Vorbemerkungen des Herausgebers:
Nach den „Schweinereien“ im Teil 3 vollführt das Liebespaar nun „normalem“ und auch zärtlichem Sex. Allerdings werden in diesem Teil auch ausgiebige Pinkelspiele betrieben.
Nun weiter mit den Erlebnissen im Paradies — Tag 4.
Tag 4
Es gibt wohl nichts Schöneres auf der Welt, als nach einer langen Liebesnacht neben der Geliebten aufzuwachen.
Und das widerfährt mir, hier im Paradies.
Ich wache auf und muss mich erst einmal orientieren, wo ich eigentlich bin. Ich liege im großen Bett unseres Liebes-Palastes. Du liegst wie ich auf der Seite, in „Löffelstellung“ vor mir, deine süßes Hinterteil eng in meinen Schoß geschmiegt. Du schläfst noch. Dein Atem geht gleichmäßig, tief und fest. Langsam nehme ich alle Details des großen Raumes wahr. Ich betrachte unsere Körper, das Bettlaken, die Decken und Kissen, ohne meinen Kopf zu heben. Dabei kommt mir sofort die vergangene Liebesnacht, unsere wilden Sexorgien in den Sinn. Ich schaue noch einmal auf unsere nackten Körper und auf das Bett — kein einziger Fleck, keine Spur ist von unseren sexuellen Exzessen zu sehen.
Ich bin erst einmal froh und erleichtert, dass die auffälligsten und nicht so schönen Spuren an so einem schönen Morgen beseitigt sind. Wie ist doch hier im Paradies alles perfekt gelöst!
Ich lege vorsichtig meinen linken Arm um deinen Körper und bedecke mit meiner Hand vorsichtig deinen Bauch. Du machst eine Bewegung, so als ob du dich noch etwas näher in meinen Schoß kuscheln möchtest und lässt einen tiefen Atemzug hören.
Die Geschehnisse der vergangenen Nacht werden klarer und klarer. Oder war es doch nur ein Traum? Ein Traum im Paradies? Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Ereignisse, die immer klarere Konturen annehmen, wirklich stattgefunden haben. Unvorstellbar, dass eine Frau, dass du das alles mitgemacht hast, ja zum Schluss der treibende Keil für die verrücktesten, versautesten Sexspiele warst. War das meine Monika? Ja, ich weiß, dass du unersättlich bist, in deiner Geilheit die außergewöhnlichsten und gleichzeitig schönsten Dinge liebst. Aber so, wie vorige Nacht? — kaum zu glauben!
Meine Augen schweifen noch einmal umher. Ich sehe auf den kleinen Tischchen angefangene Wasser- und Weinflaschen sowie vereinzelte Liebeskekse. Da wird mir klar: es muss alles so stattgefunden haben!
Angenehm spüre ich deine Nähe. Offenbar schläfst du noch, denn ich höre deinen leisen Atem, ruhig und gleichmäßig. Vorsichtig, um dich nicht aufzuwecken, kuschele ich mich noch näher an deinen warmen Körper. Momentan bin ich aber froh, dass ich dich noch nicht aufgeweckt habe, denn auch ich kann noch etwas Ruhe gebrauchen, um meinen Gedanken nachzugehen. So widerstehe ich erst einmal der Versuchung, deine Brüste oder deinen Bauch zu massieren oder meine Hand auf Erkundungstour über die sanften Hügel deines Hinterteils zu schicken.
Den leichten Duft deiner Haare in der Nase und die wunderbare Wärme deines Körpers vom Rücken über deinen süßen Arsch bis runter zu deinen Schenkeln spürend, schließe ich meine Augen.
