Hy, ich bin Simone, bin heute 27 Jahre alt, 1,65 m groß, rote Haare und wiege so um die 50 kg. Ich will Euch heute mal meine zweite Erfahrung schildern! Nachdem das erste öffentliche Entblößen damals eine spontan Entscheidung war, musste die folgende schon ein wenig geplant werden.
Ich war damals in der Mittelstufe des Gauß-Schneider-Gymnasium und meine Noten waren sehr gut, was mir damals wohl zu recht den Titel einer Streberin eingebracht hat. Auch meine Haarfarbe hat nicht dazu beigetragen, das ich eine beliebte Schülerin war. Im nachhinein, fand ich das gar nicht so schlimm. So konnte ich immer mein Ding durchziehen, ohne groß Aufsehen zu erregen!
Eins sollte Euch Männern klar sein: Wenn Ihr bei uns Frauen einen Einblick erhaltet, in den Ausschnitt, durch die Ärmel, unter den Rock,…, glaubt nicht, daß das etwas mit Zufall oder Glück zu tun hat, das ist zu 99% geplant!! Der Rest Doofheit!! Mal mehr mal weniger, leider kann man sich bei bestimmten „Fenstern“ nicht immer aussuchen, wer reinschaut!
Der Schwimmunterricht sollte mein erster geplanter Auftritt werden. Wenn ich heute noch daran denke, kann ich es immer noch nicht glauben. Warum gerade dort, bei Leuten, die man jeden Tag wieder sieht. Ich denke, wenn die Planung damals ein wenig besser gelaufen wäre, hätte ich es mir verkniffen und was anderes gesucht um mich „auszutoben“.
Es war damals am 15.Dez. – ein Tagebuch ist was schönes – es war einer von den letzten Schultagen, ich plante meinen Auftritt für den nächsten Tag. Es sollte nichts großes sein.
Unsere damalige Sportlehrerin Frau Wagholz, hatte aus begründetem Anlaß sich von allen Eltern eine Einverständniserklärung unterschreiben lassen, dass wenn wir unsere Badesachen vergessen hätten, in Unterhose, bzw. Unterhose und BH schwimmen müssten. Und warum das Ganze, na drei mal dürft Ihr raten. Weil einige von uns Mädels es in der Vergangenheit übertrieben hatten immer wieder mit neuen Ausreden, aber das brauche ich Euch ja nicht zu erzählen, kennt Ihr ja bestimmt auch aus Eurer Schulzeit.
Bei dieser Gelegenheit wurde auch entschieden, das alle Kidds den gleichen Badeanzug tragen sollten. Damit wollte Frau Wagholz unterbinden, das einige Mädels zu freizügig rumspringen.
15. Dez.
1. Schritt Ich stehe vor meinem Spiegel und suche mir die „besten“ Stücke raus, die ich morgen tragen will: weiße Söckchen, weißes Unterhöschen mit roten Punkten,5-6 Stück ca. 5-Mark-Stück großen, den dazu passenden BH, eine weiße Bluse, weit geschnitten mit kurzen Armen und mitteltiefem Ausschnitt (klafft beim nach vorne beugen eine knappe Handbreit auf) und eine weiße Hose!
2. Schritt Anprobe I: Sieht echt super aus, man kann durch die weiße Hose schön die roten Punkte durchscheinen sehen. Nachdem ich diverse Sitz- und Steh-Positionen vor dem Spiegel ausprobierte, weiß ich jetzt, wann ich wie einem „zufälligem“ Beobachter einen Blick auf einen BH, bzw. auf die Oberbrust gewähren kann. Das ist auch einer der Gründe, warum ich diesen BH gewählt habe, er endet kurz über der Brustwarze, bzw. Hof. Und ließ genug meiner Brust frei.
