Guten Tag. Meine Name ist K. Nennt mich einfach so. Ich bin Mitte fünfzig und möchte heute etwas von meiner Jugend mit euch teilen.

***

Mit sechzehn Jahren hat man es als Junge nicht einfach. Besonders in einer Kleinstadt. Mein war viel unterwegs und meine mit mir alleine. Da ich, anders als meine Freunde und Mitschüler, noch keine Freundin hatte, wurde mir nachgesagt, ich sei entweder schwul oder würde es mit meiner treiben. Sie hatte keinen guten Ruf in unserer Stadt. Vielleicht war das der Grund, warum sie so wenig ausging. Eigentlich kann ich mich nur an Rosi erinnern, die dicke Verkäuferin aus dem Lebensmittelgeschäft in der Nachbarschaft, mit der Mutter jemals etwas unternahm. Ab und an war Rosi auch bei uns daheim. Für mich war es ein ganz besonderes Erlebnis, denn sie hatte noch größere Brüste als meine Mutter, denn sie war auch sonst ziemlich beleibt. Ich liebte meine Mutter als , wie es sich gehörte. Sie war eine schöne Frau, mit schlankem aber nicht magerem Körperbau, hochgewachsen und man sah ihr ihre Lebenserfahrung an.

Es war später Nachmittag an einem verregneten Freitag, als ich mich nach dem Sport duschte. Meine Hände glitten über meinen Körper, was mir immer ein Schauer über den Rücken jagte und meine Latte ausfahren ließ. Ich musste an Mama denken. Ihren schönen Körper, die knackigen Brüste, die trotzdem weiter abstanden als ihr Bauch, und den prallen Po, der aus etwas zu dicken Hüften hervorging. Mit geschlossenen Augen fühlten meine Finger meinen Schwanz, der bereits ausgefahren war. Langsam fing ich an, mich zu wichsen. In meiner Vorstellung hatte meine Mutter schöne Wäsche an, die sie sich vorsichtig und mit Bedacht auszog. Sie forderte mich imaginär auf, und als es mir unter dem warmen Wasser kam, war ich in meiner Traumwelt tief in die nasse Grotte meiner Mama eingetaucht.

Ein wenig schämte ich mich, als ich mich später in meinem Zimmer wieder anzog. Aber es hatte mich mehr befriedigt als viele Male zuvor, wenn ich an knackige, junge Mädchen gedacht hatte, die mir zu Willen waren. Mein Weg führte mich nach unten in die Küche, wo ich mir einen halben Liter Milch hineinschüttete.

Meine Mutter telefonierte im Wohnzimmer und ich konnte nur Wortfetzen verstehen. Etwas von „heute Abend“, „pünktlich“, „Kleidung wie immer“ und so weiter. Zunächst dachte ich, dass es sich um ein Ausgehen mit Rosi handelte, wurde aber eines Besseren belehrt. Denn die Dicke rief ein Minuten später an und Mama entschuldigte sich, dass sie heute Abend doch nicht könne. Sie hätte einen Termin. Das war ja spannend. Vorsichtig lugte ich um die Ecke und sah, wie Mama etwas aus einem kleinen Kästchen nahm. Es war eigentlich eine unbedeutende Schatulle, die nicht genutzt wurde. Zumindest, soweit ich es wusste.

„Mama, alles in Ordnung?“ fragte ich, als ich das Wohnzimmer betrat. Sie nickte und versicherte mir, dass alles so war, wie es sein sollte. Scheinbar meinte sie, dass ich von ihren Aktivitäten nichts mitzubekommen bräuchte.

„Ich muss heute Abend noch einmal weg“, sagte sie erklärend.

Ein flüchtiger Kuss auf die Wange, dann war sie nach oben abgerauscht, um sich umzuziehen.

