Angefangen hat alles mit einer Enttäuschung. Mit einem meiner besten Freunde wollte ich für ein verlängertes Juni-Wochenende nach Barcelona fliegen. Die Idee hatten wir schon seit über zwei Jahren, aber nie hat es gepasst: Entweder hatte einer von uns Prüfungen, oder er hatte eine Freundin die an dem Wochenende mit ihm verreisen wollte oder die Fluggesellschaften mit teuren Tickets machten uns einen Strich durch die Rechnung. Umso glücklicher war ich, als wir endlich einen Termin und einen günstigen Flug gefunden hatten. Jannis und ich hatten uns etwa 3 Jahren vorher bei einem Sprachstammtisch kennengelernt und wurden schnell ziemlich beste Freunde. Inzwischen waren wir beide 26. Da wir beide studierten und nicht so wahnsinnig viel Geld hatten, entschieden wir uns dafür, Couchsurfing zu machen. So hatten wir Geld für unsere Pläne übrig. Wir hatten alles geplant, freuten uns riesig auf unseren ersten gemeinsamen Urlaub … und dann fiel ein paar Tage vorher alles ins Wasser: Jannis hat eine Art Sommergrippe erwischt und konnte unmöglich reisen.
Auch wenn er nichts dafür konnte, war ich nicht nur enttäuscht, sondern im ersten Moment auch sauer. Das lag auch daran, dass die Idee mit Couchsurfing von ihm kam und ich mich von dem finanziellen Argument habe überzeugen lassen, ich wäre aber lieber in ein Hostel gegangen. Jetzt war es viel zu spät noch etwas anderes zu finden. Von meinen anderen Freunden hatte keiner Zeit und den Urlaub wollte ich nicht ausfallen lassen, also flog ich alleine.
Als ich in Barcelona ankam, stieg ich in den Aerobus Richtung Plaza de España und dann in einen Bus nach Gracia um, wo sich die Wohnung des Couchsurfers befand. Immerhin war die Lage recht gut. Die Wohnung war im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses. Ich klingelte an der Haustür. Ich erklärte dem Mieter auf Englisch wer ich war (ich konnte ein bisschen Spanisch, aber nicht gut genug), er ließ mich rein. Carlos war ein junger Spanier, Anfang 20, relativ klein und dünn, mit kurzen und lockigen hellbraunen Haaren und an den Unterarmen und Beinen stark behaart. Nach dem üblichen Begrüßungs-Smalltalk zeigte er mir meinen Schlafplatz (tatsächlich eine Couch in seinem kleinen Wohnzimmer). Über der Couch hing ein eingerahmtes Bild von ihm mit seiner Freundin. Er wäre aber sowieso nicht wirklich mein Typ gewesen, ganz zu schweigen davon, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch viel zu schüchtern gewesen wäre die Initiative zu ergreifen und noch nicht ganz zu meiner sexuellen Orientierung stand. Der Anblick von Männerkörpern machte mich zwar an, aber ich redete mir ein, dass es rein sexuell war und dass ich nur mit Frauen eine Beziehung eingehen könnte.
Inzwischen war es gegen 18 Uhr. Carlos bot mir an, mir die Stadt ein bisschen zu zeigen, was ich dankbar annahm. Wir machten uns auf den Weg Richtung Altstadt, unterhielten uns über Gott und die Welt, gingen durch die engen Gassen der Altstadt und tranken auf einer Terrasse einen Kaffee. Natürlich musste ich Jannis auch gleich ein Bild schicken. Gegen 20:30 verabschiedete sich Carlos, er war auf einer Geburtstagsfeier eingeladen und musste davor noch nach Hause um sich umzuziehen. Ich entschied mich dafür, noch ein bisschen die Stadt zu erkunden und dann irgendwas essen zu gehen. Barcelona gefiel mir!
