Tim schlief in dieser zweiten Nacht in Laras Sklavenschule unruhig. Zweimal wachte er auf, weil es aus irgendeinem Käfig ruckelte und rumpelte und einmal hatte er den Eindruck jemand wäre im Dunkel der Halle. Von seinem tiefliegenden Käfig konnte er aber sich mit dem Kopf zur Halle zur legen nahezu nichts erkennen und auch dann würde er im schwachen Notlicht wohl kaum etwas erkennen. Bildete er sich das nur ein, oder schlich eine der tatsächlich durch den Saal? Außer dem gleichmäßigen Atem Lisas direkt über ihm konnte er aber nichts weiter hören und mit den Gedanken an Lisas Vulva, die vor wenigen Stunden direkt auf seinem Gesicht vor Lust explodiert war, schlief er ruhig wieder ein.

Am nächsten Morgen erwachte Tim vor dem Wecksignal. Gespannt erwartete er den ersten richtigen Unterrichtstag in dieser wunderbarsten aller Schulen. Langsam regte sich auch in verschiedenen anderen Käfigen Leben und dann öffnete sich die Tür zur Halle. Sehen konnte Tim aus seiner Position auch bei Tageslicht nicht wer eintrat, doch hörte er Sekunden später Janes Stimme: ‚Aufwachen! Aufwachen hier Haufen von Dreckstücken!‘ Nun erklang auch wieder das unangenehme Knallen eines Stabes gegen die Gitterstäbe und Tim machte sich bereit aus dem Käfig zu kriechen. Endlich erschien ein schöner Füße mit dunkelrot lackierten Fußnägeln in Sandalen vor seinem Käfig und Jane öffnete die Tür seiner Zelle. Die Uhr in der Halle zeigte bereits 08:00 Uhr, offenbar hatte man heute länger geschlafen. Das bedeutete sicher kürzeres Frühstück und weniger Badzeit mutmaßte Tim. Das Duschen musste er dann wohl auf die Mittagspause verlegen, wollte er doch nach dem Essen eine Wäsche für die Herrinnen anstellen.

Schon begann der Appell und Jane, die zu den Sandalen Jeans-Hotpants und ein graues Top trug, erklärte gut gelaunt: ‚Ihr meldet euch mit ‚Hier meine geliebte Schönheit‘, küsst mir die Füße und stellt euch für eine Ohrfeige in perfekter Haltung vor mir auf!‘ Appelle gab es also in allen denkbaren Formen und Spielarten. Tim hatte sich bereits gestern so etwas gedacht, als ihm klar wurde, dass jeweils eine andere den Appell abnehmen würde. ‚1B!‘ ‚Hier meine geliebte Schönheit‘ und schon kroch Tim auf Janes Füße zu. Waren das wieder schön geformte Frauenfüße. Sollte er die Zehen, den Spann oder die Riemen der Sandalen küssen. Spontan entschied er sich dafür seinen Kuss auf die Oberseite von Janes Fußspann zu setzen. Geruchlich nahm er hier einzig das Leder des Schuhs war, doch konnte er sich optisch kaum von Janes Fuß lösen. Als sich Tim in gerade Haltung vor ihr aufgestellt hatte, wartete er auf die Ohrfeige seiner Herrin. Doch diese wartete bis zu dem Augenblick, als Tim ihr in die braunen Augen blickte. Mit einem leichten Lächeln verabreichte sie ihm nun eine schallende Ohrfeige, die heftig auf Tims Wange brannte. Er bedankte sich und begab sich zurück in die Reihe. Diese Morgenappelle begannen ihm zu gefallen und er merkte wie sein Penis heftig gegen die Wand seines metallgefängnisses drückte. Die morgendliche Dosis Pisse der Studentinnen war zwar vielleicht noch besser gewesen, doch freute er sich schon jetzt auf weitere Appelle.

