Nachdem Sonja und ich uns eine Weile geküsst hatten sagte sie: „Tobi hilfst du mir wieder, mein Kleid auszuziehen? Es ist so ungemütlich damit im Bett zu liegen.“
„Du hast recht. Eine Sekunde kurz.“ antwortete ich, „Ich ziehe schnell meine Sachen aus.“
„Nur zu.“ sagte sie und beobachtete mich lüstern dabei.
Als ich mich komplett ausgezogen hatte, hüpfte ich wieder zu ihr aufs Bett und half ihr dabei das enge Kleid aus zu ziehen.
„Aah das ist schon besser. Jetzt können wir es uns richtig gemütlich machen.“ sagte sie und legte sich auf ihren Rücken. Ich legte mich seitlich neben sie und streichelte ihren großen, weichen Busen.
Es vergingen ein paar Sekunden kompletter Stille, als Sonja mich dann fragte: „Tobi, hast du das vorhin am Strand eigentlich ernst gemeint?“
„Was meinst du genau?“
„Naja als du mir sagtest, dass du mich liebst.“
„Achso. Ja natürlich Sonja.“
Ich hörte auf ihren Busen zu streicheln und schaute sie ernst an, „Ich habe mich in deine Tochter verliebt. Da liegt es nicht so fern, dass ich mich auch in dich verlieben könnte. Nur muss ich gestehen, dass du für mich schon interessanter geworden bist als Susi.“
Sonja schaute mich ungläubig an, aber schien sich sehr zu freuen: „Wirklich?“
„Bis Susi nach Amerika gefahren ist, gehörte mein Herz alleine ihr. Erst als ich viel Zeit mit dir verbracht hatte, fing ich an Gefühle für dich zu entwickeln. Nur hätte ich natürlich nie im Traum daran gedacht, dass du ähnlich empfindest und dazu noch deine eigene Tochter hintergehen würdest. Ich wusste ja schon immer, dass ihr eine sehr besondere Beziehung zueinander habt.“
„Ja das haben wir.“ sie war kurz still, „Aber ich empfinde einfach zu viel für dich. Oh Gott, wenn sie dass wüsste. Sie würde mich umbringen.“
„Deswegen darf sie es einfach nicht erfahren Sonja.“ Ich fing wieder an ihre Brüste zu streicheln, „Hast du eigentlich ein schlechtes Gewissen?“
Sie schaute meine streichelnde Hand an und überlegte. Dann sagte sie entschlossen:
„Komischerweise überhaupt nicht. So falsch das mit uns beiden sein mag, es fühlt sich so richtig an. Mir geht es so gut wie seit langem nicht mehr.“
„Ja. Ich weiß, was du meinst. Mir geht es nämlich genauso.“
Sie lächelte zufrieden und zog mich dichter an sich heran.
Leise hauchte sie in mein Ohr: „Küss mich mein Schatz! Ich will deine schönen Lippen spüren.“
Ich küsste sie so liebevoll, wie ich nur konnte.
Sonja stöhnte genüsslich, während sich unsere Zungen wild aneinander schlängelten.
Willig spreizte sie ihre angewinkelten Beine und machte mir den Weg für meine Hand frei.
Meine Hand fuhr von ihren steifen Nippeln runter zu ihrer Muschi und streichelte genüsslich ihren Busch.
Dann strich ich meinen Mittelfinger durch ihre nasse Spalte und landete bei ihrer Klitoris.
Sonja fing an zu stöhnen, als ich ihren Kitzler zärtlich umkreiste und massierte.
„Tobi, ich will das du mich benutzt. Es macht mich so an, wenn du bestimmst wo es langgeht.“
„Gerne. Aber sag mir bescheid, wenn ich zu weit gehe.“
„Ich halte so einiges aus.“ sagte sie verführerisch.
Das erinnerte mich an die vielen Geschichten, die Sonja mir mal erzählt hat. Sie hatte eine sehr sexuell aktive Jugend und selbst später, als sie verheiratet war, hatte sie einige Affären mit Arbeitskollegen.
