Einführung

Wieder haben wir zu einem »Abend der Entblößungen« eingeladen. Sechs Frauen oder junge Mädchen dürfen von unseren Gästen nach und nach ausgezogen werden und werden dann für eine Nacht zur freien Verfügung versteigert.

Dazu kommen immer 80 bis 120 Personen — natürlich überwiegend Männer. Wobei auch meist einige Frauen darunter sind. Wenn diese sich so ein Mädchen ersteigern, geht es denen meist ziemlich dreckig. Diese Frauen sind durchweg perfekte Sadistinnen, die genau wissen, wo und wie sie die Mädchen quälen müssen. Und das auch hingebungsvoll tun.

Die Männer sind sehr unterschiedlich gestrickt. Einige wollen einfach nur mal nackte Haut sehen und hoffen darauf, dabei auch selbst Hand anlegen zu können. Andere wiederum sind richtig mies drauf und wollen die Mädel so richtig fertig machen, ihre nackten Körper brutal foltern. Andere hoffen auf eine geile Nacht, in der sie ihre Wünsche einmal richtig ausleben können. In der die Mädchen alles tun, was die Männer von ihnen verlangen und diese sich so richtig als Herr und Meister fühlen können.

Der Clou ist, dass die Mädchen keine professionellen Stripperinnen oder Prostituieren sind. Durchweg kommen sie frisch aus Osteuropa und waren bis dahin recht unbescholtene Bürgerinnen. Entweder sind sie verarmt und müssen sich verkaufen, oder sie hoffen auf ein interessantes Abenteuer. Naja, ob das Abenteuer aber dann in ihrem Sinne ist …?

Die Mädchen gehen permanent auf einem runden Laufsteg durch die Menge. Nach dem Zufallsprinzip wird dann ein Mädchen ausgewählt, das sich von einem wiederum zufällig ausgewählten Gast ein Kleidungsstück ausziehen lassen muss. Dafür muss es durch das Publikum zu diesem Gast gehen und sich von ihm auf einem sogenannten Strippoint ausziehen lassen. Auf dem Hin- und Rückweg durch die Menge müssen sich die jungen Frauen natürlich manchen dreisten Griff gefallen lassen. Das gehört ausdrücklich zum Programm. Für die Mädchen ist das natürlich eine echte Qual.

Der Zufall wird per Würfel ermittelt. Jedes Mäd¬chen hat eine Zahl zwischen 1 und 6. Jedem Gast ist eine dreistellige Zahl zugeordnet, die aus drei Ziffern zwischen 1 und 6 besteht. Hierdurch bestehen 216 Wahlmöglichkeiten. Überschüssige Wahlmöglichkeiten werden am Anfang verkauft, so dass etliche Leute doppelte oder gar dreifache Chancen haben, einem Mädchen ein Kleidungsstück zu nehmen.

Nach dem ersten Würfeln kommt das entsprechende Mädchen nach vorne auf das Podest, wo es dann die Person selber erwürfeln »darf«. Die Person meldet sich dann an verschiedenen im Raum befindlichen »Strippoints«, wohin das Mädchen nach einem letzten Würfellauf geht.

Dieser letzte Würfel bestimmt dann den Ober- oder Unterkörper — falls noch Wahlmöglichkeiten bestehen. Würfelzahlen 1 bis 3 stehen für das oberste Kleidungsstück des Oberkörpers, 4 bis 6 für das des Unterkörpers.

Der Strippoint ist eine kleine Bühne, wo dann das Ausziehen vor den Augen des interessierten Publikums vonstatten geht.

Die »Objekte der Begierde«

Heute stehen diese sechs Mädchen bzw. junge Frauen auf dem Podest:

Susanna: Eine schlanke junge Frau, die schon Anfang 40 ist, aber noch eine total knackige Figur hat. Und ein edles Gesicht. Die ehemalige Gattin eines Unternehmers, der leider hoch verschuldet bei einem Unfall ums Leben kam. Susanna hat die Nr. 1.