Ich lasse die vergangenen drei Tage hier in Paradies Revue passieren. Ist es gut für uns, vor allem ist es gut für dich, dass wir hier in Amors Paradies gelandet sind? Du bist eine Frau, die sehr romantisch eingestellt ist. Du brauchst in besonderem Maße eine wohltuende Umgebung, viel Gefühl, sehr viel Romantik, viel Poesie, ein gutes Essen, möglichst bei Kerzenschein, einen sehr guten Rotwein. All diese Dinge sind Essentials, die unbedingt zu deinem Liebesleben gehören. Aber ist das alles hier in diesem Paradies zu Deiner Zufriedenheit vorhanden. Man merkt deutlich, dass Amors Paradies ein Paradies eines Gottes, eines männlichen Gottes, ist. Alles ist darauf ausgerichtet, wilde, dauerhafte Lust zu erzeugen und zu befriedigen, bis hin zu den wildesten pornografischen Exzessen. Ist das ein Paradies für dich? Ja, wir haben wunderbare Grünanlagen mit den schönsten Blumen gesehen, haben eine romantische Bootsfahrt und eine herrliche Kutschfahrt unternommen. Aber alles war — in männlicher Manier – auf Sex ausgerichtet.
Wäre der Liebesgott weiblich, würden die Tage im Paradies vielleicht anders verlaufen, Monika-like.
Aber jetzt sind wir beide hier, hier in diesem Paradies, und ich werde mich bemühen, dass wir, wie wir es immer sagen, das Beste daraus machen, vor allem das Beste für dich.
Mich ergreift ein unendliches, liebevolles Gefühl zu Dir. Meine Hand wandert langsam von deinem Bauch in Richtung Brüste. Dabei berühren die Fingerspitzen ganz vorsichtig, wie ein Hauch, deinen Körper. Zärtlich umkreisen die Finger deinen Bauchnabel. Sanft lege ich dann meine Hand auf deine linke Brust. Deine Brustwarze berührt meine Handfläche, meine Finger umfassen die gesamte Brust, so weit es mir möglich ist.
Ich spüre, wie du in meinen Armen langsam erwachst. Du fühlst meine Nähe und drängst deinen Körper noch näher an mich heran. Sanft drücke ich mit meiner Hand deine Brust und somit deinen Körper fester an mich. Ich küsse zärtlich deinen Nacken. Was für ein schönes Gefühl, wie sich fast augenblicklich deine Brustwarzen unter dem zarten Druck meiner Hand versteifen! Ein leises Stöhnen entfährt deinen Lippen und du drückst deinen süßen Hintern gegen mein längst stocksteifes Glied.
Und dann sagst du etwas, was meine Überlegungen, meine Gedanken, fast überflüssig machen: „O mein Schatz“, flüsterst du, „das war so schön gestern, und sooo geil!“
Meine Monika, sie überrascht mich immer wieder. Wie ein junger Schüler, der von seiner angebeteten Lehrerin unverhofft gelobt wird, läuft mir ein heißer Schauer über den Rücken. Ich glaube fast, mein Kopf wird rot vor Stolz und vor Entzücken. Ich presse dich an mich, so als wollte ich deinen Körper in meinem Körper aufnehmen und knabbere voller Lust an deinem Ohrläppchen.
„O mein Schatz, was ist mit dir?“ rufst du überrascht, aber auch freudig aus. „Verspürst du schon wieder Lust und auch so ein wildes Verlangen, wie ich?“ „Ja“, krächze ich nur und presse erneut meinen Körper gegen die vor mir liegende Geliebte.
Während sich mein rechter Arm unter deinen Körper schiebt und sich die Hand um deine Brüste kümmert, mit besonderem Augenmerk auf deine Brustwarzen, massiert dein geiler Arsch meine pralle Latte mit leicht kreisenden Bewegungen deiner Hüfte. Meine andere Hand wandert wieder nach unten, streichelt die Innenseiten der Schenkel und schiebt sich dann zwischen deine Beine. Du bist so wunderbar feucht und nass. Ich spiele mit deinen Schamhaaren und schiebe dir einen Finger zwischen die Schamlippen in die Tiefen deine Lustgrotte. Jetzt geilst du dich bei jeder Bewegung deines süßen Hinterns doppelt auf. Erst drängst du deine Poritze gegen meinen harten, pochenden Schwanz, dann auf dem „Rückweg“ reibst du dich selbst mit deiner heißen Lustmuschel an meinem Finger.
