Ein freies Zimmer ist zu verlockend — ein Babybauch auch

Frau Professor bekam Hiebe

Dafür, dass Otto Klein keine Kinder mehr in die Welt setzen konnte, hatte seine Frau Sylvia gesorgt. Sie war eine Ärztin und als Otto in zu vielen Muschis sein Sperma deponierte, hatte sie ihn kurzerhand sterilisiert. Wie sie es ihm dann gesagt hatte, dass er keine Eier mehr habe, ihr dürft mit Sicherheit annehmen, dass es ziemlich schadenfroh war, hatte es für Sylvia eine ordentliche Tracht Prügel und danach einen absolut geilen Otto gegeben, der sie genagelt hatte wie lange nicht. (Hab ich euch doch erzählt also wirklich)

Der heiße Arsch und der noch heißere , hatten Sylvia absolut überzeugt. So verspürte sie schon bald den starken Wunsch, das wieder erleben zu wollen. Wir sollten noch erwähnen, dass auch Adelgunde, genannt Gundi, die des Professors mitbekommen hatte, was der widerfahren war. Da Mama behauptete, also der Tochter gegenüber, dass es absolut der Hammer gewesen wäre, hatte Gundi den ganz starken Wunsch, den Hammer, also Papas geilen Hammer auch zu erleben. Dabei war ihr schon bewusst, dass ein ordentlich geklopfter Hintern auch irgendwie zu diesem Erlebnis zu gehören schien.

Sylvia hatte versucht, die Züchtigung zu erlangen, indem sie sich extrem aufsässig benahm. Die Idee war, eine heftige Abreibung und danach einen harten Schwanz zu bekommen. Dabei war Ottos geiler Stock, also der, den die Sylvia so sehr genossen hatte und mit dem er ihr den Hintern vertrimmt hatte, immer in Reich- bzw. Sichtweite. Leider dachte Sylvia, leider springt er gar nicht darauf an. Sie wusste auch nicht, was anders gewesen war, aber nachdem sie ihm schon mal die Eier symbolisch abgeschnitten hatte, konnte sie ihm das nicht gut noch einmal unter die Nase reiben, damit er einen entsprechenden Ärger entwickelte. Obwohl, wie sie ihm vorhielt, dass er nichts mehr zusammenbrächte, da hatte sie doch den Eindruck auf dem richtigen Weg zu sein. Leider kam dann die Gundi dazu und die Vertiefung der Vorhaltungen musste unterbleiben.

„Ich möchte Papas Stock auch versuchen!“ erklärte Adelgunde. „Du spinnst!“, stellte ihre unmissverständlich klar. „Er ist dein , und ich finde es absolut indiskutabel, dass er dich poppen soll!“ „Aber gegen das disziplinieren hättest du wohl nichts?“, konnte Gundi sich nicht verkneifen zu fragen. Gundi hatte ja wirklich und wahrhaftig von dem Stock gesprochen, der in Papas Arbeitszimmer an der Wand lehnte. Also nein, was sollte die Sylvia da dagegen haben? Wäre wohl unter Umständen vielleicht gar eine Möglichkeit, den Otto so heiß zu machen… Also wenn er richtig heiß war, dann wollte ihm die Sylvia schon ihre Muschi hinhalten, da durfte er sich ganz bestimmt austoben, wenn er wollte. Aber da war immer noch die Frage, ob er die Tochter schlagen würde. Er hatte ja noch nie Anstalten gemacht.

„Ich bring ihn dazu!“, war Adelgunde zuversichtlich. „Allerdings möchte ich ihn dann für mich haben!“, stellte sie klar. „Was fällt dir ein?“, entrüstete sich Sylvia. Sie konnte und sie wollte es sich nicht vorstellen, dass ihr Mann, obwohl er konnte ja nichts mehr anstellen, aber ihre eigene Tochter, das ging den Tick zu weit. Der Papa sollte die Tochter vögeln? Ging es denn wirklich zu weit? Es konnte nicht eruiert werden, warum es so gegen die Vorstellungskraft einer Sylvia ging. Sicher ist, dass sie sich auf die Gesetzeslage und Inzest und so hinausredete. Dabei …, aber das ist eine andere Geschichte.