Es erregte mich immer sehr, wenn sie mir von diesen Geschichten erzählt hatte, da sie auch sehr ins Detail gegangen war. Damals dachte ich schon: „Wow! Susis Mutter ist ziemlich versaut.“
„O.K. Sonja dreh dich mal auf den Bauch.“ sagte ich bestimmend.
„Oh was hast du denn vor?“ Sie klang fast glücklich und drehte sich um.
„Pssst.“ flüsterte ich und spürte, dass sie von meiner Art sehr erregt wurde.
Ich spreizte ihre Beine und setzte mich zwischen sie.
Meine Hände fuhren über ihre Schenkel bis sie ihren großen, runden Po erreichten.
Dieser Anblick erregte mich bis ins Unermessliche.
Ich knetete ihr Pobacken genüsslich.
„Mmh was hast du nur mit mir vor? stöhnte Sonja mit erregter Stimme.
„Das erfährst du noch früh genug.“
Sie kicherte leise.
Ich senkte meinen Kopf und küsste und schleckte ihren Po ab. Ihr Hinterteil machte mich ganz verrückt.
Meine Hände zogen ihre Pobacken auseinander und meine Zunge leckte gierig an ihrer Rosette.
Sonja stöhnte überrascht, aber es schien ihr zu gefallen.
„Mein Schatz was machst du nur mit mir?“ stöhnte sie.
Während ich ihr Arschloch abschleckte, schob ich einen Finger in ihre triefende Möse und fingerte sie.
Dann drang ich mit meiner Zungenspitze in ihren Anus ein und zog sie wieder raus. Diesen Vorgang wiederholte ich mehrmals.
Sonja stöhnte laut: „Jaa das ist gut.“
Ich zog meinen Finger aus ihrer Muschi und führte ihn in langsam ihr Arschloch ein, bis er komplett in ihr steckte.
Sonja war kurz vorm durchdrehen, so laut stöhnte sie.
Langsam fingerte ich sie und machte dabei mit meinem Finger kreisende Bewegungen, um ihren Anus zu lockern.
Sonja steckte ihren Kopf in ein Kopfkissen, um ihr lautes stöhnen zu dämpfen.
Ich beugte mich nach vorne und flüsterte in ihr Ohr: „Sonja, deine Tochter hat mich das nie bei ihr machen lassen. Aber du wirst es zulassen. Ich werde jetzt deinen schönen, großen Arsch ficken.“
„Meine Tochter hat dich nicht verdient.“ stöhnte sie und rubbelte ihren Kitzler dabei.
Ich erhob mich wieder und zog meinen Finger aus ihrem Arschloch.
Sonja stöhnte wieder laut: „Besorg es mir.“
Ich setzte meine Eichel an ihrem klaffenden Anus an und schob sie mit viel Kraft in ihren Arsch.
Sonja schrie in ihr Kissen und rubbelte weiter an ihrem Kitzler.
Es dauerte eine Weile, bis mein Penis komplett in ihr war.
Sonja winselte die ganze Zeit: „Oh mein Gott! Oh mein Gott!“ in ihr Kopfkissen.
Ich blieb erstmal ruhig auf ihr liegen und genoss das Gefühl von meinem Penis in ihrem engen Arsch.
Dann fing ich langsam an mein Becken hoch und runter zu bewegen, während ich mich auf dem Bett abstützte.
Mein Schwanz flutschte in Zeitlupentempo
in Sonjas Anus rein und raus, während Sonja wie ein Tier stöhnte.
Mit jeder Penetration wurde es einfacher in sie einzudringen und ich konnte das Tempo nach und nach steigern.
Ich klatschte bei jedem Stoß laut gegen ihre großen und verschwitzten Arschbacken und war furchtbar erregt.
Es war so verdammt eng, dass ich meinen Orgasmus schon kommen sah.
Sonja war drauf und dran zu kommen und rubbelte wie verrückt an ihrer Muschi.
Irgendwann schrie sie erlöst ins Kopfkissen und zog ihre Hand, mit der sie sich befriedigte wieder weg.