Nach dem Abendessen sank meine Stimmung plötzlich. Ich wusste nicht so recht was ich den ganzen Abend alleine anfangen sollte. Ich wünschte, Jannis wäre hier. Um mich wieder zu motivieren, beschloss ich an den Strand zu gehen. Auf dem Weg dahin sah ich auf einem Plakat Werbung für die Gay Pride, die am nächsten Tag stattfinden sollte. Ein Wink des Schicksals! Der Abend verlief unspektakulär. Ich saß an der Strandpromenade auf einem Stein und beobachtete das Meer … und natürlich auch die oberkörperfreien Männer, die in der beginnenden Nacht noch ihr Workout taten. Es waren schon ein paar ziemlich tolle Hengste dabei! Später holte ich mir zwei Bierflaschen und versank in Gedanken. Irgendwann stand ich auf, ging ziellos spazieren und schließlich in eine Bar, wo ich von einer Gruppe junger Erasmus-Studentinnen und Studenten angesprochen wurde. Wir tranken zusammen Vermouth und quatschten stundenlang mehr oder weniger sinnloses Zeug. Eine willkommene Ablenkung. Als ich auf mein Handy schaute, war es schon halb 5. Ich verabschiedete mich von der Gruppe und ging zur Wohnung.
Dort angekommen merkte ich zu meiner großen Überraschung, dass Carlos schon da war und schlief. Ich schaltete also das Licht nicht an, versuchte mich so leise es geht auszuziehen. Um ins Bad zu gehen, musste ich an Carlos‘ Schlafzimmer vorbeigehen, was eigentlich eher eine nachträglich durch Einbau einer dünnen Trennwand eingerichtete Nische war. Die Tür stand offen, so sah ich Carlos nur in Boxer auf dem Rücken liegend. Wahrscheinlich durch den Anblick der halbnackten Männer am Strand und den Alkohol aufgegeilt überkam mich plötzlich die Lust. Da zwang ich mich, mir zu sagen: Nein, Nein, Nein! Der Typ ist vergeben, wahrscheinlich stockhetero und eigentlich gar nicht mein Typ! Aber wie er halbnackt da lag, das hatte schon was. Wie im Rausch packte ich meinen Schwanz aus, der inzwischen zur vollen Größe angeschwollen war, und fing an, ihn langsam zu wichsen, während ich mir mit der anderen Hand über die Brust streichelte und ihn beobachtete. Als ich merkte, dass er fest schlief, näherte ich mich seinem Bett. Nun sah ich jedes Detail seines Körpers: seine stark behaarten Unterarme und Beine, seine rasierte Brust, seine überdurchschnittlich großen Nippel und nicht zuletzt seine anscheinend gut ausgefüllten Shorts. Ich wichste weiter, aber traute mich nicht ihn zu berühren, aus Angst er könnte aufwachen. Als ich kurz vor dem Kommen war ging ich ins Bad um dort ins Klo zu spritzen.
Als ich gegen Mittag aufwachte, war die Wohnung leer. Ich fand auf dem Wohnzimmertisch nur einen Zettel von Carlos, auf dem stand, dass er den Tag und vielleicht die Nacht bei seiner Freundin verbringen würde, ihn in aber jederzeit auf dem Handy erreichen könne. Nachdem ich eine Kleinigkeit gefrühstückt hatte, ging ich unter die Dusche, zog mir eine frische Boxer, eine graue Dreiviertelhose und ein blaues T-Shirt an — alle drei körperbetont — und fuhr zum Poble Espanyol auf dem Montjuïc. Meine Motivation war bei der Hitze begrenzt, aber ich hatte mit Jannis schon Tickets gekauft. Dort gefiel es mir schließlich doch sehr gut, sodass ich bestimmt 3 Stunden blieb. Danach ging ich zu Fuß der Straße entlang runter und landete vor dem großen Springbrunnen beim Museo Nacional de Arte de Cataluña. An sich sehr schön und beeindruckend, doch an diesem Thema wurde meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt. Auf dem Straßenabschnitt zwischen Plaza de España und dem Springbrunnen war ein Riesenbereich eingezäunt, drinnen befanden sich Tausenden von Menschen vor einer großen Bühne mit lauter Musik und tanzten, tranken, lachten und schwangen Fahnen: die Gay Pride!
