Hinweis: Das ist eine Femdom Story, bei der devote Sub zu Analsex gezwungen wird (Stichwort gayfag). In diesen Teil der Geschichte geht es noch um die „Vorbereitung/Kliniksex“ Ich freue mich über jedes Feedback

Prolog

Wir betraten um 17.45 h die Praxis für Frauenheilkunde von Dr. Elke Lehr. Wir, das sind Karin, 51, Rubensfigur und ich, ihr Mann Peter, 49.

Mein Frau ergriff die Initiative : „Hallo Rebecca, ich habe um 18.00h einen Termin“. Die Assistenzärztin, die wohl die Sprechstundenhilfe vertrat, freute sich sichtlich: „Freut mich dich zu sehen, Karin. Nehmt doch bitte Platz im Wartezimmer.“ Verwundert registrierte ich, dass die beiden sich anscheinend gut kannten und auch duzten. Wir gingen ins Wartezimmer. Nun gehört der Aufenthalt in einen Wartezimmer einer Frauenärztin nicht zu den Lieblingsbeschäftigung von Männern. Verschärfend kam in diesen Fall hinzu, dass ich der eigentliche Patient war.

Frau Dr. Lehr wurde von meiner Frau deswegen ausgewählt, da wir drei uns schon kannten. Mir wurde langsam mulmig. Ich zitterte und zappelte, konnte nicht stillsitzen. „Jetzt reiss dich zusammen. Du brauchst doch vor der analen Dehnung keine Angst haben – Frau Dr. Lehr hat doch gesagt, dass es nur etwas weh tut!“

Abgesehen davon, dass das kein wirklicher Trost war, schämte ich mich in Grund und Boden, dass meine persönliche Leidensgeschichte hier im Wartezimmer ausgebreitet wurde.

Da ertönte es schon aus den Lautsprecher: „Herr Schöller, bitte Behandlungsraum 1!“

Die Demütigung ging weiter! Karin ging voran, und öffnete die Tür zum Behandlungsraum. „Karin!“ „Elke!“ Die beiden Frauen begrüssten sich überschwenglich und umarmten sich, die Tatsache ignorierend, dass Sie erst gestern, Dienstags, zusammen Golf gespielt hatten und im Anschluss im Rahmen einer CFNM-Session von mir befriedigt wurden. Da dies regelmässig Dienstags geschah, sprachen alle von der sogenannten Dienstagsrunde. „Wie lange hast du Zeit?“ fragte .

„Solange, bis er “ – die Ärztin deutete auf mich -„weiter ist.“ Die Frauen lachten lauthals. Ich wurde erstmals ignoriert. So konnte ich mir erstmals Orientierung verschaffen. Im Raum befand sich ein Gyn-Stuhl, eine normale Liege und ein Schreibtisch mit Stuhl und ein Hocker. Vollkommen normal.

Die Untersuchung

„Ausziehen bis auf die Unterhose! “ Meine brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich tat es, und stand zum Schluss nur noch in der Unterhose da, die mir Katrin heute früh herausgelegt hatte. Es war ein fliederfarbener Pant in durchsichtiger Netzstruktur, mit Rüschen an den unteren Bünden. Der Dessous -Effekt wurde noch durch eine Penistasche verschärft, in der mein bestes Stück – natürlich mit Peniskäfig – lag.

„Du hast dich selbst übertroffen, Karin“ stellte die Ärztin fest. „Wo hast du das her?“

„Aus China, per Internet“ antwortete meine Herrin. „Drollig – Rebecca soll das auch sehen!“ Sie betätigte das Sprechgerät und bat Rebecca, die heute notwendigen Instrumente mitzubringen.

Diese kam nach kurzer Zeit und schob einen Beistellwagen mit den Gegenständen in den Raum. Ich nahm des Lachen der Assistenzärztin nicht so richtig wahr, da mich die Geräte auf den Beistellwagen mehr als beeindruckten. Aufgebaut waren ein riesiger Analspreizer, mehrere Analketten mit Kugeln verschiedener Durchmesser, ein aufblasbarer schwarzer Kunststoffpenis mit Handpumpe sowie mehrere Dildos, ebenfalls mit unterschiedlichen Durchmessern. Ich schauderte und bekam eine Gänsehaut. Die Ärztin ignorierte dies.