„Oh mein Gott Tobi. Was machst du nur mit mir.“ stöhnte sie völlig erschöpft und stöhnte leise weiter, während ich meinen Penis weiter feste in sie rammte.
„Sonja ich komme gleich und dann spritze ich dir in deinen Arsch.“ stöhnte ich.
Sie stöhnte wieder: „Ja!“
Mein Orgasmus kam langsam, aber mit der Wucht einer Flutwelle auf mich zu und ich bewegte mich so schnell, dass Sonjas Pobacken wabbelten wie Wackelpudding.
Als es soweit war, stieß ich meinen Penis so tief wie möglich in sie rein und mein Samen schoss aus mir heraus.
Ich ließ mich völlig erschöpft auf Sonja fallen und genoss meinen Orgasmus. Sonja stöhnte noch ein bisschen und sagte: „Tobi das war unglaublich.“
„Allerdings. Ich liebe dich abgöttisch Sonja.“
„Ich dich auch mein Schatz.“
Nach einer Weile zog ich meinen Penis aus ihr heraus und legte mich neben sie, um sie feste in meine Arme zu schließen.
„Tobi als ich dir sagte benutz‘ mich, hatte ich ja keine Ahnung, was für eine Sau du bist. Ich hatte lange nicht mehr so viel Spaß.“ sie lachte dabei vergnügt.
„Ich auch nicht Sonja. Tut mir leid wenn ich etwas grob war, aber ich hatte das Gefühl du wolltest das.“
„Ja es war genau richtig.“ ihre Augen schauten mich verliebt an.
Nach ein paar Sekunden Stille fragte Sonja: „Sag mal Tobi, stimmt es wirklich, dass die Susi nie mit dir Analverkehr haben wollte?“
„Ja. Ich glaube sie hat Angst davor.“
„Naja, ich kann es meiner kleinen nicht übelnehmen, aber denk immer dran…du darfst wirklich alles mit mir machen.“
Ich musste grinsen.
„Oh Sonja, wie soll ich jemals wieder guten Sex mit Susi haben, wenn du mich so verwöhnst.“
„Wenn es nach mir ginge, würde ich es dir verbieten.“
Sie grinste frech: „Ich will dich für mich alleine mein Schatz. Ich liebe dich viel zu sehr, um dich mit meiner Tochter zu teilen.“
Ich schaute sie besorgt an und sagte: „Wir müssen aber einen Weg finden.“
„Ich weiß.“ seufzte sie und schloss ihre Augen.
„Sonja, ich bin so dankbar, mit dir diesen Urlaub erleben zu dürfen.“ flüsterte ich ihr zu.
Sie lächelte und flüsterte:“ Ich auch mein kleine Sau.“
Wir streichelten uns gegenseitig und es dauerte nicht lange, bis wir beide einschliefen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und fand auf Sonjas Betthälfte eine Notiz:
„Guten Morgen mein Hengst!
Damit Du bescheid weißt.
Ich gehe schonmal vor, zu unserem geheimen Plätzchen und warte dort sehnsüchtig auf Dich. Du hast so friedlich geschlafen, da wollte ich Dich nicht wecken.
Also wenn Du soweit bist komm zu mir. Ich freue mich auf Dich und ich liebe Dich…Deine Sonja“
Ich musste grinsen und freute mich über ihre Nachricht.
Zügig machte ich mich fertig, schnappte mir ein Badetuch und verließ die Hütte.
Als ich den Steg entlang lief, bemerkte ich eine Frau, die mir entgegenkam.
„Nanu? Gibt es neue Gäste hier?“ dachte ich.
Als die Frau näher kam erkannte ich sie. Es war Linda.
„Mein Gott! Zum Glück ist Sonja nicht da.“ dachte ich.
„Linda was machst du hier?“ sagte ich nervös.
„Naja ich wollte dich mal besuchen kommen.“
„Aber meine Mutter darf nichts von uns erfahren, wegen meiner Freundin.“
„Ich weiß.“ sagte sie mit einem beruhigenden Ton, „Ich habe sie gesehen, wie sie zum Strand gelaufen ist und du warst nicht dabei. Also dachte ich, besuche ich mal meinen süßen Liebhaber.“ sie lächelte keck.