Susanna hat noch ihren 18-jährigen Michael dabei. Den schicken wir heute Abend auch mal mit auf den Laufsteg. Bestimmt gehen ihm einige Frauen gerne an die Wäsche. Und nehmen den Buben dann anschließend nackt mit auf das Zimmer. Was dann wohl mit ihm passiert? Michael wird sich bei dem Würfel Nr. 2 ausziehen lassen müssen. — So haben wir ausnahmsweise heute Abend nur fünf weibliche und ein männliches Wesen zur Belustigung.

Antoinette, die Nr. 3, ist eine schlanke Schwarze mit 19 Jahren. Eine auch in Osteuropa unerwünschte Asylantin. Hier in unserem Programm ist sie sehr erwünscht!

Juliane ist 18 Jahre alt, extrem hübsch, mit tollen blonden Locken und einem unschuldigen Gesicht. Ihr Vater hat ein wenig zu viel spekuliert. Und dafür hört sie jetzt auf die Würfelzahl 4.

Und Silvia, eine lebenslustige 25-jährige, sehr schlanke Blondine wollte mal was anderes sehen. Zu Hause fiel ihr die Decke auf dem Kopf. Hier wird sie sich über Langeweile wohl nicht mehr beklagen, wenn die Nummer 5 gewürfelt wird!

Patricia als Letzte hat die Nr. 6 und ist Anfang 30. Eine hübsche Blondine mit zarter Haut. Die junge Mutter gibt sich für ihre kranke hin, damit diese im Westen operiert werden kann.

Der Striptease beginnt

Die jungen Frauen und der Bub gehen jetzt über den Laufsteg, eine brav mit gutem Abstand hinter die andere. Schließlich möchte man sich die »« ja auch gut anschauen können.

Dann werfe ich zum ersten Mal den Würfel. Gespannt folgt die Menge dem Wurf, die Mädchen schauen sehr ängstlich.

Zuerst die … Zwei! Michael kommt heran und würfelt sich denjenigen, der ihn ausziehen wird. 116: Ein ca. 50-jähriger Mann winkt dem Jungen zu ihm zum Strippoint 8 zu kommen. Nachdem Michael noch eine 1 für den Oberkörper gewürfelt hat, bahnt er sich verlegen einen Weg durch die Menge. Viele fassen dem 18-Jährigen ungeniert in den Schritt, kneifen ihn in den Po. Bei Nummer 116 angekommen, zieht ihm der Mann das Hemd aus, worauf sich Michael auf den Rückweg macht. Noch recht unspektakulär, das Ganze …

Wieder wird gewürfelt … Die Drei! Dieses Mal trifft es Antoinette, unsere Schwarze. Die Nummer 524 darf ihr die Bluse ausziehen. 542 jubelt auf, ein junger Mann, der die schüchterne Asylantin gierig mustert, die durch die Menge auf ihn zukommt. Bevor er ihr die Bluse aufknöpft, knetet er ihr erst einmal die jungen Brüste. Dann enthüllt er ihr tiefschwarzes Dekolleté, das von einem weißen Body nach unten abgerundet wird.

Silvia ist die nächste, die es trifft. Ein Greis von ca. 75 Jahren darf sich am Oberkörper der jungen Frau vergreifen. Begeistert zieht er der schlanken Blondine den Pullover über den Kopf und begrapscht ihr dann die zierlichen Brüste. Verlegen windet sich die junge Frau auf dem Podest.

Schon wieder Michaels Oberkörper, dieses Mal von Nummer 241. Dieser junge Mann zieht dem recht schmächtigen Buben jetzt das T-Shirt aus. Lieber wäre uns allen ja gewesen, den Jungen mal im Slip zu sehen. Naja, vielleicht das nächste Mal …

Silvia verliert ihre Sandalen an die Nummer 224, einem gierig in das Hemdchen blickenden Mittvierziger.

Eine junge, resolute Frau in Lederkleidung darf unserem Negerkind eigentlich an den Oberkörper. Da Antoinette aber ein Body anhat, der noch in der Jeans steckt, darf sie der jungen Frau nur die Flip-Flops von den Füßen reißen.

