Babsi machte eine schwere Zeit durch: War doch ihr Lebenskonzept wie ein Kartenhaus zerstört und alle Planungen erwiesen sich als Luftschlösser. Sicher… Ich hatte auch meine Probleme und stellte mir immer wieder die Frage: War Lina zum Zeitpunkt des Unfalls von mir schwanger gewesen? Es war ja kurz nach unserer wiederholten Vereinigung.

Aber Babsi machte mir mehr Sorgen. Sie hatte zu nichts, aber auch gar nichts Lust. Ihr Leben war reine Pflichterfüllung, Kinder verorgen, essen und schlafen. So konnte es auf Dauer nicht weitergehen. Immer sah ihr Lächeln gequält aus. Die Wangen bass und sie trug immer noch die schwarze Kleidung. Dass sie nicht mehr blond war, störte mich nicht. Es passte dazu, dass sie nun in einem neuen Lebensabschnitt war.

Ihre ohnehin schon so weibliche Figur war noch weiblicher geworden. Aber mich störte das nicht. Sie war einfach eine Frau mit enormer erotischer Ausstrahlung. Irgendwie stand ihr der Kummerspeck auch. Ich schäme mich nicht. Trotz der schweren Zeit, die sie furch machte, hatte ich immer eine tiefe Sehnsucht nach ihrem Körper.

Aber so konnte und durfte es nicht weiter gehen.

Ich beschloss, etwas zu unternehmen und stöberte in Reiseportalen und wurde bald fündig: Ein nettes Hotel im Harz sollte es sein. In Goslar „Der Achtermann“ habe ich auserkoren und buchte einfach eine Woche das Komplettpaket in einer Suite mit Anwendungen wie Massage, Kosmetik etc., ein rundherum Verwöhnprogramm. Ich vereinbarte bei der Reservierung, dass Blumen und Sekt in der Suite bereit stehen werden.

Da die Kinder allen auf dem Reiterhof das Herz gestohlen hatten, war es kein Problem, sie für eine Woche in Pflege zu geben. Für den Nachwuchs war es sowieso das Größte, dort ihre Zeit zu verbringen.

Auch die Praxis sollte kein Problem machen. Eliza und Svenja machten sich prächtig, wetteiferten aber miteinander im Versuch, mich „rum zu kriegen“. Svenja schien ein größeres Auge auf mich geworfen zu haben, währen Eliza Svenja wohl eher eifersüchtig machen wollte. Ich kann nicht sagen, dass mir das nicht schmeichelte.

Nach all den Vorbereitungen kreierte ich einen Gutschein am PC und überreichte eines abends diesen in einem Umschlag einer verdutzten Babsi. Keine überschwängliche Freude, aber ein zartes Lächeln umspielte ihren Mund und als sie von mir hörte, welche Vorbereitungen ich hinsichtlich meiner Praxis und der Kinder getroffen hatte, nahm sie mich in den Arm und bedankte sich mit einem Kuss.

Das war so herrlich, wieder einmal ihre Lippen zu spüren und ihre Brüste an meinem Körper, dass sofort eine Reaktion in den unteren Gefilden die Reaktion war. Babsi, die lebensfrohe, erotisch herausfordernde, Liebe und Zärtlichkeit gebende Babsi fehlte mir so!

Aber das musste warten. Ich nahm mir vor, den Panzer der Trauer in Goslar zu durchbrechen.

Eine Woche später war es soweit. Es hieß, die Koffer zu packen, die Kinder „verräumen“, die Praxis übergeben und Abschied nehmen. Dann fuhren wir los. Babsi sah aus, als wolle sie zu einer Beerdigung. Das Gesicht blass, schwarze Jeans, schwarzer Pulli und die Haare hatten von ihrem hellen Glanz ihre Farbe zu einem Mittelblond gewechselt.