Linda sah mal wieder atemberaubend aus.
Ein sehr knapper, schwarzer Bikini betonte ihren wunderschönen und knackigen Körper.
Während sie auf mich zu lief schwenkte sie ihre Hüften, wie Model und schaute mich, mit ihren unglaublichen hellblauen Augen, verführerisch an.
Als sie meinen Körper erreichte, umarmte sie mich und gab mir einen sanften Kuss, bei dem sie zwischendurch meine Lippen ableckte. Mein Penis stellte sich sofort auf und drückte gegen ihren Schritt.
„Mmh was spüre ich denn da?“ fragte Linda und griff mit ihrer rechten Hand an meine Hose.
Sie machte mich so heiß, dass ich meinen Verstand verlor.
„Linda lass uns schnell in meine Hütte gehen, damit uns keiner entdeckt.“
Sie kicherte: „Na hoffentlich kommt deine Mutter nicht zurück.“
„Das wäre scheiße.“ sagte ich nervös während ich die Tür zu unserer Hütte aufschloss.
Wir stürmten in die Hütte und küssten uns so intensiv, dass wir beide vor Erregung schnaubten.
Linda trat mit einem Bein gegen die Tür, die laut zu knallte und drückte mich an die Wand zum Badezimmer.
„Jetzt bist du fällig.“ flüsterte sie und leckte meine Lippen ab, als wäre sie mit Honig glasiert.
Dann ging sie in die Hocke, zog mir hastig meine Badeshorts aus und warf sie zur Seite.
Mein praller Penis sprang ihr förmlich ins Gesicht.
Ich war furchtbar erregt und nervös zugleich.
Die Gefahr, von Sonja erwischt zu werden, machte die Situation noch extremer und geiler.
Linda schien genauso einen Heißhunger auf mich zu haben, wie ich auf sie.
Sie fing an meinen Penis stürmisch zu blasen und massierte dabei meine Hoden.
Ich stöhnte und kraulte ihren Kopf, während sie meinen Schwanz, laut schmatzend, liebkoste.
„Oh Gott Linda, du bist so geil.“ flüsterte ich und lehnte meinen Kopf gegen die Wand.
Linda hörte auf meinen Penis zu blasen und wichste ihn weiter, während sie wieder aufstand.
„So mein Süßer. Du bleibst jetzt schön hier stehen.“ flüsterte sie und ging zwei Schritte zurück.
Sie fing langsam an zu tanzen, wie eine Stripperin und öffnete ihr Bikinioberteil. Ihre knackigen, perfekt geformten Brüste wurden sichtbar und steigerten eine Erektion ins unermessliche.
Während sie weiterhin ihre Hüften rhythmisch hin und her bewegte, zog sie als nächstes ihren Bikinislip aus und entblößte ihre nackte Möse.
„Verdammt! Du bist perfekt Linda.“ stotterte ich und konnte es kaum erwarten ihre Haut auf meiner zu spüren.
„Komm.“ flüsterte sie und nahm meine rechte Hand.
Sie zog mich vor das Bett und stellte ihr linkes Bein darauf, welches dadurch in einem rechten Winkel zum rechten Bein abgespreizt war.
„Bitte leck mich wieder. Du hast mich das letzte Mal so verwöhnt Tobi.“
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und ging vor Linda auf meine Knie. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und drückte ihn an ihre Möse.
Ich fing an ihre Schamlippen zärtlich zu küssen, als würde ich ihr einen Kuss auf den Mund geben und ließ meine Zunge zwischen ihren Schamlippen kreisen.
Linda fing an leise zu stöhnen.
Der Geruch ihrer nassen Spalte machte mich immer heißer. Ich küsste ihre Muschi gierig, während meine Zunge immer tiefer in ihr verschwand.
„Mmh ja das ist geil.“ stöhnte sie und drückte meinen Kopf noch fester in ihren Schritt.
Meine Lippen saugten feste an ihrem Kitzler, während meine Zungenspitze wie wild an ihm spielte.
