Ihr wollt wissen, wie ich Alexandra kennen gelernt habe? Gerne! Das ist schon eine Erinnerung wert. Ihre Freude an erotischen Geschichten mit Promis, insbesondere mit Helene Fische und Vanessa Mai teilte sie mir erst später mit. Noch heute regt sich mein kleiner Freund, wenn ich mir vorstelle, welche Einblicke mir Alexandra (manchmal nenne ich sie nur Alex) gewährte. „Gewährte“ ist der richtige Ausdruck, denn, wie ich viel später erfuhr, war das Bild eine Art von Verführung, ein Geschenk also. So, wie eine Königin eine Audienz gewährt, gewährte Alex mir einen oder mehrere Blicke auf ihren Körper und in ihre Wunschwelt.
Also will ich Euch nicht länger aus die Folter spannen und lege mal los.
Es war im Hochsommer, im letzten Jahr, Ihr wisst ja, als es so heiß war. Ich hatte mich entschlossen, ein paar Tage an die See zu fahren und mal zu schauen, ob irgendwelche Singlefrauen oder allein reisende Ehefrauen, ich bin da nicht so festgelegt, zugänglich für Komplimente eines „old school“- Mannes sind. Ich war diesbezüglich nicht glücklos in der Vergangenheit gewesen und war daher sehr optimistisch.
Die erste Nacht verbrachte ich allein im Zimmer und schlief erst einmal den Schlaf des Gerechten. Nach dem üppigen Frühstück im Hotel marschierte ich mit den üblichen Badeutensilien in der Tasche zum Strand. Mit Späherblick suchte ich am Strand nah einem geeigneten Platz, Etwas abgelegen, aber immer noch am Hauptstrand sah ich ein junges Pärchen. Er mit einer schwarzen Bermudas und die Frau, blond, Traumfigur zogen gerade ihre Decke richtig. Sie legten sich — wie die meisten , so, dass sie aufs Meer schauen konnten.
Ich legte mich vor sie, in etwa mit 3 Meter Abstand. Der junge Mann holte seine Kamera heraus und fotografierte seine Freundin oder seine Frau. Sie hatte wirklich Talent… wie sie ihre Haare im Wind fliegen ließ… Meine Augen waren sehr angetan, von dem, was sie sahen.
Auch das schönste Schauspiel endet mal. Ich legte mich auf den Rücken und war kurz darauf eingeschlafen. Geweckt wurde ich durch meine Nachbarn, die sich heftig stritten. Offensichtlich war der junge Mann über irgendetwas verärgert. Ich tat so, als wenn ich schliefe und mich nur im Schlaf etwas drehte, damit ich mir ansehen konnte, was da geschah. Offenbar näherte sich die Auseinandersetzung ihrem Höhepunkt. „Mach doch, was Du willst, Alexandra. Ich habe was besseres vor als mich über meine Frau zu ärgern. Ich fahre und Du kannst ja hier am Strand versauern.“ Nun wusste ich, dass die beiden wohl enger zusammen waren.
Der junge Mann griff sich seine Tasche, stopft einiges an Utensilien von der Decke rein und stapfte dann wütend davon.
Seine Frau, ich wusste ja nun, dass sie Alexandra hieß, war, wie es schien, nicht so aufgeregt. Sie setzte sich hin, die Körpervorderseite mir zugewandt und schaute auf mich. Ich denke, sie wollte kontrollieren, ob ich wach war oder nicht. Ich bemühte mich, sehr überzeugend den Schlafenden zu spielen. Mit dem Ergebnis der Kontrolle zufrieden kramte die junge Frau in der Tasche und holte ein Buch hervor. Dann setzte sie sich eine Sonnenbrille auf. Schade, die Augenfarbe konnte ich nicht erkennen. Aber alles, was von der Nase abwärts zu sehen war, war schon eine Augenweide. Volle sinnliche Lippen, die zum Küssen einluden, Brüste, nur mühsam vom Bikinioberteil gehalten und herrliche Hüften. Die Bikinihose spannte etwas und so konnte jeder sehen, dass eine weiche Scheide bedeckt wurde. Und die Beine? Ein Traum…
Nach kurzer Zeit stand die Frau auf, legte das Buch zur Seite und und ging zum Wasser. Ich schaute ihr hinterher und beobachtete sie eine Weile. Als sie erkennbar ihren Wasserausflug beendete, drehte ich mich zurück und stellte mich weiter schlafend. Alex trocknete sich ab und schaute wieder zu mir. Dann, sie meinte wohl, dass ich schlief, öffnete sie ihren Bikini. Der hatte sowieso seine Aufgabe als Blickschutz sehr vernachlässigt, weil er durch die Nässe deutlich die Brustwarzen durchscheinen ließ. Die waren bereits zu voller Schönheit geschwollen. Ob durch die Kälte des Wassers oder aus anderen Gründen, kann ich natürlich nicht sagen.