„Ist er so pervers oder liebt er dich tatsächlich so abgöttisch, dass er alles macht was du willst?“

„Beides! Seine Liebe zu mir ermöglicht es ihm, seine Hingabe bedingungslos auszuleben. Er kann mir absolut vertrauen. Unsere sexuellen Ausrichtungen ergänzen sich perfekt. Ich kann meine dominante Neigung bei ihm ausleben, ohne dass er böse wird, da er die harte Hand braucht. Ich kann mit ihn auf CFNM-Partys gehen, da er sich dort nackt zeigen kann, mir seinen Gehorsam vorführen kann, und ich zeigen kann, wie gut ich als Herrin bin. Wesentlicher Vorteil für mich ist auch, dass mich kein Mann penetriert. „

Das hatten wir mit unserer Sexualtherapeutin, Frau Dr. Anke Mihm festgestellt. Ursächlich für den Besuch bei ihr waren die Tatsachen, dass meine Frau beim Sex nicht feucht wurde und dass ich keinen hochbekam. Nach mehreren Sitzungen hatten wir herausgearbeitet, dass ich an sich ein devoter, zeigefreudiger Sub sei, während meine Frau eine männerverachtende, dominante Lesbe sei. Meine Frau könne sich glücklich schätzen, solch einen devoten und masochistischen zu besitzen, dessen gestörte Gefallsucht und Gehorsamswille wohl einzigartig seien, erklärte uns die Therapeutin.

Ich konnte mich gut an die letzte Sitzung erinnern: Zuerst onanierte ich vollkommen nackt vor den zwei angezogenen Frauen. Als ich es nicht schaffte, innerhalb des vorgegebenen Zeitlimits abzuspritzen, wurde ich von meiner Herrin in Gegenwart der Therapeutin mit dem Paddel geschlagen. Meine Gefallsucht war wirklich grenzenlos.

Bei der Verabschiedung bekam ich mit, wie die sich meine Herrin mit Anke individuell verabredete. Später wurde dann Anke auch eine Teilnehmerin an der Dienstagsrunde. Anke war besonders grausam.

„Haltung annehmen!“ Die Anweisung meiner Frau holte mich aus den Erinnerungen zurück. Ich nahm Haltung an. Der Blick auf den Beistellwagen führte bei mir zu einen leichten Zittern. Die zwei Frauen interpretierten es als Kältezittern, dabei war ich aber kurz davor, vor Angst kalt zu schwitzen. „Er friert!“ meinte die Ärztin. „Zieh deine Unterhose aus!“ befahl mir meine Herrin.

Die Ärztin ging langsam um mich herum und begutachtete intensiv meine Striemen.

„Seine regelmäßigen Züchtigungen sind gut verheilt“, stellte Sie fest. „Du bist eine Meisterin in dieser Hinsicht.“ „Danke – Nachsorge ist alles“, erwiderte meine Frau.

Tatsächlich waren die Striemen, die Sie mir erst gestern zugefügt hatte, nur noch rudimentär sichtbar. “ Je besser man nachsorgt, desto mehr kann man züchtigen“ fügte Sie hinzu. Die Ärztin nickte anerkennend.

„Und er hat also ein anales Problem?“

„Ja- er ist hinten total verschlossen“

Sie stellte sich frontal vor mich. „Kannst du bitte seinen Peniskäfig abnehmen?“

Meine Keuschhaltung war ein gemeinsames Erziehungsziel. Deshalb hatte mir meine Herrin einen Cock-Lock gekauft. Er bestand aus einer durchsichtigen Penismanschette, mit einer Öffnung zum urinieren an der Spitze. Befestigt war diese Penismanschette mit eine abschließbaren Scharnier an einen Cockring. Meine Hoden lagen frei. Masturbieren war dadurch unmöglich. Selbst unbewusste Erektionen taten weh, da die Penishülle nur unwesentlich größer war als mein schlaffer Schwanz. Clou der Konstruktion waren die eingebauten Elektroden, die an ein Elektrostimulationsgeräts angeschlossen werden konnten. Den erstmaligen Einsatz wollte ich meiner Herrin zu ihren Geburtstag bei ihrer Geburtstagsfeier schenken.

