Nach langer Pause bin ich froh, hier nun endlich ein weiteres Kapitel aus Alans Leben präsentieren zu können, diesmal sehr „inhaltslastig“, doch auch der Sex kommt natürlich nicht zu kurz. Durch die vielen altertümlichen Namen (teils fiktiv, jedoch oft auch aus der realen Geschichte entliehen) in der ausführlichen Hintergrundstory gestaltete sich die Übersetzung diesmal ungewohnt schwer. Ich habe versucht, reale Namen und Fakten möglichst historisch korrekt wiederzugeben, doch trotz stundenlangen Recherchen ist es mir sicher nicht immer gelungen und ich bitte das Verbleiben einiger logischer Ungereimtheiten zu entschuldigen.
Wie immer ist es zum besseren Verständnis dieser Geschichte sinnvoll, zunächst die vorangegangenen Kapitel zu lesen. Für alle, die dies schon vor längerer Zeit getan haben, hier die „kürzestmögliche“ Zusammenfassung:
Was bisher geschah:
Alan, ein junger Mann kurz vor seinem Highschool-Abschluss, erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Anfangs kann er seine neuen Kräfte kaum beherrschen und nutzt sie unbeabsichtigt, um seine Lehrerin Megan zu verführen, doch mit der Zeit lernt er, sie gezielt einzusetzen. Mit ihrer Hilfe erteilt er Kate, der zickigen Schwester seiner Exfreundin Pauline eine lustvolle Lektion, die dazu führt, dass Kate sich ihm bereitwillig sexuell unterwirft. Auch Megan genießt den Sex mit Alan und macht ihn mit ihrer hübschen Nachbarin Leila bekannt.
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WICHTIG:
Diese Geschichte wurde von mir lediglich ins Deutsche übersetzt, das englischsprachige Original stammt von „juliancoreto“ und ist ebenfalls auf Literotica (englische Version) unter dem Namen „Alan Ch. 05″ in der Rubrik „Mind Control“ zu finden. Ich bin folglich nicht der Urheber des Inhalts, sondern lediglich Autor der inhaltsgleichen, deutschsprachigen Version der Geschichte. Ich bitte deshalb auch bei Kommentaren zu bedenken, dass ich keinerlei Einfluss auf inhaltliche Aspekte, sondern einzig auf die sprachliche Gestaltung nehmen kann.
Bei der Übersetzung habe ich stets versucht, den Fokus auf einen guten Lesefluss und eine Berücksichtigung der Besonderheiten der deutschen Sprache zu legen, ohne mich dabei allzu weit von den Formulierungen des Originals zu entfernen.
Da die Geschichte in Amerika spielt, habe ich die Namen der auftretenden Personen, sowie deren Anreden nicht eingedeutscht, um die Authentizität der Geschichte zu wahren.
Edit: Bei einer formellen Überarbeitung habe ich der Übersicht wegen Trennstriche bei Perspektivenwechseln eingeführt. Die Aufzählung sollte nun zudem korrekt dargestellt werden.
Langes Vorwort, kurzer Sinn: Viel Vergnügen!
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Kapitel 5
Welches Gottes Aug‘ und Hand
Nur dein furchtbar Gleichmaß band?
(William Blake: „Tyger, Tyger, Burning Bright“; Übersetzung: Alexander von Bernus)
Alan verbrachte den Sonntag damit, sich zuhause zu entspannen. Er musste noch einige Hausaufgaben erledigen und den Schulstoff nachholen, den er an seinen Fehltagen verpasst hatte, also machte er es sich auf seinem Bett gemütlich, die Schulbücher rings um ihn herum verteilt, und ging ans Werk. Er kam gut voran, doch immer wieder schweiften seine Gedanken ab zu seinem Zusammentreffen mit dem alten Mann. Er schlug eine leere Seite in seinem Block auf und begann sich Notizen zu machen. In die erste Zeile schrieb er in Großbuchstaben ‚DIE SAAT‘.
Seine Liste erreichte schnell das Ende der Seite, also drehte er sie um und fuhr auf der Rückseite fort. Als er fertig war, las er sich alles nochmals sorgfältig durch, nahm dann ein neues Blatt zur Hand und beschriftete es mit „Folgerungen“. In dem Moment, in dem er den Stift zum Schreiben ansetzte, fühlte er sich komisch. Das Brummen kehrte zurück, diesmal in seinem ganzen Körper. Das letzte, an das er sich erinnern konnte, bevor er in einen eigenartigen Trancezustand verfiel, war, dass die Uhr auf seinem Nachttisch 16:51 Uhr zeigte.
