Hallo zusammen. Schön, dass ihr bei mir reinschaut. Da es sich bewährt hat, gibt es auch heute ein Vorwort. Also da ist es.

Terpsi meine Muse ist bei mir und ich hoffe sehr, dass sie mir eine Fortsetzung einer meiner Geschichten zuflüstern wird. Ja ich weiß ja, dass ihr schon sehnsüchtig drauf wartet. Ich sollte sie fragen, wie das mit Alinas und Brittas Weg weiterging und was aus der Rebecca geworden ist, verkneif es mir aber, sie wird mir hoffentlich was erzählen, und ich werde es dann einordnen und ihm den entsprechenden Titel geben.

Ihr seht schon, dass das was der Schlumpf da von sich gibt, ein Ausfluss von Fantasie ist. Also und im Klartext: Es ist eine Fantasiegeschichte, erfunden und erdacht vom Schlaubi und seiner Muse, um euch zu erfreuen und ein wenig geil zu machen, wenn ihr wollt. Wenn ihr das nicht wollt, na eine Fantasiegeschichte, dann lest nicht weiter. Dass ihr das Kribbeln im Bauch mögt, nahm ich schon allein deswegen an, weil ihr euch hierher zu mir verirrt habt. Wegen meines Deutsch haltet mir vielleicht zugute, dass , mein Papa, der mich erfunden hat, Belgier war. Da ändert auch der lange Aufenthalt in deutschen Landen nix dran. Vielleicht stimmt ja die Tatsache, dass ich ursprünglich für Kinder gezeichnet wurde und mich deren Sprache anzupassen hatte, euch ein wenig milder. Ich finde ja ich hab mich in der letzten Zeit sehr emanzipiert. Ich spiel jetzt ja lieber mit den Großen. Und da, ihr wisst es, mag ich die unartigen Mädels besonders, die sich dann so schön disziplinieren lassen, … „Schlaubi, fasle nicht!“ raunt mir meine Muse zu.

Ich werf ihr einen strafenden Blick zu. Sie sollte selber am allerbesten wissen, dass die Mädels das erforderliche Kampfgewicht mit zu bringen haben. „Haben sie nicht!“ widerspricht sie. „Es ist belanglos, wie schwer sie sind, allerdings Herr Schlaubi und da bin ich mir völlig sicher, sie müssen 18 sein!“ Sie hat ja recht meine Muse, aber ich weiß, dass sie das in jedem Fall sind, denn so hab ich sie erfunden. Und ich weiß auch, dass ich das schon mal erwähnen durfte, also sollte es heute außen vor bleiben. Ach lass mich doch mal von Rundungen träumen Terpsi.

„Rubens, Schlaubi, fällt mir zu Rundungen ein, aber der war Niederländer, du bist maximal Belgier. Und erzähl mir nicht, dass du von Rundungen träumen willst, dazu kenn ich dein Hirn und deine versauten Gedanken viel zu genau.“ Sie hat mich schon wieder erwischt.

Mit der Schreiberei passieren auch immer wieder mal Fehler, rechtschreibetechnischer Art. Wer die findet, der soll sie bitte entfernen. Zuständig für die Fehler ist die Berta, meine Tippse, keine Rundungen ich gesteh es, dennoch mag ich sie. Natürlich in allererster Linie, weil sie mich beim Schreiben sehr entlastet. Und auch, weil sie immer wieder Fehler macht. Das gibt mir nämlich Gelegenheit ihr den Arsch zu verhauen, was ich sehr mag. „Ich auch Herr!“ säuselt sie. „Darf ich dir die Gerte holen Herr?“ Wenn sie mich mit ihren großen Augen so sehnsüchtig anschmachtet, da kann ich ihr keinen Wunsch abschlagen. Dazu rutscht sie auf ihrem Stühlchen hin und her. Dabei weiß ich, dass der Plug, der auf ihrem Sitz montiert ist, ihr Röschen auf dehnt und mir das Einsetzen der Genusswurzel ein leichtes sein wird, wenn ich sie nur erst diszipliniert habe. Ich muss sie mal zur Dr. Kornelia von Dings schicken, die soll sich Bertas Ärschlein ansehen und feststellen, ob ich ihr nicht vielleicht zu viel zumute.

