Marylou und die Nonne
Eine gute Beichte ist eine sehr befriedigende Erfahrung für Marylou –
und auch für die Nonne
Natürlich hatte Marylou mitbekommen, dass letztlich von Frau Direktor Letizia der Vorzug gegeben worden war. Natürlich wurmte die Marylou das ziemlich. Es war so schön gewesen, wie der Herr Pfarrer sich um ihre Kehrseite gekümmert hatte, wie er ihr den Popo mit seinem Stock gerötet hatte. Also zu behaupten, der Finger, der in ihrem Schokoloch gewühlt hatte, hätte ihr nicht gefallen, wäre vermessen. Herrn Pfarrer hatte dabei nicht gefallen, dass Marylou ihm den Finger angekackt hatte, weil sie nicht sauber war. Wie allerdings hätte sie sauber sein sollen? Sie konnte ja nicht wirklich ahnen, dass der Herr Pfarrer ihr einen Finger rektal einführen, also in den Arsch stecken würde, oder? Also auf den Stock meinte die Marylou erst ganz gut verzichten zu können, obwohl eigentlich auch nicht wirklich, musste sie sich gestehen.
Zu schön war es gewesen wie der Herr Pfarrer den Stock auf ihren Hintern geklopft hatte. Dabei hatte die Marylou besonders in sehr guter und sehr positiver Erinnerung, wie der Herr Pfarrer sie nicht nur auf den Arsch geschlagen hatte, sondern wie er ganz besonders darauf geachtet hatte, dass der Stock auch ihr Röschen schön traf. Den Anus, das runzlige Röschen, hatte der Herr Pfarrer ihr heftig behandelt und Marylou hatte es nur zu gut in Erinnerung und es hatte ihr ganz besonders gefallen, auch, dass der Herr Pfarrer ihr danach, also nach der Züchtigung, seinen sehr harten und kräftigen Pfarrerschwanz in ihren Popo gebohrt hatte.
Was war das herrlich, wenn das Röschen schmerzte, weil es mit dem Stock hatte Bekanntschaft schließen dürfen. Und was war es noch einmal besser, wie es sich dann strecken musste, wie es kräftig und schmerzhaft gedehnt wurde, wenn der Herr Pfarrer mit seinem herrlichen, harten Prachtlümmel in ihren Darm ein- und vorzudringen beliebte. Oh ja, Marylou stand ganz besonders auf diese schönen Schmerzen, wenn der Herr Pfarrer sie in ihr enges Arschloch fickte. Sollte, konnte sie es ihm sagen? Durfte sie ihm eröffnen, dass sie seinen Lümmel wieder und immer wieder im Hintern spüren wollte? Sie hatte es erst zwei drei Mal gehabt, den Herrn Pfarrer in ihrem Arsch, aber das hatte genügt, sie süchtig danach zu machen. Dabei war für Marylou inzwischen ganz klar, dass die heftige Züchtigung, wenn sie den Stock übergezogen bekam, unbedingt mit dazu gehörte. Das war gewissermaßen ein Gesamtpaket und sie wollte das ganze Paket, das war außer Frage. Außerdem hatte Marylou sich ganz ohne die neue Schulvorschrift dazu durchgerungen, sich immer wieder den Darm mit einem schönen Einlauf zu reinigen. Eine feine Sache so ein Einlauf und das ziehen und drücken im Darm, bevor die Entleerung zwingend folgte, war besonders schön und gefiel der Marylou ausgezeichnet. Sie konnte dem auch ohne, dass Herr Pfarrer ihr seinen hochwürdigen Lümmel einsetzte, eine ganze Menge abgewinnen. Nur den Herrn Pfarrer gar nicht mehr zu bekommen, wie es jetzt den Anschein hatte, weil die Frau Direktor eine neue Favoritin für die strenge Erziehung hatte, wurmte Marylou ganz gewaltig.
Frau Direktor hatte jetzt eine andere Schülerin vorgezogen und Horatio Brown war dabei, wie sie gezüchtigt wurde. Vermutlich…, Marylou wollte es sich gar nicht ausdenken, wo der Herr Pfarrer seinen Schwengel hineingesteckt haben könnte. Ich durfte euch ja erzählen, dass er seiner Frau Direktor Hintereingang nur zu gern gepimpert hätte, was ihm allerdings nicht gelungen war, weil Annabel zu eng und vor allem zu ängstlich war. Sie hatte keinen Bock die Dehnung zu erleben, wenn Horatio sich auch sehr bemüht hatte ihren Schließmuskel, also den der Frau Direktor, zu weiten, geduldig zu massieren und mit der Massage durch seine Finger auf zu bohren. Wenigstens so weit, dass er eindringen könnte, ohne dass Annabel vor Schmerzen die Wände hochgehen musste.