3. Schritt Anprobe II: Nur rotgepunktetes Unterhöschen und BH. Sieht richtig peinlich aus. So soll es auch sein! Ich will auch nicht zu viel zeigen. Ich drehe mich 3-4-5-x mal vor dem Spiegel hin und her, beuge mich mal hierhin und dorthin. Hüpfte ein paar mal auf und ab, alles bleibt an Ort und Stelle und auch wenn ich mich nach vorn überbeugte, konnte man von hinten nicht mehr oder weniger sehen wie im Badeanzug auch. So fertig! Ich versuche mir die Blicke der Jungs vorzustellen, wenn ich morgen so vor Ihnen stehe. Das muß die einfach anmachen. Mich macht es jetzt schon an und während ich mich vor dem Spiegel entkleide, stelle ich fest, das mein Körper wieder die ein oder andere vorteilhafte Veränderung vollzogen hat. Die Brustwarzen und der Hof, stehen nicht mehr ganz so hervor, wie noch vor einem Monat.
4. Schritt Sachen für morgen zurechtlegen, bzw. einpacken. Dann gehe ich mit Vorfreude und Herzklopfen ab ins Bett. Es erregt mich schon ganz schön , wenn ich mir vorstelle, dass mich die ganze Klasse in meiner Unterwäsche zu sehen bekommt. Und ich eine volle Doppelstunde nichts dagegen tun kann. In mir kamen dann doch die Zweifel hoch, aber das Gefühl aus der Magengegend wird immer stärker, als ich mir ausmale, wie mir die Jungs auf den BH und das rot gepunktet Unterhöschen schauen. Während ich langsam wegdämmere, geht die Fantasie wieder mit mir durch, ich hätte mich doch noch befriedigen sollen:
Ich bin in unserem Klassenraum, sitze auf meinem Platz. Wir haben Erdkunde und unsere Lehrer, der aussieht wie „mein netter Autofahrer“ (nackt im Schnee) bittet mich nach vorne zu kommen. Er erklärte mir, die Tafel sei zur Inspektion und würde erst in 3 Wochen wieder zurück sein. Als Ersatz soll ich mich bitte zu Verfügung stellen. Ich frage Ihn, wie er sich das vorstelle, er antworte: „ Na du ziehst dich aus und wir werden die einzelnen Länder von Europa auf deine weiße Haut malen. Es hat keiner eine so weiße Haut wie du.“ Ich sagte Ihm, das ich das nicht machen kann, da mich dann ja jeder nackt sehen kann. In diesem Moment betreten zwei Personen den Raum, meine Mutter und mein Biolehrer. Beide sagen synchron:
„Simone, wie kannst du dich denn nur so anstellen. Es ist doch sehr lehrreich, für dich und die anderen Jugendlichen. Während du dich jetzt entkleidest, werde wir den anderen Schülern deine Anatomie erklären und du brauchst nicht länger deine schweren Kleider tragen.“ Ok, das war in Ordnung, meine Kleider sind wirklich schwer und es befreite mich jedes Mal, wenn ich ein Kleidungsstück ablege. Nachdem ich alle Kleider abgelegt habe, blick ich wieder auf und in die Augen meiner Mitschüler. Ich schäme mich so nackt vor Ihnen zu stehen und komme mir so hilflos vor, aber gleichzeitig fühle ich mich frei und losgelöst. Es erregt mich, als meine Mitschüler anfangen die Europa — Karte auf mir zu erstellen, überall Hände, auf meinen kleinen Brüsten, auf meinem Rücken und Po und auf meinem Bauch! Gleichzeitig erklären meine Mutter und mein Biolehrer Ihnen, was an einer Frau anders ist wie bei einem Mann. Jeder solle doch mal meine Brust streicheln und die harten Brustwarzen fühlen. Für die genaue Beschreibung und spätere ertasten meines Intimbereiches, lege ich mich auf das Lehrerpult und spreiz……. Es erklingt die Schulglocke und die Stunde ist zu Ende. Aber warum ist es dann plötzlich so dunkel? Es dauerte eine geraume Zeit, bis ich mich in der Realität zurückfinde und schalte meinen Wecker aus. Auch jetzt bleibt keine Zeit mehr, mich zu befriedigen und so startet mein Tag schon mit einer gehörigen erotischen Anspannung
16.Dez.