Zum Abschluss, bevor die Geschichte losgehen soll, noch ein paar Worte in eigener Sache. Wenn ihrs mögt fänd ich ganz toll. Eine tolle Bewertung mag meine Muse besonders, denn sie setzt ihren Ehrgeiz darein, möglichst viele Geschichten mit dem Hot versehen zu haben. Ja, mir gefällt das natürlich auch. Ich hab am liebsten, wenn es denn nicht zu viel verlangt ist, eine Rückmeldung oder auch einen Kommentar. Ein zwei nette Zeilen? Danke. Betonung liegt dabei auf nett nicht auf den Zeilen. Runterziehen kann ich mich selber, und dass ich die Deutsche Sprache vergewaltige indem ich sie schreibe wies mir grad einfällt, das ist ein bösartiges Gerücht. Berta räuspert sich. „Was?“ „Du nimmst dir ziemlich was heraus Herr, wenn ich das so sagen darf.“ Natürlich darf sie das sagen, ich will ja auch keinen Sprachwettbewerb gewinnen. Übrigens, wer damit nicht klarkommt, der les einfach nicht weiter, allerdings will ich das auch nicht wissen.

*****

Heike arbeitete neben Ernestine. Sie beide waren Assistentinnen in der gynäkologischen Praxis von Dr. Knüppelhart und Dr. von Dings. Engelbert, Dr. Knüppelhart, wurde als erster angeführt, was er meinte ihm zustünde und was er ebenfalls meinte er hätte darauf bestehen können. Seine Frau Elvira hatte es genehmigt, nachdem sie ihm einen scheinbar heftigen Kampf geliefert hatte, in dessen Verlauf der Engelbert die Elvira nicht nur mit Worten, sondern auch mit seinem harten Knüppel mehr als bedrängt hatte. Elvira wusste von Kornelia von Dings, dass ihr diese Dings eher gleichgültig waren. Dennoch informierte sie sie.

„Hat es sich wenigstens gelohnt, dass du seinem Drängen nachgegeben hast?“ wollte Kornelia wissen. „Und wie, Frau Doktor, der Engelbert hat mir sein „Argument“ ausgesprochen nachdrücklich eingesetzt.“ Elvira seufzte befriedigt und Kornelia grinste. Wenn der Engelbert zu Hause richtig gefordert wurde, dann hatte sie sicher ihre Ruhe, und das passte ihr ganz gut. Sie war jetzt endlich gleichberechtigte Partnerin in der Praxis. Als Glücksfall hatte es sich erwiesen, dass der Engelbert sich hatte um eine Assistentin bemühen müssen. Ernestine und Heike kamen gut miteinander klar. Heike war bei Kornelia und Ernestine kümmerte sich um Engelberts Patientinnen.

Kornelia sah auf ihren Bildschirm. Der Praxisablauf war bestens organisiert. Sie stellte fest, dass sie noch zehn Minuten hatte, bis eine gewisse Jenny, die Susi hatte auf einem Termin bestanden, kommen würde. „Heike?“ rief Dr. Kornelia. Heike kam ins Behandlungszimmer und schloss die Tür hinter sich. „Herrin?“ „Ach bitte mach mir doch einen Kaffee!“ Heike düste davon. War die Herrin nicht gut drauf? Oder warum befahl sie nicht einfach einen Kaffee? Heike kam mit der Tasse und stellte sie auf den Schreibtisch. „Setz dich!“ befahl die Herrin. Heike gehorchte, aber es irritierte sie immer noch. Wenn die Herrin befohlen hätte zu ihr zu treten und sich so zu stellen, dass sie sie ausgreifen konnte, dann hätte das die Heike sehr gefreut, so war sie verstört. Die Herrin durfte doch, musste doch der an die Muschi fassen, sie erregen und demütigen, und erregt warten lassen, wenn sie sich anderem zu widmen hatte. Heike als ihre willige Sklavin hatte es hin zu nehmen. Natürlich hatte sie auch hinzunehmen, wenn es der Herrin gefiel sie zu ignorieren, die Kommunikation auf asexuell, normal zu stellen. Aber diese Höflichkeit verwirrte die Heike sehr.