Bereits unterwegs klingelte das Telefon. Es war die Praxis und Svenja am Telefon. „Dr. Hunter, sie fehlen mir so, ähh… uns so…. also: Ich meine der Praxis. Bei Bauer Meierjohann hat eine Kuh Probleme beim Kalben. Was soll ich machen?“

„Rufen sie meinen Vertreter an. der weiß Bescheid und fahren Sie hin zum Hof und übergeben sie ihm das Impfbuch und tragen sie das Kalb ins Register ein.“

Durch die Freisprecheinrichtung des Autos hatte Babsi alles mit gehört.

„Na, lieber Hunter, da haben sie dem jungen Ding aber schön den Kopf verdreht. Aber ich kann sie ja verstehen. Wer möchte nicht von Dir „behandelt“ werden!?! Ich glaube, die würde eher heute als Morgen mit Dir ins Bett steigen und alles genießen, was Du zu bieten hast.“

Da war sie wieder, die mir so vertraute Babsi… Sie hatte Schalk im Nacken, liebte die Zweideutigkeit und nun grinste sie.

„Ich behandle Dich jederzeit gerne und mit allem was ich habe.“ frotzelte ich zurück und betonte das Wort behandeln, wie es vorher Babsi gemacht hatte..

Babsi war von dem Hotel, seinen Angeboten und der Suite begeistert. Es war ihr anzumerken, dass der Tapetenwechsel ihr gut tat. Nach dem Auspacken der Koffer verschwand Babsi erst einmal ins Bad, um sich frisch zu machen. Nach einiger Zeit, ich hörte die Dusche eine längere Zeit rauschen, kam Babsi aus dem Bad, um die Haare ein Handtuch zu einem Turban gewickelt den Körper verbarg ein großes Badetuch, das überdeutlich über den Knien endete und das die beiden Hügel von Babsi kaum bedeckte.

Babsi versuchte mit einer Hand das Tuch zu halten und wühlte mit der anderen in Ihren Sachen. Dabei fiel ein Stapel BHs aus dem Schrank und herunter auf die Erde. Ein wenig damenhafter Ausdruck war zu hören. Und dann: „Was stelle ich mich so an. Du hast ja sowieso schon alles von mir gesehen.“ Sie ließ das Handtuch fallen und stand nun in aller weiblichen Fülle vor dem Schrank. Als Gentleman eilte ich zu Hilfe und half beim Aufheben und neu Ordnen.

Ich gebe es zu: Ich war ziemlich abgelenkt. Als dann auch noch eine von Babsis Brüsten meinen Oberarm streifte, wäre ich am liebsten über Babsi her gefallen.

„Magst Du mich überhaupt noch? Ich bin fett geworden.“ In typisch weibliche Art übertrieb sie.

„Ich mag jedes Gramm an Dir. Ja! Du hast etwas zugenommen. Manche essen gar nicht mehr, wenn sie traurig sind, andere trösten sich… Das wird sich wieder normalisieren. Lasse Dir Zeit.“

Babsi schaute mich dankbar an, gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte: „Du bist lieb… genau das, was mir mein Arzt verschrieben hat.“ Dabei huschte ihr altes Lächeln über ihr blasses Gesicht.

Nicht ohne eine gewisse Zweideutigkeit meinte ich: „Lass mich Dein Heilmittel sein! Du darfst mich lutschen oder schlucken, ich werde dich massieren und versuchen, viele Deiner Bedürfnisse vollständig zu befriedigen.“

„Habe Geduld mit mir. Ich weiß nicht, wann ich soweit bin, mich jemandem hin zu geben.“

„Lass Dir Zeit. Kommst Du heute nicht, kommst Du halt morgen.“

„Du bist und bleibst ein Lieber, ein ganz lieber. Aber Deine Zweideutigkeiten haben neben der Anzüglichkeit auch immer etwas Pfiffiges.“

Wir gingen ins Restaurant des Hotels und aßen beide einen hervorragenden Caesar-Salat. Dazu empfahl uns die Bedienung einen mittelschweren Wein, der uns so gut schmeckte, dass bald die Flasche geleert war und wir eine weitere anbrachen.