Als er wieder zu sich kam, zeigte sie 18:13 Uhr.
Alan hatte furchtbare Kopfschmerzen. Als er seine Hand hob, um seine Schläfen zu massieren, bemerkte er, dass der Stift, den er benutzt hatte, von seinem Block gerollt und auf den Boden gefallen war. Mit einer Hand auf seiner Stirn, hob er seinen Notizblock an und blickte ihn voller Verblüffung an. Fünf Seiten waren mit Worten gefüllt und er konnte sich nicht erinnern, diese geschrieben zu haben. Noch erstaunlicher war, dass die Schrift eindeutig nicht seine Handschrift war. Er konnte es nicht erwarten, alles zu lesen, aber in seinem Kopf drehte sich die Welt noch immer und er fühlte eine Art Übelkeit. Also ließ er den Kopf zurück aufs Kissen sinken, schloss die Augen und wartete darauf, dass sich sein Zustand besserte, was nur etwa fünf Minuten dauerte. Nachdem er von einem kurzen Abstecher in die Küche mit einem Glas Wasser wieder in sein Zimmer zurückgekehrt war, schnappte er sich die Notizen und begann zu lesen:
Alan Marshall, Ihr seid die 109. menschliche Hülle der Saat von Paishiya’uvada, der ersten Saat, der Saat des Hyrkan. Vor 31.273 Mondphasen erschuf ich, Hyrkan, die sieben Saaten. Fünf von Ihnen wurden über diese zahlreichen Generationen weitervererbt. Heute, am fünften Tage, an dem Ihr der Saat als Behältnis dient, wird Euch die Wahrheit offenbar werden. Meine Geschichte ist lang, doch bin ich um Kürze bemüht. Über die Tage und Wochen wird sich Euch mehr erschließen.
Obgleich die Geschichtsschreibung mich als Rebell bezeichnet, als Thronräuber meines Vaters Devaryesh, Sohn des Hystasape, ist dies unwahr, denn die Geschichte wird stets von den Siegern geschrieben.
Geschrieben steht auch, dass ich vorgab, der Sohn von Smerdis, auch bekannt als Bardiya, der Bruder von Devaryesh, Sohn des Hystasapes, zu sein. Ich war nicht des Smerdis‘ Sohn; Ich war der Sohn von Devaryesh, Sohn des Hystasapes, und nie gab es einen treueren Sohn als mich, doch diese Treue musste ich mit Blut bezahlen. Kurz vor meinem Tode übertrug ich meine Saat der Macht einem Soldaten aus dem Orden der Weisen, meinem treuen Diener Ko’un-Zir, auf dass die Wahrheit meiner Treue und Aufrichtigkeit, meiner Macht und meines Glaubens weiterlebe, solange die Saat weitergegeben wird.
Ihr, Hülle Alan Marshall, werdet die Niederschrift meiner Taten, die Wahrheit über meine Handlungen und die Macht der Saat von Paishiya’uvada für den Rest Eures Lebens in Euch tragen. Die menschliche Hülle, in der die Wahrheit meines Lebens ruht, ist die Hülle der Macht der Saat.
Mein Onkel Smerdis, Räuber des Throns meines Vaters Devaryesh, Sohn des Hystasapes, war weit entfernt in Misri’im (was Ihr heute unter Ägypten kennt), um eine Rebellion niederzuschlagen. Unter diesem Vorwand hatte dieser Heuchler um sich herum eine mächtige Leibwache aus Soldaten des Ordens der Weisen aufgebaut, die alsbald den Königshof von Meder umringten und Heerscharen von Söldnern durch das Reich schickten, um all die Tempel und Wahrzeichen zu vernichten, mit denen dem Ruhm meines Vaters Devaryesh, Sohn des Hystasapes, gehuldigt wurde. So zahlreichen waren seine Soldaten, dass kein Getreuer meines Vaters Devaryesh, Sohn des Hystasapes, es wagen konnte, den Palast von Cambysa zu betreten. Ich floh in die Verbannung, ins Tal des Tsai Klaldun, an der Mündung des Flusses Axa. Versteckt auf einer Insel namens Paishiya’uvada im Mündungsdelta, lebte ich unter Wildpferden und hatte zwei heilige Reliquien mit mir genommen: Den Kelch von Ahuramazda und den Opal des Dritten.
Völlig verlassen bis auf wenige Männer und Frauen, die der Krone meines Vaters Devaryesh, Sohn des Hystasapes, treu ergeben waren, erschuf ich die Saaten auf dem heiligen Hügel Arakadris. Ich nutze die Macht, die dem Opal des Dritten innewohnte, um die Saaten zu formen, und brach zusammen, nachdem die siebte dem Kelch von Ahuramazda entsprungen war. Ich erwählte sechs Männer, die stärksten und treuesten aus der Gruppe und ließ ihnen die Macht zuteil werden, die nun Ihr, Hülle Alan Marshall, besitzt.
