Vorwort:
Es geht weiter mit meiner JACAKA-Serie, Corona zum Trotz. Habt viel Spaß beim Lesen.
Und wenn mal ein paar Absätze ohne Sex auftauchen, seht es mir, oder besser uns, nach. Es dient dazu, damit ihr unsere Situation ein bisschen besser versteht. Hoffentlich gefällt es Euch!
Coronazeiten
Und dann kam Corona!
Es fing ganz harmlos an. Corona war ja so weit weg. Ja, die Italiener und Österreicher hatten es. Aber unsere Inselregierung hatte ja seine Flughäfen für diese Länder geschlossen. Aber keiner dachte an die Kreuzfahrtschiffe. Und die kamen. Mit Tausenden von Italienern, die in Palma einfielen. Man schloss zwar sofort den Hafen, aber die Passagiere waren schon an Land. Wir hörten davon im „Deutschen Eck“ und meinten immer noch: So schlimm wird es auf unserer Insel schon nicht werden. Und wenn im April / Mai die Gäste zur Saisoneröffnung kommen, ist alles schon wieder vorbei.
Ich will Euch nicht mit Corana quälen, ihr habt es selbst am eigenen Leib erlebt. Aber was passierte in der Villa. Wir ließen, ohne zu ahnen was auf uns zukommt, im Januar den ersten Stock umbauen und aus den beiden kleinen Gästezimmern wurde ein großes, helles Zimmer für Carmina. Das angrenzende Bad wurde ebenfalls vom Grund auf erneuert. Und kurz bevor die Pandemie begann, war der Umbau fertig. Carminas „altes Zimmer“ im Parterre wurde das neue Gästezimmer.
Die Ereignisse überschlugen sich. Hotels hatten mal geöffnet, mal geschlossen. Die Wirte wussten auch nicht wie es weitergehen sollte. Manchmal auf, manchmal zu. Über das Internet besorgte ich noch rechtzeitig 100 Stück FFP2-Masken für Jasmin, Carmina und mich, noch zu einem annehmbaren Preis. Das Schlimmste aber war die Ausgangssperre und wir schlugen Carmina vor, ihren Hauptwohnsitz ganz offiziell in unsere Villa zu verlegen. Alleine, in ihrer Wohnung in Palma, nur mit dem kleinen Balkon, würde sie verrückt werden.
Und so zog Carmina offiziell bei uns im April 2020 ein und gehörte damit zu unserem Hausstand. Unsere Lager mit Essen und Trinken waren gut gefüllt. Pablo und Sofia durften weiterhin bei uns arbeiten, je nach Gefährdungslage. Wir ließen aber, egal ob Arbeit oder nicht, ihr Gehalt weiterlaufen. Unsere Stammlokale waren mal auf und mal zu, man wusste nicht, wohin man gehen sollte. Aber wir hatten es mit unserem großen Grundstück noch gut. Sitzt ihr mal in einem 16 qm großen Appartement und dürft nicht raus. So erging es einigen Bekannten von uns.
Uns Dreien ging es gut. Viel Platz, genügend Bares, gute Beziehungen. Deshalb versuchten wir zu helfen und spendeten jede Woche eine größere Summe an eine Art Tafel, die die Bedürftigen mit Lebensmittel versorgte. Irgendwann kaufte ich zwei kleine Transporter mit offener Ladefläche, sammelte Lebensmittel ein und fuhr diese zu Sammelstationen. Mein Freund Ludwig half mir dabei.
Den „Helmuts“, den Straßenhändlern aus Afrika, ging es mit am schlechtesten. Sie waren häufig illegal auf der Insel und hatten somit keinen Anspruch auf irgendwelche staatliche Hilfen. Viele von ihnen kannten wir, sah man sich doch in der Saison jeden Abend an der Playa. Die Damen unseres Stammtisches kümmerten sich um sie und die Dankbarkeit dieser armen Menschen war unsagbar groß.