Ich hörte das Wasser der Dusche plätschern und war in Gedanken mit dabei. Real untersuchte ich allerdings den Inhalt des Kästchens. Es enthielt nur ein paar Quittungen, die meisten davon schon über ein Jahr alt. Mir viel auf, dass es von innen wesentlich kleiner aussah, als von außen. Also nahm ich alle Zettel heraus und fand ein Loch im Boden. Es passte gerade einmal mein kleiner Finger hinein. Ich zog, und der Boden gab nach. Darunter waren einige Geldscheine verborgen, fast durchgehend Fünfziger und Hunderter, aber auch drei Zweihunderter. Woher stammte das Geld? Von Papa sicher nicht, und dass sie es sich vom Haushaltsgeld zusammengespart hatte, war gleichsam unwahrscheinlich. Ich beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Zum Glück hatte ich mir etwas Vernünftiges angezogen, so dass ich Mama gleich folgen konnte, wenn sie losging. Ich schnappte mir einen Teil des Geldes, achthundert Euro müssten reichen. Wo immer es hinging. Als meine Mutter wieder herunterkam, sah sie fantastisch aus. Sie hatte sie dezent parfümiert und geschminkt, ihre Kleidung war normal. Wie eine Frau, die mit ihrer Freundin etwas trinken gehen wollte, um zu plaudern. Aber irgend etwas sagte mir, dass dies nicht der Fall sein würde.

„Ich wünsche dir einen schönen Abend, mein Junge“, sagte sie, bevor sie das Haus verließ. Schnell folgte ich ihr und sprang in mein wartendes Taxi.

„Das hat aber gedauert“, sagte der Taxifahrer. Mir war nicht zum Reden.

„Sie sollen bitte nur fahren“, sagte ich grob, „und zwar dem Wagen dort hinterher.

Etwas mulmig war mir schon zumute, als ich meiner Mutter im Taxi folgte. Zum Glück dachte sie wohl, dass ich oben in meinem Zimmer eines von meinen Ballerspielen spielte. Die Fahrt ging durch die Stadt, bis ans andere Ende. Schon von weitem sah ich ein rotes Leuchten, dass ich allerdings nicht zuordnen konnte, da ich in diesem Stadtteil noch nie gewesen war. Um so mehr war ich erstaunt, dass die Leuchtreklame zu einem Sauna-Club gehörte, der scheinbar ein Bordell war.

„Und hier wollen sie raus?“ fragte der Fahrer. Ich gab ihm ein großzügiges Trinkgeld und stieg wortlos aus.

Der Eintritt zu dem Sauna-Club kostete mich einhundert Euro, aber ich war fest entschlossen, meine Mutter hier zu treffen. Die junge Frau am Eingang machte keine Anstalten, meinen Ausweis zu kontrollieren. Ihr Blick durchbohrte mich zwar, aber sie sagte nichts. Vielleicht war sie auch noch keine Achtzehn, aber mit dem aufgelegten Make-up und der geilen Kleidung war das nicht zu identifizieren. Ich wurde in die Umkleide geleitet, wo ich mich komplett entkleiden durfte. Es standen ausreichend Bademäntel, Latschen und Handtücher zur Verfügung.

Umgezogen ging ich zur Bar, um mir Mut anzutrinken. Die kleine Thai-Maus dahinter schüttelte ihre Haare aus und lächelte.

„Wollen trinken?“ fragte sie.

„Ein Bier“, antwortete ich und nahm auf einem der Hocker Platz. Auch wenn ich es versuchte, gelang es mir nicht, dass mein Schwanz sich unter dem Bademantel verkroch. Die Schöße rutschten immer wieder zu beiden Seiten herunter. Neugierig schaute ich mich um. Es waren einige Frauen anwesend, aber meine Mutter sah ich nicht. Mein Bier kam und ich trank vorsichtig daran. Getränke waren inklusive, außer hartem Alkohol und Champagner.

Es gingen immer mal Damen an mir vorbei. Sie waren meist nur mit Höschen und Schuhen bekleidet, einige mit hohen Stiefeln. An Hautfarbe und Alter war alles vertreten, ebenso an Schönheit und Durchschnitt.

