Eine Einladung ins Schlafzimmer

„Dennis, Schatz. Kommst du bitte einmal?“ hörte ich die Stimme meiner Mutter.

Bitte nicht, dachte ich mir. Bitte bitte nicht. Lasst mich einfach in Ruhe. Versteht mich nicht falsch: ich liebe meine Eltern und ich würde alles für sie tun, aber manchmal, ja manchmal, gingen sie mir auf den Sack. Jahrzehntelang verweigerten sie alles was mit Computern und Technik zu tun hatten und verteufelten es als „Blödsinn, der irgendwann aufhört“. Zwanzig Jahre später hatten sie ihre Wette verloren und jeder Mensch lief mit einem Hochleistungscomputer in der Tasche herum. Während ich mir als Kind ständig Sprüche anhören musste, wie dumm „all dieser Computerkram“ war, wurde ich nun zur ersten Anlaufstelle für Probleme jeglicher technischer Art. Dabei bin ich keineswegs Informatiker – ich bin nur ein „Digital Native“ mit ein wenig gesunden Menschenverstand. Meine Eltern hingegen waren höchstens digitale Steinzeitaffen.

Neulich zum Beispiel musste ich deren Amazon Prime TV stick mit ihrem YouTube Account konfigurieren. Per Telefon. Ich schwöre euch, ich bin ausgerastet. Den einfachsten Anweisungen konnten sie nicht folgen. Es war als würde ich es Affen erklären – wobei die Affen es per Trial and Error eher hinbekommen würden.

Genauso auch vorhin, als ich gerufen wurde, weil der Sprachassistent der Prime Fernbedienung nicht funktionierte. Ich war mitten im Nickerchen als sie mich weckten, nur damit ich ihnen erkläre, dass sie zunächst auf den scheiß Knopf drücken müssen, bevor sie „Alexa“ rufen. Und jetzt war ich wieder kurz vorm einschlafen und wieder wurde ich gerufen – mir war klar, dass es wieder irgendeine unnötige scheiße sein wird, weshalb sie mich rufen. Gut, an einer Stelle habe ich gelogen – ich hatte kein Nickerchen gemacht und eingeschlafen war ich auch nicht. Eigentlich masturbierte ich und ich weiß nicht wieso, aber ich werde leicht aggressiv wenn ich dabei gestört werde. Keine Ahnung warum, vielleicht bin ich ja süchtig.

Daher gab es jetzt nichts schlimmeres, als mein Video am PC zu pausieren, zu minimieren und dann meinen Schwanz in der Hose zu verpacken. In meiner Hose zeichnete sich deutlich eine Beule ab und ich verdeckte sie mit meinem langen Shirt in der Hoffnung, dass es nicht auffiel. In wenigen Minuten würde sie sowieso wieder verschwinden. Ich ging also ins Wohnzimmer, aber fand niemanden vor.

„Wo bist du denn, Mama?“ schrie ich durch das Haus.

„Wir sind im Schlafzimmer!“

Na gut, also wieder zurück und ins Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür und trat hinein. Meine Eltern lagen im Bett und verdeckten sich mit der Decke. Anhand ihrer freien Schultern war mir klar, dass sie darunter nackt waren. Ein zwar nicht seltener, aber immer noch merkwürdiger Anblick.

„Dennis, wie verbinde ich mein Handy mit dem Fernseher?“ fragte mein Vater. Ich rollte mit den Augen.

„Was willst du denn machen?“ fragte ich genervt.

„Ein Video gucken“

„Na, dann machst du das Video an und klickst dann auf das Symbol oben mit dem Fernseher drauf.“

Mein Vater zog die Bettdecke etwas nach unten um nach seinem Handy zu greifen. Doch ich sah nicht nur mehr von meinen Vater.

„Ähm… Mama?“ sprach ich. „Ich kann deine Brüste sehen“

Als mein Vater die Decke etwas von sich zog entblößte er damit die Brüste meiner Mutter. Sie sahen groß und schwer aus, wie sie auf ihr lagen. Innerhalb kürzester Zeit stellten sich ihre Nippel auf und ich versuchte demonstrativ wegzusehen.

„Was denn? Gefallen sie dir nicht?“ fragte meine Mutter und machte nicht den Anschein, als würde sie sie verpacken wollen. Was zur Hölle war das für eine Frage? Wie reagiert man darauf?

„Was?“ fragte ich verwirrt.

„Ich hab’s!“ rief mein Vater zufrieden.

Hinter mir hörte ich den Fernseher tönen: „Na komm schon, ich warte auf dich“ sprach eine weibliche Stimme. Ich drehte mich um und sah auf den TV: eine ältere Frau lehnte sich auf einen Sessel und streckte ihren Hintern aus. Ein Kerl mit nur einem roten Pullover bekleidet näherte sich ihrem nackten Hintern. „Ja, komm, schieb rein“

Es war ein Porno. Ein deutscher Porno. Im Schlafzimmer meiner Eltern. Ich stand da wie versteinert. Ich sah zu wie er seinen Schwanz in ihren Hintern steckte und irgendwas stöhnend nuschelte. „Ah ja, oh ja“ stöhnte sie als er anfing sie zu ficken. Ich blickte irritiert zu meinen Eltern, die das Geschehen gespannt verfolgten.