„Stimmt es“, fragte Kornelia, „dass Frau Zimperlich sich über Ernestine beschwert hat?“ „Ja.“ Bestätigte Heike. „Und hast du den Eindruck, dass der Engelbert die Patientinnen in ihrem Schamgefühl zu wenig…?“ „Herrin?“ „Ich meine für manche Frau ist es ja nicht wirklich berauschend, dass die Assistentin neugierig guckt, wenn der Herr Doktor mit einem Wattestäbchen in ihrer Scheide herum rührt um einen Abstrich zu nehmen.“ „Oh das meinst du Herrin. Ja da gab es Beschwerden!“ „Viele?“ Heike dachte einen Moment nach. „Nein, Herrin nicht viele, ganz genau zwei. Den Meisten hat er erklärt, dass es nötig sei die Assistentin dabei zu haben, weil sie in Ausbildung wäre.“ Kornelia überlegte, wie sie das handhabte und sie war froh, dass sie mit solchen Widrigkeiten nicht zu kämpfen hatte.

„Ich hab allerdings schon den Eindruck“, tat Heike kund, „dass Dr. Knüppelhart die Ernestine, wie soll ich sagen, vielleicht etwas zu sehr einbezieht.“ Kornelia beschloss es auf sich beruhen zu lassen, wenn nicht weitere Beschwerden kämen. „Es könnte ja auch sein, dass er meint, ach ich weiß auch nicht.“ „Was Heike?“ „Na die Ernestine hat mal erwähnt, sich mit dem Gedanken an ein Medizinstudium zu tragen.“ „Und ist es ihr ernst?“ „Herrin ich weiß nicht. Jedenfalls hat sie keine Scheu vor wirklich ekligen Dingen.“ „Sollte man sie unterstützen?“ „Herrin ich bin mir nicht sicher, ob sie was über das Studium weiß, und nachdem was sie bisher gemacht hat, hat sie wohl auch nicht das Durchhaltevermögen.“

Dr. Kornelia bedankte sich und da die Jenny gleich kommen musste entließ sie die Heike.

Jenny die Verkäuferin im Sexshop hatte auf die Susi völlig vergessen. Sie hatte verdrängt, dass ihr die junge Frau, die sie für zu jung gehalten hatte den Sexshop betreten zu dürfen, einen Termin bei einem Frauenarzt gemacht hatte. Irgendwie hatte sie gehofft, es würde im Sand verlaufen, aber sie kannte Susi nicht. Die hatte es sich nun mal in den Kopf gesetzt und so zog sie das auch durch. Deswegen stand sie auch an genau dem Tag im Laden und fragte nach Jenny.

„Na komm schon!“ sagte Susi, ich bring dich zur Frauenärztin, du hast einen Termin!“ „Muss das sein?“ „Ja muss sein!“ entschied Susi. Jenny fügte sich grummelnd. Sie hätte sich nicht gefügt, wenn sie nicht während ihrer Tage immer wieder diese Beschwerden gehabt hätte. Na nicht unbedingt Beschwerden, es zwickte halt etwas, aber Jenny war der Meinung, das hätten mehr oder weniger alle Frauen zu erdulden. Schlimm empfand sie nur und es war ihr im Job auch nicht gerade förderlich, dass sie an solchen Tagen ein absolut dünnes bis desolates Nervenkostüm hatte. Das hatte die Susi zu spüren gekriegt. Aber die Jenny hatte sich doch entschuldigt. Susi ließ sich letztlich nicht abschütteln. Vermutlich war Jenny zu genervt von ihrem Zustand es ernstlich zu verfolgen.

Mit Susis dickem Auto fuhren sie zu Dr. Kornelias und Papas Praxis. Am Empfang saß Ernestine und begrüßte die Frauen freundlich. „Deine hat mir einen Termin gemacht!“ erklärte Jenny die Ernestine und Susi blitzartig richtig eingeordnet hatte. Ernestine sagte nichts und Susi fand es nur amüsant. Als die Heike dazukam durfte Jenny gleich durchgehen zur Dr. Kornelia. Heike wollte dann die Susi davon abhalten in das Behandlungszimmer mit zu kommen, aber es gelang ihr nicht wirklich. Kornelia drückte Heike die Kaffeetasse in die Hand und wusch sich gewohnheitsmäßig die Hände. „Ich hab die Susi nicht aufhalten können Frau Doktor!“ erklärte sie.