Im Gegensatz zur Frau Direktor konnte die Marylou sich in diesem Schmerz verlieren, ihn genießen und in geilste Lust verwandeln. Und ja, sie kannte es und sie wollte es jedenfalls wieder, besser heute als morgen. Eine Art, es zu bekommen schien ihr dann, es dem Horatio ganz klar zu machen, was sie brauchte. Dazu beichtete sie dem Hochwürden ihre Nöte und Wünsche. Leider erschreckte ihn das ziemlich, weil er sich nicht gedacht hätte, dass Marylou so schmerzgeil sein könnte. Bei der Buße, Marylou betete aufrichtig und voller Demut, hatte dabei wie sie da kniete, ihren Popo aufreizend nach hinten gereckt. Horatio musste es sehen, wenn er nicht blind war. Warum kam er denn nicht? Warum streichelte er ihr nicht über den Po oder fingerte ihr des Arschlöchlein? Marylou war sehr versucht, sich einen Finger in ihr Höschen zu schieben und den nach hinten rausgereckten Popo zu liebkosen, zu streicheln und an zu bohren. Sie hatte sich ja gereinigt, also die Sauberkeit hielt sie davon bestimmt nicht ab. Allerdings hatte sie doch die ärgsten Bedenken sich in der Kirche einen Finger in den Arsch zu stecken, wenn es auch mega gewesen wäre. Pfarrer Brown trat hinter Marylou und wie seine kräftige Gestalt ihre Rückseite verdeckte, flutschte Marylous Finger dann doch, ehrlich ganz von selbst, in ihr Polöchlein. Ah, das war ja so gut, dachte Marylou fast das Beste an der ganzen Beichte. Leider war der Herr Pfarrer viel zu schnell weg und beraubte so Marylou der Deckung. Auch ohne Deckung, der Finger war schon mal da wo er eben war und Marylou sah keine Veranlassung ihn jetzt raus zu ziehen.
Allerdings musste sie einem Hochwürden noch klar machen, dass ihre Sünden durchaus eine Bestrafung erforderten. Sie versuchte es Horatio ganz klar zu machen, dass sie bereit war zu büßen, dass sie wünschte zu leiden. Mindestens den Stock über den Arsch gehauen, das hätte Marylou sich so sehr gewünscht, da könnte sie ihre Verfehlungen büßen und gleichzeitig war es ja so gut, wenn sie die wundervollen die herrlichen Schmerzen fühlen konnte und wenn die sich in ihrer heißen Muschel ausbreiteten. So war Marylou ganz hin und hergerissen von einerseits dem Wunsch zu büßen und andrerseits der Möglichkeit in eben diesem Leiden, das der Herr Pfarrer zu geben hatte, Lust in verstärkter Form erleben zu können.
Nun war der Horatio in einer gewissen Zwickmühle. Natürlich gefiel es ihm, der Marylou den Hintern zu versohlen, aber er sah es als Maßnahme der Disziplinierung und keineswegs wollte, konnte er gutheißen, dass eine Marylou es wegen der Lust, die sie daraus ziehen konnte, wieder und wieder wollte. Genauso sagte es der Hochwürden und wenn es auch nicht stimmte, was er sagte, aber Hochwürden… Ein Horatio konnte immer noch seinem Bischof beichten, oder vielleicht dem Pater Sylvester aus dem Kloster Langental? Böse Zungen behaupteten der gute Pater wäre mehr als schwerhörig, was einem Horatio entgegengekommen wäre. Es war ganz stark an zu nehmen, dass Marylou schon bald sowohl den Herrn Pfarrer wie auch die Frau Direktor durch besondere Aufsässigkeit heraus fordern würde. Dann musste einer der Beiden reagieren und die Marylou würde letztlich das bekommen, wonach sie sich so dringend verzehrte. Hiebe, am liebsten vom Herrn Pfarrer und am liebsten mit dem Stock. Dabei wusste die Marylou ja noch nicht einmal, dass auch Letizia in dieser Liga mitmischte, ebenfalls sehr auf die Bestrafung durch Herrn Pfarrer oder Frau Direktor aus war.