Jedenfalls zog sie ihn sich aus und begann sich dann abzutrocknen. Groß und fest schauten die Brüste aufs mehr und wurden nun gründlich abgetrocknet. Wieder ein Blick zu mir… Ich wagte kaum zu atmen. Sie drehte sich und zog mit fließenden Bewegungen ihr Bikiniunterteil aus. Dann bückte sie sich, um aus dem Höschen zu steigen. Ein herrlicher Po strahlte mich an und zwischen den Oberschenkeln konnte ich eine sehr schöne, unbehaarte Muschi sehen. Auch hier wurde gründlich abgetrocknet. Dabei drehte sich dieses Prachtweib wieder zu mir, aber in gebückter Haltung. Ihre Brüste pendelten nur ein bisschen aber man sah ihnen ihre Schwere an und ja, ich merkte, wie in meinem Schoß sich Supermann wieder auf den Weg machte, um die Welt zu retten.
Als die Frau sich wieder setzte, saß sie im Schneidersitz vor mir. Die Scheide konnte gar nicht anders, als sich zu öffnen und den Blick auf ihr innerstes frei zu geben.
Wunderschön, diese Vulva. Eine klare 10, stellte ich ins geheim fest.Zwei große Schamlippen, sonst ein Tor, das neugierigen Blicken den Einlass versperren hatten sich nach links und rechts geklappt, die kleinen Schamlippen standen wie Flügel eines Schmetterlings ab und der Eingang zum Paradies war leicht geöffnet. Ein rosa Kranz umsäumte ihn. Darüber thronte ein süßer Kitzler, der förmlich nach Küssen und züngelndem Verwöhnen schrie. Ich dachte noch bei mir, dass das ein anstrengender Tag werden würde. Diese Aus- und Einblicke machten mich fertig.
Doch die Tortur sollte kein Ende nehmen. Alexandra schaute wieder zu mir und legte das Buch zur Seite. Dann griff sie sich mit beiden Händen in den Schoß und zog ihre Schamlippen auseinander und entfernte wohl irgendetwas. Dann griff sie in die Badetasche und holte Sonnencreme heraus. Eine gehörige Menge spritzte sie in ihre Hand und verrieb die Sonnenmilch auf ihren Brüsten. Wie gerne wäre ich zur Hilfe geeilt. Als diese mit viel Schwingen und deutlicher Brustwarzenerektion genug eingecremt waren, wurden noch die Arme und der Bauch und dann die Beine bearbeitet. Die Innenseiten der Oberschenkel sollten auch etwas abbekommen und dann cremte sie sich ihre Schamlippen ein. War das etwa Eincremen? Ich glaube, nicht mehr. Was wie das Eincremen angefangen hatte, ging nahtlos in Selbstverwöhnen über. Immer noch schaute sie zu mir und ich stellte mich schlafend.
Die Frau kannte ihren Körper und dessen Reaktionen. Sie wollte sich Zeit lassen und nahm nicht den direkten Weg der Klitorisstimulation. Erst links, dann rechts passierte sie die Furche zwischen den Schamlippen, verweilte am Eingang zum Paradies, steckte einen Finger ins Löchlein, dann zwei, dann wieder massierte sie außerhalb, drückte ihren Damm und nun sah ich es auch verräterisch zwischen den Beinen glitzern. Der Nektar ihrer Erregung ließ Ihre Pussy im Hochglanz erstrahlen. Meine Hoden schmerzten zwischenzeitlich und mein Penis beulte die Badehose erheblich aus. Mein Sorge: Hoffentlich sieht das meine Nachbarin nicht.
„Könnten Sie mir bitte mal den Rücken eincremen.“ jäh wurde ich aus meinem Scheinschlaf gerissen. Ich war ertappt. Irgendwas hatte mich verraten. „Als Belohnung, gewissermaßen Vorkasse, durften Sie mich ja schon beobachten.“ Ertappt stand ich auf, griff zur Flasche mit der Sonnenmilch und cremte den Rücken ein. Soweit ich es beurteilen konnte ließ sie ihre Hände unbeschäftigt im Schoß liegen. Wohliges stöhnen signalisierte, dass das Massieren gut tat.
„Könnten sie bitte sich vor mich setzen. Bitte zeihen sie ihre Badehose auch aus. Gleiches Recht für alle.“ Ich leistet keinen Widerstand. Warum auch… Das Ausziehen der Badehose war schwieriger als gedacht. Die blöde Kordel hatte sich verknotet und an ein einfaches Herunterziehen war nicht zu denken. Dafür stand mein kleiner Soldat zu sehr und zu hart ab. „Knie dich hin. Ich helfe Dir.“ Alex ging zum Du über. Und kurz darauf war der Knoten gelöst. Das Nesteln an meiner Hose von den wirklich schönen Fingern von Alex hatten nichts zur Entspannung beigetragen. Ich streifte die Hose ab und setzte mich, mit hoch aufgereckten Schwanz vor diese Göttin.