Heike führte Jenny hinter den Wandschirm und bat sie sich zur Untersuchung aus zu ziehen. „Wir haben da Ordinationsmäntel“ erklärte sie. „so einen bitte anziehen und bitte eine Urinprobe in den Becher. Die Toilette ist gleich die zweite Tür rechts und Frau Doktor wartet dann auch schon auf sie.“ Jenny meinte dann es wäre ihr wesentlich lieber, wenn man sie mit dem vertraulicheren du anredete. „Klar“ sagte Heike, wenn du das möchtest, überhaupt kein Problem. Soweit alles klar?“ „Ich hab Intimpiercings, Ringe an den Schamlippen, soll ich die abnehmen?“ „Das soll dir die Frau Doktor sagen.“

Heike rauschte davon. Jenny war dann soweit. Da kam die Frage, von Dr. Kornelia. „Ist es dir recht, dass deine bei der Untersuchung dabei ist?“ Jenny überlegte. „Ich bleib da!“ stellte Susi klar, was ihr einen bitterbösen Blick von Kornelia einbrachte. Hatte die junge Frau das ernst gemeint? Konnte sie das ernst gemeint haben? Jenny war ja nicht prüde, aber sie überlegte ernsthaft ob sie was sagen sollte. Wie gut kannte sie diese Susi schon? Es war doch wohl eher ungewöhnlich, dass eine Freundin, und die Susi war nicht mal ihre Freundin. Sollte sie es zulassen, dass diese junge Frau mit dem Aussehen eines Mädchens ihr in die Möse guckte?

Andrerseits, was konnte es schon schaden, dass die Susi zusah? Vielleicht…, aber wollte die Jenny das? Wollte sie es zulassen, mein Gott sie war gefragt worden, sie war noch nie gefragt worden. Die Ringe hatte ihr einfach angeordnet. Sollte Jenny versuchen mit Susi klar zu kommen? Ein Picknick stand ja auch noch im Raum. Was erwartete eine Susi sich davon? Hatte sie eine lesbische Ader? Jenny hatte sich noch nie gefragt, ob sie eine solche Ader hatte. Und dann waren da die Möglichkeiten die eine Freundschaft mit Susi bieten konnte, na das fette Auto war schon was. Würde Susi versuchen ihr näher als bis zur Jeans zu kommen? Würde sie es akzeptieren, wenn sie ihr ein ‚Stop‘ entgegenhielt? Und dann immer wieder die so schwierige Frage, ob sie, Jenny, das wollte. Sie hatte noch keine Freundin gehabt, keine mit der sie intim geworden wäre. Wie wäre es mit der Susi? Konnte sie gut küssen, na die Susi? Und vor allem konnte sie zärtlich sein? Jenny versuchte es sich vor zu stellen. Würde es hier beginnen? Und vor allem, was würde beginnen? Hübsch war die Susi, und Jenny wollte es versuchen, wenn sie zärtlich wäre und anschmiegsam, auf die Bedürfnisse einer Frau einginge, das konnte Jenny sich sehr gut vorstellen. Sicherlich hatte die Susi auch alle Möglichkeiten, na vor allem finanzieller Art, das zeigte ihr Auftritt und der dicke Wagen in der Garage. Da fiel die Entscheidung und die Jenny war sich plötzlich sicher, dass sie sich verkaufen würde. Na ein Verkaufen war es, da machte sich Jenny nichts vor, aber es störte sie nicht wirklich.