Das Frühstück verlief ähnlich wie gestern, doch musste er sein Müsli dieses Mal ohne Flüssigkeit zu sich nehmen, wenn man von einer kleinen Portion Spucke Danielas absah. Seine Dienste verrichtete er ohne Fehler und Vany bedankte sich für die gebrachte Tasse Kaffee mit einem kurzen Kraulen in Tims Nacken. Den Rest der Wartezeit verbrachte Tim dementsprecht zu Vanys Füßen und auch dass er sich ungefragt traute diese zu liebkosen schien richtig zu sein. Tim realisierte, dass ungefragte Demutshandlungen durchaus gefragt waren, wenn die Situation nicht völlig dagegen sprach. Sanft nahm er den nackten linken Fuß seiner ältesten Herrin in beide Hände. Küsste erst die Zehen und leckte schließlich offensiv die gesamte Unterseite der duftenden Füße der dunkelhaarigen Powerfrau ab. Immer wieder fuhr er mit der Zunge über Vanys Fußunterseite, Geschmack und Gefühl versetzte ihn in ein kurzes Glücksgefühl. Wirklich lange konnte er sich mit diesen Füßen befassen, bevor Vany ihm schließlich sanft gegen die Wange trat und Tim von ihr abließ.

Es kam wie Tim vermutet hatte und die Uhr zeigte nach dem Frühstück bereits 08:45 Uhr an. Das reichte gerade noch für die Wäsche. Wie gestern begab er sich zur verbotenen Treppe und stieg die ersten Stufen empor, als ein lauter Ruf ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. ‚Ey! Halt, was machst du da?‘ hörte er Jane empört rufen. Doch Sina klärte ihre umgehend auf, dass Tim als Wäsche- die Erlaubnis hatte die Treppe zu betreten. ‚Achso‘, gab Jane sich beruhigt. Doch dann: ‚Komm trotzdem her. Weil ich dachte, dass du etwas Verbotenes tust musst du bestraft werden!‘ Tim konnte keine Logik hinter dieser Aussage entdecken, doch ging es hier schlicht um den Willen einer Herrin und so näherte er sich Jane. Julia ließ ein lautes Lachen ertönen, hielt ihren Daumen nach oben und sagte: ‚Eins A Jany!‘ ‚Beine breit!‘, hörte Tim Jane lakonisch sagen und schon versenkte sich ihre Sandale in seiner Körpermitte. Zwar schützte sein Schwanzkäfig ihn vor größeren Schmerzen, doch drückte sich genau dieses ungeliebte Stück zwickend in die Haut. Zwar hielt Tim es für durchaus ungerecht, dass Janes Irrtum ihm eine Bestrafung einbrachte, doch wusste er, dass diese Kategorien hier nicht zählten.

Eilig begab er sich nun endlich die Treppe nach oben, bermerkte erst vor der Wäscheaufbewahrung, dass er keinen Wäschekorb dabei hatte und griff den Haufen dunkler Oberbekleidung mit den Armen. Unten angekommen verfrachtete er die Kleidungsstücke seiner angebeteten Herrinnen in die Maschine, kontrollierte ein letztes Mal, dass sie alle eine 40 Grad Wäsche vertragen konnten und brachte das Programm zum Laufen. Nun blieben ihm noch genau fünf Minuten für eine Katzenwäsche und die Toilette. Immerhin verschwendete man hier keine Zeit mit Ankleiden. Beim Frühstück hattes es geheißen, dass der Unterricht in „Bereich 1″ stattfinden würde, dem größten der Unterrichtsräume. Nach dem obligatorischem Besuch im Sklavenloch begab Tim sich im Laufschritt zum Trennwand-Bereich der Halle und da er niemanden mehr unterwegs antraf, fürchtete er schon zu spät zu kommen. Doch noch herrschte Durcheinander, die Herrinnen machten es sich bequem, die Sklaven suchten sich Plätze und 1A hatte irgendein Problem mit Sophie, die ihm heftig die Nippel verdrehte. So gelang es Tim gerade noch rechtzeitig, sich auf den Boden direkt neben Rieke fallen zu lassen. Ihre nackten Beine berührten sich und Tim lief rot an. Es war einfach nicht selbstständig eine attraktive, nackte Frau einfach so zu berühren.

