09 – Folter
Hallo, alle zusammen :)!
Viele Geschichten habe ich ja leider noch nicht veröffentlicht. Aber ich gelobe Besserung! Meine ursprüngliche Absicht war es ja schließlich, die diversen – teilweise recht heftigen – erotischen Episoden meines Lebens zu virtuellem Papier zu bringen. Natürlich teilweise dramaturgisch etwas aufgepeppt oder abgewandelt – es sollen ja schließlich lesenswerte und anregende Geschichten entstehen. Nun denn, genug geschwafelt. Ab in meine neueste Erzählung ;).
Ein Windstoß weht durchs gekippte Fenster und drückt den schweren Wollvorhang kurz auf die Seite. Der einfallende Lichtstrahl der Vormittagssonne erhellt kurz das unordentliche Schlafzimmer. Er streift über am Boden liegendes Gewand, zerknautschte Decken und eine am Boden stehende halb leere Flasche Wasser. Eine Sekunde später ist alles wieder in weiches Dunkel getaucht. Eine Strähne rutscht mir ins Gesicht. Ich puste sie kurzerhand auf die Seite und mache einen vorsichtigen Schritt vorwärts. Mit den Zehen taste ich nach eventuellen Stolperstellen, fühle aber nur die sanfte Oberfläche des Teppichs. Nun stehe ich direkt vor dem Bett, daß das Zimmer zum Großteil ausfüllt. Meine langen Haare sind noch vom Nachtschlaf zerzaust und winden sich wie träge Korkenzieher meinen Rücken hinab. Ein einfach gewundener Haargummi hält sie notdürftig im Zaum. Mein Körper wird lediglich von einem knappen Slip und einem weiten Trägerleibchen bedeckt.
In der rechten Hand halte ich die Ausrüstung, die die Durchführung meines Plans erst ermöglichen wird. Auf den ersten Blick wirkt das weiche Bündel wohl recht unauffällig. Es besteht aus zwei langen Kordeln, die ich mir von den Bademänteln geborgt habe, einigen längeren Stücken alten Kletterseils, einem Spanngurt, wie er in Autos zum Festzurren von Ladung verwendet wird, sowie einigen Seidenschals. Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Lichtverhältnisse. Das Dunkel der geschlossenen Vorhänge lässt alles nach wie vor undeutlich erscheinen, aber die reglose Gestalt, halb unter einer der Bettdecken verborgen, ist eindeutig erkennbar. Und das regelmäßige, langsame Atmen verrät mir, daß der Zeitpunkt meiner Rache gekommen ist. Ich atme noch einmal tief durch und sammle mich, werde mich meines Körpers bewußt. Meine Fußsohlen fühlen den aus dicken Stoffstreifen gewobenen Teppich. Meine Nippel fühlen den Stoff des Leibchens. Meine linke Hand fühlt das Bündel. Und mein Kopf erinnert sich an gestern Abend.
Ich werde ihm jede Minute der Behandlung, der er mich gestern ausgesetzt hat, zurückzahlen. Deutlich habe ich noch jede Minute vor Augen. Diese Gratwanderung des Erträglichen. Der gnadenlose Umgang mit mir und dieses perfektionierte Ausloten meiner Grenzen. Das testweise wohldosierte Überschreiten dieser Grenzen. Die Rücksichtslosigkeit, mit der er meine Hilflosigkeit ausgenutzt hat. Diese vollkommene Immersion meiner Aufmerksamkeit in eine andere Welt. Eine Welt aus Schweiß, Tränen, Speichel und Sperma. Sein Schwanz als vollkommenes Kontrollwerkzeug über meinen Körper. Prall, groß, hart — und ohne Erbarmen.