Eine Hand fasste mir von hinten in den Schritt und ich zuckte zusammen. Aber es war nicht Mama, sondern eine fette Frau, die sich zu mir setze. Ihre schweren Titten hätten auch mit einem BH aus Stahl nicht mehr gestanden.

„Was suchst du, schöner Mann?“ fragte sie mich, während sie ihre Schenkel ein wenig spreizte. „Ich bin geil und willig. Wenn du magst, dann kannst du mich ficken!“

Als ich nur mit einem Lächeln auf ihr Angebot reagierte, legte sie nach.

„Nimm mich, ich bin wirklich gut, besonders in Französisch!“

„Danke“, lehnte ich ab, „aber ich suche einen bestimmten Typ Frau.“ Nachdem ich meine Mutter mehr oder weniger gut beschrieben hatte, schaute die Fette mich an.

„Was möchtest du denn mit ihr machen?“ fragte sie neugierig.

„Hauptsächlich ficken“, gab ich zurück. Wahrscheinlich war das hier ein üblicher Sprachgebrauch, denn die Dame grinste.

„Das tun sie hier alle!“ erklärte sie mir. „Gibt es irgend etwas bestimmtes, dass sie oder du machen wollt? Vielleicht ohne Tabus?“

Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass meine Mutter so etwas machte, aber ich würde es sehen. In Gedanken saß sie schon vor mir, in hellen, durchsichtigen Strumpfhosen, und sabberte vor Geilheit, damit ich sie bumste.

„Die Frau soll eine durchsichtige Strumpfhose tragen“, sagte ich schnell. „Alles andere ist mir egal.“

Die Fette nickte und schleppte mich zur Kasse, damit ich im Voraus bezahlen konnte. Beim Anblick der vielen Scheine leuchteten ihre Augen.

„Du bist aber großzügig“, sagte sie kokett, sah mich ganz direkt an und holte einen kleinen Zettel unter dem Tisch hervor.

„Hier, da kannst Du deine Wünsche ankreuzen, ich schau auch weg ..“, lachte sie und übergab mir etwas, das aussah wie ein Menüzettel. Ich schaute kurz darauf und bemühte mich, souverän und abgeklärt zu wirken. Mein Schwanz richtete sich jedoch verräterisch auf, als ich sah was ich alles für meine Mama wählen durfte!

Bei ‚Stehend gefesselt‘ machte ich sofort ein Kreuz, genauso wie bei ‚Augen verbunden‘. Bei den anderen Auswahlen wurde mir fast schwindelig vor Geilheit, so dass ich den Bestellzettel schnell wieder zurückschob.

Die junge Maus kassierte mich ab, nahm meinen Wunschzettel kommentarlos an, und bat mich, an der Bar zu warten. Begleitet von der Fetten, schlenderte ich zurück und trank noch ein Bierchen. Es konnte nicht schaden. Reden wollte ich jetzt nicht, aber die Fette schickte sich sich auch an, die Dame zu informieren. Als ich mein drittes Bier in Folge intus hatte, war es soweit. Ich durfte zu der Frau. Zu Mutti.

Der Raum war fast komplett dunkel, als ich eintrat. Meine Mutter war wirklich an ein Gestell gefesselt, so dass sie sich kaum rühren konnte. Sie trug durchsichtige Strumpfhosen unter denen ihre dunklen Schamhaare schimmerten, sonst nichts. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gebunden, ihre Schenkel gespreizt, an den Fußknöcheln an Ringen im Boden eingehakt. Ihre Augen waren mit einer Binde bekleidet, so dass sie mich nicht sehen konnte.

Die fette Frau, die mich zum Zimmer begleitet hatte, grinste mich an.

„Eine gute Wahl“, sagte sie, „die Alte ist immer nass und lässt viel mit sich machen. Wenn sie etwas nicht mag, ignorier sie einfach. Für so viel Geld, wie du bezahlt hast, sind auch brutale und perverse Spielchen inklusive.“

Sie blinzelte mich an und lächelte.

