Tina war sehr früh aufgestanden und hatte gerade geduscht und ihre seit einigen Tagen übliche Bodypflege (Duschen, Intimspülung, Möse komplett rasieren und eincremen, Body leicht einölen) vollendet und stand vor dem Spiegel, um sich zu begutachten und ihre durch die Ereignisse der letzten Tage veränderte Eigenwahrnehmung Revue passieren zu lassen. Dirk war schon seit dem frühen Morgen auf der Arbeit.

Dirk und Frank hatten sie am Abend noch mehrfach durchgevögelt und durch Simone wurde sie noch zusätzlich gefistet, aber so gesehen war es seit Tagen die längste Zeit ohne einen Fick. Tina dachte auch viel an Simone und ihr Gespräch. Sie war froh, offen mit jemanden über alles sprechen zu können und aktiv Unterstützung zu bekommen. Mit ihren (jetzt) alten Freundinnen wäre es wohl nicht möglich über ihre jetzt primär sexuellen Gedanken, Wünsche und Aufgaben zu sprechen. Tina ist sich sicher, dass sie diese nicht verstehen würden – umso mehr ihre spezielle Beziehung zu Dirk.

Sie betrachtete sich intensiv und zugleich kritisch. Sie war eine der glücklichen, welche von der Natur mit einer Thigh Gap, einer der neuerdings als Ideal gesehenen Oberschenkellücke, ausgestattet wurde. Die Fotze war wohlgeformt und die Fotzenlappen hatten in der Thigh Gap alle notwendige Freiheit und präsentierten sich offen und freizügig. Die Möse hatte sich trotz der intensiven Fickerei der letzten Tage gut erholt und war kaum noch gerötet. Die Striemen bzw. kleinen blauen Flecken an Oberschenkeln, Becken, Titten und Hintern – entstanden durch die kompromisslose Abrichtung zum Fickfleisch – waren bereits fast völlig verschwunden. Ihre Titten waren nicht zu groß, dafür aber schön fest und ließen sich gut abgreifen.

Tina griff fest an ihre Titten und massierte sie. Es war schön. Noch schöner wäre es aber – so insistieren ihre mittlerweile auf Geilheit getrimmten Gedanken – wenn jetzt eine Hand zwischen ihre Beine greifen und sie fingern und anschließend hart genommen würde.

Ihre Gedankenwelt wurde, bevor sie gänzlich ausuferte, durch das Klingeln des Handys in die Realität zurückgeholt. Dirk war am anderen Ende. „Hör zu. In einer halben Stunde holt Tim Dich ab. Ihr habt beide einen Einsatz als Showficker auf einer privaten Veranstaltung. Er wird Dir alles weitere erklären.“ Tinas Herz schlug höher. „Ja, Dirk, gerne. Hast Du noch Wünsche?“. „Gib Dir gefälligst Mühe. Es ist Dein erster Einsatz über die Erotik-Incentivs-Agentur …“. „Ja. Natürlich. Ich liebe Dich doch!“ beeilte sich Tina zu sagen. Dirk legte auf.

Tina cremte sich nochmals ein, zog sich einen String-Tanga und ein kurzes Kleid an, auf den BH verzichtete sie. Wenig später klingelte es schon an der Tür. Tina öffnete. Da stand schon Tim, offensichtlich etwas aufgeregt. Er hatte eine Lederhose und ein halb offenes Hemd an. „Ich hätte nicht so schnell mit einem Einsatz gerechnet.“ grinste Tim – sichtlich doch etwas verlegen. Tina lächelt zurück „Ich hoffe Du hast heute noch nicht gewichst oder gefickt?“. Tim wurde etwas rot. „Ist schon mehrere Stunden her.“ Tina bohrte nicht weiter. Sie konnte sich denken, dass es nur wichsen war, da er außerhalb des Studios bzw. der Bekanntschaften von Frank und Tina wohl noch niemanden zum Ficken hatte.