Ein wohliger Schauer der Erregung zieht meine Wirbelsäule hinunter. Und noch einer. Meine Nippel verhärten sich augenblicklich, drücken gegen das dünne Gewebe meiner spärlichen Oberbekleidung. In meinem Becken sammelt sich langsam eine angenehme Wärme. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand streife ich meinen Bauchnabel hinab. Ich erreiche den Gummi des Slips und setze die Wanderung darunter fort. Mein Finger erreicht die glatte Haut meines Venushügels und überquert ihn genießerisch. Aber halt! Ich sollte mich konzentrieren. Nichtsdesdotrotz bin ich nun in der richtigen Stimmung, um im Gegenzug ihn ein wenig leiden zu lassen. Das Beste an meinem Vorhaben ist: Anfangs wird es ihm nicht bewusst sein, welcher Art meine Rache ist. Er wird nicht erkennen, daß es sich hier überhaupt um Rache handelt. Diese Art von bittersüßer Vergeltung ist genau die richtige Antwort auf seine gestrige Machtausübung. Ich atme noch einmal leise durch. Fühle meine nach wie vor aufgerichteten Nippel und die beginnende Nässe zwischen meinen Beinen Es wird Zeit, mit den Vorbereitungen loszulegen – ich muß bloss darauf achten, ihn nicht vor der Zeit aufzuwecken. Ich betrachte meinen schlafenden Peiniger erstmal genau.
Sein haarloser Oberkörper ist ab der Brust aufwärts unbedeckt. Er macht insgesamt einen sportlichen Eindruck, die Brustmuskeln zeichnen sich deutlich ab. Einer seiner langen, kräftigen Arme ist außerhalb der Decke und einer seiner großen Füße lugt ebenfalls hervor. Sein von etwa schulterlangen Haaren und einem kurzen Bart umrahmtes Gesicht wirkt momentan noch sehr friedlich. Im Halbdunkel erkenne ich davon allerdings kaum mehr als seine große Nase und eine wirre Menge an zerzaustem Haar. Gut daß er sich nicht komplett zugedeckt hat, das macht es mir noch leichter den gemeinen Kerl ordentlich vorzubereiten.
Um nicht dauerd das ganze Bündel schleppen zu müssen, lege ich den Spanngurt und die Seidenschals auf einer freien Matratzenecke ab. Als nächstes binde ich an jeden Bettpfosten eines der Kletterseil-Stücke. Nebenbei bemerkt, Kletterseil ist ideal, um jemanden ordentlich zu fesseln, da es einerseits sehr viel aushält, andererseits doch relativ dünn ist. Ich achte darauf, die Knoten wirklich sehr fest und stabil zu machen. Behutsam umfasse ich nun seinen freiliegenden Fuß am Knöchel, hebe ihn langsam an und lege ihn so nahe wie möglich am Bettpfosten ab. Unter der Decke irgendwo muß der Zweite sein – ich hebe eine Ecke hoch und halte Ausschau. Langsam angle mir seinen anderen Fuß, umfasse ihn ebenfalls am Knöchel. Er zuckt leicht zusammen. Ich halte den Atem an. Ein längerer Atemzug entweicht ihm. Ein einzelner kleiner Schweißtropfen bildet sich auf meiner Stirn. Dann herrscht wieder Stille.
Ich atme leise auf und binde die losen Ende der Seile um den jeweiligen Fuß. Zwar an den Enden gut verknotet, doch nicht allzu straff gespannt, er soll nicht aufwachen. Noch nicht. Dann schleiche ich langsam an die Seite des Kopfendes mit dem freiliegenden Arm. Schritt für Schritt taste ich mich vorwärts — sollte ich jetzt so unachtsam sein und mit dem Fuß gegen etwas stoßen, wärs vorbei mit meiner Rache. Meine Vorsicht macht sich bezahlt. Mit den Zehen ertaste ich eine leere Bierflasche direkt neben dem Bett, die aus dem vorigen Blickwinkel nicht zu sehen war. Leise schiebe ich sie unters Bett um sie nicht beim Rückweg doch noch umzuwerfen. Grinsend bemerke ich, daß seine Hand genau neben dem Bettpfosten liegt. Das Glück ist also auf meiner Seite. Nun kommen weitere zwei Stücke Kletterseil ins Spiel. Ich fessle auch diese sich so sehr anbietende Hand sehr sorgfältig ans Bett. Anschließend schleiche ich auf die andere Seite und mache ich mich auf die Suche nach der zweiten Hand. Wenn die Fesselei erledigt ist, habe ich endlich freien Zugriff auf den Kerl. Dann ist er mir so richtig ausgeliefert. Die Vorfreude alleine macht mich noch ein wenig wuschiger. Meine äußeren Schamlippen werden prall und beginnen im Takt meines sich beschleunigenden Herzschlags zu pochen. Ich werde es so richtig genießen! Ich unterdrücke den Impuls, mich zwischen den Beinen zu streicheln — noch ist die Gefahr nicht gebannt.