Die RIU-Hotels hatten alle geschlossen. Bis auf das Führungspersonal, die Hausmeisterdienste und die Security waren alle in Kurzarbeit. Juan und Blanca waren in der RIU-Hierarchie aufgestiegen und gehörten jetzt zu mittleren Management. Sie waren jetzt auch ganz offiziell als Paar zusammen und Carmen Riu hatten ihnen persönlich dazu gratuliert. Was für ein Sinneswandel!
Trotz der Pandemie und dem damit verbundenen Kostendruck ließ die RIU-Gruppe ihre Hotels renovieren. Carmina war also auch in dieser Zeit gut eingebunden. Unser alter Freund Juan wurde ihre rechte Hand. So wie es damals José gewesen war.
Unser Leben zu Dritt lief weiterhin so harmonisch wie es sein sollte. Wir gingen abwechselnd einkaufen, damit jeder mal nach draußen kam. Wir bestellen bei unseren Wirten „Essen to go“, um auch sie zu unterstützen. Und kaum hatten die Wirte mal ein paar Stunden oder Tage auf, waren wir zu Gast. Und unser Liebesleben kam auch nicht zu kurz.
Unsere Tage waren damit ausgefüllt, Geld und Lebensmittel für die Verteilerstellen an der Playa, in Palma und der näheren Umgebung aufzutreiben. Zum Schluss blieben von den Stammtischen nur noch Ludwig und Jackson (Jakob), natürlich ihre Frauen Silvia und Steffi und wir Drei übrig. Unsere anderen Stammtischbrüder und Schwestern hatten Angst sich anzustecken und verließen nur ihr Haus, wenn es unbedingt sein musste.
*
Es kam wie es kommen musste. Ich hatte noch einen Abholauftrag für Obst und Gemüse bekommen und fuhr die Waren gleich in das Kühlhaus der „Tafel“. Dadurch überzog ich die Sperrstunde um fast 30 Minuten. Direkt vor der Villa wurde ich von einem Streifenwagen mit Blaulicht gestoppt. Zwei junge Polizisten freuten sich merklich über den „Erfolg“ ihrer Streife und spulten ihr gesamtes Repertoire ab. Ich versucht den Beiden den Grund meiner Überschreitung zu erklären, aber sie wollten weder Deutsch noch Englisch verstehen und mein Spanisch reichte nicht aus.
Ich rief Carmina an, die noch im Hotel war und sie redete mit der Ordnungsmacht. Zwischendurch war auch meine Frau zu uns gekommen und redete auf die Polizisten ein. Ebenso vergeblich. Als der Polizist das Gespräch mit Carmina beendete, gab er mich wichtigtuerisch mein Handy zurück und verlangte barsch meine Papiere. Langsam wurde ich richtig sauer. Ich überlegte gerade meine weitere Vorgehensweise, als ich ein Fahrzeug mit Blaulicht bemerkte, das sich schnell näherte.
Kurz darauf hielt ein ziviler PKW neben uns, das Blaulicht wurde ausgeschaltet. Stolz richteten sich die Polizisten auf, um ihren Fang zu präsentieren. Zwei ältere Kollegen verließen das Fahrzeug. Einer von ihnen kam mir bekannt vor. Ich hatte ihn schon des öfteren bei Carmina im Hotel gesehen. Er kam gleich auf mich zu und schickte den jungen Kollegen fort. „Holla Señora Jasmin!“ Er lächelte meine Frau freundlich an. „Holla, Señor Karl, was haben Sie denn angestellt?“ – „Holla Señor Roco (zum Glück fiel mir sein Name wieder ein). Ich habe die Sperrstunde überschritten, weil ich noch verderbliche Waren ins Kühlhaus der Tafel gefahren habe.
Señor Roco nickt nur wissentlich. „Es ist uns bekannt, was Sie und ihre Freunde für die Ärmsten der Armen tun, Señor Karl. Und glauben Sie mir, das wird überall honoriert. Nur die beiden jungen Kollegen, haben das noch nicht begriffen.“ Er sprach leise mit beiden Polizisten und die trotteten sich danach zerknirscht zu ihrem Dienstwagen, stiegen ein und fuhren, ohne uns noch eines Blickes zu würdigen, davon. Meine Papiere hatte ihnen Señor Roco noch vorher abgenommen und gab sie mir jetzt zurück.