5. Schritt Aufstehen, frühstücken mit Eltern, ankleiden und heute mal ab zum Bus. Mit meinen beiden jüngeren Geschwister, Anna und Robert, gehe ich zur Bushaltestelle. Dort angekommen, muß ich nicht lange auf die ersten komischen Blicke warten. Ich gebe mich ganz unbedarft, als wenn nichts wäre und strahle diejenigen mit meinem besten Unschuldslächeln an. Von hinten sieht man es am deutlichsten. Die Hose legt sehr eng an und die roten Punkte stahlen richtig durch. Nachdem der Bus gekommen ist und wie immer schon sehr voll, steige ich hinten ein, dort sitzen schon einige Jungs auf den Stufen, aber für mich und meine Geschwister findet sich noch ein Platz. Ich mussten aber stehen. Die Fahrt dauert ca. eine ½-Stunde. Ich wollte den Tag schon mal passend angehen, und drehte den beiden Jungs, die mir an nächsten sitzen meine Vorderseite zu und mache mit dem anderen einen Schritt auf die nächste Stufe. So können Sie mir genau in den Schritt schauen und da alles sehr eng anliegt, können Sie natürlich auch die hervorstehenden Schamlippen deutlich erkennen, die bei der Vorstellung, das die beiden Jungs mich betrachten natürlich noch zusätzlich anschwollen, obwohl meine Ausprägung so schon weit über das Normale hinausgeht. Ich kann Sie über den Fahrer Spiegel, der über dem Ausgang angebracht war auch beobachten. Sie blicken immer wieder zu mir hoch, ob ich mich um sie kümmern würde, was ich natürlich nicht mache. So kann ich erkenne, wie sie beide Ihre Köpfe immer näher an meinen Schoß heranstrecken, sich gegenseitig anstoßen und ein breites Grinsen über Ihre Gesichter kriecht. Ich kann Ihre Blicke regelrecht spüren, wie sie mich in Ihren Gedanken ausziehen und sich vorstellen, ich würde nackt vor Ihnen stehen.
Wenn die müssten, das die das vor ein paar Tagen hätten haben können! Wir wurde bei diesem Gedanken ganz schwindlig, noch mehr Beobachter. Na mir hatte das erst mal gereicht, so ganz nackt vor Fremden. (siehe: nackt im Schnee)
Na wenn ich schon dran war, was soll mich hindern, den beiden noch mehr zu zeigen. Ich stelle mein Bein wieder zurück, um Ihnen die Gelegenheit zu geben, sich normal zu verhalten. Nestele an meine Jacke rum, blickte den beiden nacheinander in die Augen, mit meinem besten Unschuldslächeln und sage: „ Ist doch ganz schön warm hier drinnen“ und öffne dabei meinen Mantel ein gutes Stück. Die beiden sagen nix und blick mich nur aus einer Mischung aus Verlegenheit und bübischen verschmitzen Lächeln an. Ich frage meine kleine Schwester etwas, ohne das die beiden Jungs das verstehen können. Sie nickt mit dem Kopf. Ich sage dann etwas lauter: „Na klar, ich hol es nur schnell aus der Tasche“. Ich stige eine Stufe weiter herunter, um an meine Schultasche besser heranzukommen, beuge mich dann so, das die beiden mir tief in den Ausschnitt schauen können. Ich verharre in dieser Position einige Zeit und krame in meiner Tasche. Dann richte ich mich auf, rede nochmals kurz mit meiner Schwester und nehme einen kurzen Blick in den Spiegel.
Mit Zeichensprache machen sie obszöne Gesten für zwei Brüste, ich kann gar nicht mehr anders und beuge mich ein zweites mal über meine Tasche. Diesmal suche ich etwas länger und finde auch was ich gesucht habe, mein Kinderriegel. Diesen stecke ich Anna in die Jackentasche, steige wieder eine Stufe nach oben, mit dem 2. Bein noch eine Stufe höher, wie am Anfang. Dann kamen wir zum stehen. Stau! Wie immer! Der Fahrer schaltete den Motor und die Innenraumbeleuchtung aus. Da standen wir im Dunkel.