Schon ergriff Lara das Wort, die in ihren engen Jeans wieder unglaublich aussah. ‚So, es geht wieder los mit dem Unterricht. Ihr alle habt ihn mehr als nötig und wie haben schon wieder viel Zeit mit Einweisungs-Geplänkel verbracht. Das ist ab sofort vorüber.‘ Lara ging auf eleganten hohen Schuhen in schwarz nun wieder langsam vor der Sklavengruppe auf und ab. ‚Ab jetzt gibt es keine Neulinge mehr, ich erwarte dass ihr euch einfügt, dass ihr eure Aufgaben umsetzt und dass ihr keine Fehler macht!‘ Im Vorbeigehen spuckte sie 2C an und Tim wünschte sich augenblicklich an dessen Platz. ‚Erste Einheit: Unterwerfung I. Das ist absolute Femdom-Grundlage und steht bei mir deshalb immer am Beginn! Ihr müsst bedingungslos verstehen und verinnerlichen, dass Unterwerfung mehr als nur ein Wort ist. Es muss zu eurer Lebenseinstellung werden. Ihr unterwerft euch: Uns, euren zukünftigen Herrinnen, jeder Frau im Idealfall!‘ Tim gab Lara in Gedanken recht und sein Blick blieb an der schicken Bluse hängen, die sich über ihren Busen spannte. ‚Unterwerfung ist also gleichzeitig ein wichtiger Bereich beim Femdom, als auch die unbedingt notwendige für jeden Sklaven, zu jeder Zeit, in jeder Situation!‘

Lara stand inzwischen vor dem Whiteboard und schrieb das Wort „Unterwerfung“ in großen Buchstaben an die Tafel. ‚Eine Übung zur Bestandsaufnahme: Sagen wir doch gleich 1A hier verpisst sich zur Tür und wartet dort!‘ Der junge Sklave kam dem Auftrag hastig und mit roten Ohren nach. Dass Sophie ihm im vorbeigehen einen heftigen Klaps auf den entblößten Arsch mitgab, verbesserte seine Situation nicht. Derweil platzierte Vany einen Stuhl in der Mitte des Raums und setzte sich für alle sichtbar drauf. Was für eine schöne und elegante Frau sie doch war. Ihre langen dunklen Haare fielen ihr über die Schultern bis auf Höhe des Busens, der sich hinter dem formbetonenden schwarzen Pulli verbarg. Unter dem kurzen karierten Rock trug sie dunkle und blickdichte Strumpfhosen, die doch die Form ihrer übereinander geschlagenen Beine exakt nachzeichneten. ‚1A wird sich jetzt seiner Herrin nähern und dabei auf alles achten, was zu beachten ist. Ihr beobachtet und denkt nach, ob der Kleine alles richtig macht! Das ist eine ganz alltägliche Situation die jeder Sklave tagtäglich mehrfach meistern muss. Es muss zu eurer Routine werden‘, dozierte Lara.

‚Brauchst du eine Extra-Einladung?‘, herrschte sie nun 1A an, der sich beeilte die Aufgabe zu erfüllen. Tim beobachtete gespannt, wie 1A sich schlagen würde. Gleichzeitig beneidete er ihn um seine Chance. So würde das jetzt wohl jedes Mal sein, wenn ein anderer Sklave etwas tun durfte. Der hagere Sklave begab sich unsicheren Schritts in die Mitte des Raums und ließ sich wenige Meter vor Vanys Stuhl auf alle Viere fallen. Tim hielt dies für die richtige Vorgehensweise. Krabbelnd näherte 1A sich der auf dem Stuhl sitzenden Schönheit, die unbeteiligt schaute. Dass Vany den Sklaven nicht beachtete hatte Tim erwartet, doch den unerfahrenen Kollegen verunsicherte dies. Anstatt den Blick zu senken starrte er Vany ins Gesicht, die mit arrogantem Blick in eine andere Richtung schaute. Da er nicht beachtet wurde beschloss 1A seine Demut zu zeigen und die bestrumpfhosten Füße seiner Herrin zu küssen. Scheu senkte er den Kopf auf Vanys Fußoberseite und übersäte den Stoff mit Küssen. Diese ließ 1A eine Weile gewähren, bevor sie ihn an den Haaren packte und unsanft nach oben zog. Unvermittelt spuckte sie ihm ins Gesicht und verpasste dem überraschten Sklaven eine schallende Ohrfeige. 1A wusste darauf nichts zu erwidern und während Vanys weiße Spucke ihm über das Auge lief vergaß er sogar das ‚Danke Herrin‘.