„Warum wurde für Sie und ihre Freunde noch keine Sondererlaubnis ausgestellt?“ Ich musste zugeben, dass ich daran bisher noch keinen Gedanken verschwendet hatte. Wir wollten ja nicht auffallen. „Schreiben Sie die Namen, die Anschrift und das Geburtsdatum aller beteiligten Personen in eine Liste und geben Sie diese meiner Cousine Carmen Riu. Sie kümmert sich um alles weitere. In kurzer Zeit haben Sie dann ihre Genehmigungen.“
Dann wandte sich Señor Roco meiner Frau zu. „Ihnen und ihren Freundinnen muss die Polizei ganz besonders danken!“ Jasmin schaute ihn überrascht und gleichzeitig fragen an. „Mit ihrer Arbeit helfen Sie uns, einen sozialen Brennpunkt klein zu halten. Sie kümmern sich so herzlich um die Straßenhändler und versorgen sie mit allem Nötigsten, dass sie uns kaum Probleme machen. Keine Gewalt, keine Diebstähle, keine Sachbeschädigungen. In anderen Orten ist dies leider nicht so.“ Jasmin lächelte verlegen. „Einer muss denen doch helfen. Uns macht es Spaß und die Männer sind uns gegenüber immer sehr, sehr höflich.“ – „Sie gehören zu den am Besten bewachten Personen an der Playa,“ warf Señor Roco ein. „Auch wenn Sie es nicht merken, ihre Schützlinge passen auf Sie auf, wenn Sie hier unterwegs sind!“
Es gab noch ein bisschen Smalltalk zwischen uns und dann fuhr Señor Roco mit seinem Kollegen wieder fort. „Vergessen Sie ihre Genehmigungen nicht,“ rief er uns beim Abschied noch zu.
*
Ich ging mit Jasmin ins Haus und meine Frau ging gleich hoch ins Schlafzimmer. Kurz darauf hörte ich die Dusche. Ich rief Carmina an und erzählte ihr den Ausgang der Geschichte. „Ich bin gegen 7 Uhr bei Euch,“ sagte sie zum Schluss, „dann können wir über die Genehmigungen reden.“ Ich ging die Treppe hoch und als ich in unser Schlafzimmer kam, lag Jasmin schon im Bett, das Betttuch bis zum Kinn hochgezogen. Sie warf mir eine Kusshand zu.
Ich duschte ausgiebig und vergaß auch nicht, meinen Heinz sorgfältig zu waschen. Ich hatte das Gefühl, er würde heute noch mal gebraucht. Nach dem Abtrocknen warf ich mir nur meinen roten Kimono über den Körper und ging zu Jasmin. Sie stand neben dem Bett und drehte mir ihren Rücken zu. Sie trug einen transparenten Schlafanzug, der kein noch so kleines Detail von ihr verbarg. Ich blieb stehen und schaute auf ihren Rücken. Ich entdeckte ihr Muttermal unterhalb des linken Schulterblattes, das mich immer an ein Herz erinnerte. Ich starrte auf ihren Po mit den beiden Bananenfalten. Ich merkte, wie sich in meiner Lendengegend ein leichtes Kribbeln bemerkbar machte.
In Zeitlupe drehte meine Frau sich um und brachte ihre Reize erst so richtig zur Geltung. Auf halben Weg stoppte sie kurz, damit ich einen Blick auf ihre leicht hängenden Brüste werfen konnte, die Brüste, die ich über alles liebte. Dann stand sie frontal vor mir. Dieser verdammte Schlafanzug war so durchsichtig, dass ich jede Kleinigkeit erkennen konnte. Das Licht hatte sie so gewählt, dass sie mir ihren Körper in seiner ganzen Pracht zeigen konnte.
Sie fuhr sich mit ihren Händen durch ihre blonde Mähne. Dabei spielten ihre Brüste mit dem engen Stoff des Oberteils. „Mein Gott, was habe ich für eine wunderschöne Frau,“ entfuhr es mir leise, aber doch gut hörbar. Jasmins Blick blieb an meinem Schritt hängen und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Mein Schwanz hatte sich selbständig gemacht und schaute frech durch den Bademantel hervor. Wir beide gingen ganz langsam aufeinander zu und umarmten uns zu einem heißen, liebenden Kuss. Wir brauchten erst einmal gar nichts anderes: Wir brauchten nur unsere Lippen, unsere Zungen und unsere Hände.