Unser Plan war schlicht: Indem wir unsere Macht nutzten, um den Willen der Männer zu beugen, die den Palast bewachten, würden wir in der Lage sein, in den Königshof vorzudringen und den verfluchten Smerdis zu töten. Es funktionierte: Ich selbst stieß mein Schwert in den Heuchler und beweinte ihn nicht mit einer Träne, ungeachtet dessen, dass er mein Onkel war.
Dann jedoch erst begann das wahre Gemetzel. Wir übergaben tausende derer, die für den verhassten Smerdis Partei ergriffen hatten, dem Tod durch das Schwert. Der Tag dieses Massakers, der Zehnte im Monat der Viyakhnah, wurde über Generationen gefeiert als Magophonia, das Fest des Blutes, vergossen von dem Orden der Weisen.
Sieben Monate später kehrte mein Vater, Devaryesh, Sohn des Hystasapes, an den königlichen Hof zurück und als König wurde er empfangen. Doch als im gewahr wurde, dass ich eine menschliche Hülle der Saat von Paishiya’uvada war, sah er mich nicht länger als treuen Sohn und Verbündeten im Kampf gegen den Verrat seines verfluchten Bruders, sondern als Sohn, den es zu fürchten galt, als Gefahr für sein Reich. Auf sein Geheiß verließ ich den Königshof, um an der großen Akademie von Susa zu studieren, doch die Boten, die er mir voraus sandte, trugen mein Todesurteil mit sich. Als ich Susa erreichte, ermordete mich Nidintu-Bel, der weise Meister der Akademie (der später zusammen mit Atsani al Elamh zu einem verhassten Feind meines Vaters wurde) noch im Torweg. Mit der letzten verbliebenen Kraft übertrug ich die Saat meinem Diener und Gefährten Ko’un-Zir. Auch auf die Köpfe der anderen sechs Träger der Saat war ein Preis ausgesetzt worden, doch vier von ihnen waren gewarnt und konnten die Saat in eine neue Hülle übertragen, bevor der Tod sie gewaltsam ereilte. Mein Vater Devaryesh, Sohn des Hystasapes, hatte sie Kraft des Opals des Dritten und des heiligen Kelches gefunden, die es ihm erlaubten, seine Gedanken und seine tödlichen Absichten vor den Trägern der Saat geheim zu halten.
Ko’un-Zir floh zurück zum Palast von Cambysa, nachdem er dem mordenden Nidintu-Bel entkommen war, und schwor meinem Vater Devaryesh, Sohn des Hystasapes, die Treue. Er wurde mit offenen Armen am Königshof empfangen und wurde später zum vertrauenswürdigen Stellvertreter meines Vaters Devaryesh, Sohn des Hystasapes, ernannt. Dieser hatte keine Kenntnis von der Saat von Paishiya’uvada, der Saat von Hyrkan, seinem Sohn, die Ko’un-Zir besaß und davon, dass dieser Gebrauch von ihr gemacht hatte, um seinen Aufstieg zu ermöglichen. Viele Jahre später starb Ko’un-Zir, jedoch nicht, bevor er in der Lage war, den Opal des Dritten zu vernichten. Ohne dieses heilige Relikt war auch der Kelch von Ahuramazda bar jeder Macht, nicht länger eine Gefahr für die Hüllen der Saat. Jahrhundertelang diente der ansonsten unbrauchbare Kelch von Ahuramazda im Krönungsritus als Gefäß für das heilige Öl, mit dem der neu gekrönte König gesalbt wurde.
Die Taten meines ganzen Lebens dienten meinem Vater Devaryesh, Sohn des Hystasapes, und Devaryesh, Sohn des Hystasapes, verriet mich. Ihr seid nun einer unter nur fünf lebenden Männern in dieser Welt, die die Wahrheit erfahren haben. Ihr vereint beinahe unbegrenzte Macht in eurem Körper, der nun die Hülle der ersten Saat von Paishiya’uvada ist, die von mir vor über 2500 Jahren erschaffen wurde. Ihr habt die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und viele weitere Möglichkeiten werden sich Euch auftun, wenn Ihr Eure Fähigkeiten weiterentwickelt. Nsie wohl und alles, wonach Ihr verlangt, kann Euch gehören.