Würde Frau Direktor mit den Bestrafungen einen Gang zurückschalten? Würde sie es verstehen oder mindestens zu verstehen versuchen, wenn ihr klar wurde, dass sie mit der heftigen Züchtigung, mit den Schmerzen die eine oder andere Schülerin, also ganz sicher wissen wir von Letizia, die einen heftigen Abgang erleben durfte wie sie verhauen worden war. Es war absolut geil gewesen, wie Frau Direktor der Letizia durch die strenge Züchtigung einen Orgasmus verschafft hatte und obwohl der Arsch heftig schmerzte, war für Letizia ganz klar, dass sie dieses geile Erlebnis wiederholen wollte. Es hatte sich so gut angefühlt. Könnte sie es wiederkriegen? Oder würde Frau Direktor merken, in welche völlig falsche Richtung der Hase lief? Also ja, es gefiel auch einer Frau Direktor sehr, wie Letizia ausrann und schließlich sogar spritzte, und es stellte sich ihr noch keineswegs die Frage, ob das falsch sein könnte. Vor allem deswegen nicht, weil Frau Direktor danach von ihrem Pfarrer übers Knie gelegt worden war.
Das hatte der Frau Direktor ganz gut gefallen, allerdings hätte sie genau das jederzeit heftig abgestritten. Wie Frau Direktor auf dem Harten von Horatio herumgerutscht war, hatte sie herrlich versaute Fantasien, was und wo er ihn ihr schnellstmöglich reinstecken sollte. Ihrem Pfarrer war allerdings danach, ihr Poloch endlich zu bespielen, so beschäftigte Horatio sich intensiv mit ihrem Hintereingang. Er war ja so bestimmt der Herr Pfarrer, das war so schön, fand Annabel. Dass er dann nicht in der Lage gewesen war ihren Arsch zu vögeln, war eine andere Sache, einerseits war Annabel froh, weil sie sich schon dachte, dass es schmerzhaft sein würde, andrerseits konnte sie ja auch nicht wirklich was dafür, dass er abgeschlafft war, wie er versucht hatte ihren Schließmuskel zu weiten. Sie hatte ihn dann lutschen dürfen, den Pfarrerschwanz und das war nicht berauschend, weil sie seine Sahne verschluckt hatte. Im Normalfall hätte ihr das nicht wirklich was ausgemacht, aber grad eben war nichts normal, denn die Frau Direktor Annabel Luft war schwanger. Die Proteineinspritzung am späten Vormittag bekam Frau Direktor nicht wirklich und sie musste verspätet der morgendlichen Übelkeit, verursacht durch die Schwangerschaft, nachgeben. Also Leute ich habe euch doch davon erzählt.
Wie Marylou ihren süßen Popo verwöhnte und dadurch, dass der Herr Pfarrer nicht mehr hinter ihr stand, war klar zu erkennen, dass sie ihre Hand unter ihrem Uniformröckchen hatte und mit etwas Fantasie konnte man sich vorstellen, was genau da vor sich ging.
Aus dem angrenzenden Kloster der Heiligen Agathe, ein Frauenkloster, war Schwester Maria Gesine in die Kirche gekommen, weil sie ihre Seele durch eine Beichte rein zu waschen gedachte. Schwester Maria Gesine war eine recht junge Schwester und noch gar nicht lange im Kloster. Sie war schmächtig und die Kutte verbarg ihre Minitittchen vollständig. Dass sie kaum einen nennenswerten Hintern hatte war auch unter der Kutte nicht zu erkennen. Noch weniger konnte man erkennen, dass die arme Schwester mit der Keuschheit die ärgsten Probleme hatte. Nein, sie hatte noch nie einen Freund gehabt, aber es juckte sie immer wieder mal ganz unverhältnismäßig und die arme Schwester hätte sich in ihrer Not einen kräftigen Schwanz gewünscht, wenn sie denn gewusst hätte, dass der ihre Lust befriedigen und ihre Not lindern könnte. Sie hatte ja versucht, mit der Mutter Oberin über ihre Probleme zu reden, aber die war schon in die Jahre gekommen und sie wollte oder konnte sich nicht mehr erinnern, wie es ihr in früheren Jahren ergangen war, als ihre Pflaume noch saftig gewesen war und sie regelmäßig menstruiert hatte. So war die Mutter Oberin keine Hilfe. Vermutlich war der Herr Pfarrer, dem sie ihre unkeuschen Gedanken und Vorstellungen beichten wollte, also alles war sie ja nicht bereit zu beichten, es ging den Hochwürden ja gar nichts an, dass die Maria Gesine ein paar Kerzen entwendet und versteckt hatte, die sie sich ab und zu für ihren Popo holte, wenn die Not am schlimmsten war.