Meine Güte, schon wieder Michael, der dieses Mal seine Schuhe verliert.

Und Antoinette. Betroffen lässt sie sich jetzt von einer aufgetakelten Frau Anfang 50 die enge Jeans ausziehen. Schön die schwarze Haut, die langen, schlanken Beine. Männer pfeifen. Und als sich jetzt die junge Schwarze einen Weg durch die Menge bahnen muss, ist ihr Knackarsch das häufige Ziel lüsterner Männerhände — auch wenn der Body ihn noch gut bedeckt …

Silvia ist die nächste, die uns ihre nackten Beine zeigen muss. Ein begeisterter junger Mann nimmt ihr den Rock und umfasst ihre Pobacken, die von einem weißen Slip noch »beschützt« werden …

Zum ersten Mal muss die blutjunge, hübsche Juliane in die Menge. Wenn sie auch nur die Schuhe verliert, verlieren sich andererseits viele Blicke in den Ausschnitt. Und manche Hand streift die junge Brust.

Mensch, Susanna und Patricia haben es echt gut. Wieder trifft es Antoinette, die sich jetzt den Body ausziehen lassen muss. Ein weißhaariger Mann genießt es, ihr die Knöpfe im Schritt zu öffnen. Lüstern massiert er ihr dabei die Schamlippen, die sich durch den weißen, hochgeschnittenen Slip abmalen. Dann schickt er sie mit einem Klaps auf den Po zurück zum Laufsteg.

Endlich! Susanna kommt dran. Gespannt wartet sie darauf, ob sie nur ihre Schuhe oder den Pullover verliert. Und … der letzte Würfel zeigt die … Drei! Der Pulli ist dran. Resigniert macht sich die junge Frau auf den Weg zur Nummer 455. Ein junger Kerl, der die schlanke, anmutige Frau interessiert mustert. Ausgiebig begrapscht er erst einmal ihre Brüste, bevor er ihr den Pullover auszieht. Süße Muttermale zieren ihr zierliches Dekolleté. Verlegen schaut sie zu Boden, als sie die Gaffer bemerkt, die ihren schlanken Körper mustern.

Und auch Patricia kommt dran, sie verliert ihr T-Shirt an die ca. 50-jährige Frau, die schon Antoinette die Jeans ausgezogen hat. Patricias Brüste, die recht voll sind, werden von einem schwarzen BH gehalten; ein Unterhemd trägt die junge Frau nicht. Ihre Nippel malen sich gut durch den BH ab…

Jetzt muss Michael auch noch die Strümpfe ausziehen. Ein recht junges Mädchen nimmt sie ihn ab und greift ihr dann brutal in den Schritt. Dabei schaut sie ihm in die Augen und sagt: »Na, Bengel, lieber hätte ich dir die Eier freigelegt! Aber warte ab, nachher ersteigere ich deinen nackten Körper. Dann kannst du was erleben.« Die Schamröte steht dem Jungen im Gesicht, als er durch die Menge zurück taumelt.

Und direkt muss er wieder in den Saal. Verzweifelt stöhnt er auf. Seine Mutter blickt ihm betreten nach, als ihr jetzt bewusst wird, dass ihr hübscher Bengel gleich nur noch im Slip durch die aufgegeilte Menge gehen wird.

Und jetzt kommt sie, Susanna, dran. Sie verliert dieses Mal nur ihre Schuhe. Aber begrapscht wird sie reichlich.