Dr. Kornelia von Dings gab der Jenny Zeit, viel Zeit. „Du hast nichts mit der Susi?“ „Nein nicht wirklich. Ich weiß auch nicht, wie ich es sagen soll.“ „Bist neugierig?“ „Ja schon.“ „Weißt was, ich beschäftige die Kleine, dann kannst es dir in Ruhe überlegen.“ „Danke Frau Doktor, dass sie mir ihre vom Leib halten wollen.“ Kornelia kicherte. „Wie kommst jetzt darauf?“ „Ist sie denn nicht ihre Tochter?“ „Nein ist sie nicht.“ „Oh ich dachte, weil doch ihre Schwester am Empfang sitzt und das mit dem Termin so rasch geklappt hat.“ Kornelia ging dann nicht weiter auf die Familienverhältnisse ein.

„Susi raus!“ befahl Dr. Kornelia von Dings. Jenny duckte sich bei dem Ton unwillkürlich. „Nein!“ sagte Susi. Das brachte ihr umgehend eine Ohrfeige von der Kornelia ein. Susi hielt sich die Backe. Jenny schaute sehr verstört, damit hatte sie am allerwenigsten gerechnet. Susi weigerte sich noch immer zu gehen. Kornelia rief nach der Heike. Gemeinsam pellten sie Susi aus ihren Klamotten, na soweit das nötig war um an ihren Unterleib zu kommen. Dann banden sie sie im Untersuchungsstuhl fest. „Ich mach dir einen ganz herrlichen Einlauf Susi, wirst sehen, der gefällt dir, und da du absolut nicht folgst, versohl ich dir anschließend den Hintern.“ „Ich werd schreien!“ „Das nehm ich an“ grinste Kornelia. „Aber es ist mir egal! Schrei immerhin!“

Jenny stand in ihrem Untersuchungsmantel dabei. Konnte die Frau Doktor wirklich so fies sein? Würde sie die Susi verprügeln? Sollte sie eingreifen? Und was wenn sie es versuchte? Sie hatte gesehen, wie schnell die Susi halbnackt auf dem Untersuchungsstuhl gelandet war. Heike bereitete den Einlauf vor und diesmal war es durchaus nicht ganz so prickelnd. Heike hatte den Galgen geholt, mit dem Gefäß und dem Schlauch, und etwa gut ein Liter Flüssigkeit eingefüllt. Susi versuchte den Po zusammen zu kneifen. Heike hatte keine Chance die Düse in Susis Arschloch zu schieben. „Sie sperrt sich!“ sagte Heike. „Soll ich den Spreizer holen, oder den Plug mit dem der Schließmuskel gedehnt wird?“ „Nein Heike, ich weiß was andres, das wird ihr sicher gefallen. Ich geb ihr eine Spritze, dass sie ihre Muskeln nicht mehr unter Kontrolle hat. Da wird sie dann die nächsten Stunden auf der Toilette verbringen, wenn sie nicht Gefahr laufen will sich anzupissen!“ „Und anzuscheißen!“ ergänzte Heike. „Nein Herrin bitte nicht!“ jammerte Susi.

Dabei vergaß sie sich auf ihren Popo zu konzentrieren und Heike brachte die Düse endlich in ihrem Darm unter. Während Heike das Mittel in Susis Arsch rinnen ließ kam die Kornelia dazu. „Na siehst du, ist doch nicht so schlimm oder?“ Susi fühlte wie die Flüssigkeit in ihren Darm rann und es war nicht wirklich schlimm, aber sie hatte es halt vermeiden wollen. Aber sie freute sich und es machte sie unheimlich geil, dass die Herrin ihr nichts durchgehen ließ. „Hättest du mir so eine Spritze gegeben Herrin?“ getraute sie sich schließlich zu fragen. Kornelia massierte Susi den Bauch und die Blase. Und wie sie zu Susis Schnecke kam und den Finger in die nasse Scheide der jungen Frau schob, keuchte die Susi vor Lust. Da ließ sie die Kornelia los. „Sicher, Susi, hätte ich. Jenny war nicht sicher ob es ihr recht wäre, dass du zuguckst!“