Zuerst binde ich das Seil wie gehabt am Pfosten fest, dann hebe ich wieder die Decke. Sein zweiter Arm liegt abgewinkelt, die Hand ruht auf seinem Bauch. Das könnte etwas schwieriger werden. Vorsichtig hebe ich ein Knie aufs Bett, beuge mich leicht vor und fasse nach seiner Hand. Laaaangsam hebe ich sie hoch. Sein Atem wird wieder lauter. Der Schweißtropfen löst sich von meiner Stirn und wandert langsam meinen Nasenrücken entlang. Den Atem anhaltend bewege ich mich langsam rückwärts, seine Hand als Beute. Ich lege die Hand ab. Der Tropfen löst sich von meiner Nasenspitze und klatscht auf seinen Handrücken. Er zuckt nochmals zusammen und beginnt, schneller zu atmen. Die Zeit läuft mir davon, jetzt ist Eile geboten. Mehr hastig als sanft fessle ich auch seine zweite Hand. Dieses Mal spanne ich die Fessel aber ordentlich, denn nun ist er fast vollständig in meiner Gewalt und ich brauche nicht mehr so sanft zu sein.
Er murmelt leise und undeutlich. Ich husche zum Mittelteil des Bettes, schnappe mir den Spanngurt. Es ist eines der besseren Modelle, mit so einem Metallverschluß. Zu Spannen braucht man bloß den Griff darauf wie einen Brunnenhebel auf und ab bewegen. Ich halte das klammerlose Ende fest, bücke mich auf den Boden und lasse mit einer schnellen Handbewegung das schwere Ende mit dem Verschluss unter dem Bett durchgleiten. Er bewegt sich schon sacht — oder versucht es zumindest. Nun kommt der Endspurt. Mit der freien Hand zieh ich ihm die Bettdecke mit einem Ruck runter. Ich lasse einen kurzen Blick über seinen flachen Bauch und die kräftigen Schenkel streifen. Und natürlich über seinen – derzeit noch – schlaffen, aber dennoch ziemlich wuchtigen Penis. Gestern wie heute das zentrale Element der ganzen Sache. Nur daß diesmal ich die Kontrolle haben werde. Halt — keine Zeit verlieren! Ich werfe das Gurtende in meiner Hand über seinen Bauch, laufe auf die andere Seite und schnappe mir den am Boden liegenden Verschluß. Er schnaubt laut, murmelt „Was ist hier los?“. Ich fädle das lose Ende durch den Verschluß. Er öffnet die Augen. Hastig ziehe ich den Gurt zusammen, positioniere ihn unterhalb seines Bauchnabels. Seine linke Hand zerrt an der Kletterseil-Fessel. Mit dem Verschlusshebel zerre ich den Spanngurt richtig straff, so daß er zwar noch Luft bekommt, sich aber nicht mehr aufbäumen kann.