Juliane verliert ihr Kleid an die Nr. 251, eine alte Frau, die wie eine Puffmutter aussieht. Sie schaut das blutjunge Girl an, als ob sie sie für den Nuttenmarkt taxierte. Vielleicht tut sie das ja auch. Sie öffnet dem Mädchen den Reißverschluss am Rücken und lässt dann das Kleid fallen. Nur noch in Stringtanga, halterlosen Strümpfen und Spitzen-BH steht das junge Mädchen da. Eine geile Figur und ein hübsches Gesicht! Meine Güte, wer die nachher ersteigert…

Hey, geil, Juliane muss den Oberkörper frei machen. Genüsslich öffnet ein junger Mann dem hübschen Mädchen den BH und legt ihr die Brüste frei. Begeistert knetet er das weiche Fleisch. Geil, die jungen, festen Brüste, die prall vom nackten Oberkörper abstehen. Juliane beißt sich auf die Lippen, als sie sich so zum Lustobjekt degradiert sieht. Der Rückweg zum Laufsteg dauert endlos. Immer wieder fassen Hände an die jungen Brüste, z. T. vier, fünf gleichzeitig. Ein Alptraum für das anständige Mädel! Mit nacktem Oberkörper dreht sie nun ihre Runden auf dem Laufsteg, neugierig angestarrt von aufgegeilten Männern, die ihre schwingenden Brüste aufmerksam betrachten.

Silvia verliert ihr Hemdchen an einen tattrigen Greis, bevor dann Patricia ihre prallen Brüste von einem jungen Teenie entblößen lassen muss. Nett sieht der Busen aus mit den dunklen Vorhöfen und den ausgeprägten Nippeln! Auch sie wird brutal abgegriffen, als sie sich den Weg durch die Menge bahnt.

Juliane ist auf den besten Weg, die erste Nackte hier zu werden. Gerade werden ihr von einem seriös wirkenden Mittfünfziger die halterlosen Strümpfe ausgezogen. Nur noch in dem knappen Stringtanga nimmt sie dann — recht unfreiwillig — ein Bad in der Menge, die sie begeistert betatscht.

Wieder auf dem Laufsteg geniert sich das Mädchen nicht schlecht. Ich lasse sie erst einmal Runden laufen, bevor ich neu würfele. Oben ohne wippen ihre festen, jungen Brüste bei jedem Schritt. Die Scham wird nur von einem knappen String bedeckt, der Po ist nahezu nackt. Und geil. Toll das Muskelspiel unter der nackten Haut!

Jetzt wird es immer spannender! Der nächste Würfel zeigt die Vier! Antoinette wird zwar noch nicht splitternackt sein, aber doch der aufgegeilten Menge ihre Scham zeigen müssen. Begeistert kniet sich die Nummer 431 vor sie hin und zieht ihr unsagbar langsam den Slip von der Scham. Verlegen windet sich das schwarze Mädchen, muss sich aber gefallen lassen, so öffentlich entblößt zu werden. Rasiert ist dieses schlanke Mädchen, straffe Schamlippen bedecken kaum die junge Scham. Begeistert fingert ihr der braungebrannt junge Mann zwischen den Beinen herum. Antoinette windet sich unter den unverschämten Berührungen. Aber auch auf dem Rückweg muss sie sich noch manchen dreisten Griff gefallen lassen…

Die erste Nackte

Juliane! Soeben haben wir die die Vier gewürfelt. Und Juliane hat nur noch den Stringtanga an. Nicht mehr lange!

Anhaltender, rhythmischer Applaus ertönt. Begeisterung macht sich breit, dieses hübsche Mädchen endlich völlig nackt zu sehen. Und vielleicht auch abgreifen zu können.

Die schon öfter bei einem »Abend der Entblößungen« dabei waren, wissen, dass die erste Nackte immer besonders gefeiert wird. Sie muss sich wirklich allen zeigen und wird besonders präsentiert.

Deswegen kommt jetzt die Nummer 111 auf die Hauptbühne. Juliane muss nach vorne kommen und sich dort erst einmal mit hinter den Kopf verschränkten Armen hinstellen. Die Nummer 111 ist ein junger, sympathischer Mann Anfang 30, der sein »Opfer« lüstern taxiert. Er heißt Simon und wird jetzt dem hübschen Mädchen auch das letzte Kleidungsstück nehmen.