Beide eilten zum Auto und fuhren los. „Dirk sagte, dass Du mir noch näheres erklärst?“, stellte Tina fragend fest. „Ja, natürlich.“ antwortete Tim. „Wir fahren auf eine Veranstaltung einer Versicherung. Es soll sich um ein Seminar handeln und wir sollen für eine lockere Atmosphäre sorgen. Wir sollen uns bei Madame Claere von der Veranstaltungsleitung melden. Die Agentur wies mich noch extra darauf hin, dass es sich bei der Buchung um einen Full-Body-Use Einsatz handelt.“ Tina schaute im fragend an. „Wir machen nicht nur showficken, sondern die Kunden haben das Recht uns bei Bedarf für die gebuchte Zeit weiter zu benutzen. Einzige Ausnahme – und da waren wir nur der Notnagel, weil das Stammpaar ausgefallen ist – ist die anale Benutzung, weil Du nicht als Dreilochstute gelistet bist und ich nicht als Bi.“ Tina nickte. Sie war doch aufgeregter als gedacht. Tim streichelte Tina beruhigend über das Knie, Tinas Hand wanderte in Tims Schritt und griff fest zu. Tina kam nicht umhin, Tims Ständer zu spüren. Beide lachten.

Tim fuhr mit seinem Golf durch ein großes Tor auf das weiträumige Gelände einer Villa. Der Eingang und der Weg zur Villa war mit den Fahnen einer Versicherung geschmückt, auf dem Parkplatz standen über zwei Dutzend Luxus-Limousinen. Sie parkten etwas abseits und stiegen aus. Da kam auch schon eine ältere Dame, dunkel und hochgeschlossen gekleidet, auf sie zugeeilt.

Kommen Sie von der Agentur? Beide nickten. „Na endlich“ sagte sie erleichtert. „Bitte kommen Sie mit.“ Beide folgten ihr durch einen Hintereingang in einen größeren Raum mit diversen Sitzgelegenheiten, einer Erfrischungsbar und der Blick in den Nebenraum offenbarte ein großes Bad. Auf dem Schreibtisch stand ein Computer auf dessen Bildschirm offensichtlich live Bilder aus einem kleinen Saal zu sehen waren. In einem Regal waren verschiedenste Sex-Spielzeuge aufgestellt, von Dildos bis hin zu Masken und Peitschen.

„So, hier können Sie sich fertigmachen. Leider haben ihre Kollegen, welche wir schon bei vergangenen Veranstaltungen buchten und mit denen wir sehr zufrieden waren, kurzfristig absagen müssen. Ich hoffe, dass sie uns nicht enttäuschen.“ Sie machte ein Pause. „Dort unten “ – sie zeigte auf dem Bildschirm – “ sehen sie die kleine Bühne. Dort ficken Sie und präsentieren sich exzessiv. Folgen sie auf jede Fall den Anweisungen und Bitten des Publikums. Wenn sie fertig sind – 30 min Aktivität auf der Bühne ist das Mindeste – können sie diese verlassen – aber grundsätzlich nur vollkommen nackt und von ihren Aktivitäten ungesäubert – sich am Buffet bedienen – wenn ihnen Gelegenheit gelassen wird – und stehen dann noch mindestens weitere 90 min den Anwesenden zur Verfügung. Verstanden?“ Tina und Tom nickten. Tina war von der Ansage der Hausdame schon etwas überrascht. Solche Events mit entsprechender „Beilage“ schien hier also alles andere als ungewöhnlich zu sein.

Sie waren nun allein. Tim und Tina zogen sich aus und ölten sich gegenseitig ein. Tina widmete Tims Schwanz besondere Aufmerksamkeit, genauso wie Tim Tinas Fotze. Sie waren nun bereit und hatten noch etwas Zeit. Tina schaute sich näher um. Auf dem Tisch lag eine Kladde. Tina blätterte neugieriger Weise darin. Es waren Abläufe und Steckbriefe der Kundschaft für den heutigen Tag. Das trockene Seminarprogramm wurde durch erotische Highlights aufgelockert. Sie waren wohl am Vormittag das erste „Schmankerl“.