Ich, nun schon so lange tot — mein Blut ruht auf dem Grund von Susa, begraben unter dem Staub und Schutt der Jahrhunderte, und doch färbt es noch immer den Marmorboden der schon lange untergegangen Akademie — habe keine Schlachten mehr zu schlagen. Die Mönche und Schüler von Susa versuchten jahrelang vergebens, die Spuren meines Blutes hinter ihrem Tor zu entfernen, doch ohne Erfolg. Ihre Legende besagte, dass die roten Verfärbungen das einzige Überbleibsel meines Lebens, das einzige Zeugnis meiner Existenz seien. Sie lagen falsch. Eure Saat, und die der vier anderen, die bis zum heutigen Tage überlebten, sind mein Vermächtnis.
Hülle Alan Marshall, in diesem Leben seid Ihr unter diesem Namen bekannt, doch der Kosmos kennt Euch unter dem meinigen: Hyrkan, Sohn von Devaryesh, Sohn des Hystasapes; Erschaffer der sieben Saaten von Paishiya’uvada; Verbannt ins Tal des Tsai Klaldun, auf eine Insel namens Paishiya’uvada; Bezwinger von Smerdis, dem Häresiarchen; Getreuer Krieger, der Devaryesh, Sohn des Hystasapes, die Rückkehr auf den Thron ermöglichte.
Alan las sich das Manuskript in der nächsten halben Stunde bestimmt noch ein dutzend Mal von vorne durch, bevor ihn seine Mutter zum Abendessen rief, doch er konnte es immer noch nicht fassen. Obwohl die Geschichte so kurz war, gab sie ihm viel zu denken und Alan war sich nicht sicher, ob er mit all den Neuigkeiten auf einmal fertig werden würde. Er nahm sich vor, so bald wie möglich die Bibliothek aufzusuchen und dort die Namen und Orte nachzuschlagen, die in dem Bericht vorkamen. Fürs erste beschloss er jedoch, über Nacht zu Megan zu fahren, und wenn es nur dazu diente, sich von den zahlreichen neuen Informationen abzulenken.
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Megan und Leila hatten es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht und warteten auf die neuste „Sex and the City“-Folge, als Alan klopfte. Megan küsste ihn freudig überrascht auf die Wange, bevor sie ihn ins Wohnzimmer führte. Alan hielt sich zunächst zurück und lies Leila und Megan ihre Sendung gemütlich zu Ende sehen. Danach bot er an, zur nächsten Eisdiele zu fahren und dort einige Kugeln der köstlichen Erfrischung für sie zu besorgen, was die beiden Frauen nur allzu gerne annahmen und Alan ihre Lieblingssorten mitteilten. Als er im Begriff war zu gehen, machte er Gebrauch von seiner Gabe und veränderte die Gedanken beider ein wenig.
„Grandiose Folge, was?“ begann Megan und versuchte vergebens, ihrem Weinglas die letzten Tropfen zu entlocken.
„Jaah. Ich wünschte mein Sexleben wäre so gut wie deren, oder vielleicht sogar so gut wie deins. Deine Hände waren pausenlos überall an und auf Alan, während wir ferngesehen haben. Alleine euch beiden zuzusehen, hat mich schon angemacht. Er muss ein echter Hengst im Bett sein.“
Megan versuchte, das Gesprächsthema zu wechseln: „Hey Leila, was ist deine Lieblingsfigur in der Serie?“
„Oh, ich weiß nicht recht. Wahrscheinlich Carrie. Ich bin nicht so romantisch wie Charlotte und schlafe lange nicht mit allem, was männlich aussieht, so wie Samantha, und ich bin garantiert keine solche Zynikerin wie Miranda. Carrie scheint mir die glückliche Mitte zwischen den anderen drei zu sein.“ Leila stoppte. „Aber du wechselst das Thema. Ist er so ein teuflisch gut im Bett? Komm schon, mir kannst du’s doch erzählen.“
Megan war besorgt, dass Alan jeden Moment zurückkommen könnte und wollte nicht, dass er sie bei dieser Art von Unterhaltung erwischte. Sie hatte nichts dagegen, ein andermal darüber zu reden. „Ähh, schau, jetzt hab ich was Gutes: Wenn du ein Mann wärst, mit welchem Charakter würdest du am liebsten schlafen?“ improvisierte sie.
„Du willst also nicht mehr darüber reden? Ok, ich mach schon mit.“ Sie dachte einige Sekunden lang nach. „Charlotte, weil sie die geringste Erfahrung hat, also merkt sie es möglicherweise nicht, wenn ich mich im Bett nur mittelmäßig begabt anstelle. Und du?“
Megan hatte noch nicht darüber nachgedacht, also stimmte sie ihrer Freundin aus dem gleichen Grund zu.