Ein dickes Grinsen legt sich über mein Gesicht. Er sieht mich mit einer Mischung aus Schlaftrunkenheit und Amüsement an. Sehr gut — er sieht die ganze Sache erstmal positiv. „Was soll das hier, Kleine?“ Er nennt mich gerne Kleine. Das verdeutlicht den zwischen ihm und mir ohnehin unübersehbaren Größen- und Kraftunterschied nochmals. Er steht darauf, daß er mich um 30 Zentimeter überragt und um recht muskulöse 36 Kilo schwerer ist, besonders wenn er meinen Körper zu seiner freien Verfügung hat. Er findet, sein wuchtiger 20 Zentimeter langer und 5 Zentimeter dicker Schwanz sieht nochmal größer aus, wenn er ihn in meinen zierlichen, schmalhüftigen Körper steckt. Er meinte mal, meine Winzigkeit würde ihn umso mehr motivieren, meine Grenzen auszutesten. Die Situation, in der ich zu dem Zeitpunkt steckte, entsprach dieser Motivation perfekt. Aber ich schweife wieder ab. Denn in diesem Moment bin ich es, die körperlich überlegen ist — und sei es nur den Fesseln geschuldet. Jedenfalls lege ich verführerisch lächelnd meinen Zeigefinger auf die Lippen und bedeute ihm so, ruhig zu sein und zu genießen. Er scheint ganz zufrieden damit zu sein, jedenfalls wehrt er sich nicht weiter gegen seine Verschnürung. Ich klettere aufs Bett und knie mich zwischen seine fixierten, gespreizten Schenkel. Sein Penis ist bereits merklich dicker geworden und beginnt, sich aufzurichten. Dieser Mann besitzt ausgezeichnetes Durchhaltevermögen und ein mich immer wieder überraschendes Ausmaß an Potenz. Es ist also kein Wunder daß er bei jeglicher Aussicht auf erotische Tätigkeiten sofort geil wird. Bald jedoch wird er dieses Durchhaltevermögen nicht als Vorteil empfinden – dafür werde ich schon sorgen.
Langsam ziehe ich mein Oberteil hoch. Ich entblöße zuerst meinen Bauch, streichle mit der linken Hand spielerisch über den Nabel und wandere dann weiter nach oben. Langsam lege ich meine flachen, festen Brüste mit den bereits harten Knospen frei. Ich zwirble sie sanft. Dann ziehe ich mir das Oberteil mit einer raschen Bewegeung endgültig über den Kopf. Genug gespielt. Ich löse den Haargummi aus meinen Haaren. Es ist einer von der engen, weichen Sorte. Ich beuge mich nach vor, nehme sein Stück in die Hand und stülpe ihm den Haargummi über. Ich rolle den Gummi ganz nach hinten an die Wurzel, die ideale Stelle. Es ist nicht so effizient wie ein Cockring, aber ein wenig Wirkung wird die Engstelle dennoch zeigen, gerade bei seiner doch recht anständigen Dicke.
„Entspann dich und lass mich nur machen“ flüstere ich ihm zu, während ich eines der mitgebrachten Seidentücher dazu verwende, meine Haare wieder etwas zusammenzubinden. Jetzt will ich ihn erstmal auf Touren bringen. Ich lege mich, auf die Ellbogen gestützt, zwischen seine Schenkel auf den Bauch. Sein halbsteifes Stück baumelt direkt vor meinem Gesicht, verführerisch hilflos. Mit der linken Hand beginne ich, sanft seine Eier zu massieren. Mit der rechten Hand umschließe ich seinen Schaft fest und beginne mit einer ebenfalls langsamen und gründlichen Massage des gesamten Schaftes. Seine Reaktion auf meine Behandlung beginnt augenblicklich — sein Schwanz wird mit jeder Sekunde härter und praller. Genüßlich langsam mache ich weiter. Die Eichel wird immer dicker und schön glänzend. Die sich reichlich um seinen Schaft windenden Adern treten immer dicker hervor. Der ganz leicht gewellte Schwellkörper wird fester und fester. Gleichzeitig sammelt sich auch in meinem Becken mehr und mehr Wärme. Meine Muschi schwillt merklich an, passend zu seiner steigenden Erregung. Meine prallen Schamlippen schmiegen sich an das enge Höschen. Es dauert keine Minute, bis sein Schwanz in voller Pracht vor mir steht.