„Gerne!“ Meine Herrin holte den Schlüssel, schloss auf, nahm die Penismanschette ab und legte diese auf den Beistellwagen.

„Du musst aufpassen, wenn er dauernd eingesperrt ist, verliert er seine Erektionsfähigkeit!“ erwähnte die Ärztin.

Ich schluckte. Das hatte mir noch niemand gesagt. „Ich weiss“, antwortete meine Herrin, „alle zwei Tage machen wir das ‚wer spritzt, verliert‘ Spiel. Im Rahmen der Intimhygiene wichse ich ihn bis kurz vor den Höhepunkt. Kommt er trotzdem, gibt es das Paddel.“

„Du bist eine fürsorgliche Herrin“, stellte dir Ärztin fest. „Er soll sich in den Gyn-Stuhl legen, damit ich mich nicht bücken muss.“ Ich durfte nur meiner Herrin gehorchen, deshalb reagierte ich nicht. „Du hast gehört, !“ erklärte meine Herrin. Ich tat wie befohlen, und legte mich in den Gyn-Stuhl.

Die Ärztin ging zwischen die beiden Beinhalterungen. Zuerst zog Sie mir ruckartig die Vorhaut zurück, und schaute sich meine Eichel an. Der Schmerz verhinderte eine Erektion. „Trotz des Käfigs ist hygienisch alles in Ordnung“ stellte Sie fest. Dann waren meine Hoden dran. Sie nahm zuerst jeden einzeln in die Hand und fühlte die Größe. Schliesslich nahm Sie den Hodensack insgesamt in die Hand und spielte mit meinen Eiern, als ob es Qi-Gong Kugeln wären. Die Frauen lachten. „Er zeigt keine Reaktion?“ fragte die Ärztin erstaunt. „Tipp von Anke – negative Konditionierung. Normalerweise ist das unser ‚Vorspiel‘ für die Hodenstreckung“ erklärte meine Frau. „Na dann, “ erklärte die Ärztin und drückte meine Eier zusammen. Ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte den Schmerzensschrei. Die Ärztin schaute fragend meine Frau an. „Wenn er schreit, bekommt er das Paddel.“ „Entsamst du ihn eigentlich regelmässig?“ ,fragte die Ärztin meine Herrin. Eine rhetorische Frage – wir feierten gerade das dreijährige Fest der Keuschhaltung. „Nein-er hat mir gegenüber ein Gelübde abgelegt. Das hat Anke so vorgeschlagen“ antwortete meine Herrin. „Das solltest ihr nicht machen,“ entgegnete Frau Dr. Link. „Es gibt einen wissenschaftlich belegten inversen Zusammenhang zwischen Ejakulationshäufigkeit und dem Auftreten von Prostatakrebs. Da ihr – wie ich annehme – auch nicht zur Prostatakrebsvorsorge geht, müsst ihr wirklich aufpassen! Erwin lässt sich immer mit der Ultraschallsonde entsaften.“

Erwin war ihr bisexueller Mann, der gleichzeitig eine urologische Praxis hatte. Es war stadtbekannt, dass es bei der Auswahl der Famulanten in seiner Praxis nicht nur um leistungsorientierte Kriterien ging.

Meine Frau holte nun etwas aus ihrer Handtasche hervor. Es war ein Latexhandschuh mit eingearbeiteten Mini-Spikes auf der Handinnenfläche. Sie übergab den Handschuh der Ärztin. „Danke!“ Sie zog ihn an und strich mir zuerst vorsichtig über Hodensack und Damm. Ich erschauderte, und musste sichtlich mich zusammenreißen um nicht zu schreien. Die Doktorin merkte dies natürlich und umschloss mit den Daumen und Zeigefinger meinen Penis, als ob Sie meinen Schwanz masturbieren wollte.