Dein Stöhnen wird nun schnell und unkontrolliert. „Mach weiter und hör nicht auf damit. Ich glaube, ich bin schon fast wieder so weit. Ahhh, ja, genau so, mach weiter, weiter, soooo geil, jaaa …“
Statt dich mit einem oder zwei Fingern zum Orgasmus zu bringen, rutsche ich ein Stück an dir runter und stecke mein Glied zwischen deinen Beinen durch. Mit meiner prallen Eichel streiche ich ein paar Mal über deine nasse Spalte und deine geile, empfindliche Lustperle, dann schiebe ich dir meinen Schaft langsam in dein Möschen.
Nach einigen Schüben stecke ich bis zum Anschlag in dir und beginne, dich mit langsamen Stößen von hinten so richtig schön durchzuvögeln. Meine beiden Hände unterstützen dabei mein Werk. Die eine umspielt fleißig im Wechsel deine beiden steifen Brustwarzen, die andere kreist unablässig um deine süße Klit, was du beides mit noch mehr Stöhnen begrüßt. Du kommst jetzt jedem meiner Stöße mit deinem geilen Hintern entgegen und balancierst nahe am ersten morgendlichen Höhenpunkt.
Auch ich kann mich nicht länger zurückhalten und beginne mein Tempo zu erhöhen. Mein Stöhnen vermischt sich mit deinen kleinen Lustschreien zu einer Symphony der Lust. Aus langen, gleichmäßigen Stößen mit meinem Penis werden immer kürzere und schnellere. Als dich dein Orgasmus schließlich überrollt, reißt er mich einfach mit sich in einen Strudel der Geilheit.
Als ich spüre, wie sich die Muskeln in deiner Muschi um meinen Schwanz zusammenziehen, schießt mir das heiße Sperma in gewaltigen Schüben aus der Eichelspitze. Als wir uns beide wieder etwas beruhigt haben, drehst du dich lächelnd zu mir um und es ist für mich, als würden in diesem Moment die Sonnen aufgehen. Du küsst mich zärtlich auf die Stirn und auf die Lippen und hauchst mir zu „Guten Morgen, mein Schatz.“
Ich bin glücklich. Der gestrige Abend hat keine negativen Folgen hinterlassen. Du bist mir nicht böse wegen Praktiken, die wir in unserem Rausch betrieben haben. Ich streichele mit der Hand, die vorher deine Brust und dein Fötzchen liebkost hat, liebevoll dein Silberhaar, streiche mit den Fingern über deine Augenlider, deine Nasenflügel und die Lippen. Dabei bewege ich mich sehr langsam in deiner Liebesgrotte, während dein Po lustvoll gegen meine Eierchen drückt.
So lassen wir mit diesen gefühlvollen Bewegungen unseren ersten Orgasmus dieses Tages abklingen.
Dann drehst du dich so, dass mein Pfahl aus deiner Liebesgrotte flutscht. Du wendest dich zu mir und sagst: „Ich möchte jetzt mit dir unter die Dusche gehen. Denn obwohl wir beide erstaunlicherweise äußerlich sehr sauber aussehen, würde ich sehr gern die Sauereien von gestern abwaschen, innen und außen. Verstehe mich nicht falsch, mein Schatz, aber das muss jetzt sein, sonst fühle ich mich nicht wohl.“ Natürlich verstehe ich dich, mir geht es ja ähnlich.
Wir duschen uns ausgiebig – jeder für sich, mal ganz ohne Erotik.
Frisch und voller Elan treten wir dann wieder in den großen Saal.
Du ziehst heute mal eine Bluse an, die Deine schönen Brüste voll zur Geltung bringen und dazu einen weiten Rock — natürlich nichts darunter. Ich trage einen weiten Kittel.