„Jetzt schaue zu. Das mache ich jetzt für Dich!“ Alex griff sich mit einer Hand an die Brust und mit der anderen Hand setzte sie das aufreizende und erregende Spiel ganz langsam fort.
„Ich habe gewusst, dass Du nicht schläfst. Ein paar mal hast Du die Augen nicht schnell genug geschlossen. Ich mag es, wenn andere sich meinen Körper ansehen. Das macht mich scharf. Mache ich Dich auch scharf?“
„Wie sollte ich nicht. Am liebsten würde ich über Dich herfallen.“ gestand ich.
„Vielleicht später… mal sehen… erst mal nur schauen, nicht anfassen.
Alex spielte mit sich und brachte sich von Level zu Level höher.
„Findest Du mich geil? Schaue Dir alles genau an.“ jetzt hielt Alex ihre Hände still. Das Tor zum Paradiese öffnete sich in unregelmäßigen Abständen. Sie wollte wohl etwas herunter kommen. Ich wette, sie wäre innerhalb von 10 Sekunden gekommen, hätte sie weiter gemacht.
„Sag Du mir, was ich weiter machen soll mit mir!“ Ich merkte, was diese exhibitionistische Frau im Sinn hatte. Ich sollte sie zum Höhepunkt führen.
Das war schon erregend. Ich durfte sie nicht anfassen, sollte aber sagen, was sie tun sollte.
„Nimm Deine recht Hand und massiere Deine linke Brust. Fahre mit dem Finger über den Warzenhof, zupfe an Deinem Nippel… gerade so, wie Du es erregend findest.“
Alexandra folgte den Anweisungen aufs Wort.
Jetzt nimm Deine andere Hand und massiere Deinen Damm… wandere jetzt zu Deiner Rosette und massiere die auch… jetzt gehe wieder zurück. Hörst Du, wie Deine Muschi nach Dir ruft? Nimm den Mittelfinger und umrunde mehrmals Dein Löchlein… dann stecke den Finger rein. Du bist so schön nass und bereit für einen schönen Orgasmus.“
„Oh ja.. das tut gut… sieh mal, wie geschwollen meine Lippen sind.“ Alexandra schaute immer noch, was ich an ihr betrachtete.
„Du hast wundervolle Brüste und Deine Nippel sind so schön angeschwollen. Und Deine Muschi… so saftig und so geil…Nimm jetzt den Daumen und streichle das Köpfchen vom Kitzler… aber vorsichtig…Hörst Du das leise Schmatzen Deiner gierigen Muschi?“
„Ja, meine Muschi brennt und ich will meinen Kitzler für Dich streicheln.“ Mit geweiteten Pupillen saß Alex vor mir.
Mein Schwanz kannte sich kaum noch beherrschen und an der Spitze erschien ein glasklarer Tropfen, der sich schnell zu einem kleinen See an der Vorhautspitze ausweitete..
„Jetzt wichs Deinen Schwanz und komm auf mich… Ich will sehen, wie Du kommst.“
„Aber dann musst Du auch für mich kommen. Keine Gnade für Deinen Kitzler. Mach’s Dir schneller.“
Ich legte wie gewünscht Hand an und machte es mir. Alexandras Hand wurde auch immer schneller.
„Du bist so geil, wie Du für mich wichst… Gib mir Deinen Samen auf die Brüste.“
Mit glasige Blick schaute ich Alexandra an. Ich wurde auch schneller und fühlte, wie sich bei mir ein fulminanter Orgasmus anbahnte.
„Ich komme gleich… mein Samen steigt… ich werde Dich anspritzen.“
„Jaaaaaa…. Spitz mich voll….. Ergieße Dich auf mir…Ich komme……“ mit irrwitzigen Bewegungen rubbelte Alex Ihre Muschi und dann kam es ihr…In rhythmischen Kontraktionen schloss und öffnete sich ihre Vagina und als dann mein Samen auf ihre Brust geschleudert wurde, kam sie gleich ein zweites Mal, noch heftiger als beim ersten Höhepunkt.
„Danke, Du geiler alter Bock… Das war toll!“
„Ganz meinerseits… Du hast einen tollen Körper und ich liebe zeigefreudige Frauen.“ antwortete ich mit voller Überzeugung.
Ich hoffe, es gefiel. Wenn gewünscht, kann es auch noch fortgesetzt werden.