Alle der Teilnehmer schienen hier zu übernachten und wie es aussah wurde eine intensive Betreuung geplant. Ein Teilnehmer bekam als Begleitung für die Nacht eine Asiatin, ein Anderer eine mollige Bettgenossin (unter Anmerkungen stand „Fan von BBM und Extrem-Titten“), ein weiterer eine willige als Dreilochstute usw. …) und die wohl einzige weibliche Teilnehmerin – die der Gruppe – einen „afrikanischen Beschäler“.

Wie sie erst später erfuhr, war diese Art der Events absolut Exklusiv und nur für einen sehr engen – sehr verschworenen und verschwiegenen – Kreis von Führungskräften, dessen Auftreten und Zusammenhalt manche wohl als sektenhaft beschreiben würden, was aber den Aufstieg jedes Einzelnen der Mitglieder im Unternehmen förderte.

Ein geiles Seminar, grinste Tina in sich hinein. In einer weiteren Mappe sah sie den Plan für ein größeres Event … viele der Stellen für Protagonisten schien noch unbesetzt. Aber überall waren Anmerkungen wie: Dreilochstute ist Voraussetzung, Bi-Boy ist Voraussetzung etc. Tina war schon geknickt, dass sie wohl beide wieder nicht die notwendige Qualifikation hätten. Auf der nächsten Seite stand eine Gagenliste. Tina war geschockt, wie viel höher die Gagen waren als für den jetzigen (aus der Sicht der Auftraggeber) 0815-Auftritt. Tina zeigte es Tim. Auch er schluckte. Da kam die Mistress zurück. Tina legte verlegen die Kladde zurück. Die Mistress bemerkte Tinas und Tims Interesse: „Wir suchen noch. Aber ihr wisst ja wohl, was an eurer Qualifikation noch fehlt …“. Sie stellte sich vor den beiden hin und musterte beide Bodys. Dann griff sie völlig unerwartet Tim – der überrascht etwas in die Knie ging – an den Sack und massierte seine Eier. Zu beiden gewandt: „Qualifikation ist das A und O in jedem Job. Also tut was, dann gebe ich Euch eine Chance“.

Beide hatten hatte zwar schon darüber auch mit Dirk, Simone und Frank gesprochen, sich zu qualifizieren. Aber unternommen hatten sie noch nichts. Tina schaute Tim an, dieser zögerte, nickte dann aber. „Miss, wir werden sehen was wir tun können.“. Tina griff zum Handy und schickte eine SMS an Dirk: „Bitte um schnellstmögliche Ausbildung zur Dreilochstute. Tim zum Bi-Boy. Haben Job-Angebot.“. Dirk hatte ihr absolut freigestellt, ob und wann sie sexuell Anal aktiv werden wollte. Offensichtlich hatte er sie nun da, wo er sie wollte. Sie merkte selber, wie heiß sie jetzt darauf war.

Die Mistress begutachtete sie noch immer. „Ihr seit beide sicherlich gut brauchbar. Herrn Dirk kenne ich schon länger und er hat mir immer ein gute Empfehlungen gegeben.“ Grinsend an Tina gewandt: „Habe gehört, dass Du die Muße von Dirk bist und noch ein Schwänze brauchst? Vielleicht klappt es ja jetzt unten. Macht Euch los. Spielzeug?“ Tim und Tina schauten sich an und Tim griff in das Regal zu einem Dildo und mehreren Klammern, Gewichten und Liebeskugeln …“.

Tina und Dirk gingen – nackt, Tim schon mit einem leicht erigierten Schwanz – hinunter in den Saal über eine Nebentür direkt auf die Bühne. Der Vorhang war noch zu. Es war alles in rötliches Licht getaucht. Leichte Musik war aufgelegt. Man hörte verschiedene Stimmen aus dem Raum. Auf der Bühne waren ein Bock, eine Couch, eine Liebesschaukel und ein übergroßer Monitor. An der Decke der Bühne sah Tim eine Kamera, welche wohl ferngesteuert wurde.