Wenn das kein Schicksal war! Eigentlich hatte ich so gar keinen Bock darauf. Gleichzeitig packte mich die Neugier. Doch ich hatte Angst vor der eigenen Courage: Ich wurde immer nervöser, ging erst scheinbar desinteressiert am Zaun entlang hin-und-her spazieren, warf regelmäßig einen Blick rein und sah überdurchschnittlich viele Männer jedes Alters und jeder Herkunft. Manche waren oberkörperfrei, manche mit sehr bunten und schrillen Klamotten, vereinzelt Transvestiten, die meisten ganz banal angezogen. Manch einer gefiel mir optisch sehr gut! Doch die Nervosität stieg und ich ging weiter. Nach etwa 100 Metern hielt ich plötzlich an. Die Neugier hatte gesiegt, ich ging schnell zurück um der Angst keine Zeit zu lassen wieder zurückzukehren, und als ich vor dem Eingang stand, ging ich rein.
Im ersten Moment bereute ich es: Es war so voll, dass es kaum möglich war vorwärts zu kommen, und selbstverständlich hatte ich nach nur wenigen Minuten eine fremde Hand auf dem Arsch. Na super, dachte ich mir, das fängt ja gut an! Ich kämpfte mich trotzdem nach vorne zur Bühne, holte mir auf dem Weg ein Bier, schaute mir die vielen Stände an und blieb irgendwann stehen und hörte/schaute der Band zu. Der Abend war inzwischen längst angebrochen, die negative Nervosität hatte sich größtenteils gelegt und wurde von einer viel positiveren Nervosität in Form von Neugier, Spannung auf das was kommt und Lust auf Neues ersetzt. Entgegen meiner Befürchtungen und meines ersten Eindrucks wurde ich von kaum jemandem angegrabscht und angesprochen. Letzteres hätte ich mir jetzt sogar gewünscht.
Das Bier verfehlte seine Wirkung nicht, und so musste ich meine Blase leeren. Auf der Toilette war nur noch ein Pissoir zwischen einem jungen und einem etwas älteren Mann frei. Ich öffnete den Gürtel und die Hose und packte meinen Schwanz aus. Doch wie so oft wenn ich mich beim Pinkeln beobachtet fühlte, kam kein Tropfen raus. Inzwischen hatte ich neue Nachbarn, bei mir tat sich nichts. Erst als das Pissoir rechts von mir frei wurde, schoss ein starker gelber Strahl aus meinem besten Stück.
Nach einer Weile hatte ich wieder Durst. Ich stellte mich in eine lange Schlange und wartete. Da kam hinter mir eine Gruppe von vier jungen Typen, alle Mitte/Ende 20, die sich ebenfalls in die Schlange stellten. Es waren Österreicher, wie an ihrem Akzent leicht zu erkennen war, und schienen sich gut zu kennen. Ich hörte dem Gespräch aufmerksam zu. Auf einmal rempelte mich einer von ihnen an und entschuldigte sich auf Englisch, woraufhin ich ihm auf Deutsch antwortete: Nichts passiert! Sie freuten sich sichtlich, jemanden zu treffen der ihre Sprache sprach und begannen sofort, sich mit mir zu unterhalten. Sie stellten sich vor. Lukas war 28, hatte braune Haare mit Undercut-Frisur und einen Bart, war sehr muskulös und hatte an seinem linken Oberarm ein Tattoo. Andreas war 27, hatte halblange lockige schwarze Haare, war sehr schlank, hatte eine hohe Stimme und war recht feminin. Patrick war ebenfalls 27, hatte kurze blonde Haare und war fast stämmig. Manuel war 29, hatte blonde Haare mit Undercut-Frisur, und hatte einen trainierten Körper, auch wenn er nicht so muskulös wie Lukas war. Alle vier kamen aus Wien und waren zum Feiern und für die Gay Pride nach Barcelona geflogen. Ich stellte mich auch vor: Leon aus Frankfurt.