Nein, er sollte die Gundi nicht pimpern, war sich Sylvia sicher. „Wenn er mir den Arsch versohlt, dann soll er mich auch zur Frau machen.“, stellte Gundi dem kategorisch entgegen. Sylvia hätte am liebsten zynisch angemerkt, dass es wohl nicht Adelgundes ernst wäre, dass ihr Papa ihr erster wäre. Sie verkniff sich die Bemerkung. Einen Augenblick war sie auch versucht, bei ihrer Freundin an zu rufen. Die Freundin war die Frauenärztin von Gundi. Sylvia unterließ es, nahm sich fest vor, ihrer Tochter einfach zu glauben, dass sie noch keinen Mann hatte.

Die Sylvia rief dann ihre Mutter an. „Ich hab deinen Anruf schon längst erwartet!“, bekam sie zu hören. „Ist deine Tochter jetzt so weit, dass sie eingeritten werden muss?“ „Mutter!“, entrüstete sich Sylvia. „Wie sprichst du denn?“ „Schätzchen, was wahr ist muss wahr bleiben. Du wirst dich doch noch erinnern, wie dein Papa dich zur Frau gemacht hat?“ „Ich erinnere mich!“, flüsterte Sylvia. Sie hatte ja gehofft, dass sie die letzte der wäre, die diesem, wie sie es nannte, barbarischen Brauch, unterworfen wurde. „Meinst du Mama, dass es richtig ist? Tun wir das richtige, wenn wir Otto dazu bestimmen, die Kleine zu vögeln?“ „Sicher Schatz! Sie liebt ihren Papa doch und er liebt sie, das ist doch genau die ideale Voraussetzung, dass er sie zur Frau macht!“

Sylvia wusste, dass ihre Mama aus historischen Gründen recht hatte. Sie selber hatte sich ihrem Papa hingeben müssen, als es soweit war. Dabei, und sie erinnerte sich ganz genau, war er heftig und sehr tief in ihre Muschel vorgestoßen. Allerdings hatte er sie nicht geschwängert. Seine Frau, ihre Mama, hatte genau aufgepasst, dass Papa nicht in ihr abgespritzt hatte. Mama hatte ihn sich dann gekrallt und sie hatte die Aufgabe übernommen, ihren Mann zum Spritzen zu bringen. Zwei Tage später war Papa schon wieder bei Sylvia am Bett gestanden. Hätte sie sich verweigern können? Sie hatte es versucht, aber es hatte Ohrfeigen gesetzt und Papa hatte sie auf den Bauch gedreht. „Was machst du?“ hatte sie gefragt, als sie ihn an ihrer Hintertür spürte. „Ich öffne deinen Popo, dass du auf alles vorbereitet bist, wenn du einen Mann kennen lernst!“ „Papa?!“ „Solang du nicht verheiratet bist, solltest du drauf achten, dass ein Kerl dir nur in den Popo spritzt! Ich möchte nicht hören, dass du heiraten musst, weil du schwanger bist! Hast du das verstanden?“

Sylvia hatte es verstanden, sie war schließlich ziemlich aufgeweckt. „Ja Papa!“ Sylvia spürte, wie Papa ihr auf das Arschloch spuckte und dann spürte sie seinen Finger, der langsam in sie eindrang. „Au!“, brüllte sie, „du tust mir weh!“ Es fühlte sich absolut nicht gut an. „Entspann dich!“, verlangte Papa und bohrte weiter. Endlich war er ganz drin. Sylvia meinte, das wär es jetzt gewesen, aber sie hatte sich getäuscht. Papa ließ sich zwar etwas Zeit, aber dann wiederholte er das Bohren mit diesmal zwei Fingern. Das zog noch mehr und Sylvia hatte den Eindruck es zerreiße sie. „Du tust mir weh! Hör endlich auf!“, jammerte sie, aber Papa hatte ein Programm und von dem ging er nicht ab.