Die Mistress war ihnen gefolgt. „So, ihr seht Eure Möglichkeiten. Es ist auch eine Frau unter den Zuschauern und mehrere Bi-Schwänze. Berücksichtigt das bitte. Die Kamera kann vom Saal ferngesteuert werden. Ich denke hemmungslos zu sein braucht man Euch beiden nicht extra sagen, auch wenn ihr nicht anal begehbar seit. In einer Minute geht es los.“ Die Mistress verschwand von der Bühne.

Tim und Tina hatten vereinbart klassisch zu beginnen. Tim stellte sich breitbeinig auf, Tina kniete sich vor ihm hin und begann langsam ihren Blow-Job. Da ertönte auch schon ein Gong und der Vorhang öffnete sich. Tina sah nur aus den Augenwinkeln, wie ca. zwei Dutzend Personen in den Sesseln saßen, aßen und sich unterhielten und nun langsam ihre Aufmerksamkeit ihrer Performance widmeten. Ein paar der Gäste applaudierte höflich.

Tina hatte aber nicht den Eindruck, dass es für die Gäste irgendetwas besonderes wäre, dass ein junges Pärchen auf der Bühne ficken würde. Sie sah auch die einzige anwesende Dame unter den Herren, welche sie aber im Gegensatz zu den anderen intensiv beobachtete.

Tims Schwanz war jetzt prall und steif und er drückte ihn fordernd in Tinas Hals zu einem Deep Throuth. Tina versuchte ihn so gut es ging aufzunehmen und ihre Würgereflexe zu unterdrücken. Tim zog sie an den Haaren nach oben und drückte sie Richtung des Bocks und positionierte sie an diesem entsprechend. Tim drückte sie etwas herum, damit der Saal besseren Einblick hatte und fingerte Tinas Fotze und setzte zum Fisten an. Er selber hatte einen prallen, wippenden Schwanz.

Mit seinen Fingern spreizte er ihre Fotzenlappen und präsentierte ihre Fotze. Auf dem Monitor nahm er wahr, wie sein Tun in einer Totalen übertragen wurde. Tina bewegte sich etwas und geriet so aus dem Bild. Tom griff fest zu, gab ihr einen festen Klaps auf ihren Arsch und drückte sie wieder ins Bild. Leichter Applaus war zu hören … Er begann sie fest und kompromisslos zu fingern und zu dehnen … und drückte schon nach kurzer Zeit seine Hand in ihre Fotze und ballte sie zur Faust und fistete sie. Der Saft lief aus Tinas Fotze. Sie biss ihre Lippen zusammen. Sie hielt es kaum noch aus. Wenn sie könnte, würde sie nach Schwänzen schreien.

Auch Tim hielt es kaum noch aus. Er würde am liebsten seinen Schwanz sofort in Tina hineinrammen. Aber sie sollten wenigstens 30 min auf der Bühne durchhalten. Er spreizte ihre Fotze, befestigte Klammern mit ein paar Gewichten, so dass diese gut gedehnt wurde. Eine gute Präsentation, wie Tim empfand. Zusätzlich spreizte er ihre Backen.

Da merkte er im Augenwinkel, dass sich unter den Zuschauern etwas tat. Einer der Männer und die Frau standen auf und bewegten sich auf die Bühne. Der Mann ging zielgerichtet zu Tina, wies Tim an, zurückzutreten. Dann kniete er sich hinter Tina, entfernte die Klammern und Gewichte und drückte seinen Mund an Tinas Fotze, um diese offensichtlich intensiv zu lecken, zu saugen und ihre Säfte aufzunehmen.

Dann stand auch schon die – offensichtlich sehr dominante – Frau aus dem Publikum vor Tim und griff ihm in die Eier und blickte ihm fest ins Gesicht: „… nachher leckst und fickst du mich. Verstanden. “ Tim nickte überrascht. Mehrfach drückte sie noch seine Eier und dehnte den Sack. Endlich lies sie von seinen Eiern ab. Und grinste ihn an, drehte sich um und sagte zu dem anderen Herrn auf der Bühne „… nun fick sie schon, Gerd “ und ging und setze sich wieder in ihren Sessel.