Lara unterbrach die Übung an dieser Stelle und blickte zur auf dem Boden sitzenden Gruppe der Sklaven. ‚Was hat 1A richtig gemacht, was war schlecht?‘, fragte sie in sachlichem Ton und Tim registrierte verwundert, dass seine Mitsklaven sich meldeten wie in der Schule. Aber er war ja in der Schule, fiel es ihm direkt danach ein. Tim gehörte hier ganz sicher zu den smarteren und gebildeteren Vertretern seiner Klasse, doch diese Frage war so grundlegend, dass alle Finger in die Höhe schossen. ‚2E‘ sagte Lara und der aufgerufene Sklave beeilte sich zu antworten: ‚Gut war dass er auf dem Boden gekrochen ist und dass er sie nicht angesprochen hat. Und schlecht war, dass er sich nicht bedankt hat für die Ohrfeige.‘ ‚Und weiter‘, fragte Lara forsch, ohne auf 2Es zutreffende Antwort einzugehen. Tim meldete sich und kam diesmal dran: ‚Göttin, er hätte die Herrin nach anschauen dürfen, sondern den Blick zu Boden senken müssen.‘ ‚Richtig! War es korrekt dass er die Füße seiner Herrin ohne zu fragen geküsst hat?‘, fuhr Lara das Unterrichtsgespräch fort.

Das war ein Punkt, in dem Tim sich selber jedes Mal unsicher war, deshalb blieb seine Hand bei dieser Frage unten. Der erfahrenere 1D gab die zutreffende Antwort: ‚Göttin, der Sklave hat das nach Gefühl entschieden und die Herrin hat seine Entscheidung akzeptiert. Bei längeren Sklave-Herrin-Beziehungen braucht es klare Absprachen, was der Sklave unaufgefordert tun darf und was nicht. Das wichtigste ist, dass er kleine Signale seiner Herrin zu jeder Zeit richtig deutet. Hätte Herrin Vany es nicht gemocht die Füße geküsst zu bekommen, hätte der Sklave in diesem Fall — ohne weitere Absprachen — damit leben müssen!‘ ‚Sehr gut‘, antwortete Lara mit gespielter Begeisterung. ‚Man könnte glauben, dir ist schon eine richtig gute Ausbildung zugekommen!‘ Tim verstand die Ironie hinter Laras Aussage, durchlief 1D doch inzwischen seinen dritten Durchgang in der Sklavenschule. Vorne fasste Lara die wesentlichen Punkte am Whiteboard zusammen: ‚Angemessene Position auf dem Boden. Blick senken. Nicht ansprechen. Signale abwarten und deuten. Dankbarkeit.‘ Tim hätte sich gerne Notizen gemacht, wie in der richtigen Schule, doch bei Lara galt es sich die Dinge zu merken und ins Blut übergehen zu lassen. An sich waren ihm diese Grundlagen aber klar. ‚Das üben wir jetzt alle. Absolute Basics am Anfang!‘ hörte er Lara sagen und die Sklaven erhoben sich, um sich gemeinsam zur Tür zu begeben.

Unterdessen verteilten sich die Herrinnen im Raum und Tim suchte nach seiner Stammherrin Sina. Heute trug sie schwarze Ballerinas, einen Jeans-Rock der knapp über dem Knie endete und ein rotes Top. Sie lehnte mit einem Bein an der Wand, während das andere fest auf dem Boden stand. Eine leichte Position. Die Übung begann, aus den Augenwinkeln sah Tim noch, dass Rieke mit schwer nach unten hängenden Titten auf Lara zu kroch, danach konzentrierte er sich auf sich selbst. Tim hatte beschlossen in Zukunft auch nicht weiter auf 1F zu achten, sondern sein Ding zu machen. So kroch er ohne auf seinen Kollegen zu achten und erreichte als erster von beiden ihre gemeinsame Herrin. Was war Sina wieder heiß, wie sie einfach nur dort stand! Tim versuchte sich an die wichtigsten Punkte dieser Situation zu erinnern, die er doch im letzten halben Jahr schon hundertfach erlebt hatte. Allerdings hatten die Studentinnen im Allgemeinen weniger auf diese Dinge geachtet, waren sie doch selber noch neu in diesem Bereich gewesen.