Nach dem dritten Finger, zog er sich endlich zurück. „Danke Papa!“, wisperte Sylvia. Natürlich wollte der Papa verstehen, dass sie sich bedankte, dass er ihren Hintereingang gangbar machte, während Sylvia eigentlich nur froh war, dass es vorüber war. Sie erfuhr dann sehr schnell, dass es das nicht gewesen war. „Morgen dehne ich dich wieder!“ sagte Papa. Sylvia sagte nichts. „also sieh zu, dass du morgen deinen Darm entleert hast!“ Wie sie das machen sollte bekam sie nicht gesagt.

So kam es, wie es kommen musste. Sylvia war eines Tages nicht sauber, weil sie absolut nicht in der Lage war, auf Befehl die Entleerung ihres Darms zu bewerkstelligen. Papa war bei den Dehnungsübungen ziemlich angeschissen und entsprechend zornig. Das brachte Sylvia Schelte. „Was fällt dir ein?“ schimpfte Papa. „Hab ich dir nicht gesagt, dass du zusehen sollst, dass du sauber bist? Ist es denn so schwer?“ „Ich kann doch nicht auf Befehl kacken!“, jammerte Sylvia. Das nützte ihr allerdings nicht viel, denn Papa versohlte ihr den Hintern. Dass der Sylvia dabei nicht nur der Hintern ordentlich brannte, sondern auch das Döschen herrlich zu kribbeln begonnen hatte, ist eine unbestrittene Tatsache. Dann spritzte er ihr Reinigungsflüssigkeit in den Darm und damit ging die Entleerung dann ganz leicht. Sylvia versuchte es anderntags mit der Brause und das war, wie sie schnell merkte, eine Möglichkeit. Etwas später entdeckte sie die Klistiere, und die fand sie super, denn die räumten sie richtig aus.

Die Dehnungsübungen gingen noch etwas weiter bis eines Tages Papa ankündigte, dass es jetzt genug wäre. Sylvia hatte sich inzwischen so an Papas Finger im Arsch gewöhnt, dass sie beinahe protestiert hätte. Rechtzeitig bremste sie sich ein. Umgehend erklärte ihr Papa: „Morgen Schatz, setz ich dir meinen Schwanz ein. Dann werde ich dich ficken, bis ich dir mein Sperma in den Darm schieße!“ Da sie Papas Lümmel immer wieder mal zum Blasen bekommen hatte, wusste Sylvia, was auf sie zukam. „Papa, Dein Schwanz wird mir nicht reinpassen!“, wagte Sylvia zu sagen.

„Das lass meine Sorge sein!“, bekam sie zur Antwort. Am nächsten Tag hängte Papa sie an und versohlte ihr erst mal den Hintern. Wie der schön rot war, bekam sie Babyöl zwischen die Backen und Papa schob seinen Schwanz, er war richtig schön hart und mit dem Öl glitschte er richtig in ihrer Poritze auf und ab. Er bohrte ihr zwei Finger durch den Muskel, verteilte das Öl auf und in der Rosette. Wie Sylvia vom Protestieren heiser verstummte, bekam sie Papas Schwanz.

Er setzte ihn an und schob langsam vorwärts. Sylvia kannte es schon, wenn Papa ihr den Finger rein bohrte, so dass sie keinerlei Veranlassung hatte zu verkrampfen. Mit Kraft drückte Papa, dann überwand er den Muskel und steckte tief in der heißen Enge ihres Darms. Fest umschloss der Muskel seinen Ständer. Sylvia gab sich ganz den Gefühlen hin, die Papa in ihrem Hintern auslöste. Es war eng und ihr Muskel war von Papas Schwanz ziemlich aufgedehnt. Es schmerzte etwas, allerdings kannte sie den Dehnungsschmerz, sie hatte ja schon Papas Finger im Arsch stecken gehabt. Der Dehnungsschmerz war etwas anders wie ein heiß geklopfter Hintern, aber letztlich war sie in der Lage auch diesen Schmerz zu genießen. Sie war ja der Meinung gewesen, Papa wäre nicht in der Lage ihr seinen Harten rein zu stecken. Sie musste diese Ansicht ganz schnell revidieren. Der mächtige Rammer war dann voll in ihr, wie sie sich überzeugen konnte als sie mit der Hand nach hinten langte. Und er war einfach phänomenal, weil er sie so gewaltig dehnte und so enorm ausfüllte.