Die anderen Herren im Saal grinsten süffisant. Der Herr – Gerd – , welcher Tinas Fotze schmatzend bearbeitete, öffnete nun seine Hose und sein Schwanz sprang prall aus der Gefangenschaft. Ohne Zögern stellte er sich hinter Tina und drückte ihn in die vor Geilheit triefende Fotze und begann sie hart zu ficken … Tim wichste seinen Schwanz … ging zu Tina und drückte seinen Schwanz in ihr keuchenden Mund … in den nächsten Minuten wurde Tina hart genommen.

Der Herr Gerd stöhnte immer lauter, riss Tina herum und damit Tims Schwanz aus ihrem Mund und drückte seinen Prügel hinein und begann offensichtlich sofort abzuspritzen. So unvorbereitet wie Tina es traf, so professionell schaffte sie es, die Situation zu retten und den Schwanz von Herrn Gerd und seinen Saft komplett aufzunehmen. Tim – auch erst etwas überrumpelt – griff nun seinerseits Tinas Becken und begann sie zu ficken, während sie noch Herrn Gerds Schwanz schmatzend bearbeitete.

Herr Gerd – und die Zuschauer im Raum – waren offensichtlich zufrieden. Anerkennendes klatschen spornte Tim an, Tina noch härter zu ficken und sie in eine Stellung zu drücken, die den Zuschauern maximale Einblicke in die Arbeit zweier überaus talentierter, geiler junger Darsteller zu gewährte.

Tim konnte nun nicht mehr halten. Ein Schwall seines Saftes füllte Tinas Fotze aus. Keuchend hing er über ihr. Immer noch nachstoßend. Als Tina merkte, dass sein Schwanz heraus glitt, drehte sie sich um und wollte seinen Schwanz aufnehmen, um ihn zu blasen. Tim griff ihn ihr Haar und zog sie hoch: „Denk an die Anweisungen!“. Tina erschrak … ja, keine Säuberungen. Gut das Tim daran dachte. Die Mistress beobachtete sie sicherlich intensiv. Und wie intensiv. Tina wäre wohl doch erstaunt gewesen.

Tim und Tina stellten sich beide nebeneinander und verneigten sich auf der Bühne. Die meisten der Gäste standen mittlerweile vor der Bühne bzw. traten auf die Bühne und betrachteten ungeniert beide Protagonisten, selbst aus unmittelbarer Nähe. Einer der Herren trat noch näher an Tim heran. Tim stellte sich breitbeinig und sehr gerade auf und blickte direkt in seine Augen. Der Herr griff ihn ungeniert an den Sack. „Guter Ficker. Wir werden sehen, was Du selbst verträgst.“ und grinste.

Tim schaute verwundert, aber tat das Gesagte beiseite. Tina selbst war umringt und wurde von mehreren Händen massiert, abgegriffen und gefingert. Offensichtlich gab es bei den Anwesenden weder irgendwelche Tabus, noch war es für diese in irgendeiner Art und Weise ungewohnt. Die Frau, welche Tim angesprochen hatte, hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht – aber fast nackt und mit gespreizten Beinen und grinste Tim an. Er wusste, was erwartet wurde. Er eilte zu ihr, und beginnt sie intensiv zu lecken. Im Augenwinkel konnte er verfolgen, wie Tina nun von mehreren durchgefickt wurde.

Gleichzeitig griff ihm jemand an die Eier. Er stutzte. „Weiter“ wurde er angeheischt. Der ganze Raum war voller Stöhnen und Geilheit. Er leckte die Fotze der , während jemand seine Eier bearbeitete. Er bekam dadurch schneller einen Ständer, als er je erwartet hätte. „Ficken!“ wurde Tim wieder angewiesen. Er stand auf, positionierte sich und drückte seinen Schwanz in die Fotze und begann sie hart zu ficken, während er – nicht durchgängig – noch eine kräftige Hand an seinem Sack spürte, was ihm aber alles andere als unangenehm war.