„Und wenn du nachher noch Lust hast, dann bekommst du mich für einen Sonderpreis!“

Ich nickte und bedankte mich, bevor ich die Tür schloss. Da stand sie, meine Mutter. Ihre Kleidung entsprach dem, was ich mir gewünscht hatte. Sie hatte eine weiße, fast durchsichtige Strumpfhose an, dazu High Heels aus schwarzem Lack sowie eine rote Tittenhebe. Es sah ein bisschen nuttig aus, gefiel mir aber richtig gut. Selbst in dem schummerigen Licht hoben sich ihre dunklen Schamhaare deutlich in ihrem Schritt hervor. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken verschränkt. Stumm wartete sie, bereit sich von irgendeinem beliebigen Typen ficken zu lassen. Langsam schaute ich mich in dem Raum um.

Die Auswahl an Spielzeug auf dem Tisch war groß und ich entschied mich zunächst für einen Knebel. Leicht zitternd nahm ich das Teil vom Tisch und ging zu Mama. Meine Hand drückte ihre Kiefer auseinander, damit ich den Knebel hineindrücken konnte. Der große Ball passte genau in ihren schönen Mund. Ich zog extra fest zu, damit sie keine Chance hatte, ihn wieder rauszudrücken, um zu schreien. Die schweren Brüste hingen vor ihr wie reife Früchte und ich musste ihr erst einmal die Nippel lecken. Schmatzen und saugend bediente ich mich, was ihr sichtlich gefiel. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Wie gerne hätte ich ihr gesagt, dass mich ihre harten Knospen anturnten, aber ich durfte kein Wort sagen, um mich nicht zu verraten.

Wohl entgegen der Gewohnheit der übrigen ihrer Kunden, nahm ich sie in den Arm und drückte sie an mich. Meine Lippen leckten über ihr Gesicht, ihren Hals und die Ohren. Als ihr ein leichtes Stöhnen entfuhr, fasste ich ihr beherzt in den Schritt. Es war das erste Mal, dass ich meine Hand zwischen den Beinen einer Frau platzieren konnte. Und dann noch bei Mama! Die Schamhaare waren weich, aber auch nass. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als meine Hand zupackte und die dicken Schamlippen durch den feinen Stoff im Zwickel zu fassen bekam. Mutters Stöhnen wurde lauter. Eine Massage wäre jetzt für sie wohl angenehm gewesen, aber ich wollte an mein Ziel. Langsam zog ich ihr die Strumpfhose herunter, Millimeter für Millimeter, und erfreute mich jedes neuen Stückchens ihres geilen Fleisches, das mir freudig entgegenschaute. Beherrschen musste ich mich nicht, ich konnte meiner Lust freien Lauf lassen. Meine Lippen berührten ihre sinnlichen Arschbacken, die Zunge schleckte und der Mund küsste, was das Zeug hielt. Schließlich tat ich es. Das, was mich in meinen Gedanken immer so fasziniert hatte. Ich drückte mein Gesicht in Mamas Fotze.

Geruch und Geschmack waren allerliebst. Meine Zunge rieb über die weichen Hautfalten, von den Schamlippen bis zum Kitzler. Mutti stöhnte, als ich ihre komplette Muschi hart in meinen Mund einsog. Ohne Warnung drang ich mit der Zunge ein, teilte die rosa Lappen und leckte um mein Leben. Meine Arme zogen Mamas Becken fest an mich heran, so dass ich den Eindruck hatte, ich müsste ersticken. Aber ich konnte nicht von ihr ablassen. Meine Zunge fickte ihren Liebesmund. Ich befriedigte Mutti. Meiner Mutti. Der Frau, aus der ich geschlüpft war. Meine Lippen spendeten der Mutterfotze Wohltaten, die ich mir später zurückholen wollte. Doch zunächst war ich darauf konzentriert, es ihr zu besorgen. Es sollte auch nicht lange dauern, denn sie war schon am Keuchen. Ich steckte ihr drei Finger in die Möse, während mein Daumen an ihrem Kitzler rieb. Das hatte ich mal in einem meiner Pornos gesehen. Die Frau war daraufhin abgegangen wie ein Tier. Und in ein solches verwandelte sich meine Mutter dann auch, als es ihr kam. Trotz des Knebels hörte ich ihren Schrei, bevor das Wasser aus ihrer Möse schoss. Der Anblick war mehr als geil, und ich wollte nur eines: sie ficken.