Oh was war seiner Tochter Arschloch schön zu vögeln dachte er und bewegte sich langsam. Dann hatte Sylvia sich an die Dehnung gewöhnt und der süße Schmerz ging über in geile Lust. „Mehr!“, keuchte Sylvia und Papa registrierte mit Freude, dass sein Schätzchen begann es zu genießen, wie Papa ihren Popo benutzte. Herrlich war es, wie Papa in ihren Arsch vögelte. Es dauerte nicht lang und Papa röhrte und schoss sein Sperma in die Kehrseite seiner Prinzessin.

Wie das dann mit Otto war und dass sie ihn kriegte, weil er ihr ein Kind gefickt hatte, ist dann eine ganz andere Geschichte. Also geplant war es sicher nicht so.

Sylvia konnte sich lange nicht entschließen ihre Tochter Gundi ihrem Ehemann zu zuführen. Sie meinte ja immer wieder, das habe dann noch Zeit. Vor allem aber meinte sie, dass genau das nicht sein sollte, oder? Allerdings war die Gundi längst im mannbaren Alter und es wäre klüger gewesen, das zu erledigen.

Lotte und Lydia waren mit ihren dicken Bäuchen süß an zu sehen. Es würde nicht mehr zu lange dauern und sie gingen in den Mutterschutz. Lotte fand es sehr schade, dass sie dann auf den Professor verzichten würde müssen. Aber man kann schließlich nicht alles haben. Es war ja wirklich zu schön gewesen, wie er sie noch vor drei Tagen gevögelt hatte.

„Es war mit Otto der Hammer“, erklärte sie der Freundin, die erst seit heute wieder im Dienst war. Es würde für Lydia sicher einer der letzten Nachtdienste werden. „Ach du mit deinem Professor“, sagte Lydia. „Ich möchte ja wissen, ob der wirklich so gut mit seinem Rohr umgehen kann!“ Lotte kicherte, sie wusste ganz genau, wie gut der Professor mit seinem Rohr umgehen konnte. Sollte sie die Lydia mit einbeziehen? Konnte sie es einrichten, dass der Professor, also bislang hatte er sie immer nur gepimpert, wenn sie alleine war. Von daher wäre die Lotte sehr neugierig gewesen, ob Otto es auch mit ihnen beiden aufnehmen würde.

„Du hast einen absolut tollen Bauch!“, sagte Lotte zu ihrer Freundin und sie streichelte darüber. „Hast dein Kind schon gespürt?“ Lydia hatte. Es machte ihr ja auch nicht wirklich was aus, dass die Lotte ihr den Bauch streichelte, im Gegenteil, das war sehr schön. Lydia packte dann die Freundin am Arm und zog sie mit sich. Lotte durfte ihr gerne den Bauch streicheln, auch eventuell das Stethoskop mitnehmen um den Herztönen des Kindes zu lauschen. Aber nicht grad da im Schwesternzimmer, wo jeder der vorbei ging, sie durch die Scheibe sehen konnte. Vielleicht würde die Lotte ihr ja auch die etwas geschwollene Möse fingern, oder noch besser sie auslutschen? Lydia konnte sich da so einiges vorstellen, da sie wusste, dass in der Abteilung ein Zimmer leer stand, das erst wieder belegt würde, wenn genügend Personal vorhanden war, war das für so geile Spielchen grad richtig.

In dieses Zimmer zerrte sie die Freundin. Sie knöpfte sich den Arbeitsmantel auf und krabbelte auf den Tisch. Lydia hatte unter dem Mantel, es war einmal zu warm und zum andren drückten sie seit neuestem alle Büstenhalter, nichts an als ein Höschen. Lotte staunte, wie die Brüste von Lydia gewachsen waren. Also nein, sie hatte ja nicht wirklich den Vergleich, aber Lydias Euter waren richtig fett, Nippel und Warzenvorhöfe dunkelbraun. „Hast du schon Milch?“ „Nein“, Lydia hatte nicht. Lotte langte nach der Brust und knetete sie. Lydia gefiel das sehr und ihre Nippel richteten sich auf. „Magst nicht meine Nippel knabbern?“, fragte Lydia.