Wir treten vor unseren Liebespalast. Dort erwartet uns wie gerufen eine Kutsche. Der Kutscher fragt uns, ob wir zu einem schönen und idyllisch gelegenen Wasserfall fahren möchten. Wir stimmen begeistert zu und steigen in das mit Samt ausgeschlagene bequeme Fuhrwerk. Es ist wieder ein herrlicher Tag. Die Luft ist wunderbar warm und die Sonne spendet ein angenehmes Licht. Wir sind glücklich und beschwingt, knutschen uns auf dem breiten Rücksitz und spielen mit den Händen an den liebsten Stellen unserer Körper. Wir sind in einem großen Waldgebiet angekommen und unserer Kutscher bittet uns, den Rest des Weges einen schmalen Pfad bis zum Wasserfall zu Fuß zurückzulegen. Das machen wir natürlich gern, denn ein bisschen Bewegung tut uns gut. Unser Begleiter gibt uns noch einen Picknickkorb für den Nachmittagshunger und eine große Decke mit.
Als wir eine Strecke durch den Wald gelaufen sind, knöpfst du deine Bluse auf und knotest dann die unteren Zipfel zusammen. So kommen deine großen Brüste besonders gut zu Geltung. Ab und zu bleiben wir stehen um uns zu küssen. Meine Hand gleitet dann unter den Stoff und zu deinen schnell erregbaren Brüsten. Wir sind total in der Stimmung, einen netten Nachmittag am Wasserfall zu verbringen.
An der Stelle, wo der Weg endet, stoppen wir erneut, lassen unsere Hände in die Kleidung des anderen gleiten und küssen uns wieder. Ich bin erregt, als wir schließlich den Wasserfall erreichen.
Der Bereich um den Wasserfall herum ist ziemlich grün, und einige große, flache Felsen sind mit Moos bedeckt, was das Sitzen ein wenig weicher als auf bloßem Stein macht. Wir legen unsere Decke auf einen davon und setzen uns hin. Nein, bald liegen wir auf der flauschigen Decke und spielen verträumt an den Geschlechtsteilen des geliebten Partners. Aber wir wollen auch möglichst schnell den herrlichen Wasserfall genießen. Deshalb ziehen wir unsere wenigen Bekleidungsstücke aus und steigen wie Eva und Adam die Stufen in den Pool hinunter, in den sich das Wasser ergießt. Wir setzen uns in das flache warme Wasser und lassen die stürzenden Fluten auf unsere Rücken prasseln. Wie gut das tut! Herrlich massiert der kräftige Wasserstrahl unsere Muskulatur. Meine süße geile Monika nutzt jede sich bietende Möglichkeit aus, sich zusätzliche Lust zu verschaffen. Du setzt dich so auf einen Stein, dass das herunter fließende Wasser zwischen deine Schenkel trifft. Es scheint eine besondere Massage deiner Schamlippen zu sein, denn du verdrehst die Augen und schaust mich lüstern an. „Komm“, sagst du liebevoll und streckst eine Hand aus, „komm, gib mir deinen Schwanz. Ich führe ihn in den Wasserstrahl. Es ist eine wunderbare, erotische Massage, bestimmt auch für dich!“ Ja, der Wasserfall hat genau die richtige Stärke, unsere Genitalien auf wundersame Weise zu stimulieren.
Viele Minuten lassen wir uns von dem erotischen Wasser verwöhnen, dann schwimmen wir etwas im Pool umher.
Dann sagst du: „Ich bin hungrig! Lass uns jetzt ein wenig essen!“ Wir klettern aus dem Wasser und setzen uns nass und nackend auf die warme Decke. Ich baue unser Mittagessen auf. Wunderbare, wohlschmeckende Früchte befinden sich in dem Korb, die wir mit Genuss verspeisen.