Babsi bekam etwas rote Wanken und nun stand ihr plötzlich das Schwarz hervorragend. Wiederholt tätschelte ich ihre Hand und sie ließ es geschehen. Ich nahm das als gutes Zeichen. Babsi schüttete mir zu Anfang ihr Herz aus… Über Reaktionen der Familie von Lina, der Trauer und Einsamkeit, unterbrochen von den Abenden mit mir, von ihren Gedanken, das Leben weg zu werfen. Dann kamen wir auf die Zukunft zu sprechen. Babsi war ratlos, wollte sie doch die Kinder nicht alleine lassen und wieder Schichtdienst in der Pflege übernehmen.

Schließlich hatte ich den Einfall, sie in meine Praxis als Hilfe ein zu binden. Der Wechsel in der Betreuung von Zwei- zu Vierbeinern dürfte ja nicht so schwer sein.

„Zweibeiner gibt es bei Dir doch auch. Dank an die Straße auf dem neuen Hof und die Hühner und Gänse…“

„Ja, und die dummen Puten.“ witzelte ich.

„Und Dreibeiner habe ich auch schon versorgt. Opa Hermann haben wir ihn genannt, weil er immer beim Waschen einen Ständer bekam, der manche Lernschwester fast überforderte. Meine , Magda, hatte sogar gesagt: „Ich wünschte, hätte so ein Teil und würde mich damit verwöhnen.“

Ein Wochen später sagte sie mal beiläufig, dass sie einen Sponsor hätte. Der nächste Urlaub würde von dem bezahlt, ohne ihren Mann, mit Hermann würde sie auf die Malediven fliegen. Hermann hätte ihr die Reise wegen guter Betreuung geschenkt. Sie machte eine eindeutige Geste. Sie ergänzte, sie hätte aber auch sehr viel von der Versorgung des Dreibeiners. Die Spinnweben an ihrer Pforte wären einer leichten Rötung wegen häufiger Benutzung gewichen.

Ich wunderte mich, über was sich Frauen so alles unterhalten, wenn wir Männer nicht dabei sind.

Kurz vor Mitternacht gingen wir auf unser Zimmer. Ich machte das Licht etwas dämmriger und sagte Babsi, dass ich eben ins Badezimmer müsste. Der Wein wollte, zumindest der wässerige Anteil, aus dem Körper. Als ich zurück kam, lag Babsi angezogen auf dem Bett und schlief tief und fest. Selbst als ich sie vorsichtig auszog wurde sie nicht wach. Nur Slip und BH ließ ich ihr an. Ich wollte nicht die Situation ausnutzen.

Ich deckte Babsi zu und zog mich ebenfalls aus. Als bekennender Nacktschläfer hatte ich mir auch nichts als Schlafzeug mitgenommen. Ich löschte das Licht und nur schemenhaft, durch die Beleuchtung in der Stadt konnte man Fenster und Mobiliar erkennen. Babsi atmete ruhig und gleichmäßig und ich konnte trotz des Alkohols nicht einschlafen. Irgendwann drehte sich Babsi so, dass sie mir ihren wunderschönen Po entgegen streckte.Ich nahm das als Gelegenheit, mich an sie ran zu pirschen und eine „Löffelchen-Position“ einzunehmen. Im Schlaf ruschelte Babsi noch etwas und wir lagen perfekt. Ich konnte es nicht lassen: Ich legte meine Hand auf die Brust. Leider war der BH nicht so weich wie Babsis Brust, aber deutlich konnte ich die wunderschönen Nippel spüren.

Am nächsten Morgen war meine Überraschung groß: Ich wachte auf und hatte eine Hand auf der unbekleideten Brust von Babsi liegen. Ich war mir sicher, Babsi die Dessous angelassen zu haben. Wenn sie jetzt auch nackt war, musste sie sich nachts entkleidet haben und wieder meine Nähe gesucht haben. Ein Anheben der Decke bestätigte meine Vermutung, dass nicht nur der BH verschwunden war.

Mein durch morgendlichen Harndrang versteiftes Glied lag der Länge nach in ihrer Poritze. Eine Königreich hätte ich gegeben, wäre Babsi wieder die frühere, lebenslustige Babsi. Doch ich wollte zufrieden sein. Hatte sie nicht gerade durch das Entkleiden und sich an mich Schmiegen gezeigt, dass sie auf dem Weg zurück ins Leben war.