Ich lächle ihn nochmals zuckersüß und verführerisch an, lecke mir über die Lippen. Danach umschließe ich seinen dicken Schaft mit einer Hand an der Basis, die andere Hand lege ich auf seinen Bauch. Ich strecke die Zunge heraus und lecke erstmal von unten beginnend die gesamte Länge der Unterseite bis zum Eichelansatz, schön langsam. Das mache ich ein paar Mal – Zentimeter für Zentimeter wandere ich genüsslich hoch. Danach nehme ich mir seine pralle Eichel vor. Ich lecke zuerst den Rand entlang. Danach erforsche ich die Rille eingehend. Seine Atmung hat sich bereits etwas beschleunigt und seine Augen sind auf seinen Schwanz und meine Zunge fixiert. Ich öffne die Lippen leicht und lege sie an die Eichelspitze. Mit der Zungenspitze kitzle ich ihn ein wenig. Anschließend mache ich den Mund etwas weiter auf nehme ich seine große Eichel zur Gänze in meinen Mund auf. Eine Zeitlang verharre ich so, nur meine Zunge bewegt sich an seiner Eichel-Unterseite eifrig auf und ab und verteilt meinen sich langsam sammelnden Speichel.
Ich beginne mit einer sehr gemächlichen, fast schon faulen Kopfbewegung. Ganz ohne Eile wandere ich mit den Lippen wieder zur Eichelspitze zurück, warte kurz, danach gehts wieder bis zum Eichelrand. Nie weiter — nur bis dahin. Er scheint es zu genießen, jedenfalls hat er nun die Augen geschlossen und atmet schwer. Ich setze meine Eichelmassage noch ein wenig fort. Mein gesammelter Speichel hat in meinem Mund mit seiner Eichel gemeinsam bald keinen Platz mehr und so zieht immer wieder eine zähflüssige Spur ihre Bahn seinen Schaft entlang und landet schlussendlich auf meiner Hand. Ich beginne mit der Hand eine ebenso langsame Gegenbewegung zu meinem Kopf zu machen. Mein Kopf senkt sich, die Eichel verschwindet, meine fest umschlingende Hand wandert im selben Tempo nach oben. Dabei verteile ich den Speichel auf seinem ganzen Schwanz.
Allmählich bekomme ich so richtig Appetit. Die Eichel war ja schließlich bloß die Vorspeise. Ich ändere meine Geschwindigkeit nicht, aber nun sinken meine Lippen bei jeder Reise ein klein wenig tiefer, nur ein paar Millimeter. Das ganze wiederhole ich mit Genuß immer und immer wieder. Sein beginnendes Stöhnen begleitet mich bei der Behandlung. Die Eichelspitze kurz liebkosen, die Lippen fest umschließend an der Eichel entlanggleiten lassen bis zum Rand. Danach den harten, prallen, glitschigen Schaft entlang, während sein Schwanz in meinen Mund eindringt. Deutlich spüre ich die Kurve der Eichelunterseite an meiner Zunge entlanggleiten. Meine Hand wandert meinen Lippen weiterhin entgegen. Beständig nähern sich die beiden Massagewerkzeuge einander an.
Bald schon ist der Punkt erreicht, wo sein Schwanz meinen gesamten, zugegenebenmaßen recht kleinen Mundraum ausfüllt, in etwa bei 8 Zentimetern. Ich fühle erstmals, wie seine Eichel mein Gaumenzäpchen berührt und mache erstmal Pause. Meine Hand bleibt in Bewegung und massiert weiterhin pausenlos mit kräftigem, gemächlichem Auf und Ab den bereits vollständig mit Speichel bedeckten freiliegenden Teil seines Schaftes. Ich atme ein paarmal durch und sammle mich. Er hat die Augen wieder geöffnet und schaut mich gebannt an. Zwischen zwei schweren Atemzügen stößt er hervor: „Los, Kleine! Zeig mir, was du kannst!“. Ich lasse meine fest um seinen Schaft geschlossenen Lippen wieder ohne Eile nach oben wandern, bis kurz unter die Eichel. Danach senke ich meinen Kopf, fülle ich meinen Mund abermals vollständig. Das mache ich noch ein paar Mal, danach lege ich wieder eine kleine Pause ein. „Komm schon, Baby! Du weißt, was ich will!“ keucht er. Ja, allerdings, ich weiß genau was er will, und jetzt wird er es bekommen.