Soll ich es wagen? Es ist stockduster, wir haben Neumond und keine externe Beleuchtung. Soll ich den beiden meine „Pflaume“ zeigen? Warum nicht, in Ihren Gedanken haben Sie sie doch schon nackt gesehen. Warum dann nicht auch noch in der Dunkelheit! Der Gedanke war gefasst und ich muss Ihn sofort in die Tat umsetzen. Ich öffne meine Gürtel und den Knopf an meiner Hose! Schaute mich nochmals um und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen, aber es war rabenschwarz. Langsam ziehe ich meine Hose und natürlich gleichzeitig mein Unterhöschen runter bis Mitte Oberschenkel. Meine Pflaume liegt jetzt keine 30 cm vom Gesicht des ersten Jungen vollkommen nackt und frei und strömt Ihren betörenden Duft aus. So stehe ich da, die Beine leicht gespreizt, Untenrum frei und genieße das wunderbare Gefühl der Freiheit und die Gefahr erwischt zu werden. Plötzlich habe ich das Gefühl, ich kann den Atem des Jungen auf meiner empfindlichen Haut spüren! Die verursacht mit sofort Gänsehaut! Ist er näher gekommen? Doch bevor ich den Gedanken beenden kann, wird der Bus gestartet und kurz darauf flackert das Licht wieder auf.
Mich überfiel die blanke Panik, ich stehe hier mit runtergelassener Hose vor zwei Jungs aus meiner Schule und bin unfähig mich zu rühren. Mich überläuft ein Schauer, der mir alle Haare zu Berge stehen läßt. Was soll ich jetzt machen? Langsam, ganz langsam kehrt die Realität wieder, es fühlt sich irgendwie nicht so kalt an, wie es sich eigentlich mir heruntergelassener Hose anfühlen soll. So schaue ich langsam an mir runter und mir fällt ein Stein vom Herzen. Gott sei Dank! Nur ein Tag-Traum.
Der weiter Tag verläuft wie geplant, alle haben sich über meine roten Punkte lustig gemacht, war ja auch so gedacht. Aber keiner hat mich direkt darauf angesprochen, mich sah und hörte immer nur diverse Äußerungen.
6. Schritt In der ersten großen Pause besorge ich mir den Klassenschlüssel , mit der Ausrede, ich habe mein Pausenbrot vergessen, was man mir als Klassenbeste ohne Problem abnimmt. Dort nehme ich von unsere eingebildeten Klassenschönheit, Susi, die Badehose und das Oberteil an mich. Das gehörte alles zum Plan, als naives Mädchen in Unterhose und BH im Schwimmbad vor die Jungs zu treten.
7. Schritt Auf dem Weg zum Schwimmbad, machen die ein oder andern Jungs schon Andeutungen, ob ich meinen Badeanzug schon anhabe, ist natürlich eine Anspielung auf die roten gepunktete Unterhose, ich krame meinen Badeanzug raus und wedele damit vor Ihren Augen. Und sagte nur: „Ich ziehe das an, wie alle anderen auch.“ Und drehe mich um.