Lotte mochte und sie öffnete auch ihren Arbeitsmantel und sie zog sich den Büstenhalter aus. „Wenn du auch meine lutschst und hart machst.“ So waren sie unversehens in geile Aktionen verwickelt. Dabei hatte Lotte nur Lydias Bauch streicheln wollen. Na, konnte sie ja immer noch. Lydia fand es schön wie Lotte über ihre Kugel strich. Das Baby fand es auch anregend, da Lotte etwas drückte, begann es zu treten. Lydia nahm Lottes Hand und legte sie dorthin, wo das Treten am besten zu spüren war. Lydia lehnte sich zurück und ließ sich von Lotte verwöhnen.

Es dauerte nicht lange und Lydia war es irgendwie zu unbequem, sagte sie. So streifte sie sich das Höschen ab und setzte die Beine auf den Tisch auf dem sie hockte. Lydia führte dann die Hände der Freundin an ihre heiße Muschi. „Ich bin schon wieder scharf!“, grinste sie. Lotte, die in das nasse Fleisch getaucht war, konnte das nur bestätigen. Die Schamlippen der Freundin waren geschwollen und dazwischen schimmerte die Feuchtigkeit. „Steck mir einen Finger rein!“, verlangte Lydia. Lotte tat ihr den Gefallen. Sie trat an den Tisch und auch sie wollte Lydias Hand spüren.

So fingerten sich die beiden Frauen mit den dicken Bäuchen und seufzten und stöhnten, dass es nur grad so eine Freude war. Eine Störung ergab sich, weil Hilfskrankenpfleger Hermann seine Nase unbedingt in das Zimmer stecken musste. „Tschuldigung“, murmelte er. „Ich hatte ja keine Ahnung.“ Schnell wollte er sich wieder zurückziehen, so geil der Anblick der zwei Schwestern, die sich gegenseitig fingerten, auch war.

Lotte war allerdings schneller und hielt ihn fest. „Schau mal, wen wir dahaben!“, verkündete sie. Dabei machte sie ihm die Hose auf und zerrte sie hinunter. Hermanns Lümmel war klar als enorme Erektion aus zu machen. Er hätte, da er seine Hose bei den Knien hatte, nicht weggekonnt, selbst wenn er es gewollt hätte. Lotte hatte den Hermann derart, dass sie seine Hände auf dem Rücken zusammenhielt. Lydia rutschte vom Tisch herunter und ging vor dem Mann auf die Knie. Sie langte nach seinem Schwanz, der schön pulsierte. Dann musste sie die heiße Stange küssen und es gefiel ihr so sehr, dass sie nicht nur sanft über die Eichel schleckte, sondern sich die harte Stange ganz in den Mund schob. „Ohh!“ sagte Hermann. Lydia konnte nichts sagen, aber das musste sie auch nicht. Sie saugte und schob ihren Kopf immer weiter nach vor. Unmittelbar hatte sie den kompletten Schwanz in seiner ganzen Pracht in ihrem gierig saugenden Mäulchen.

Das war für den Hermann ganz toll. Lydia fand es auch ganz toll und sie genoss es, wie der Schwanz in ihrem Mund zuckte und anschwoll. „Jeeeetzt!“ ächzte Hermann und Lydia brauchte nicht nachfragen. Zuckend entlud sich Hermann in Lydias Maulfotze. Die hatte Mühe den ganzen herrlichen, klebrig salzigen Erguss zu schlucken. „Hm!“, seufzte Lydia, „der schmeckt gut! Eindeutig voll leckersten Spermas!“

Inzwischen erübrigte es sich, den Kerl fest zu halten. Wie Lydia recht schmatzte maulte Lotte: „Ich hätt auch noch was von ihm haben wollen.“ „Zu spät!“, seufzte Hermann. Lydia war sich sicher, dass sie den Hermann doch wiederaufbauen konnte, das konnte doch nicht schon alles gewesen sein. Sie lutsche also weiter an dem Pimmel, den sie noch im Mund hatte. „Ahh, ohh!“ jammerte Hermann aber er wollte sich nicht wirklich verhärten. Lydia hatte dann einen schmerzenden Kiefer. „Ich geb auf!“, verkündete sie und entließ Hermann aus ihrem Schnabel.