Seinen Schwanz nach wie vor im Mund zwinkere ich ihm zu. Dann schließe ich die Augen und atme noch ein paar Mal tief durch. Ich lege meine Hände auf seine Oberschenkel und beginne ganz langsam, meinen Kopf weiter zu senken. Nach wie vor habe ich keinerlei Eile. Stückchen für Stückchen des glitschigen Schwanzes verschwindet zwischen meinen Lippen. Die Eichel schiebt sich am Gaumenzäpfchen vorbei. Noch ein Stück tiefer. Sein dicker, auf maximale Härte hochgeschaukelter Schwanz drückt mir den Mund weit auf. Ein langes, gepresstes „Oooooooooohhhhh…..“ entweicht seinen Lippen während ich mich weiter nach unten arbeite. Dann stößt seine Eichel an meinen hinteren Gaumen. Kurz wallt ein schwacher Würgereiz auf, den ich aber mühelos unterdrücke. Mein Hals ist in dieser aufgestützten Position nicht optimal durchgestreckt, ich werde etwas Kraft einsetzen müssen um seinen Schwanz über die leichte Kurve hinweg zu kriegen. Ich atme noch einmal tief durch. Jahrelange Routine und Übung vereinen sich, als ich meinen Kopf wieder in Bewegung setze.
Ich beginne mit leichtem Druck. Sein Schwanz muß sich nur ein klein wenig nach unten biegen. Die Eichel wandert ein wenig tiefer und drückt noch fester an meine hintere Rachenwand. Wieder ein Würgereiz, den ich abermals mit über die Jahre hinweg erworbener Leichtigkeit unterdrücke. Ein Speichelfaden entkommt meinem rechten Mundwinkel, wandert die Kurve meiner Unterlippe entlang und trieft träge auf die Matratze. Ich erhöhe den Druck und endlich rutscht sein praller Prügel ein Stück tiefer. Ich fühle, wie sich mein doch recht dünner Hals langsam dehnt, um seine dicke Eichel aufzunehmen. Sie beult meinen Hals richtig nach unten aus. Gleichzeitig bin ich ab jetzt völlig von meiner Sauerstoffzufuhr abgeschnitten. Bis jetzt konnte ich ja zumindest noch durch die Nase atmen. Zum Glück habe ich einige Übung darin, die Luft anzuhalten, ich habe also nach wie vor keine Eile. Er stöhnt leise immer wieder „Oooohhhhh…“. auf seiner Stirn bilden sich bereits dicke Schweißperlen. Sein Brustkorb hebt und senkt sich merklich schneller als noch vor ein paar Minuten. Bald schon stößt seine Eichel an die Stelle im Rachen, wo er sich in Speise- und Luftröhre aufteilt. Hier lege ich wieder eine ganz kurze Pause ein.
Das grundsätzliche Problem beim Schwänze schlucken an dieser Stelle ist, daß die Speiseröhre gut verschlossen gehalten wird. Weil man ja normalerweise atmet und deshalb die Luftröhre offen sein muß. Geöffnet wird die Speiseröhre nur beim Schlucken. Und genau das ist auch die Lösung. Mittlerweile ist dieser Vorgang für mich selbstverständlich geworden. Zumindest wenn ich ihn kontrollieren kann. Ich schlucke also kräftig, gleichzeitig presse ich meinen Schlund über seinen fetten, glitschigen Schwanz. Und er gleitet tiefer. Mein Hals dehnt sich weiter, die Beule an meinem Hals wandert langsam nach unten. Ich sperre meinen Mund so weit auf wie es geht, einige Schleimfäden machen sich auf den Weg über meine Unterlippe und tropfen schließlich mein Kinn hinab. Gierig arbeite ich mich das letzte Stück seines Schaftes entlang. Sein „Ooooooooohhhhhh“ ist jetzt ein ständiger Begleiter. Gleichzeitig versuche ich, meine Zunge an seiner Schwanzunterseite entlang nach vorne zu schieben. Gemeinsam mit einem Schwall Sabber schaffe ich es, sie ein Stück herauszustrecken. Die Zungenspitze erreicht den Haargummi.
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