Lindas stöhnte immer lauter.
Ihr wunderschöner Körper bebte, vor allem ihre Beine zitterten extrem.
Ich schob noch meinen Mittelfinger in ihre Möse.
Schnell und feste fingerte ich ihren G-Punkt, während ich ihre Klitoris mit meiner Zunge massierte.
Lindas stöhnen mutierte zu einem winseln.
Ihr kompletter Körper verkrampfte sich immer mehr.
Sie geriet völlig in Ekstase, zog meinen Finger aus ihrer Möse und schrie dabei so laut, dass ich schon dachte es wäre etwas Schlimmes passiert.
Ein kräftiger Schwall Flüssigkeit kam direkt hinterher und lief über mein Gesicht und meinen Oberkörper.
Völlig entkräftet ließ sich Linda aufs Bett fallen und stöhnte verkrampft.
Ihr Körper war immer noch am zucken und zittern.
Ich starrte ihren Körper an und fand es unglaublich erregend, wie der Saft weiterhin aus ihrer Möse aufs Bett triefte. Sie war eine Augenweide.
„Ach du scheiße! Sowas habe ich noch nicht erlebt.“ sagte Linda völlig außer Puste.
Nach ein paar Sekunden flüsterte sie „Komm zu mir.“
Sie spreizte ihre Beine und streckte mir ihre Arme entgegen. Ich legte mich auf sie und küsste sie liebevoll, während Linde mich fest umarmte und ihre Beine um meinen Körper klammerte.
„Linda du bist der Wahnsinn. Du bist so schön, dass ich nicht glauben kann, mit dir hier zu liegen.“
Sie grinste verlegen und sagte: „Ich kann nicht glauben, was du mit mir anstellst. Dabei war das ja nur das Vorspiel.“
Sie knabberte an meinem Ohrläppchen und flüsterte: „Servierst du mir jetzt den Hauptgang bitte?“
„Alles was du willst Linda.“ Ich konnte es kaum erwarten in ihre triefende, nacktrasierte Möse einzudringen.
Kurze Zeit später schob ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und setzte sie an ihrem Scheideneingang an.
Ganz langsam senkte ich mein Becken und mein Penis flutschte in ihre Spalte, als wäre er mit Gleitmittel eingeschmiert worden.
Wir stöhnten beide laut, während ich Linda so tief penetrierte wie ich konnte.
Mein Penis drängte die Restlichen Flüssigkeiten aus ihrer triefenden Möse, die weiter aufs Bettlaken liefen.
Die glitschigen Geräusche die dabei entstanden waren nicht zu überhören.
Linda packte mich an meinen Arschbacken und drückte mich, mit einem lauten Stöhnen, noch fester in sich rein.
„Oh ist das Geil! Los Tobi. Nimm mich richtig ran!“
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und hielt mich an ihren wohlgeformten Hüften fest, während ich mein Becken immer wieder feste in sie rein stieß.
Das Bett wackelte wie verrückt und knallte bei jedem Stoß gegen die Wand. Dass Sonja in der Nähe sein könnte machte mich nur heißer.
Lindas nasse Möse schmatzte laut.
Mein Orgasmus war nicht weit entfernt.
„Linda ich komme gleich.“ stöhnte ich.
„Spritz in mich rein.“
Gebannt starrte ich auf Lindas nackte Möse, die von meinem Schwanz penetriert wurde. Diese Frau war so perfekt und ich durfte mit ihr schlafen.
Mein Körper spannte sich nach und nach an und meine Stöße wurden langsamer.
Ich stöhnte laut und verkrampft, als ich meinen Penis tief in sie rammte und dabei mein Sperma in sie schoss.
Linda zog meinen Kopf an sich und küsste mich wild, während ich meinen Schwanz zum Ausklang in ihr kreiseln ließ.
„Tobi das war geil.“ stöhnte sie erschöpft.
„Oh ja. Linda du bist einfach ein Traum.“
Mein Schwanz flutschte langsam aus ihr heraus und ihre Möse macht blubbernde Geräusche.