Was Besseres hätte mir gar nicht passieren können, als diese vier Österreicher zu treffen! Wir verstanden uns gut und da sie selbstbewusster waren als ich, war es für mich sehr gechillt: Ich musste ihnen nur folgen. Erst einmal folgte mich aber Andreas. Ich musste aufs Klo und er begleitete mich. Zu diesem Zeitpunkt war dort wenig los, sodass wir nicht direkt nebeneinanderstanden; es gab ein freies Pissoir zwischen uns. Ich spürte Andreas’s diskrete Blicke auf meinen Schwanz, auch ich wagte einen Blick auf seinen: Er war am Anschwellen, war relativ kurz aber sehr breit, der Schambereich und die Hoden waren glatt rasiert. Andreas hatte vor mir fertig gepisst (kein Wunder…), auf dem Weg zum Waschbecken kam er an mir vorbei und legte mir eine Hand auf den unteren Rückenbereich, die er dann weiter nach unten wandern ließ. Ich ließ ihn machen, schaute aber weiterhin geradeaus vor mir und errötete. Meinem Schwanz gefiel es. Ich weiß nicht, wie es weiter gegangen wäre, aber in diesem Augenblick kamen drei ältere Männer in den Toilettenwagen und Andreas hörte auf, aber nicht ohne mir einen lasziven Blick zuzuwerfen. Ich lächelte schüchtern zurück. Andreas wartete draußen auf mich, dann gingen wir zu den Anderen zurück.
Meine österreichischen Freunde hatten mächtig Kohldampf und hatten genug von der Gay Pride. Es war inzwischen weit nach 21 Uhr und sie waren schon seit dem Nachmittag da. Lukas schlug vor, in der Nähe was essen zu gehen. Wir suchten eine Pinchos-Bar auf, redeten über Gott und die Welt, lachten viel und lernten uns besser kennen. Irgendwann kamen wir auch auf unsere sexuelle Orientierung zu sprechen — einem Thema, das ich bis dahin erfolgreich gemieden hatte. Dabei erfuhr ich, dass Andreas und Patrick sich seit ihrer Jugend zu Männern hingezogen fühlten und sich sehr früh geoutet hatten. Manuel hatte im Jugendalter und im jungen Erwachsenenalter drei Beziehungen mit Mädels gehabt, bevor er sich in einem langen Prozess seine gayness eingestanden hatte, wobei er Frauen nach wie vor sexuell attraktiv fand. Lukas dagegen hatte zwar schon mehrmals Sex mit Männern, bezeichnete sich aber als bisexuell und konnte sich eine Beziehung nur mit einer Frau vorstellen. Zum Schluss war ich dran und erklärte den vier Jungs, dass ich schon Geschichten mit Frauen hatte, wenn auch noch keine Beziehung, dass ich Männer sexuell attraktiv fand, aber noch nicht so viel Erfahrung hatte, und dass ich für eine Liebesbeziehung eine Frau bevorzugte. Andreas hat besonders skeptisch geschaut, sein Lächeln war vielsagend. Damals war ich etwas genervt, heute muss ich zugeben: Der Kerl hatte Recht!
Für den restlichen Abend waren sich die Jungs einig: In Frage kam nur eine Bartour in „Gaixample“, wie der Stadtteil Eixample aufgrund der schwulen Szene, die sich dort befindet, genannt wird. Gesagt, getan! Wegen der Gay Pride waren die Bars ziemlich überfüllt und es liefen teilweise sehr schrille und gewöhnungsbedürftige Gestalten herum. Wir wurden ständig von irgendwelchen von ihnen und auch von Anderen angesprochen, aber Lukas, der allmählich die Rolle als Anführer unserer Gruppe annahm, wimmelte sie ab. Wir wechselten ab-und-zu die Bar, wenn uns die Musik, die Location oder die Leute nicht mehr gefielen. Was mich überraschte, ist dass meine Österreicher ganz unter sich bzw. mit mir blieben. Anscheinend waren sie nicht auf der Suche nach Spaß oder gar einem Flirt. Nur einmal ging Patrick auf die Toilette, gefolgt von einem Typen mit dem er seit einer ganzen Weile laszive Blicke getauscht hatte. Seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, als er eine Viertelstunde später zurückkam, schien er viel Spaß gehabt zu haben.