Es ist immer klasse, wenn das letzte Kleidungsstück auch wirklich der Slip ist. Bei Antoinette mit ihrem BH wäre es nicht halb so interessant. Aber in diesem Fall trifft wirklich alles super, obwohl der Zufall gewählt hat: Das jüngste Mädchen ist das »Opfer«, wohl auch das hübscheste. Der sexy String sieht richtig geil aus und die offensichtliche Verlegenheit des Mädchens mit ihrem — noch nicht ganz — nackten Körper im Mittelpunkt zu stehen stimuliert auch noch extra.

Simon fährt ihr jetzt erst einmal mit der linken Hand durch die blonden Locken, während seine rechte die vollen Brüste erkunden. Da ich Juliane befohlen habe, die Hände in der Stellung zu halten, muss sie sich das völlig passiv gefallen lassen. Vorsichtig spielt er mit ihren Nippeln, die die dunklen, kleinen Brustwarzen krönen. Langsam werden sie hart, was Simon ein schiefes Grinsen entlockt.

Währenddessen fährt eine Kamera, die die Bilder auf große Leinwände projiziert, den nackten Körper entlang. Die Schamröte schießt dem sexy Girl ins Gesicht, als sie ihre jungen Brüste riesengroß auf den Leinwänden sieht.

Ganz offensichtlich gefällt Simon dieses schlanke, blut¬junge Mädel. Er spielt mit ihrem Körper herum und fährt ihr jetzt mit der Hand in den Stringtanga. Aufmerksam zoomt die Kamera an den Schritt heran.

Wir sehen jetzt, wie er in dem Slip herumspielt. Verzweifelt windet sich Juliane herum, um den gierigen Fingern zu entgehen — natürlich ohne jeden Erfolg!

Dann reißt er der hübschen Blondine den String vom Körper. Reflexartig reißt Juliane ihre Hände vor die Scham, wird aber direkt gezwungen, die Hände wieder hinter den Kopf zu verschränken. »Verärgert« gibt Simon dem Mädchen einen festen Schlag auf den nackten Po.

Langsam fährt die Kamera jetzt den ganzen nackten Körper entlang. Fängt bei den Füßen an, fährt die Beine herauf und verweilt lange bei der noch kürzlich unberührten Scham. Dann wird auch ihr nackter Oberkörper gezeigt, bevor dann das hübsche, junge Gesicht in voller Größe gezeigt wird. Tränen stehen dem Mädchen in den Augen. Süß ist sie!

Dann nimmt Simon sie von hinten in den Arm. Er presst ihr sein Knie zwischen ihre fest zusammengepressten Oberschenkel, so dass sie die Beine öffnen muss und so ihre süßen Schamlippen mit dem blonden Flaum für alle gut zu sehen sind.

Dann fährt er ihr mit dem Finger zwischen die Schamlippen Immer tiefer dringt der Finger ein, während Juliane verzweifelt weint. Plötzlich hält Simon erstaunt still. »Kann es sein, dass du noch unberührt, noch bist?« Verlegen nickt Juliane.

Das muss ich auch probieren!

Auch ich stecke ihr meine Finger in die — tatsächlich! — unberührte Scheide. Ich kann es nicht fassen. Das ist ja ein Fang!

Jetzt lassen wir das Mädchen wieder frei. Splitternackt muss sie nun eine Runde mitten durch das Publikum drehen und wird dabei natürlich nach Kräften abgegriffen.

Dann kommt sie wieder auf den Laufsteg, wo sich lüsterne Männerblicke an dem Anblick ihrer schutzlosen Nacktheit weiden. Viele lecken sich schon die Finger danach, eine Nacht mit diesem sexy Mäuschen zu verbringen!

Es geht weiter …

Kleine Zwischenbilanz:

Juliane ist splitternackt, Antoinette hat nur noch den BH an.

Patricia ist oben ohne, hat aber noch unten herum alles an, selbst die knielangen Stiefel, über die die Seidenstrumpfhose kurz durchblickt bevor der kurze Rock die Oberschenkel bedeckt.

Silvia läuft den Laufsteg nur noch in Slip und BH entlang, während Susanna noch Rock, Seidenstrumpfhose, Slip, Unterhemd und BH an hat.

Michael ist bis auf den Slip auch schon nackt.