Meine Hände streichelten immer wieder ihren Rücken und verirrten sich des öfteren auf ihren Hintern. Ihr wohliges Stöhnen zeigte mir, wie sehr sie meine Streicheleinheiten genoss. Ihre Vorderbau schmiegte sich eng an meinen und ihr Becken suchte immer wieder Kontakt zu meinem Heinz. Ich fühlte die Hitze, die von ihrem Schoß ausging. „Streichel bitte meine Brüste,“ flüsterte sie mir zu. „Ich sehne mich so nach Deinen Händen.“
Seitlich, von ihren Hüften aus, machten sich meine Hände auf den Weg zu ihren prächtigen Titten. Ich streichelte erst ihren Bauch und wanderte über den zarten Stoff weiter nach oben. Dann eroberte ich ihre Melonen von unten. Ihre Warzen waren bretthart und ich konnte ihre Lust tief in ihrem Innersten spüren. Ihre Küsse wurden immer fordernder und die Worte, die sie mir zwischen dem einen oder anderen Kuss zuflüsterte, hörte ich aus ihrem Mund zum ersten Mal.
„Zieh mich aus! Ich will, dass Du mich nackt siehst. Du willst mich doch so! So nackt, so heiß, so geil!“ Ich beeilte mich, ihr aus dem Schlafanzug zu helfen. Danach umarmte sie mich sofort wieder und biss in meine Schulter. „Du verdammter geiler Ficker, pack mir jetzt an meine nasse Fotze!“, hechelte sie und ihre Augen verrieten genau das, was sie wollte. „Reib meinen Kitzler. Oh, ja, das ist so geil.“ Kurze Zeit später: „ Werf‘ mich auf das Bett, ich will Dich jetzt!“ Ich tat ihr nur zu gern den Gefallen. Ich hob sie kurz hoch und sie ließ sie aus geringer Höhe auf die Matratze fallen.
Sie spreizte ihre Beine bis zum Anschlag. Ihre nasse Möse glänzte im gedämpften Licht. „Und jetzt fick mich! Fick mich so richtig durch! Meine Fotze braucht Deinen harten Schwanz. Mach schnell, stecke ihn mir ganz tief rein!“ Ich steckte ihr meinen harten Riemen mit einem Ruck in ihre klatschnasse Möse und begann sofort mit derben Fickbewegungen. „Ja, fick mich hart, fick mich ganz hart. Stoß ihn ganz fest in mein Loch.“ Ich tat ihr den Gefallen und bearbeitete ihre Muschi wie gewollt. „Noch fester, noch fester, noch tiefer! Geht noch mehr? Los mach schon! Fick Deine kleine Schlampe, so wie Du sie noch nie gefickt hast.“
Immer und immer wieder rammte ich ihr meinen Schwanz in ihr Loch, bis sie aus heiterem Himmel ihren Höhepunkt erreichte. Sie schrie so laut, dass ich mir Sorgen um die Nachtruhe unserer Nachbarn machte. „Jetzt, jetzt, jetzt, jaaaaaaa!“ und mit einem langgezogenen Stöhnen erlebte sie ihren Orgasmus. Kaum war sie wieder der Sprache mächtig, stöhnte sie mir zu: „Spritz mich voll, spritz mir auf meine Titten, spritz mir ins Gesicht, spritz mir in den Mund!“ Ich zog meinen harten Prügel aus ihrem Loch und setzte mich auf ihren Bauch. Ich wichste mir selbst meinen Schwanz und ihre geilen Augen beobachteten mich dabei. „Jetzt, Schatzi, gib mir alles,“ rief sie mir zu, als sie merkte, dass es mir kam. Der erste Spritzer traf sie voll ins Gesicht, die nächsten zwei landeten in ihren Mund und den Rest verteilte ich auf ihre Brüste.