Nachdem wir gegessen haben, lehne ich mich hinüber zu dir und ziehe dich an mich, um dich zu küssen. Während wir uns küssen, schaue ich zufällig in die Richtung hinter dir und sehe in ungefähr 30 Meter Entfernung eine Frau, die aus Richtung des Wasserfalls auf uns zukommt. Ich breche den Kuss ab und sage ruhig: „dort hinter dir kommt jemand, mein Schatz.“
Du greifst reflexartig nach deiner Bluse, um angezogen zu sein, bevor die Frau näher gekommen ist. Du scheinst im Augenblick vergessen zu haben, dass wir uns im sehr freizügigen Paradies von Amor befinden. Aber auch ich lege mein Hemd über meine Blöße. Ich schaue nun genauer hin und sehe, dass die Frau, die sich uns nähert, unglaublich schön ist. Sie trägt Shorts und ein weißes Top. Sie hat langes, blondes Haar und einen fantastischen Körperbau und ist schätzungsweise fast 1,80 Meter groß. Ihre Beine sehen wirklich unglaublich lang aus und haben einen sehr hellen, goldenen Teint. Sobald du deine Bluse anhast, blickst du dich um und dann drehst du dich zurück zu mir und flüsterst:
„Woher kann sie überhaupt gekommen sein? Es gibt keinen anderen Weg zu diesem Platz als unseren! Jedenfalls nicht, dass ich wüsste.“ Du drehst dich erneut um und wendest deinen Blick wieder zurück zu mir.
„Sie ist wirklich schön anzusehen.“
„Das ist eine Untertreibung!“ antworte ich.
Als die Frau nahe genug ist, sagt du: „Hallo!“
„Guten Tag!“ füge ich hinzu
Sie stoppt kurz vor unserer Decke und sagt:
„Hallo! Ein schöner Tag, nicht wahr?“
Sie hat eine merkwürdige melodische Aussprache, irgendwie wie von einem anderen Stern. Die Frau betrachtet dich und ich kann etwas in ihren Augen sehen. Es gab so etwas wie ein Funke, der zwischen euren Augen überspringt.
„Möchtest du dich zu uns setzen?“ bittest du.
Ich kann kaum glauben, dass du eine schöne Frau zu uns einlädst und unseren geplanten erotischen Nachmittag unterbrichst.
„Liebend gern!“ antwortet sie und setzt sich zwischen uns.
Du stellst uns vor.
„Ich bin Monika und das ist mein Liebster Manfred.
Die Frau streckt ihre Hand in deine Richtung aus.
„Mein Name ist Aphrodite. Es ist mir ein Vergnügen, dich, Monika, und auch dich, Manfred, kennen zu lernen.“
„Du bist Aphrodite?!“ rufe ich aus, „die Göttin der Liebe, des erotischen Verlangens und der Schönheit.“
„Ja, ich bin Aphrodite“, sagt sie lächelnd. „Und ich kenne euch beide. Amor hat mir viel von euch erzählt. Und auch seine Gespielinnen Africa, India und Europa schwärmen von euch, von eurer Liebe, von euren starken Gefühlen zueinander und eurem hemmungslosen Sex. Ich wollte euch auch unbedingt kennen lernen. Amor wird mich nicht vermissen, er lässt sich schnell von anderen Frauen trösten.“ Und die Göttin fügt hinzu: „Vor allem wollte ich deine Bekanntschaft machen, liebe Monika, denn ich bin von dir fasziniert. Für mich war es überraschend, dass eine Frau deines Alters sexuell so aktiv, so gefühlvoll und leidenschaftlich, so unersättlich sein kann. Mir gefällt so etwas sehr und ich würde das gern mit dir erleben.“
Ich bemerke, wie du etwas errötest und schneller atmest. Dann antwortest du: „Es ist sehr nett, dich kennen zu lernen, Aphrodite.“
Sie hält deine Hand ein wenig länger als nötig, während sie genau in deine Augen schaut. Du erwiderst den Blick und ich kann darin starke Erregung sehen. Dann gibt sie deine Hand frei, streckt ihre Hand in meine Richtung aus und sagt:
„Manfred, es freut mich, dass ich euch und eure Liebe kennen lernen kann.“
Als ich ihre Hand nehme und in ihre Augen schaue, spüre ich einen Ansturm von Erregungswellen in mir. Sofort richtet sich mein Schwanz auf.
„Es ist mir ein Vergnügen, dich kennen zu lernen, Aphrodite“, schaffe ich zu sagen.