Tim kroch auf allen Vieren bis zu Sinas Füßen, senkte den Blick und verharrte in ehrerbietiger Position ohne Sina anzuschauen oder anzusprechen. Einzig ihren Körpergeruch nahm er von hier wahr und ohne dass er sich helfen konnte, forderte sein eingezwängter Penis wiedermal seinen Tribut. Neben Tim erreichte nun auch 1F Sina. Ein lautes Klatschen einer heftigen Ohrfeige durchzuckte die Stille im Raum. ‚Danke Herrin‘, antwortete ein Sklave und Tim meinte 1C zu vernehmen. Nur nicht ablenken lassen, nur nicht zu den anderen schauen. Ein leichtes Zucken in Sinas angewinkelten Bein schien 1F zu übersehen, aber Tim deutete es als Zeichen. Wer nicht gewagt, der nicht gewinnt. Unsicher aber bestimmt senkte er seinen Kopf auf Sinas Fußoberseite, immer tiefer. Zarte Haut, ein winziger Leberfleck, kleinste Härchen, Duft und endlich der Kuss. Nichts geschah, Tim war erleichtert und fuhr selbstbewusster fort. Wieder küsste er den Fuß, an dessen Oberseite sich kleine Äderchen abzeichneten und der für Tim der schönste Frauenfuß war, den er bisher küssen durfte — trotz Josi, Clara, Anna oder Lara. Wieder senkte er seine Lippen auf den Fuß und dem kribbeln in seiner Magengrube folgend küsste er Sinas Haut forscher und schneller. Wagte sich zum Knöchel, begann den Unterschenkel seiner Herrin zu küssen. Die Zunge behielt er lieber im Mund, von Worship war keine Rede. Doch Sinas Wade, weich und formvollendet, übersäte er mit Küssen und wurde dabei immer leidenschaftlicher.

Endlich entzog Sina Tim ihr herrliches Bein, beugte sich hinab und knallte ihm ebenfalls eine Ohrfeige auf die Wange. Einfach so, ohne Erklärung. ‚Danke Herrin‘, antwortete Tim routiniert, war aber doch verunsichert ob er zu weit gegangen war, oder ob Sina einfach nur getan hatte, worauf sie Lust hatte. Im Grunde war diese Übung wirklich einfach, doch Tim verstand, dass Lara einen vollständigen Unterricht bei den Basics zu beginnen hatte. Verstohlen warf er einen Blick durch das Zimmer, sah wie 1C und 2D vor Julia in einem sexy Kleid hockten, wie 1E den nackten Fuß Janes leckte und wie 1D völlig von Vany ignoriert wurde. Auch 1F versuchte nun Sinas Fuß zu liebkosen, doch hatte er keinerlei Anzeichen erhalten dies auch zu dürfen und so stieß Sina ihn mit groben Fußtritten von sich und Tim triumphierte innerlich. Wenig später versammelten sich die Sklaven wieder vor Lara und dem Whiteboard.