Sie intensivierte den Druck der beiden Finger. Schon beim ersten Auf- und Ab der Finger schrie ich. „Nein“ – der Schrei war unüberhörbar. Die Ärztin lockerte etwas den Druck der beiden Finger und machte mit der Masturbation weiter – ich bekam aber wegen der Schmerzen keinen Ständer. „Interessantes Experiment“ meinte sie, als sie den Handschuh auszog und meiner Frau zurückgab .“Heute Abend zehn mit der neunschwänzigen“ erklärte meine Herrin lakonisch, als Sie die Handschuhe in ihre Handtasche zurücklegte, wobei Sie diese vorsichtig in eine Plastiktüte einpackte.

„Kann ich ihn jetzt direkt Anweisungen geben?“ Frau Dr.Lehr wollte die Befehlskette vereinfachen. „Gerne!“ erwiderte meine Frau. „Reinhard, du hast gehört!“ Mein Schweigen war Zustimmung – da ich sowieso nichts sagen durfte, blieb mir auch nichts anderes übrig.

Die Ärztin ging zur Sprechanlage und drückte einen Knopf. „Rebecca, ich beginne jetzt mit der rektalen Untersuchung. Hilfst du mir bitte?“ Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern wandte sich direkt an mich :

„Aufstehen, tief bücken, Beine spreizen und Arschbacken auseinander!“ Ich gehorchte. Die Tür ging auf. „Hallo Schatz!“ tönte es von meiner Frau. Ich staunte. Seit wann waren die Assistenzärztin und meine Frau zusammen? Ich konnte jetzt nur noch hören, wie sich Frau Dr. Lehr die Latexhandschuhe überstreifte. „Achtung, es wird jetzt etwas kalt.“ Das Gleitmittel lief die Poritze von oben nach unten entlang. Ich erschauderte. Im Hintergrund hörte ich, wie Rebecca meiner Frau die verschiedenen „Hilfsmittel“ auf den Beistelltisch erklärte. Rebecca ging zu meinen Hintern, legte ihre Hände auf meine Pobacken und zog diese kraftvoll auseinander „Uiiiii“ – ich stöhnte auf . „Entspann dich, du Sau!“ Die Ärztin hatte anscheinend Spass am Dirty Talk. „So, jetzt sehen wir uns mal die Po-Ebene an!“ In der Hoffnung, ihr Witz würde mich entspannen, versuchte Sie, ihren Zeigefinger rektal einzuführen. Es blieb beim Versuch, den nichts ging. Sie änderte dann die Strategie : Mit einer Hand masturbierte sie mich. Als ich eine beachtliche Erektion bekam, hoffte Sie auf anale Entspannung. Aber auch so funktionierte es nicht. Selbst als Sie stärker drückte, gewährte ich ihr keinen Einlass. „Also, ein medizinisches Problem liegt nicht vor. Er hat keine Hämorrhoiden,Analfissuren oder ähnliches. Er hat eine mentale Blockade, ein psychologisches Problem. Selbst der Masturbationsreflex funktioniert nicht! Habt ihr das schon mit Anke diskutiert?“

Ich hörte meine Frau plötzlich von einer anderen Ecke des Raumes, als Sie vorhin sich befand. „Anke meint, dass Problem liegt in seiner Kindheit. Seine hat ihn immer mit Fieberzäpfchen malträtiert.

Er hat mir hoch und heilig versprochen, sich in meiner Gegenwart von einen Mann ficken zu lassen, und jetzt ist verschlossen wie eine Auster!“

„Nein!“ Ich verlor die Fassung und widersprach meiner Herrin in aller Öffentlichkeit. Das würde Folgen haben. Aber jetzt war das Tabu eh schon gebrochen, jetzt konnte ich auch noch weitermachen. „Ich habe dir das nicht freiwillig versprochen. Du hast mich dazu gezwungen. Ich möchte weder einen anderen Schwanz in die Hand, noch in den Mund und schon gar nicht in meinen Arsch nehmen!“ Meine Herrin reagierte sofort. Halbbekleidet – anscheinend waren Sie und Rebecca gerade beschäftigt, rannte Sie quer durch den Raum zu ihrer Handtasche, holte das Mini -Paddle, das Sie für „Notfälle“ immer dabei hatte, heraus und rannte dann wieder zu mir. Als sie dann kurz vor meinen Hintern zum Stehen kam, verpasste Sie mir einen Hieb, der mich aufschreien liess. Mein einziger Gedanke war, dass ich glücklicherweise in einer Arztpraxis war, so dass mir unmittelbar erste Hilfe zuteil werden konnte. Ich konnte aber meine Frau gut verstehen, denn ein öffentlicher Widerspruch meinerseits war gleichbedeutend mit einer öffentlichen Demütigung ihrerseits. Und welche Herrin konnte dies schon auf sich sitzen lassen?