In den Bars standen wir teilweise sehr nah beieinander, wodurch ich eine ganze Weile Lukas linken Oberarm sehr dicht an meinem rechten Oberarm war. Diesen warmen und kräftigen Arm zu spüren war einfach nur geil, ich bekam sofort eine fette Beule. Andreas, der bei der Gay Pride noch Interesse an mir zu haben, schien total fertig, Patrick war die Motivation fürs Feiern inzwischen auch vergangen zu sein. Manuel wurde auch ruhiger und warf mir zunehmend prüfende Blicke zu, die ich noch nicht so recht zu interpretieren wusste, während ich mich mit Lukas unterhielt. Auf einmal signalisierte Andreas, dass er schlafen gehen wollte (sie hatten eine Airbnb-Wohnung gemietet). Patrick schloss sich an. Lukas war noch motiviert, aber als er feststellte, dass es gegen 4 war, und sich an den geplanten Clubbesuch am nächsten Tag erinnerte, hielt er es auch für besser mit seinen Kumpels in die Wohnung zu gehen. Nur Manuel schien zu zögern. Erst als ich ihm auf seine Nachfrage hin sagte, dass ich noch bleiben würde, entschied er sich, noch nicht schlafen zu gehen. Von den Anderen verabschiedete ich mich vorläufig.
Manuel und ich blieben in der Bar und sahen am Tresen zwei freie Barhocker, auf die wir uns setzten. Wir bestellten direkt zwei Vermouth. Die Atmosphäre war jetzt eine ganz andere, auch das Gespräch war anders als in der Gruppe. Nach einer Weile legte Manuel seine linke Hand auf meinem rechten Oberschenkel und schaute mich dabei intensiv an. Ich lächelte ihm trotz Alkohol leicht schüchtern zurück und beobachtete ihn. Mit seiner hellblauen kurzen Hose und seinem dunkelgrünen T-Shirt, die seinen trainierten Körper betonten, seinen blonden lockigen Haaren auf seinen relativ muskulösen Beinen, und seinen blauen Augen sah er schon ziemlich sexy aus. Mein Lächeln verstand er als Aufforderung, weiter zu machen. Jetzt streichelte er mir den Oberschenkel an der Oberseite, langsam wagte er sich an die Innenseite heran und arbeitete sich hoch. In den Schritt griff er mir erstmal nicht, aber sein Streicheln, das immer mehr zu einer Massage wurde, reichte um eine fette Beule zu bekommen. Auch in seiner Hose hatte sich sichtbar etwas geregt.
Jetzt traute ich mich auch endlich etwas zu unternehmen: Ich näherte mich mit meinem Hocker ihm an, legte meinen rechten Arm um seine Taille und streichelte ihm die Hüfte. Seine Hand ließ er unter mein T-Shirt gleiten, er streichelte mir über den Bauch und spielte mit meinen Bauchhaaren und dem Band meiner Boxershorts. Ich hob sein T-Shirt nun auch an und ließ meine Hand über seine Hüfte und seinen Rücken wandern. Der Kontakt der Hand mit der nackten Haut war der Wahnsinn! Unsere Gesichter kamen sich immer näher und als sich unsere Lippen das erste Mal berührten, ging ein Beben durch meinen ganzen Körper. Der Kuss war intensiv, aber sehr zärtlich. Manuels Lippen fühlten sich weich und kräftig an. Nach einer Weile drang er mit seiner Zunge in meinen Mund ein und unsere Zungen vereinten sich zu einem innigen Zungenkuss. Es war zärtlich, leidenschaftlich, erotisch; die sexuelle Stimmung in der Luft stieg und stieg… Meine Hand war auf seinem Schritt und massierte seinen pulsierenden Schwanz durch den Stoff hindurch. Nach diesem Kuss war unsere Lust aufeinander so groß geworden, dass es uns immer schwerer fiel uns zusammenzureißen.