Jenny verschwand hinter dem Wandschirm, wollte sich anziehen und nur noch verschwinden, das war alles so irre, dachte sie, damit wollte sie nicht wirklich was zu tun haben oder? „Was machst du da?“ fragte Heike. „Ich zieh mich an, ich geh, das ist doch nicht normal, was ihr da abzieht!“ „Kann schon sein, aber meine Liebe es ist ausgesprochen geil und die Susi genießt solche Behandlung. Ihr Einlauf muss noch etwas wirken, aber wir werden sie gleich losmachen und dann kann sie zur Toilette. Es ist ihr sicherlich, wie ich die Herrin kenne, freigestellt ob sie abhaut oder zurückkommt und sich die Hiebe abholt.“ „Meinst sie wird zurückkommen und sich hauen lassen?“ „Ja das mein ich, sie steht auf sowas!“ „Was meinst mit sowas?“ „Na die strenge Hand und ebenso strenge Behandlung durch eine Herrin!“ „Ich glaub es nicht!“ „Darfst es ruhig glauben, denn wenn du bleibst, wirst du es erleben.“ „Ihr schmeißt mich nicht raus? Ich meine eine Zeugin ist doch nicht unbedingt…“ „Ich sagte es ja schon, die Dr. Kornelia ist eine strenge Herrin und manchmal auch Susis Herrin, so wie grade. Da kannst, wenn es dich interessiert sicherlich zusehen. Immerhin wollte sie ja auch bei deiner Untersuchung zusehen. Sie ist einfach nur unheimlich geil die Kleine!“

Jenny war dann doch neugierig. Und da sie schon mal da war konnte sie sich auch gleich untersuchen lassen. Kornelia band Susi los und die sauste davon auf die Toilette. „Wenn du zurückkommen solltest, um deine Strafe zu empfangen“, erklärte Kornelia ihr noch. „Dann erwarte ich von dir, dass du dich deiner Herrin gegenüber ordentlich benimmst und dich präsentierst wie es einer Sklavin zusteht! Darfst auch ruhig auf allen Vieren herein krabbeln, ganz so wie letztes Mal! Verstanden?“ „Natürlich Herrin, ich habe dich sehr gut verstanden. Danke Herrin!“ „So Jenny, wenn’s recht ist, dann untersuch ich dich jetzt!“ sagte Frau Doktor. „die Susi ist bestimmt eine Viertelstunde mit ihrem Darm beschäftigt.“ Zu Jennys Ringen an den inneren Labien verlor die Kornelia kein Wort. Sie untersuchte sie und Jenny fand es ganz entgegen sonst, na sie war schon mal bei einem Gynäkologen gewesen, angenehm, wie die Frau Doktor die Untersuchung ihrer Muschi gestaltete. Sie nahm der Jenny auch Blut ab und versprach, sie über das Ergebnis zu informieren. Zwischenzeitlich verschrieb sie Jenny ein Hormonpräparat, das die Abstoßung der unbefruchteten Eizelle beschleunigte. „Damit solltest bei deiner nächsten Regelblutung weniger Probleme haben.“ „Ich hab nicht wirklich Probleme Frau Doktor.“ „Bauchkrämpfe und Schmerzen sind Probleme! Und mit deinen Stimmungsschwankungen sollte es auch besser werden!“

Damit war die Jenny entlassen und verschwand wieder hinter dem Wandschirm.

Dann klopfte es an der Tür. Jenny war noch nicht ganz fertig. Sie blieb erst mal hinter dem Wandschirm, der Verrückten wollte sie nicht unbedingt begegnen. Oder sollte sie sich verabschieden, damit die Frau Doktor die Susi züchtigen konnte? Sie dachte Frau Doktor würde doch warten bis sie gegangen war, aber Kornelia dachte nicht daran. Jenny wagte einen Blick. Susi krabbelte auf allen Vieren in den Behandlungsraum. Dann zog sie sich ganz aus, behielt nur noch ihre Schuhe an. Sie stellte sich in Pose, drückte ihre Brüste raus, verschränkte die Hände im Nacken und stellte die Beine auseinander. „Herrin ich bitte dich um meine Bestrafung!“ sagte Susi laut und deutlich. Jenny hatte tellergroße Augen und der Mund stand ihr offen. Das hatte sie einer Susi, die im Laden alle möglichen Sachen gekauft hatte, nicht wirklich zugetraut. „Und Herrin ich bitte um Entschuldigung, dass ich deinen Einlauf nicht freudig angenommen habe.“

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