Wir umarmten uns heftig und wir verschmierte beim Küssen die Ficksahne auf unsere Körper. Ich trug sie ins Bad und wir brausten uns gegenseitig kurz ab. Danach zog sie wieder ihren flotten Schlafanzug an. „Gefällt er Dir? Den habe ich in Palma ergattert.“ Wir krochen unter unsere leichten Bettdecken und hielten uns an den Händen. „Darf ich noch ein bisschen zu Dir kommen?“, fragte sie scheinheilig. Ich hob meine Decke an und zu rutschte gleich an meine Seite. Sie kuschelte sich in meine Armbeuge. „Danke, Schatzi, genau so habe ich es heute mal gebraucht!“, wisperte sie mir ins Ohr. „Bist Du jetzt schockiert?“ – „Quatsch!“, sagte ich nur. „Es war sehr, sehr geil Dich einmal so zu ficken.“
„Möchtest Du mich noch ein bisschen streicheln,“ hörte ich sie fragen. Anstelle einer Antwort suchte meine Hand ihre Brüste. Mir war klar, dabei würde es nicht bleiben…
*
Kurz nach 7 Uhr stand ich auf und ging, nur mit einer Boxershorts bekleidet, leise aus dem Schlafzimmer. Jasmin schlummerte noch. Ich ging in das untere Bad und machte mich kurz frisch. In der Küche traf ich Carmina. Ich trat hinter sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Guten Morgen meine Liebe, alles in Ordnung?“ Sie legte ihren Kopf zurück und schmiegte sich an mich. „Ja, danke cariño, alles gut. Bei Euch hoffentlich auch.“ Wir blieben in dieser Position, redeten über den nächtlichen Vorfall und über die Genehmigungen und merkte erst einmal gar nicht, dass sich unsere Hände am anderen Körper verfangen hatten und wir uns gegenseitig streichelten. Sie trug nur einen dünnen Morgenmantel und darunter verführerische Spitzenunterwäsche.
„Was machst Du schon wieder mit mir, Schätzchen,“ flüsterte sie. „Ich bin doch so müde und wollte ins Bett. Und Du hast schon wieder in mir meine Lust geweckt. Ich schob ihre Haare an die Seite, küsste ihren Hals und vergrub meine Gesicht in ihre schwarze Mähne. Gierig sog ich den Geruch ein. Meine Hände hatten den Weg unter ihren Morgenmantel gefunden und umklammerten ihre Brüste, die immer noch in den Cups ihres BHs steckten. Meine Finger spielten mit ihren erregten Nippeln.
Aus den Eingriff meiner Boxershorts hatte Carmina meinen Heinz herausgeholt und ihn schon hart gewichst. „Ist der für mich?“, fragte sie neckisch. Als ich ihr ein „ja“ ins Ohr flüsterte fragte sie weiter: „Alles? Oder nur ein kleines Stück?“ – „Wie viel möchtest Du denn?“, wollte ich von ihr wissen. – „Den ganzen Heinz, jeden einzelnen Zentimeter!“ Meine Hand hatte ich inzwischen in ihren kleinen Slip geschoben und kraulte ihre haarige Möse. „Passt er auch dort hinein?“, wollte ich von ihr wissen. – „Ganz bestimmt!“, antwortete sie mir und drehte sich zu mir um. Ihr Morgenmantel rutschte von ihren Schultern. Ihre Arme verschränkte sie hinter meinem Hals und wir küssten uns wie ein junges Paar. Ich öffnete den Verschluss ihres BHs und zog ihn ihr aus.
„Nimm mich jetzt auf dem Tisch,“ wünschte sie sich von mir und ich hob sie hoch und setzte sie auf die Tischkante. Sie lehnte sich zurück und stützte sich mit den Ellenbögen ab. Erwartungsvoll blickte sie mir ins Gesicht. Ohne noch ein Wort zu verlieren packte ich ihre Oberschenkel, schob ihren Minislip zu Seite, setzte meine Eichel an ihre Vagina und drang vorsichtig in sie ein. Erregt schaute ich zu, wie mein Schwanz ihre Schamlippen teilte und in ihrer Grotte verschwand.