Ich legte mich ein Stückchen zur Seite und kuschelte mich an Linda. Sie roch himmlisch und diese knackige Haut, einfach unbeschreiblich.
Um ein Haar wäre ich eingeschlafen, da sagte ich: „Verdammt wir müssen hier raus. Nicht das meine Mutter gleich reinplatzt.“
„Ja stimmt.“ sagte Linda leicht nörgelnd.
Ich stand wieder auf und zog mir meine Badeshorts an, die noch in der Ecke lag.
Als ich mich wieder umdrehte, fiel ich fast in Ohnmacht.
Die Notiz von Sonja lag noch auf dem Bett und Linda hatte sie gerade entdeckt.
„Ähm Tobi? ‚Guten Morgen mein Hengst! Damit Du bescheid weißt. Ich gehe schonmal vor, zu unserem geheimen Plätzchen und warte dort sehnsüchtig auf Dich…bla bla bla…und ich liebe Dich…Deine Sonja‘? Sag mal was für eine Beziehung hast du denn zu deiner Mutter?“ sie schaute mich völlig ratlos an.
„Linda ich glaube ich muss dir was erklären.“ stotterte ich.
„Das glaube ich auch.“ sie wurde wütend.
„Also diese Frau die Du für meine Mutter hältst ist in Wirklichkeit die Mutter meiner Freundin. Ich hatte es dir leider verheimlicht, um unangenehmen Fragen aus dem Weg zu gehen.“
„Also hast du ein Verhältnis mit der Mutter deiner Freundin? Mein Gott!“
„Ich weiß. Aber das hat sich erst hier entwickelt. Meine Freundin Susi bat mich darum, für ihre Mutter da zu sein und ihre Mutter hatte mich in den Urlaub eingeladen. Susi fand die Idee toll, also habe ich das Angebot angenommen. Erst als wir hier waren und unsere erste Nacht in dieser Hütte verbracht hatten, ist es passiert.“
Linda schaute mich prüfend an, während sie sich wieder ihren Bikini anzog: „Die Geschichte ist unglaublich! Aber auf irgendeine Weise finde ich sie erotisch. Ich habe ja deine ältere Begleitung ja jetzt schon öfter gesehen. Sie ist für ihr Alter sehr sexy. Ich kann schon verstehen, wieso du nicht widerstehen konntest. Aber bitte belüge mich nicht noch einmal.“
„Nein Linda. Das tut mir auch wirklich leid.“
Ich hatte keine Ahnung auf was sie hinaus wollte, aber ich hatte ein mulmiges Gefühl.
„Also deine sogenannte Mutter wartet ja schon auf dich. Deswegen schlage ich vor, dass du zu ihr gehst.“
„Ja.“ sagte ich kurz und zog mir meine Strandschlappen an.
„Nicht so schnell Tobi…ich will mitkommen.“
Mir wurde fast übel: „Linda das geht nicht.“
„Keine Sorge Tobi. Ich will nicht, dass du mich zu ihr mitnimmst. Aber ich will in der Nähe sein, um euch beim Ficken zu beobachten.“
Ich musste lachen: „Warum?“
„Du weißt auch nicht alles von mir. Mein Ex hat eigentlich mit mir Schluss gemacht, weil er es nicht ertragen konnte, dass ich ein Verhältnis mit einer anderen Frau hatte. Es gibt Frauen die mich anmachen, wie z.B. Sonja und ich würde zu gerne dabei sein, wenn du sie rannimmst.“ sagte sie mit einem kecken Lächeln.
„O.K. solange du Sonja nichts von uns verrätst.“
„Nein mache ich nicht. Aber ich möchte vielleicht auch mal was von ihr haben.“
Ich bekam langsam Angst: „Wie stellst du dir das vor?“
„Darüber reden wir später.“
Als wir soweit fertig waren, verließen wir die Hütte und gingen zum Strand. Wir liefen in die Richtung von Sonjas und meinem Versteck.
Linda nahm meine Hand und schaute mich an als wäre sie glücklich. Ich konnte ihren Blick nur zaghaft erwidern, da ich sehr nervös war.
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