Vorsichtig streichelte ich ihre Brust, um sie möglichst nicht zu wecken. Es gelang mir nicht, unbemerkt die Brust zu verwöhnen. Nach einiger Zeit seufzte Babsi und murmelte: „Hör nicht auf… Mein Körper beginnt sich zu erinnern. Du hast so liebevolle Hände.“

Ich tat, worum ich gebeten wurde und beschäftigte mich ausschließlich mit den Brüsten. Babsi schmiegte sich noch mehr an mich und genoss offensichtlich die körperliche Nähe. Ich schwor mir. sie nicht zu überfordern. Die nächsten Schritte sollten ihre Initiative sein.

„Ich spüre etwas Hartes an meinem Po. Kannst Du mir noch etwas Zeit lassen? Ich bin noch nicht so weit.“ Babsi drehte sich zu mir rum und sah mich an. Die noch zaghafte Morgensonne erleuchtete ihr Gesicht wie eine Kerze.

„Wir haben alle Zeit, die Du brauchst.“ entgegnete ich.

Babsi griff mir an den Kopf und zog mich zu sich herab. Ihre Lippen begegneten meinen und es wurde ein warmer, vertrauensvolle aber nicht leidenschaftlicher Kuss. Sie nahm meine Hand und legte sie wieder auf ihre Brust. Ich verstand: Sie wollte, dass ich sie weiter streichelte und knetete. Mein Glied drückte sich gegen ihren Oberschenkel, aber ich ließ die unteren Regionen von ihr und mir unbeachtet.

Auch der längste Kuss endet einmal. „Bald gibt es mir. Ich danke Dir für Deine Geduld.“ Babsi wandte sich unter mir hervor, gab mir einen Klaps auf den Po und ging zum Bad. Ihr Po wiegte sich bei jedem Schritt und war eigentlich eine Einladung.

Nachdem wir beide fertig waren und gefrühstückt hatten, schlug ich vor, einen Bummel durch das Städtchen zu machen. „Ein Mann und Shopping… Du überrascht mich.“ Babsi schaute etwas ungläubig.

Wir machten uns auf den Weg. Eine dunkelblaue Jeans und dazu einen passenden Pulli, dunkel lila hoben Babsi aus ihrer schwarzen Kleidung. In einer Seitenstraße fanden wir durch Zufall ein Geschäft für Damenunterbekleidung. In unserer Gegend nannten das die Damen Geschäft für Reizwäsche oder Dessous-Geschäft. Die Auswahl war aber sehr gut und wir erstanden einen Wunderschönen BH mit passendem Höschen.

„Ihre Frau hat einen guten Geschmack.“ meinte die Verkäuferin, als Babsi gerade in einer Umkleidekabine zur Anprobe verschwunden war. Ich fühlte mich geschmeichelt, sahen wir doch eher wie und aus. Aber ich ließ die Bedienung im Glauben.

„Hunter! Kommst Du bitte mal?“ tönte es aus der Kabine.

Ich eilte zur Umkleide. „Kannst Du bitte mal fragen, ob es den auch eine Nummer größer gibt. Meine Brüste sind wohl gewachsen.“

Ich zog den Vorhang etwas zur Seite und sah, was Babsi meinte. Der BH scheiterte bei dem verzweifelten Versuch, Babsis Oberweite zu bedecken.

Die nächste Größe passte wie angegossen und wir verließen das Geschäft, nachdem auch hier meine Kreditkarte gute Dienste geleistet hatte.

Danach setzten wir den Stadtbummel fort und mir machte es große Freude zu sehen, wie Babsi aus ihrem Schneckenhaus heraus kam. Mittags nahmen wir nur einen kleinen Imbiss und dann hatte Babsi die erste, von mir gebuchte Verwöhnstunde bei einem Masseur. Ich ging derweil in die Sauna und traf dort nur auf ein älteres .