In der Umkleidekabine angekommen, nehme ich mir den Spinnt direkt neben Susi, lege meinen Badanzug oben auf meine Tasche und gehe erst mal auf die Toilette. Ich habe Nicola, meine beste und einzigste Freundin eingeweiht, sie soll Bescheid geben, wenn alles klar ist. Nach ca. 5 min. klopft es wie vereinbart an der Tür. Ich gehe dann wieder zu meinem Spinnt, stelle fest, dass mein Badeanzug verschwunden ist und fange an mich zu entkleiden. Nachdem ich mich vollkommen nackt entkleidet habe, das erste mal vor der Klasse, suche ich wie verrückt in meiner Tasche nach dem Badeanzug. Und kann Ihn nicht finden. Ich sage: „Ich hatte Ihn doch noch vor 10 min.“ schaue überall auf den Boden und luge auch noch mal aus der Eingangstür. Ich binde mir ein Handtuch um und machte mich auf den Weg zu Frau Wagholz. Dort angekommen, erzähle ich Ihr unter Tränen, dass ich meinen Badeanzug verloren habe und nicht mitschwimmen kann. Aber darauf läßt sich Frau Wagholz nicht ein. In Ihrer souveränen Art sage sie: „Simone du weißt doch, wenn du keinen Badeanzug dabei hast, musst du in Unterhose und BH schwimmen gehen, aus die Diskussion!“ Ich versuche Ihr noch klar zu machen, dass den mir einer geklaut haben muß, aber Sie verharrt starr auf den Regeln. Unter Tränen gehe ich in die Umkleidekabine zurück und mache mich fertig. Innerlich beginnt sich die Vorfreude zu steigern, jetzt ist es nicht mehr weit und alle Klassenkameraden können mich in Unterwäsche betrachten. Absolut geil fühlt sich das an.
8. Schritt Die Vorfreude, mich nur in Unterwäsche meiner Klasse zu zeigen wächst mit jeder Sekunde. Ich reibe mir noch ein paar mal die Augen, damit die ein wenig verheulter aussehen und verlasse dann die Umkleidekabine, die im Keller untergebracht ist, mit jeder Stufe, die ich mich den Jungs und Mädels nähere, wächst die innere Anspannung. Meine Brust und Schamlippen sind angeschwollen, wodurch sich der Hof der Brustwarzen leicht über den Rand meines BH schiebt, was mir aber im Moment vollkommen egal ist, ich ersteige die letzte Stufe und genieße den Augenblick und die Blick der Klassenkameraden. Ich blicke zu Boden, weil ich mich schäme und reibe mir die Augen und drücke auch noch eine Träne raus. Ich muß an der ganzen Truppe vorbei, bis ich einen Platz finde, dabei lasse ich meinen Blick, mit gesenktem Kopf, über jedes einzelne Gesicht streifen . Die Jungs, schauen alle auf meine Brust, die fast aus dem BH zu springen droht, und schon die ersten Anzeichen macht. Inzwischen ist nur noch die Brustwarze als solche verpackt, alles darüber war den neugierigen Blicken restlos ausgeliefert und natürlich auf meinen Hintern. Die Mädels schauen etwas irritiert, einige mit Mitfühlend, andere, wie Susi und Ihre Freundinnen schadenfroh! Nachdem ich sitze, versuche ich meinen BH wieder so weit in die Reihe zu bringen, dass er alles bedeckt. Wobei ich das nur mache, weil meine Lehrerin schon ein wenig verärgert geschaut hat, obwohl mich das wundert, da Sie eigentlich Blind wie ein Stockfisch ist ohne Ihre Brille, die Sie im Schwimmbad nie aufzieht.
Sie erklärt uns kurz den Ablauf der nächsten 60 min. Hier in meiner Ecke habe ich noch ein Gefühl von Geborgenheit. Auch wenn mich die Blicke der Jungs schon ganz schön wuschig macht. Wir sollen heute eine ¾ Stunde Staffelschwimmen machen, danach noch eine ½ Stunde springen vom 1 mtr. Brett
Es werden 5 Mitschüler bestimmt, die Ihre Gruppenmitglieder dann abwechselnd aussuchen dürfen. Ich lande in einer reinen Männer Gruppe. Was mir natürlich nur recht war, aber ich schaue ein wenig beschämt, als ich mit Ihnen zur dritten Startbahn gehe. Na ja, ich will das doch auch nicht anders. Aber warum schauen die 6 Jungs aus meiner Staffel so erwartend aus? Sie sagen, ich solle doch als erster starten, das würde unsere Gruppe Glück bringen und geben mir den Spitznamen „Pünktchen“. Ich sage sie sollen die Schnau… halten und stelle mich auf den Block, beuge mich vornüber, ich weiß genau wo die jetzt hinschauen, genau zwischen die Beine auf meine „Pflaume“. Ich weiß, die können nicht mehr oder weniger sehen, wie als würde ich meinen Badeanzug tragen. Trotzdem wird mir innerlich richtig warm im Bauch und diese Wärme breite sich auch schon langsam in meiner Vagina aus.