„Leg dich seitlich auf die Liege, und ziehe bitte die Beine an, Reinhard“. Die Ärztin ging über meinen Tabubruch hinweg. Ich gehorchte ihr. Sie versuchte nochmals einen Finger in meinen Enddarm zu bekommen, aber es klappte nicht.

„Steh auf und stell dich in die Ecke, du Nichtsnutz!“ Wie befohlen stand ich auf, stellte mich in die Ecke, und schaute die Wände an.

“ Es geht nicht“ erklärte Sie Rebecca und meiner Frau, die jetzt auf den Arztstuhl und den Hocker platzgenommen hatten.

“ Er hat Angst. Angst vor der Demütigung, Angst vor dem Versagen, Angst vor Schmerzen. Alles was mit seinen Arsch zu tun hat, ist negativ besetzt.“

„Was kann man da machen?“ Meine Frau heuchelte Anteilnahme.

„Er braucht einen anständigen analen Orgasmus – dann hat er Spaß am Analsex und kann sich hingeben. Bei mir war das auch so.“antwortete die Ärztin.

„Aber wir können ja nicht rein! Was schlägst du vor?“ Rebecca, die XXL-Trulla mischte sich auch ein! Kein Wunder, dass Sie sich mit meiner Frau so gut verstand – die beiden konnten wenigstens in die gleichen Kleidungsgeschäfte für Übergrößen gehen.

„Folgender Maßnahmenkatalog :

0.Ich spritze ihn unter lokale Betäubung Botox in seine Rosette. Dies führt zur Muskelentspannung. Das hält mehrere Wochen vor, bis er auch mental bereit ist.

0.Wir verpassen ihn mit dem Prostatavibrator und einer Masturbation einen anständigen analen Orgasmus.Damit wird das Thema „Analsex“ positiv besetzt.

0.In den Folgesitzungen weite ich dann sein Arschloch. Erwin soll sich gleichzeitig um die Krebsvorsorge kümmern.

0.Für seine anale Defloration schlage ich einen kleineren Kreis von Leuten und eine bekannte Umgebung vor. Auf einer großen CFNM-Party verkrampft er.

0.Er wird regelmäßig entsaftet – das ist medizinisch angezeigt. „

„Alles – aber kein Abspritzen.“ Meine Herrin weigerte sich „Sklaven haben keinen Spaß“ fügte Sie hinzu. Mir war klar, dass dieser Satz nach meinen heutigen Widersprechen besonders strikt durchgesetzt wurde.

„Du musst zwischen Abspritzen und Orgasmus unterscheiden.“ klärte Sie die Ärztin auf. „Mit diesen App-gesteuerten Prostatvibrator“ – sie deutete auf ein

Vibro -Ei „kannst du ihn bis zum Rand eines Orgasmus bringen und vor dem Kommen aufhören. Wenn du gut bist, verschaffst du ihn durch die Prostatamassage einen unvollständigen Orgasmus, bei dem er zwar abspritzt, aber keinen Orgasmus hat.“

„Das verschafft uns ja völlig neue Dimensionen!“

“ Und wenn er erst hinten geknackt ist“, fügte Rebecca hinzu. „Einläufe, Vorführung mit Fickmaschinen, Buttplugs, Analspreizer etc.“ Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Sie dabei zu dem Beistellwagen ging und sich das Vibro-Ei und einen grösseren Analvibrator holte. „Die lassen sich auch vaginal einsetzen.“ fügte die Ärztin hinzu, wohl wissend was die Frage von meiner Frau gewesen wäre.