Nach unseren Ausflügen in die Welt des SPAs gingen wir in unsere Suite. Babsi stöberte etwas in ihren Mails und sonstigen Kontakten. Ich setzte mich, nur mit dem hoteleigenen Bademantel bekleidet an meinen Laptop und schrieb an einer Geschichte für ein Erotikportal. Wie immer beim Schreiben stellte ich mir Leserinnen vor, die die Geschichte lesen und sich dabei verwöhnen. Lina und Babsi hatten mir auch des Öfteren geschrieben, dass sie meine Geschichten als Einstieg in einen erotischen Abend sich gegenseitig vorlasen.

„Was schreibst Du denn?“ Babsi war hinter mich getreten und legte ihre Arme um mich. Ihre Brüste berührten meine Schultern. Von mir unbemerkt hatte sich Babsi umgezogen und hatte nun nur noch den neu erworbenen BH und den dazu passenden Slip an. Wie ich diese Hügel liebe!

Ich schreibe über uns, schreibe auch, wie es nach dem Teil 56 weiter ging.

„Schreibst Du auch, das wir nun hier sind und Du mich führen oder verführen willst?“

Ich entschloss mich ehrlich zu sein. „Ja, wenn Du es zulässt… Dann werde ich schreiben und auch für andere ein Statement setzen ‚Hinter´m Horizont geht´s weiter…“

„Magst Du etwas Inspiration für die Fortsetzung?“ Babsi knabberte an meinem Ohr und ließ ihre Hände zart über meine Brust gleiten. Der halboffene Bademantel war offensichtlich kein Hindernis für sie. Sie zwirbelte etwas an meinen Brustwarzen, in etwa so, wie sie es gerne hatte. „Ich glaube, meine Brüste möchten von Deinen Händen etwas verwöhnt werden. Kannst Du Deine Arbeit unterbrechen?“

„Du bist eindeutig das schönere Hobby.“ Ich stand auf und dreht mich zu Babsi, die direkt mit hängenden Schultern vor mir stand, meine Handlungen erwartend.

Ich trat dichter an sie heran, Babsi schloss die Augen, wollte wohl nur noch fühlen, sich durch nichts ablenken. Ich legte meine Arme um sie und öffnete den Verschluss.

„Hol sie Dir.“ Ich verstand: Babsi wollte mir ihre Bereitschaft signalisieren und gleichzeitig den Weg vorgeben wie und wie weit ich gehen sollte.

Langsam streifte ich die Träger ab und legte die herrlichen Hügel frei. Mir als Betrachter der weiblichen Fülle wurde ganz heiß. Bereits nahe der Achseln waren die Ausläufer der Brust zu sehen und kurz darauf mit den Händen zu spüren. Ein Meisterwerk der Natur wartete darauf, von mir gestreichelt, berührt, geknetet, gezupft… auf jede mögliche Art verwöhnt zu werden. Weiträumig umrundete ich die herrliche, wunderschönen gefärbte Mamille. Der Warzenhof war noch ganz glatt und die Brustwarze erhob sich kaum erregt. In immer enger werdenden Kreisen umrundete ich die Warze und glitt endlich über den Warzenhof. Nun regte sich die Warze. Die Nippel stellten sich auf und Babsis Atem verriet die beginnende Erregung.

„Hunter, Du hast begnadete Hände. Wüsste ich nicht, dass Du ein Mann bist, würde ich eine Frau vermuten.“ Babsi öffnete die Augen und schob meinen Bademantel etwas zur Seite. Dann schob sie ihre linke Körperhälfte an mich heran, sodass ich ihre Schenkel und die rechte Brust an meinem Körper spürte. So konnte ich die linke Brust weiter verwöhnen. Ich konnte nicht anders: Ich senkte meinen Kopf und berührte mit meinen Lippen ihre. Wie weich und zart die waren. Erst war Babsi noch zurückhaltend, küsste mich fast schüchtern, als wenn es unser erster Kuss wäre. Aber sie ließ mich meine Zunge in ihren Mund schieben, was ich in aller Zärtlichkeit mit großer Hingabe tat.