„Gut machst du das“ , „Stoß schön zu“ und „sehr gut“ lobte die Frau den Mann. Ich sah meine Eltern mit irritiertem Blick an. Das „What. The. Fuck!?“ stand mir deutlich im Gesicht.

Doch meine Eltern schien es nicht zu stören. Im Gegenteil: ich erahnte Bewegungen unter der Decke und wollte mir nicht vorstellen was sie da machten! Doch es wurde noch schlimmer. Was ist schlimmer als mit seinen Eltern einen Porno zu sehen?

Der Mann stöhnte plötzlich: „Oh Mama, ich glaube ich bin so weit“

Mama!? Ich drehte mich wieder um und sah wie der Typ seinen Schwanz herauszog und die Frau sich vor ihn hockte: „Spritz schön auf den Busen von deiner Mama“

Ein Inzestporno!? Jetzt wurde es noch abgefuckter! Doch bevor ich überhaupt fragen konnte was hier abging, toppten meine Eltern die Situation indem sie noch eine Schippe drauf legten. Als ich mich nämlich zu meinen Eltern drehte, hatte meine Mutter die Bettdecke aufgeschlagen und lag vollkommen nackt auf dem Bett. Ich konnte alles sehen – ihre Brüste, ihre Muschi – alles! Und zu allem Überfluss spielte sie an sich herum. Mit einer Hand an der Brust, eine zwischen ihren Beinen und ein leichtes Stöhnen, während sie mich ansah.

„Was zur Hölle ist hier los?“ fragte ich.

„Deine Mutter und ich wissen, dass du gerne Pornos guckst“ erklärte mein Vater. „Wir haben uns gefragt ob Mama dir nicht vielleicht irgendwie helfen kann…“

„Mir helfen?“ fragte ich. Wie wollen sie mir helfen? Sie brauchten offensichtlich selbst Hilfe!

„Wir möchten, dass du Sex mit Mama hast“ erklärte er.

Was!? Wie? Sagte er das wirklich? Sex mit meiner Mutter?

„Spinnst du!?“ fragte ich.

„Gefällt dir denn nicht was du siehst?“ fragte meine Mutter und öffnete ihre Schenkel weiter.

„Du bist meine Mutter!“ rief ich.

„Und weshalb hast du dann eine Latte?“ fragte sie. Ich blickte an mir herab. Mein Schwanz war nicht zu übersehen. Da half auch kein langes Shirt mehr.

„Das ist… ähm… Ich hab Pornos geguckt und dann… lief hier einer. Und du bist nackt, ich, äh…“ stotterte ich.

Meine Mutter rutschte ans Bett Ende und setzte sich hin. Während ich mir selbst verdutzt in den Schritt sah, fasste sie an meine Hose.

„Es ist okay, mein Schatz“

Ganz vorsichtig zog sie meine Hose aus, während ich wie paralysiert da stand. „Ich will nur sehen wie groß du geworden bist“ erklärte sie. Als sie dann meine Unterwäsche auszog, staunte sie, als mein Schwanz ihr entgegen sprang: „Wow“

Ganz sanft umfasste sie meinen Penis mit ihrer Hand. „Willst du mich ficken?“ fragte sie.

„Oh Gott, Mama“ antwortete ich und wusste nicht was ich sagen sollte. Sie rutschte wieder zurück aufs Bett und machte die Beine breit. Ich konnte direkt auf ihre feuchte Muschi gucken.

„Ich wollte dich schon immer ficken“ stöhnte sie.

„Das ist wahr“ erklärte mein Vater. „Und nun bist du endlich alt genug“

Da stand ich nun vor dem Bett und sah meiner Mutter zu wie sie auf mich wartete. Meine eigene Mutter wollte, dass ich sie ficke. Und ich stand mit nacktem Unterkörper und einer mächtigen Latte bereit. Es war eine abgefuckte Situation und eigentlich hätte ich schon gehen müssen bevor mich meine Mutter ausziehen können, aber irgendwas in mir wollte bleiben. Irgendwas in mir wollte das, was meine Mutter wollte. Irgendeine tiefe innere Macht zog mich näher zu meiner Mutter. So nah, dass ich auf den Knien vor ihr hockte und meinen Penis an ihre Muschi hielt.

„Oh ja Baby. Komm zu Mama“ stöhnte sie als ich meine Eichel vorsichtig in ihre Muschi schob. „Steck ihn richtig rein“ forderte sie und ich drückte ihr meinen Schwanz ganz vorsichtig immer tiefer.

„Jetzt gibt es kein zurück mehr, Junge“ erklärte mein Vater, der anfing sich einen herunterzuholen.

„Oh ja! Tiefer!“ stöhnte meine Mutter. „Fühlt sich Mamis Muschi gut für dich an, mein Sohn?“ fragte sie.