Schwester Maria Gesine hatte herausgefunden, dass es schön war, wenn sie sich zwischen den Beinen streichelte. Sie fand es auch ganz toll, sich den Popo zu fingern, also sie nannte es Reinigung, aber die ging mitunter ziemlich tief und Schwester Maria Gesine wollte sich gerne vorstellen, dass eine Mitschwester ihr dabei zur Hand ging. Maria Gesine hatte auch entdecken dürfen, dass Kerzen ihr eine rechte Freude machten. Die langen, gedrehten, die waren zwar recht dünn, aber man konnte sie sich sehr gut in den Popo stecken, was, wenn man den Docht vorausnahm, sehr erregend war. So hatte die Schwester sich ein kleines Depot mit Kerzen angelegt. Es befand sich in der Kirche oben auf dem Balkon hinter der Orgel. Es war ziemlich umfangreich das Depot, weil die Schwester sich weigerte, die gebrauchten Kerzen wieder zurück zu legen. Es war einfach zu eklig, wenn die Kerzen die braunen Spuren trugen und Maria Gesine hatte auch keinen Bock die stummen Helferlein nach Gebrauch zu reinigen, was ja recht einfach gewesen wäre. Allerdings ekelte die Schwester sich davor. Das war, dachte sie, der Preis für ihre ungezügelte Lust. Andrerseits in ihrem Fötzchen, wo die Kerzen nicht so schmutzig geworden wären, wie die Schwester aus Erfahrung wusste, da wirkten sie halt auch nicht so toll wie im Hintereingang.
Wie die Schwester dem Beichtstuhl zustrebte, kam sie hinter Marylou vorbei. Die hatte immer noch ihren Finger in ihrem Hintern stecken. Schwester Maria Gesine trat hinter die Schülerin und wie vorhin der Pfarrer verdeckte jetzt die Schwester, was Marylou unter ihrem Uniformröckchen veranstaltete. „Hallo“, sagte die Schwester. „erschrick nicht!“ War ja so leicht gesagt, aber Marylou wurde ganz heiß, wie sie angesprochen wurde vor allem, weil sie immer noch einen Finger in ihrem Arschloch stecken hatte. Etwas von dem sie ganz klar wusste, dass es sich mindestens nicht ziemte mehr noch, recht unangebracht in der Kirche war. Wer war das und was konnte die Person von ihr wollen? War es gar aufgefallen, was sie mit ihrem Stinker veranstaltete? War es so offensichtlich, dass sie sich Freude schenkte? Hach was war das peinlich so erwischt zu werden und dann war es auch herrlich geil und es regte die Marylou sehr auf. Würde sie jetzt verpetzt und durfte sie hoffen, dass der Herr Pfarrer sie zurechtweisen, disziplinieren würde, wenn er erfahren musste, dass sie sich in seiner Kirche den Arsch gefingert hatte?
„Wer bist du und was willst du?“, zischelte Marylou. Dabei schielte sie nach hinten und erkannte die Klosterschwester. „Ich bin Schwester Maria Gesine vom angeschlossenen Kloster!“ Maria Gesine hob der Schülerin das Uniformröckchen hoch. Natürlich konnte sie sehen, dass Marylous Finger in ihrer Poritze verschwunden war. „Oh“, stellte die Schwester fest. „Hast den Fingere im Popo, weil es gar nicht mehr aushältst?“, fragte Maria Gesine. Marylou war es oberpeinlich, aber sollte, konnte sie das Offensichtliche abstreiten? Sie versuchte es erst gar nicht. Musste sie der jungen Nonne erklären, was es damit auf sich hatte? Vermutlich hätte sie es erklären müssen, aber Marylou nahm einfach an, dass eine Klosterschwester nicht wirklich was vom sündigen Fleisch und der großen Not unbefriedigter Lust verstand und da könnte sich die Erklärung hinziehen. Maria Gesine zog Marylou die Hand aus ihrem Höschen und damit den Finger aus ihrem Popo. Ihr könnt gerne der Meinung sein, dass es ploppte, wie der Finger aus dem Hintern gezogen wurde, aber es war tatsächlich nicht so. Die Schwester besah die Hand und schnupperte am Finger, war sehr erstaunt, dass es keinerlei Spuren weder zu sehen noch zu riechen gab. Danach musste sie die Schülerin fragen.