Der Starschuß fällt und ich springe mit einem weiten Satz ins Wasser und hoffte, das unter umständen das ein oder andere nachgeben könnte, aber alles bleibt mehr oder weniger an seinem Platz. Ich schwimme hin und zurück und klatsche als zweite an, der nächste starte. Als erstes muss ich feststellen, das die restlichen 5 Jungs sich rund um meinen Ausstiegspunkte gestellt haben. So das die andern nicht viel von mir sehen können, wenn ich jetzt aus dem Wasser steige. Als zweites, habe ich schon bei den letzten Zügen gemerkt, das die Brustwarzen nahe daran sind sich ihren Weg freizugekämpft. Meine ganzer Hof ist zu sehen, aber ich will auch gesehen werden. Ich lasse mir beim Aussteigen helfen, wobei die Blicke über meinen ganzen Körper gehen und ich nun froh bin, das mein Unterhöschen schon naß ist, ansonsten hätte ich jetzt ein Problem. Egal Wie ich mich stelle, die Jungs nehmen mich immer in die Mitte. Ich weiß nicht warum, aber es war ein schönes Gefühl, von 5 Jungs von oben bis unten mit den Blicken ausgezogen zu werden. Ich fühle mich vor Ihren Augen absolut nackt, Ihnen vollkommen ausgeliefert, schamhaft, laufe rot an und das Blut läuft direkt zwischen meine Schenkel.
Dort verstärkt es noch die Ausprägung meiner unter der Unterhose versteckten Spalte. Auf der anderen Seite fühle ich mich auch frei und völlig sicher, denn meine Unterwäsche sitzt und entzieht Ihnen den direkten Blich auf meine Brüste und meinen Schambereich. Nur die Ausprägungen sind zu sehen, aber allein das reicht aus, mich immer hemmungsloser zu verhalten, weil mich das immer weiter dem absoluten Glücksgefühl näher bringt.. Sie machen sich nicht die Mühe Ihre Blicke vor mir zu verbergen.. Ich lasse sie gewähren, vermeide aber einen direkten Blickkontakt und fühle mich wie im siebten Himmel, ich kann heute gar nicht mehr sagen, wer zu dieser Gruppe gehört hat, aber es müssen ein paar „normale“ gewesen sein“! Da ich mir hier ein wenig dämlich vorkomme, und den Jungs auch was zeigen will, mache ich ein paar kleine Aufwärmübungen für den nächsten Start, habe ich ja gestern extra vor dem Spiegel geprobt . Die Jungs ziehen nacheinander Ihre Bahnen, lassen mich aber nicht aus Ihrer Runde. Zu den Übungen die ich mache, gehörten auch welche, bei den man die Beine ein wenig öffnen und das Becken kreisen muß, wenn ich es nicht besser wüßte, könnte man meinen, die hätten sich in die roten Punkte verliebt, denn Ihre Blicke sind so auf meine Brüste und Schamlippen fixierten, das keiner von Ihnen mir auch nur einen kurzen Blick ins Gesicht zuwarf.
Dann bin ich wieder an die Reihe. Ich stellte mich auf den Block, beuge mich nach vorne und diesmal streckte ich den Po noch ein wenig mehr nach oben und hinten und meinen Oberkörper weiter nach unten. So haben alle meine Jungs einen wunderschönen Ausblick auf meine Brust, Po und meine raugestreckte „Pflaume“! Ich lächele zwischen meinen Beinen hindurch, sage noch: „Euer „Pünktchen“ wir diesmal erster“, ich blicke in die Augen der Jungs, diese aber nicht in meine, sondern nur auf meinen Intimbereich, das die so fixiert sind auf die Vulva einer Frau, in diesem Fall meiner, habe ich nicht gedacht. Bekräftigte aber meinen Gedanken, dem ein oder andern Jungen in der Zukunft mehr von meinem Körper zu zeigen, und ich springe!!!
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