Der Tisch bot eine Reihe von Gummis, die ich im Folgenden betrachtete. XXL Größe war auch dabei, genau mein Ding. Als ich den dunklen Gummi übergestreift hatte sah mein steifer Schwanz monströs aus, aber Bedenken hatte ich keine, ich war viel zu geil. Ich schaute gierig zu meiner Mutter. Sie hing sabbernd in ihren Fesseln. Ihre runden Arschbacken lachten mich glänzend an. Ich war bereit. Mit der riesigen Tube Gleitgel bewaffnet, hatte ich meinen Entschluss gefasst. Ich würde sie als erstes in den Arsch ficken. Die Wellen waren noch nicht verklungen, als ich ihr die kühle Creme langsam über den Po träufelte. Ich war wie besessen. Anal. Das war das Stichwort. Gut geschmiert war sie, und ich stach zu. Ihre Titten in meinen Händen haltend, schob ich ihr meinen Kolben in den After. Ihr dumpfes Stöhnen in den Knebel interessierte mich in diesem Moment nicht. Obwohl ich noch nie mit einer Verkehr hatte – geschweige denn, mit anderen Frauen – stellte ich es mir so vor. Eng, sehr eng, ein Widerstand der überwunden werden muss — dann Hitze, wohlige Wärme, ein Tunnel der erobert werden will. Mama schrie auf, als ich ganz in ihr steckte. Das anfängliche, zärtlich Kneten ihrer Brüste ging in ein Quetschen und Ziehen über, weil meine Geilheit mich übermannte.

Ich hatte Sex mit meiner Mama. Der Frau, der ich mein Leben verdankte. Sie belohnte mich damit, dass sie mich entjungferte. Und ich sie, zumindest rektal. Lange hielt ich es nicht aus, ihr Stöhnen spornte mich an. Meine Arme umschlangen ihr Becken. Es musste einfach sein, egal, wie weh es ihr tun mochte. Sie war die Frau, in deren enger Arschfotze ich das erste Mal abspritzen würde. Das erste Mal mit einer Frau. Mein Schwanz rammelte sie, als gäbe es kein Morgen. Das gab es auch vermutlich nicht, wenn ich mich jetzt offenbarte. Aber ich konnte meine oralen Ausrufe auf wenige Floskeln beschränken, die jeder hätte treffen können. Ohne meine Stimme preiszugeben. Ich war so geil, dass es nur ein paar Stöße bedurfte, bevor ich abging. Mein Samen entlud sich in Mamas Darm, leider noch durch ein Gummi getrennt, doch das würde ich in Zukunft schon noch ändern. Da war ich in der Situation Optimist. Sie schien ebenfalls ihren Spaß zu haben .. Zumindest deutete ich das laute Stöhnen, das hinter ihrem Knebel hervordrang, als Zustimmung. Mir tanzten tausend Bilder, darunter Sternchen und pulsierende Kreise, vor den Augen. Es war vollbracht. Ich hatte in einer Frau abgespritzt.

Nach dem Höhepunkt musste ich mich erste einmal setzen. Ich entdeckte die kleine Fernbedienung auf dem Tisch. Service war genau das, was ich jetzt brauchte. Wenige Minuten später kam die Thai-Maus ins Zimmer und fragte, was ich brauchte. Mit einer Hand machte ich eine eindeutige Geste. Etwas zu trinken. Sie nickte und kam nach schier endlosen Minuten mit einer Flasche Mineralwasser und einem großen Bier wieder ins Zimmer.

„Für dich und Nutte“, sagte sie grinsend. „Schön Fick!“

Dann war sie wieder verschwunden.