Lara fuhr fort: ‚Diese Situation ist die erste Grundlage. Alles weitere kommt danach. Sie geschieht mehrfach am Tag, hunderttausendfach in einem Sklavenleben. Ihr übt sie ganz automatisch ein. Learning by Doing. Achtet aber immer auf die fünf Punkte.‘ Tim starrte an seiner Göttin vorbei an die Tafel. Unter den erwähnten Punkten stand in Druckbuchstaben ein Begriff: „Female Supremacy“. Lara ging im nächsten Moment darauf ein: „Female supremacy“ ist mein Lebensmotto und der Motto dieser Sklavenschule. Es geht um mehr als Femdom — das ist oft nur sexuell gemeint. Female Supremacy ist hingegen eine Lebenseinstellung die jeder von euch verinnerlichen muss. Weibliche Überlegenheit. Weibliche Vorherrschaft. Wollt ihr euer künftiges Leben als Sklaven verbringen oder nicht, an weiblicher Vorherrschaft solltet ihr niemals zweifeln.‘ Lara sprach und Tim kam es vor, als wäre sie die Perfektion des Weiblichen. Pure Female Supremacy. Und von diesem Moment an war er endgültig davon überzeugt, was ohnehin schon lange in ihm gereift war: Den Frauen gehört die Welt. Unterwerfung war seine einzige Bestimmung. Schaute er sich im Raum um schien es ihm völlig logisch, dass Lara, Sina, Vany, Julia, Sophie, Jane, auch Daniela oder Lisa, sogar Rieke perfekte Wesen waren — Schön, schlau, überlegen. Warum sollte er in seiner Mickrigkeit das nicht anerkennen?

‚Frauen sind die besseren Machthaberinnen, Frauen sind letztlich schlauer und Frauen sind ästhetischer. Die Unterdrückung der Frau hat ein Ende und alles was ihr tun könnt, ist es das anzuerkennen. In jedem Lebensbereich! Wenn ihr ein normales Leben führt, werden euch Frauen überlegen sein. Wenn ihr das einzig richtige tut und ein Sklavenleben führt, werdet ihr jede Sekunde eures Lebens spüren, was Frauen bedeuten, und was ihr nicht bedeutet!‘ ‚1B aufstehen!‘ Tim schnellte vor Lara in die Höhe. Die blonde Schönheit blickte ihn nun direkt an und beschähmt schaute Tim zu Boden. Lara stand einfach vor ihm. In ihrer ganzen Weiblichkeit, in ihrer ganzen Dominanz, in ihrer ganzen Überlegenheit. ‚Ich bin so viel besser als du! Schau mich an und schau dich an‘, sagte sie Tim ins Gesicht. Tim wagte es den Blick auf die vor ihm stehende Frau zu richten. Sie war kleiner als er und körperlich sicher schwächer. Aber was bedeutete das noch. Sie war Perfektion, er nicht. Sein einziges Ziel konnte es sein ihr und anderen Frauen so gut es ging zu dienen und zur Verfügung zu stehen. Mit klopfenden Herzen schaute er Lara an. Mochte sie in diesem Augenblick eher alltägliche als erotische Kleidung tragen, wie sie vor ihm stand und wie sie ihre Philosophie lebte war erotischer und dominanter als alles andere.

‚Alles aufstehen!‘ Die Sklavenmeute erhob sich und stand vor den Frauen. Jeder von ihnen fühlte sich klein. Jeder von ihnen fühlte sich als Sklave am genau richtigen Platz. ‚Wir helfen euch beim verinnerlichen!‘, hörte er Lara sagen und während er noch überlegte, was das zu bedeuten hatte, sah er, dass Lisa und Daniela schwarze Edings unter den Herrinnen verteilten. Schon kam Sina auf Tim zu und er versuchte gerade und angemessen vor ihr zu stehen, wie bei den Appellen gelernt. Es war unglaublich, wie es ihn jedes Mal anmachte nackt vor dieser Frau zu stehen. Sina hatte eine Wirkung auf ihn, die er so kaum kannte. Aus ihren vollen Lippen lächelte sie Tim an: Sexy und fies gleichzeitig. Er spürte ihre Hand auf seinem Oberkörper und bekam augenblicklich eine Gänsehaut. Ihre Hand fuhr über die gut definierte Männerbrust und kniff ihm mit voller Kraft in die Nippel, dass er laut aufstöhnte und alle Blicke im Raum auf sich vereinte. Wieder lächelte Sina und Tim traute sich, ihr einen Augenblick herausfordernd in die stahlblauen Augen zu schauen. Wenn es nach ihm ging, konnte diese Frau ihm noch wesentlich mehr antun.

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