Leila war mit Fragen an der Reihe und ließ gleich eine Bombe platzen: „Mit welcher Figur würdest du schlafen, Megan?“
Megan war schockiert und weigerte sich, zu antworten. Leila rutschte näher an sie heran, sodass sie direkt neben ihr auf der Couch saß. „Wenn du nicht antwortest, dann muss das Thema wohl wieder ‚Alan‘ lauten.“ Megan schüttelte den Kopf, doch Leila ignorierte sie einfach. „Was macht er mit dir? Leckt er dich? Nimmt er dich richtig hart?“
Megan wollte weiterhin nicht darüber reden. Das brachte Leila derart in Rage, dass sie Megan packte, sie in die Couchkissen zurück drückte und sie dort ohne Möglichkeit sich zu wehren festnagelte. „Du redest immer noch nicht, heh?“ zischte sie halb spöttisch zu Megan. Sie zwängte ihre Hand unter Megans Minirock und schlüpfte mit ihren Fingern in Megans Höschen. Alan hatte es so arrangiert, dass Leila die Aggressive von beiden und Megan die Unterwürfige a la Kate sein würde. Leilas Finger erkundeten das Gebiet unter Megans Slip und diese konnte so, wie sie auf das Sofa niedergehalten wurde, nichts dagegen ausrichten. Schweißperlen formten sich auf Megans Stirn, während sie erfolglos versuchte, sich aus Leilas starkem Griff zu winden.
„Berührt er dich hier?“ fragte Leila nach, als sie ihre Finger gegen Megans Spalte presste.
„Ja“, flüsterte Megan leise zurück und wollte dabei am liebsten vor Scham im Boden versinken.
„Reibt er dich auch so?“ wollte Leila wissen, während sie mit ihren Fingern zwischen Megans Schamlippen auf und ab fuhr.
„Ja“, hauchte Megan und wimmerte leicht, als Leilas Finger sie zunehmend erregten.
„Steckt er dir auch seine Finger rein, so wie ich’s grad mache?“ fragte diese in dem Moment, in dem sie zwei Finger in Megans schnell feucht werdender Weiblichkeit versenkte.
„Ooooh, das ist so gut. Ohhh, was war nochmal die Frage?“
„Fingert er deine feuchte Muschi? Lässt er dich mit seinen Händen kommen? Schmilzt du bei seiner Berührung dahin?“ Leila konnte beobachten, wie Megan sichtlich immer erregter wurde. „Kommst du für mich, mein Schatz? Massiert deine Muschi meine Finger, wenn du über meine ganze Hand kommst?“
Megan konnte nichts anderes tun, als japsen und keuchen, und konnte ihre Augen einfach nicht von Leilas stählernem Blick abwenden. Diese pumpte nun die zwei Finger mit ständig erhöhtem Taktmaß in sie. Megan fühlte Leilas Daumen auf ihrer Lustperle ruhen und explodierte, wobei sie ihren Orgasmus in einer Lautstärke hinaus brüllte, die selbst Tote wieder zum Leben erwecken könnte. Leila spielte weiter mit ihrer Lust und ein neuer Höhepunkt erhob sich aus der Asche des vergangenen. Nach nur zwei Minuten explodierte für Megan die Welt erneut in funkelndem Sternenregen und Leila ließ von ihr ab, damit sie sich auf dem Sofa aufrichten konnte. Nachdem Megan wieder zu Atem gekommen war, sah sie auf und erblickte ihre Freundin in der Mitte des Raumes stehen, vollkommen nackt. Leila stapfte auf sie zu und stieß sie um, sodass sie wieder auf der Couch lag, mit dem Gesicht nach oben. Leila kniete sich über ihren Kopf und drückte ihre Spalte auf Megans Mund. Diese versuchte ihren Kopf wegzudrehen, doch Leila hatte ihn mit ihren Oberschenkeln gut fixiert. „Leck mich, Megan. Lass mich kommen und ich leck dich auch. Ich bin so geil davon, dir beim Höhepunkt zuzusehen, ich brauch so dringend selber einen.“ Mit diesen Worten senkte sie ihre Hüfte weiter ab und verlagerte so mehr ihres Gewichts auf Megan, wodurch ihre Spalte gegen deren hart zusammengepresste Lippen gedrückt wurde. Sie langte hinter sich, kniff in Megans Nippel und zwirbelte sie hart. Als Megan vor Schmerz aufkeuchte, öffnete sich ihr Mund, ihre Zunge schoss hervor und landete auf Leilas Lustlippen.