.

Mara gab jedem von uns einen Kuss auf den Mund und ließ ihre Hand kurz aber zärtlich über unsere Penisse gleiten, dann ging sie nach oben. Von unten schaute ich ihren wiegenden Hüften und ihrem knackigen Po hinterher bis mich Marc an die Hand nahm und hinter sich her ins Wohnzimmer zog.

Nackt wie wir waren setzten wir uns auf den großen Teppich vor den Kamin. Marc kümmerte sich um Brennholz und entfachte das Feuer während ich ihm dabei zusah und dem Spiel seiner Muskeln folgte. Er hatte einen tollen athletischen Körperbau und sein hin und her schwingendes Glied wirkte sehr erotisch. Schließlich brannte das Feuer und er setzte sich neben mich. Schweigend schauten wir beide in die Flammen und spürten die sich ausbreitende Wärme.

– Ich bin eigentlich nicht schwul, musst du wissen. Mir dir, das war meine erste Erfahrung mit einem Jungen. Aber ich muss gestehen, es hat mir wirklich gefallen. Du bist zärtlich, bist ein netter Kerl, soweit ich das sagen kann, siehst gut aus … Mara hat wirklich glück mit dir ….,

… eröffnete Marc das Gespräch. Ich wusste nicht recht, was ich darauf erwidern sollte. Zögernd gab ich zu:

– Auch ich habe vorher noch nie … Also eigentlich weder mit einem Jungen noch mit einem Mädchen.

– Echt jetzt?

– Ganz echt.

– Wow, und ich dachte, ich wäre der Unerfahrene von uns beiden.

– Tut mir leid, offenbar erkunden wir das neue Terrain gemeinsam. Aber mir geht es ähnlich, auch ich würde bislang immer von mir behaupten, nicht schwul zu sein. Mit dir aber … das ist schon … mmh, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Es ist geil mit dir, aber das ist es nicht, da ist mehr, aber nicht so wie mit Mara. Ich finde dich anziehend, deine Haut ist warm, weich, deine Hände auf mir zu spüren erzeugt ein ganz besonderes Kribblen.

Während ich mir vorstellte, Marcs Körper an meinem zu spüren, um das besser beschreiben zu können, sammelte sich bereits wieder Blut in meinen Schwellkörpern und mein Glied richtete sich halb auf.

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