Hastig zog ich das Bier auf ex weg, wobei ich das Wimmern meiner Mama vernehmen konnte. Scheinbar hatte sie ebenfalls Durst. Ich löste ihren Knebel, trotz meiner Angst, sie könnte schreien. Aber sie hauchte nur ein „Danke“ sowie ein „Wasser“. Ich brachte das Wasserglas an ihren Mund und sie trank gierig.

„Ich brauche es jetzt in die Fotze“, sagte sie schließlich. „Dein Schwanz ist so geil“, flüsterte sie förmlich. „Bitte, fick mich ab!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Aber der Versuch, es ihr von hinten zu besorgen, misslang. Ich war einfach noch nicht wieder steif genug, und der Winkel war wohl auch schlecht gewählt. Stattdessen löste ich ihre Fesseln. Sie sank matt auf den Boden.

„Mach mit mir, was du willst“, keuchte sie. Ich rülpste ihr ins Gesicht, was ihr ein Lächeln über die Mundwinkel zauberte. Scheinbar war sie es gewohnt, wenn Männer vulgär waren. Das sollte sie haben.

Meine starken Arme rollten sie auf den Rücken und zogen ihr die Strumpfhose aus. Irgendwie ohne mein bewusstes Zutun. Ihre Füße waren so schön! Ich konnte nicht anders, als meine Arme in die Beine der Strumpfhose zu stecken. Sie hatte die Schenkel gespreizt. Mein Verlangen war so groß, dass ich mich auf sie legte und ihr Gesicht mit meinen bestrumpften Händen streichelte. Sie war wunderschön, meinen Mama. Aber sie war auch eine Hure. Eine dreckige Nutte, die für Geld alles machte, was man wollte. Was ich wollte. Und im Augenblick war es, dass ich sie vögelte. Das nächste Gummi musste her, und als mein Schwanz ihre Muschi berührte, war ich längst wieder steif.

Meine Hände kneteten und massierten ihre Brüste, während die ein oder andere Hand dann doch in ihren Mund wanderte. Mutti saugte daran, als ging es um ihr Leben. Währenddessen rammelte ich ihre Möse. Sie war nicht so eng wie ihr After. Es war eher so, als würde ich in eine weiche und nasse große Höhle eintauchen. Höflich stöhnte sie, als würde es ihr gefallen, aber ich merkte, dass sie simulierte. Das sollte sie bei mir nicht nötig haben. Ich drehte mein Mutternutte auf den Bauch, so dass ich auf ihrem Rücken zu liegen kam.

Auch wenn ich ihre Titten zu gerne weiter malträtiert hätte, war mir ein Fick bei dem Mama noch einmal abging, wesentlich lieber. Ich legte meine Körper auf Mutti und drang von hinten in ihre Fotze ein. Sie wimmerte, als ich mich nur langsam bewegte. Aber es sollte mir etwas für mein Geld geboten werden. Mein zweiter Abgang dauerte länger als der erste. Meine Hure unter mir stöhnte und grölte, als es ihr erneut kam.

„Bitte, mein Liebster“, keuchte sie, „hab Erbarmen. Dein Schwanz ist so groß, ich kann nicht mehr!“

Aber ich dachte gar nicht daran, aufzuhören. Es war zu geil, meine Mama ordentlich zu begatten. Wenigstens einmal wollte ich in ihre nasse Fotze spritzen. Ich wusste nicht einmal, ob ich es noch brachte. Aber als ich daran dachte, wie geil es wäre, wenn ich Mama mit meinem Baseballschläger befriedigen würde, während ich mit ihr in dem Ehebett meiner Eltern lag und es ihr in den Arsch besorgte, spürte ich meine Säfte aufsteigen. Mutti kam noch zwei Mal, bevor ich mich in ihr entlud. Sie schrie ihre Lust aus sich heraus, während ich mich wieder mit einem neutralen Stöhnen begnügen musste. Aber ich hatte es geschafft. Ich war in dem Loch gekommen, aus dem ich herausgekrochen war.

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