Lotte war sich sicher, dass eine Massage der Prostata das gewünschte Ergebnis bringen würde. Sie zischelte Lydia was zu und düste aus dem Raum. Lydia packte Hermann an seiner schlappen Nudel und bedeutete ihm sich bäuchlings auf den Tisch zu legen. Er hatte ungefähr eine Idee, was die Zwei mit ihm vorhaben könnten. „Das wird nichts!“, behauptete er. Lydia widmete sich seinem Arsch. „Hast schon mal eine Prostatamassage bekommen?“, fragte sie. Sie knetete die Backen, strich mit dem Finger durch die Furche und suchte das runzlige Röschen, das unschuldig in der Tiefe lag. Sie massierte ihm ein wenig das Popoloch, da war auch Lotte wieder da. Sie hatte aus dem Schwesternzimmer ein Klistier geholt.

Sie schraubte die Düse auf die Kartusche. Lydia kletterte wieder auf den Tisch und setzte sich auf Hermanns Rücken. Sie zog ihm die Arschbacken auseinander und raunte ihm zu: „Entspann dich!“ Hermann war erschrocken, dass er im ersten Moment gar nicht reagieren konnte. Wie er gerne reagiert hätte, hatte er die Düse schon voll in seinem Darm stecken. Lotte drückte die Kartusche zusammen und Hermann fühlte, wie die Flüssigkeit ihm in den Darm strömte. „Ich hatte gedacht, eine Prostatamassage?“ protestierte er. „Kommt noch, mein Lieber!“ erklärte Lydia. „Erst mal wird dir der Arsch gereinigt, dann kriegst auch die Massage. Wenn sich dann deine Männlichkeit wiederaufrichtet, was ich zuversichtlich hoffe, dann darfst die Lotte vögeln. Das möchtest du doch oder?“ „Äh, ich hatte ja gehofft, dass du es wärst, …“ „Ich hatte schon: Lotte hat zusehen müssen, wie ich dich ausgelutscht hab und da ist sie erst richtig wuschig geworden, wie du dir sicher denken kannst.“

Da es ohnehin keinen Sinn machte, protestierte Hermann nicht weiter. Wie Lydia ihn los ließ sauste er davon. Lotte grinste die Freundin an. „Ich denke, den sind wir los!“ „Meinst?“ Nach zehn Minuten zeigte sich allerdings, dass Lotte sich geirrt hatte.

Hermann wurde wieder auf den Tisch befohlen und ihm das Popoloch gesalbt. Lotte machte das gern. Sie hatte in der Tasche ihres Dienstkittels auch einen Massagestab, von dem sie mit Sicherheit annahm, dass sie den noch zum Einsatz bringen wollte. Schließlich, wenn die Aufrichtung des Pflegers gelungen wäre, also der Lotte gefiel sein Schwanz sehr gut. Sie war sich sicher, wenn er in schlappem Zustand auch nach nichts aussah, dass er sich gut anfühlen würde, wenn er erst aufgerichtet war. Sie hatte ja bei Lydias Blaskonzert schon erahnen dürfen, was auf sie zukam.

Lotte begann mit Auflockerungsübungen, die sie Herrmanns Rosette angedeihen ließ. Zu schnell wollte sie ihn nicht aufreißen, wenn auch klar war, dass sie würde ordentlich eindringen müssen um die Prostata zu erreichen. Hermann war sehr entspannt, Lotte musste ihn nicht ermahnen. Sie bohrte mit dem Finger, drehte und schob ihn rein und zog ihn wieder raus. Hermann fand es war absolut geil, was die Lotte veranstaltete. Allerdings reichte es bei weitem nicht, dass er sich versteift hätte.

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