Dann wollen wir mal sehen, wie es weiter geht. Susanna müsste doch nun mal endlich dran kommen. Aber nein, der Würfel zeigt ihren Sohn an … Michael wird jetzt nackig gemacht! Ist doch süß! Die beiden Kleinen sind am ersten nackt!

Michael würfelt die Nummer 324. Eine junge Frau, schlank und groß, mit langen blonden, streng zurückgekämmten Haaren jubelt auf. Sie darf den Buben den Slip ausziehen! Sandra heißt sie. Sie kommt jetzt in einem engen, tief ausgeschnittenen Cocktail-Kleid nach vorne. Das Kleid reicht nur bis zum oberen Drittel ihrer Oberschenkel und betont so ihre langen, schlanken Beine sehr gut!

»Sandra, das ist ja ein Glücksfall! Sie dürfen dem Jungen jetzt an die Wäsche gehen und ihn nackt ausziehen. Was empfinden Sie dabei?«

»Das ist schon ein tolles Gefühl. Michael ist ja echt ein süßer Junge. Obwohl er ja schon seine 1,80 m hat, ist sein Gesichtsausdruck noch so richtig süß! Und dann daran zu denken, dass seine bei den versauten Spielchen zuschaut … Einfach geil, die Vorstellung!«

»Werden Sie nachher mit für ihn bieten?«

»Auf jeden Fall! Aber jetzt will ich erst einmal ein bisschen mit ihm spielen und sein Schwänzchen in die Freiheit lassen …«

Arrogant grinsend fasst sie jetzt dem verlegenen Jungen in den Schritt. Spielt durch seinen Slip mit seinen Geschlechtsteilen. Langsam bildet sich ein »Zelt«. Total verlegen rutscht Michael auf der Bühne herum.

Susanna steht im Hintergrund und schaut sich das verdorbene Spiel mit ihrem »Großen« an. Verzweifelte Tränen rinnen ihr über das Gesicht.

»Na, Michi, schämst du dich, dass dein Kleiner selbstständig wird?« Unverschämt greift Sandra jetzt in den Slip hinein und spielt dort weiter.

Dann reißt sie ihm den Slip herunter. Das schlanke, aber recht lange Glied wippt aus seinem Gefängnis. Der Junge ist sauber beschnitten! Die Hoden sind auch schon gut entwickelt. Sandra spielt mit ihnen herum, bis Michael vor Schmerzen aufstöhnt.

Dann zieht Sandra ihm die Haut des Penis‘ zurück. Und wieder vor. Und wieder zurück. Prall gefüllt steht der Penis ab, die Eichel leuchtet rot.

»Kann die Mama von dem Kleinen mal herkommen?«

»Na, klar, Sandra, das macht sie doch gerne! Nicht wahr, Susanna, komm mal her!«

»Hören Sie mal«, fragt Sandra jetzt mich, »wie wäre es, wenn Michael seine Mutter nackig machen würde. Die läuft ja hier rum, als wäre sie auf einem Nonnenausflug und nicht auf einer Stripparty!«

»Gute Idee! Fände ich ja süß. Aber die Leute hier haben doch bezahlt dafür, dass sie die Mädel hier ausziehen dürfen. Da kann ich das nicht so einfach machen.«

Susanna schaut uns ganz groß aus ihren dunklen Augen an. Auch Michael scheint nicht zu wissen, was er sagen soll.

»Dann frag die Leute doch einfach!«

»Na gut! Also, Leute, ihr habt es gehört. Wer ist dafür, dass Susanna von ihrem Jungen ausgezogen wird?«

Zahlreiche Hände fliegen nach oben.

»Und wer ist — verständlicherweise — dagegen und möchte lieber die Chance haben, selber sich an Susanna zu vergreifen?«

Zögernd gehen nur sechs, sieben Hände hoch, die dann aber schnell wieder heruntergenommen werden. Na bitte, da steht doch dem Ausziehen Susanna durch ihren Sohnemann nichts mehr im Wege. Fassungslos schaut Susanna in die Runde.

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