Ich kann meine Augen kaum von ihr abwenden, und mir ist auch bewusst, dass mein Pfahl jetzt im Takt mit meinem Puls stark klopft und fast platzt. Mein Hemd, das auf meinem Schwanz liegt, hebt sich weit nach oben.
Sie betrachtet dich erneut und du fragst: „Magst du etwas trinken? Wir haben etwas Wein hier.“
„Das wäre reizend, Monika.“
Du übergibst mir die Flasche, ich entkorke sie schnell und gieße drei Becher Wein ein. Als du Aphrodite den Becher übergibst, keuchst du auf, als ihre Hände einen Augenblick lang die deinigen berühren.
„Monika, danke! Du bist sehr reizend.“
Du errötest und lächelst, dann antwortest du:
„Danke! Du bist sehr schön.“
Ich bemerkte, dass Monikas Nippel sehr hart werden und sich deutlich sichtbar durch ihre Bluse drücken. Mein Schwanz pulsiert noch immer und ist eisenhart. Aphrodites rosafarbenen Aureolen sind auch deutlich durch ihr Top zu sehen, mit den verhärteten Nippeln in ihrer Mitte.
„Macht es euch etwas aus, wenn ich es mir bequemer mache?“ fragt die göttliche Schönheit.
„Überhaupt nicht. Was stört dich …?“
Monika stoppt mitten im Satz, als Aphrodite schnell ihr Top auszieht und es beiseite wirft. Ihre Haut ist vollkommen, es sind keinerlei Falten sichtbar, und ihre Nacktheit lässt uns beide aufkeuchen.
„Du auch, Monika. Ich habe dich vorhin gesehen, und deine Brüste würden es lieben, etwas Sonne abzubekommen, nicht wahr?“
Du zögest kaum, öffnest deine Bluse und ziehst sie von den Schultern.
„Manfred, du solltest es dir auch bequemer machen, für Monika und mich!“
Ich wusste in diesem Moment, dass ich nichts lieber wollte, als meine Hose, die immer noch auf meinem aufgerichteten Schwanz lag, zu entfernen.
Du stehst im selben Moment auf, schaust mich an und an diesem Blick in deinen Augen sehe ich, dass du verdammt geil bist. Du und ich treten aufeinander zu und wir umarmen und küssen uns sehr leidenschaftlich und intensiv. Wir haben beide unsere neue Freundin und alles sonst um uns herum vergessen, wir spüren nur, wie unsere Erregung noch ansteigt.
Plötzlich steht Aphrodite neben uns, und wir beide umarmen sie. Sie dreht sich zu mir und küsst mich, und ich fühle, wie mit jeder weiteren Sekunde die Wellen der Erregung in mir noch höher schlagen. Aber noch bevor ich so weit bin, bricht sie den Kuss ab und küsst dann meine Monika. Unglaublich, nach nur wenigen Sekunden sehe ich, wie du auf deine Knie sinkst, weil du dich nicht mehr auf deinen Beinen halten kannst. Mein Schatz kommt ächzend und laut schreiend in zuckenden Bewegungen zu einem gewaltigen Höhepunkt.
Aphrodite hat ein wissendes Lächeln im Gesicht und betrachtet mich nun auf eine unglaublich intensive, erregende Weise.
„Jetzt bist du dran.“
Monikas Höhepunkt lässt nach und Aphrodite zieht dich sanft in meine Richtung, nimmt meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn zu deinem Fötzchen. Während sie das tut, küsst Aphrodite mich, und die Wellen der Erregung, die über mir zusammenschlagen, wachsen ins Unermessliche. Schnell fühle ich meinen Höhepunkt kommen, und dann stoße ich mein schon zuckendes Glied in deine wundervolle Öffnung. Es scheint so, als ob meine Schübe viel stärker sind und noch viel länger als sonst hier im Paradies dauern. Aphrodite bricht den Kuss ab und ich fahre mit meinem Schwanz weiter in deine Muschi ein und aus, bis irgendwann die Schübe nachlassen, was aber erst nach vielen Minuten zu sein scheint.
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