„Was kostet das alles?“ Meine Frau heuchelte Interesse, obwohl ich sowieso das alles bezahlen musste.

„Keinen Cent und keinen Euro.“

„Was dann? „

„Erwin darf Reinhard entjungfern. Erwin hat in drei Wochen 50.Geburtstag. Ich möchte ihn Reinhard schenken.“

„Aber nur wenn wir zuschauen dürfen.“ forderte Rebecca.

„Klar“ antworteten die Ärztin und meine Frau fast gleichzeitig.

Ich versank vor Scham in den Boden.

Die Ärztin ging an den Computer. „Folgende Terminvorschläge :

Übermorgen am Freitag um 18.00 wird sein Hintern geöffnet.Jeweils am Mittwoch in den nächsten zwei Wochen wird sein Loch geweitet.Am Montag in drei Wochen soll er abends zu Erwin in die Praxis. Erwin führt die Prostatauntersuchung durch, und macht ihn mit seinen Werkzeug bekannt“

“ Gerne“ erwiderte meine Herrin.

Epilog

“ Nach der Arbeit das Vergnügen!“ Die Ärztin freute sich.

„Sklave, komm her und bedank dich bei Dr. Lehr!“

Ich drehte mich um und sah das surreale Szenario.

Frau Dr. Lehr stand am Rand der Untersuchungsliege und stütze sich mit ihren Hintern darauf ab. Der Arztkittel war nur unten aufgeknöpft, sie hatte keine Hose und Unterhose mehr an – ihre haarlose Vulva mit den für Sie charakteristischen hervorlugenden inneren Schamlippen glänzte feucht.

Meine Herrin lag nackt auf dem Gyn-Stuhl, Rebecca stand daneben, nur noch mit Dessous angezogen, die zwei Vibratoren in den Händen.

Die Tatsache, dass mir erlaubt war, meine Herrin nackt zu sehen, verdeutlichte mir, wie hoch der Triebstau bei ihr war. Sonst musste ich immer den Kopf senken, wenn Sie unbekleidet war oder Sex mit anderen Frauen hatte. Das war in diesen Fall nicht möglich, denn um zu Dr. Lehr zu gehen, musste ich aufblicken.

Ich wusste, was zu tun war. Ich kniete zwischen die gespreizten Beine von Frau Dr. Lehr und leckte Sie. Zuerst am Kitzler, was Sie mit einen Crescendo von Stöhnlauten quittierte. Im Hintergrund vernahm ich zuerst das Surren der zwei Vibratoren, dann das doppelte Grunzen von zwei Frauen, das stakkatoartig immer schneller wurde.

Da ich aus früheren Lecken von ihr wusste, das Frau Dr.Lehr vaginal sehr empfindlich war, wechselte ich die Strategie. Zuerst lutschte ich ihre inneren Schamlippen, dann steckte ich meine Zunge in ihre Vagina und suchte den G-Punkt. Frau Dr. Lehr quittierte das mit spitzen Schreien: „Ja, Ja, Ja- mach so weiter“ Die Vibratoren wurden im Hintergrund lauter – das Stöhnen meiner Frau folgte in der Lautstärke, und auch Rebecca musste ihrer Lust Tribut zollen. Es war eine Kakophonie – eine Symphonie für zwei Vibratoren, zwei ältere und eine jüngere Frau sowie einen Fotzenschlecker, bei der das Gestöhne und Geschrei der drei Frauen nur noch ein Klangbrei war.

Frau Dr. Lehr spannte ihre Unterleibsmuskulatur an. „Ja, Ja, Ja,“ Ich merkte deutlich, wie ihre Vagina aufgrund der besseren Durchblutung wärmer wurde. Ein gellender Schrei „Jetzt“ und sie kam. Ihre Vagina schleuderte eine riesige Menge Sekret in mein Gesicht und entspannte sich. Sie drückte mein Gesicht weg. Ich kniete aber noch unter ihren Schenkeln, denn meiner Frau beim Orgasmus zuzuschauen wäre als Zeichen mangelnden Respektes ausgelegt worden.

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