Zentimeter um Zentimeter nahm ich von ihr Besitz und als ich vollständig in sie eingedrungen war, schloss sie genüsslich ihre Augen. Ich wusste gar nicht, wohin ich schauen sollte. In Ihr vor Lust angespanntes Gesicht? Auf ihre vollen Titten, die rechts und links zur Seite gekippt waren? Oder auf ihre Fotze, die jetzt mir und meinem harten Riemen gehörte und hart, aber doch liebevoll, bearbeitet wurde.
Mit meinem Daumen massierte ich ihren Kitzler, wohlweislich, dass sie davon unheimlich angemacht wurde und so bald zum Höhepunkt kommen würde. „Stoß schneller,“ flüsterte sie und ich tat ihr den Gefallen. Ich zog das Tempo an und schon bald darauf ließ sie sich nach hinten fallen und genoss ihren Orgasmus. Mit ihren Beinen klemmte sie meinen Unterleib ein und forderte mich auf, in ihre Möse abzuspritzen. Nur zu gerne folgte ich ihren Wunsche und schoss ihr meine Ladung tief in ihre Muschi.
Ich ließ mich nach vorn fallen und wir küssten uns zum Abschluss unserer Erfüllungen sehr zärtlich. Wir entknoteten uns und sie zog sich ihren Morgenmantel wieder über. Den BH warf sie neckisch über ihre Schulter, küsste mich noch einmal und verschwand in ihr Zimmer im ersten Stock. Ich ging in das untere Bad und stellte mich kurz unter die Dusche. Frisch und hungrig machte ich mir ein Brot mit Chorizo. Dazu gab es einen Kaffee.
*
Auf einem Zettel notierte ich die Namen der Personen, für die ich eine Genehmigung beantragen musste. Vorher wollte ich sie aber noch anrufen, um ihr Einverständnis einzuholen. Unsere Hilfen Pablo und Sofia hatten schon einmal angedeutet, gerne mitzuarbeiten. Und Carmina hatte verlauten lassen, das auch Juan und Blanca helfen wollten. Ludwig und Jackson (Jakob) und ihre Frauen Silvia und Steffi gehörten sowieso schon dazu. Und zusammen mit Jasmin, Carmina und mir waren wir dann 11 Personen. Das sollte ausreichen, damit niemand überbeansprucht wurde. Juan und Blanca wollten die ganze Organisation übernehmen. Ich konnte endlich etwas kürzer treten.
Ich ging die Treppe noch und wollte Jasmin wecken. Die Schlafzimmertür war halb geöffnet und Jasmin war schon wach. Sie lag auf dem Rücken und ihre Beine waren angewinkelt und gespreizt. Dazwischen machte ich eine schwarze Haarpracht aus. Meine Frau wurde gerade von Carmina am ihrer Muschi verwöhnt. Ich hatte jetzt mehrere Möglichkeiten: Ich konnte mich neben die Beiden legen und mitspielen. Oder ich könnte zuschauen und mir selbst einen herunterholen. Oder ich könnte mich zurückziehen und meine beiden Lieblinge ihren Spaß lassen.
Ich entschied mich für die dritte Variante. Wusste ich doch, wie sehr Carmina meine Frau liebte und wie gerne Jasmin von einer Frau verwöhnt wurde. Die Zwei knutschten zwischenzeitlich wild miteinander und es sah als, als ob Carmina die Führung übernommen hatte. So schlich ich mich die Treppe hinunter und ging auf unsere Terrasse. Ich legte mich auf eine bequeme Liege und döste noch ein bisschen vor mich hin.
*
Jasmin erzählt:
Als ich erwachte, war das Bett neben mir leer. Ich kroch auf Karls Seite und schmiegte mich in sein Bettzeug. Ich sog den Geruch auf, den der dünne Stoff abgab. Es roch so anregend nach seinem Körper, nach Schweiß, nach seinem Duft, nach Geilheit, einfach nach meinem Mann. Ich leckte über das Laken, um noch mehr von ihm zu schmecken und meine Lust nahm wieder zu.
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