Dann erwiderte Babsi den Kuss intensiver. Schob gleichzeitig ihren Oberschenkel zwischen meine Beine. Unzweifelhaft musste sie spüren, dass mein Körper als Mann reagierte und mein Phallus an ihre noch mit Stoff bedeckte Muschi drückte.

Babsi löste sich kurz von mir und fragte: „Hältst Du das aus, mich zu küssen und meine Brüste zu streicheln, ohne dass wir miteinander schlafen?“

„Es wird sehr schwer, aber ich werde es hin bekommen. Es geschieht nur das, was du zulassen möchtest. Fühle Dich zu nichts verpflichtet.

Babsi lächelte mich liebevoll an und schon versanken wir in einem langen und intimen Kuss. Mittlerweile meldeten wohl ihre Brüste eifrig die Erregung an Babsis übrigen Körper und ich spürte, dass sie mehr und mehr die Situation genoss und auf einen Orgasmus zu lief. Unverkennbar drängte sich ihr Körper an meinen und das Atmen wurde anstrengender.

Dann, in meinen Mund, der noch immer an ihren Lippen hing, stöhnte sie, ja fast schrie sie, ihren Orgasmus. Ich hielt sie fest und nahm sie nur noch in den Arm.

„Ich möchte nichts mehr essen, nur noch neben Dir im Bett liegen und von Dir gehalten, vielleicht gestreichelt werden. Geht das?“

„Alles was Du willst, Süße. Bleiben wir also auf dem Zimmer und leben von Luft und Liebe.“

Babsi streifte ihren Slip ab, ich ließ meinen Bademantel fallen und wir legten uns hin. Babsi nahm die Löffelchen-Position ein und ich streichelte ihre Brüste.

„Wenn Du artig bist, kannst Du ihn zwischen meine Schenkel legen.“ Babsi wartete nicht meine Antwort ab. Sie hob vertrauensvoll ein Bein an und ich schob mein Glied an die Stelle, wo die Schenkel sich treffen, also vor ihre Scheide. Ein herrliches Gefühl, soviel Vertrauen geschenkt zu bekommen.

Babsi seufzte leise und schlief kurz darauf ein. Ich dämmerte vor mich hin und spürte die Hitze ihres Schoßes. Was wohl die nächsten Tage bringen werden? Ich unterdrückte den Impuls, mein Becken zu bewegen und endlich war auch mir Schlaf vergönnt.

In der Nacht wachte ich auf. War es mein Harndrang oder das Schaukeln des Bettes, das mich weckte. Vielleicht beides? Jedenfalls wachte ich auf mit erigiertem Glied, wie immer, wenn ich nachts mal aufstehen muss. Und mein Glied war gefangen zwischen weiblichen Rundungen. Mein Bauch wurde gewärmt von einem schlafwarmen Hintern und mein kleiner Held war eingeklemmt zwischen den Schenkeln von Babsi. Aber schöner noch als diese Erkenntnis war das langsame Bewegen von Babsis Becken… Vor und zurück… vor und zurück… War Babsi wach geworden und nutzte die Gunst der Stunde um mich zu benutzen? Das wäre mir recht, sehr recht. Leise stöhnte Babsi und ich hörte leises Murmeln, so, als wenn einer im Schlaf spricht. Verstehen konnte ich nicht.

„Babsi?!?“ flüsterte ich leise. Doch es kam keine Antwort. Sie schlief wohl und hatte süße Träume. Zärtliche Gefühle für dieses Wesen durchströmten mich. Und ihre Bewegungen ähnelten sehr einem Tittenfick… Der würde mit Babsi sicherlich auch phänomenal werden. Auf die Uhr schaute ich nicht. Da hätte ich mich umdrehen müssen. So genoss ich einfach die „traumhafte“ Zärtlichkeit. Ich spürte, wie es in mir langsam dem Höhepunkt zuging. Das war mir schon lange nicht passiert, dass ich vor der Frau einen Orgasmus hatte. Doch dann kam Rettung von Babsis Seite. Das Wort „kam“ passt wie die Faust auf das Auge. Babsi stöhnte im Schlaf und verharrte in ihren Bewegungen. Allein das Wissen um ihren Orgasmus ließ mich abspritzen.

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