Nach weiteren 10 min konnte er nicht mehr halten und füllte auch diese Fotze ab … Seine Fickpartnerin keuchte, stöhnte, und schien äußerst zufrieden. „Sauberlecken!“ wurde er von hinten angewiesen. Er kniete sich ohne zögern wieder zwischen ihre Beine und begann genüsslich die vermischten Säfte aufzunehmen. Endlich schien seine Arbeit beendet. Er stand auf. Tina war noch auf der Bühne, war wohl mehr als einmal durchgefickt worden und hatte nicht nur einen Schwanz oral entsaftet und kniete nun wieder vor mehreren Schwänzen und leckte und blies sie abwechselnd. Mittlerweile waren auch alle Anwesenden mehr oder weniger nackt. Tim fiel nur auf, dass die Mistress in der Tür stand und wohl ihn und Tina beobachtete.

Sie schritt nun in den Raum und ein Gong ertönte: „Das Buffet ist eröffnet“. Offensichtlich hatten sich alle verausgabt und strömten nun zum Essen. Tim und Tina waren natürlich gekennzeichnet. Tina musste mehrere Schwälle von Saft in ihr Gesicht und Haare bekommen haben, ebenso waren insbesondere ihre Oberschenkel und Titten alles andere als „jungfräulich“ und auch Tim intensiv durch diverse Spuren gezeichnet.

Tim und Tina standen beieinander und aßen und tranken etwas, soweit und so gut es ging. Es gab kaum eine Minute, in welcher sie nicht an ihren intimsten Stellen berührt, gefingert oder abgegriffen wurden. Aber das war für beide nicht wirklich überraschend – und nicht wirklich unangenehm. Die Überraschung würde noch kommen.

Eine Seitentür öffnete sich und die Mistress rief beide zu sich. Tim und Tina beeilten sich, dem Folge zu leisten. „Bisher gute Arbeit ihr Beiden ..“ grinste die Mistress. Tim und auch Tina freuten sich. Es war anstrengend, aber es hatte sich gelohnt. Auch weil Tina ihrem Ziel um mindestens weitere 10 Fremdficks näher gekommen ist. „Aber ihr habt noch etwas offen …“ Beide stutzten … Ihr habt Herrn Dirk um sofortige Ausbildung gebeten, richtig? Tina nickte, ebenso Tim, wenn auch etwas irritiert. Ihr könnt Eure Gage nochmal deutlich anheben. Bei den Gästen sind einige Bi-Herren und Anal-Fetischisten. Sie lieben das jungfräuliche und sind bereit, Euch beide sofort zu trainieren und anal zu entjungfern.

Seit ihr denn bereit?“ Tina und Tim waren überrascht. Aber Tim merkte, wie alleine bei dem Gedanken seine Erregung wieder stieg … und Tina natürlich auch. Beide nickten wie auf Absprache. Tina war auch klar, dass das mit Dirk wohl abgesprochen war und ein Rückzieher – den sie niemals in Betracht ziehen würde – eine Beleidigung für Dirk wäre.

Sie hatten während des kurzen Gesprächs nicht bemerkt, dass bereits zwei Herren hinzugekommen waren und hinter ihnen standen. Als sie zustimmend zu der Frage der Mistress nickten, wurden sie schon von den beiden für sie überraschend gegriffen und mit Bestimmtheit in eine der bisher im dunkeln liegenden Raumecken geführt. Es wurde dort hell und sie sahen zwei Sklavenböcke. Beide wurde sie je auf einem fixiert, mit möglichst weit gespreizten Beinen und so, dass sie wohl ihren analen Eingang – und zusätzlich Tim seinen Sack, Tina ihre Fotze – so gut es wohl ging präsentierten. Tim konnte sich nicht nennenswert bewegen und spürte, wie sein Sack kräftig massiert wurde und er innerhalb kürzester Zeit wieder eine pralle Erektion bekam. Ihm gegenüber wurde gerade Tina nochmals durchgefickt und ihr Mundwerk durch einen anderen Schwanz gestopft …

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