Doch wo sollten wir hin? Ich hatte zufällig die gute Idee, mein Smartphone herauszuholen. Als ob mir das eine Idee geben würde… Doch in diesem Fall kam die zündende Idee von meinem Handy — oder besser gesagt von einer SMS von Carlos, in der er mir sagte, dass er erst am nächsten Tag gegen 17/18 Uhr von seiner Freundin heimkommen würde. Manuel hatte die SMS ebenfalls gelesen und so mussten wir uns nur einen kurzen Blick zuwerfen um zu wissen wo wir ungestört weitermachen würden. Wir zahlten und gingen so schnell es geht zu Carlos‘ Wohnung. Der Weg schien mir unendlich lang. Um ihn gefühlt kürzer zu machen gaben wir uns mal kurze Küsse, mal hielten wir uns die Hand, mal kneteten wir uns den Arsch durch die Hose.
In der Wohnung angekommen küssten wir uns leidenschaftlich und gingen eng umschlungen und küssend zu meiner Couch, auf die wir uns in dieser Position fallen ließen. Nun wollte ich endlich Manus ganzen Körper spüren. Ich küsste ihm den Hals, hob leicht sein T-Shirt hoch und streichelte mit beiden Händen seinen Bauch und seine Brust, die glatt rasiert waren und die sich dank seinen Muskeln richtig geil anfühlten. Manu riss mir das T-Shirt vom Leib und begann, meine behaarte Brust und vor allem meine Nippel zu lecken und leicht darauf zu beißen. Noch nie hatte sich jemand so intensiv um meine Nippel gekümmert, die inzwischen sehr hart geworden sind. Ich wusste nicht, dass sich das so geil anfühlen kann! Ich zog ihm auch sein T-Shirt aus und massierte seine starken, definierten Bizeps, dann seine Brust und schließlich hielt ich meine Nase unter seine Achseln. Der Geruch, eine Mischung aus Männlichkeit, Schweiß und Deo, brachte mich fast aus dem Verstand! Danach versuchte Manu meinen Gürtel und meine Hose zu öffnen, ich half ihm und zog mir die Hose aus. Nun war ich bis auf meine weißen Sneaker-Socken, die ich mir mit den Füßen auszog, und meine enganliegende schwarz/weiß-gestreifte Boxershorts nackt. Manu öffnete sich Gürtel und Hose, ich zog sie ihm aus und konnte nun seinen geilen Körper besser bewundern. Seine Oberschenkel waren richtig gut trainiert, seine schwarze enganliegende Boxershorts saß perfekt. Er sah in diesem Moment für mich insgesamt perfekt aus.
Dann wechselten wir die Position. Nun lagen wir aufeinander, er oben und ich unten, und rieben unsere Schwänze durch den Stoff der Boxershorts, während wir uns leidenschaftlich küssten und am ganzen Körper streichelten. Manu fing an, eine Hand unter meiner Boxer zu gleiten und die Haut zu massieren, näherte sich meinem Schwanz ohne ihn jedoch anzufassen und zog die Hand anschließend zurück. Das machte er ein paar Mal, kam meinem Schwanz und meinen Eiern immer näher, berührte sie aber nicht. Es war Folter, aber dadurch wurde ich noch geiler als ich eh schon war! Als Manu aufhörte und sich wieder meinen Nippeln widmete, ließ ich meine Hand unter seine Unterhose gleiten und massierte seinen Arsch, der sich behaart und sehr fest anfühlte. Es musste ihm sehr gefallen, weil ich spüren konnte wie sein Schwanz noch stärker pulsierte.