„Oh Gott, ja!“ antwortete ich und fickte sie langsam. Es war mein erstes Mal – und es fühlte sich verdammt gut an. Ich fickte sie immer schneller und härter, während sie immer lauter stöhnte.

„Gefällt dir das, Baby?“ fragte mein Vater. „Gefällt es dir von deinem eigenen Sohn gefickt zu werden?“

„Oh ja! Oh ja!“ stöhnte sie und lehnte sich zu ihm um ihn zu küssen.

„Fick Mami brav weiter!“ stöhnte sie und machte danach wild mit meinem Vater herum. Es störte mich nicht – ich konzentrierte mich ganz auf ihre geile Muschi und bearbeitete sie hart. Irgendwie komisch es zu sagen, aber ich wollte sie irgendwie stolz machen.

„Oh Gott, ja!“ stöhnte sie wieder laut und widmete sich wieder mir. „Das ist so geil!“

„Dein kleiner Traum wird wahr“ lächelte mein Vater.

„Mein Traum von meinem eigenen Kind gefickt zu werden“ stöhnte meine Mutter als ich sie richtig hart durchfickte.

„Du wolltest das schon immer?“ fragte ich.

„Seit du aus meiner Muschi kamst, wollte ich dich wieder in mir, Baby“

Ich zog meinen Schwanz kurz aus ihrer Muschi und rieb meine Eichel zwischen ihren Schamlippen.

„Warum hast du nie etwas gesagt, Mama?“

„Ich wusste nicht wie du reagieren würdest“ stöhnte sie als ich ihre Beine weiter auseinanderdrückte um noch tiefer in ihre geile Muschi zu gelangen.

„Du siehst ja, wie ich reagiere“ lächelte ich.

„Also gefällt dir Mamis Muschi?“

Ich drückte meinen Schwanz tief in sie und verharrte. „Ich LIEBE Mamis Muschi“

„Du bist jederzeit willkommen“ stöhnte sie als sie mir in die Augen sah.

„Wollt ihr eine andere Stellung probieren?“ fragte mein Vater.

„Fick mich von hinten, Baby“ sprach meine Mutter und drehte sich um. „Ich wollte dich schon immer ficken, Dennis, aber das heute war Papas Idee“

„Na denn, danke Papa“ lachte ich als ich meinen Schwanz wieder in Mamas Muschi drückte. Dann wurde es richtig wild. Ich krallte mich an ihrem Hintern fest und rammelte sie richtig, während sie sich nach vorne lehnte und den Schwanz meines Vaters in den Mund nahm. Ich hörte sie schmatzen und stöhnen und immer wieder nahm sie den Schwanz aus dem Mund, nur um zu sagen, dass ich sie noch härter ficken soll.

„Für dein erstes Mal hältst du aber ziemlich lange durch“ lobte mich mein Vater.

„Ich bin auch überrascht“ stöhnte ich. „Eigentlich könnte ich jederzeit kommen“

Meine Mutter lehnte sich nach vorne und drehte sich wieder um. „Wo willst du kommen?“

Sie drückte ihre Brüste zusammen: „Auf meinen Brüsten? Oder in meinem Mund?“

Sie fasste sich an ihre nasse Muschi. „Oder in mir?“

„Wie hast du es dir immer gewünscht?“ fragte ich.

„In mir“ kam wie aus der Pistole geschossen. „Während du an meinen Titten nuckelst. Ich will deine fette Ladung in mir, mein Sohn“

„Machen wir’s“ stöhnte ich.

Sie legte sich wieder breitbeinig vor mich. „Komm zu Mama“ lachte sie.

Und ich kam zu Mama um in Mama zu kommen. Ich steckte meinen Schwanz wieder tief in meine Mutter und beugte mich vor um an ihren Nippel zu saugen.

„Sieh mich an, Dennis. Nuckel an meiner Brust und sieh mich an wie ein Baby“

Ich tat wie befohlen. Ich sah nach oben zu ihr und verdrehte dabei fast meine Augen.

„Und jetzt komm, Baby. Komm in deine Mutter. Spritz mich richtig voll!“

„Oh Gott ist das geil“ stöhnte mein Vater. Ich brauchte meinen Schwanz kaum bewegen, mir reichten ihre Worte, ihre Muschi und ihre Brust.

„Oh ja! Oh ja!“ Stöhnte sie als ich kam. Ich spritzte meine Mutter mit einer saftigen Ladung voll. „Ich fühle es! Ich fühle es. Mama fühlt ihren Jungen kommen!“

Es war unfassbar. Voller Erregung bliebt ich auf ihr liegen und liebkoste ihre Brüste. Das Stöhnen meiner Mutter verstummte, als mein Vater ihr seinen Schwanz in den Mund drückte. Während ich die Muschi meiner Mutter mit Sperma füllte, spritzte mein Vater ihr in den Mund. Als wir unsere Schwänze herauszogen, lief es ihr aus beiden Öffnungen.

„Danke, Mama“ stöhnte ich.

„Ich danke DIR“ antwortete sie. „Du bist jederzeit in mir willkommen“

Ich war willkommen in Mamas Muschi. Und ich will kommen in Mamas Muschi…