„Komm mit ich möchte dir was zeigen!“, sagte Maria Gesine und weil sie immer noch Marylous Hand hielt musste die natürlich mit. Oder hätte sie einen Aufstand machen sollen? Was konnte ihr schon passieren dachte sie, sie hat mich erwischt, na und?
Dann erreichten die beiden jungen Frauen die Orgel. Marylou war da noch nie gewesen und entsprechend beeindruckt war sie. Maria Gesine schob Marylou zwischen die Pfeifen und in das Innere des riesigen Instruments. Dort war auch der Platz für den Orgelspieler. Ein Bänkchen war da und Marylou wollte sich setzen. Maria Gesine huschte kurz davon und holte zwei von ihren Kerzen. Es waren, ich durfte es schon erwähnen so lange, schlanke, gedrehte, mit einem sehr harten, weil in Wachs getauchten Docht, der steif in die Höhe stand.
„Wie hast du das gemacht, dass deine Hand so sauber geblieben ist und dass dein Finger, ich meine den, den du im Arsch stecken hattest, gar nicht gerochen hat? Wenn man sich was in den Hintern steckt, dann ist es doch meistens verkackt.“ Marylou musste kichern. Die Schwester hatte ja nicht unrecht. „Ich mach mir immer wieder mal, wenn ich annehmen darf, oder möchte, dass etwas in meinen Popo kommen wird, einen schönen Einlauf. Der ist in der Lage mich aus zu räumen, meinen Darm zu reinigen.“ „Aha“, sagte die Schwester, die nicht wirklich verstand, wovon Marylou sprach.
Und Marylou erklärte die Sache mit dem Einlauf einer sehr gespannt lauschenden Schwester. Sie vergewisserte sich dann nur noch, dass das auch tatsächlich funktionierte. „Na sicher funktioniert das!“ versicherte Marylou. „Du kannst dir ja danach noch zusätzlich den Popo auswaschen.“ „Aber wie ist das denn, ist es nicht unangenehm etwas rein gespritzt zu kriegen?“ „Also ich finde es ausgesprochen angenehm. Es ist ein irres Gefühl, wenn das Wasser oder die sonstige Flüssigkeit sich in deinem Darm ausbreitet und überall hinströmt. Und jedenfalls ist man danach sauber!“
Die Zwei tuschelten recht geheimnisvoll. Schwester Maria Gesines Hand kroch dann unter Marylous Uniformröckchen und die Schülerin fand es nicht wirklich unangenehm. Allerdings mochte sie es nicht wirklich, dass die Schwester mit ihrem Pelzchen spielte und ihrem Fötzchen immer näherkam. Sie würde doch nicht…? „Was machst du?“, fragte Marylou irgendwann. „Wenn du magst, dann streichle ich deine Pussy!“ bot die Schwester an. Marylou war sich nicht sicher, ob sie das mögen sollte. Was würde die Schwester im Gegenzug wollen? Marylou nahm ja nicht an, dass die Schwester ihr aus purer Nächstenliebe die Muschi fingern wollte. Allerdings war ihr auch nicht wirklich klar, dass Schwester Maria Gesine es höchst erregend fand der Schülerin Mösenschleim zu naschen, was jedenfalls passieren konnte, wenn Marylou sich die Muschi streicheln ließ. Und dann war auch noch das Poloch der Schülerin mit dem Finger zu überprüfen, ob es denn wirklich so sauber wäre wie Marylou behauptete.
„Du darfst mir die Hinterbacken streicheln!“ bot Marylou an und sie kniete sich auf das Bänkchen, das normalerweise dem Orgelspieler diente. Dabei zog sie ihr Röckchen hoch und den Slip über die weißen Globen hinunter. Maria Gesine versank in völliger Bewunderung von Marylous Popo. „Du hast einen ganz tollen Arsch!“, flüsterte Maria Gesine andächtig und streckte ihre Hand aus ihn zu berühren. Marylous Bäckchen überzog bei der sanften Berührung eine Gänsehaut. „Das kitzelt!“, behauptete sie. „soll ich aufhören?“ „Untersteh dich! Nimm lieber die ganze Hand und lang ordentlich zu!“, verlangte Marylou. Und ganz verlegen schlug sie der Schwester vor: „Wäre ganz toll, wenn du mir einen Finger in den Arsch stecken könntest, ihn schön rein und raus bewegen oder so…“ Marylou errötete wie ihr klar wurde, dass sie die Schwester aufgefordert hatte sie mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Aber es wäre der Wahnsinn, wenn die Schwester sich dazu herbeiließe.
Wie die Hand über ihren Arsch strich fühlte Marylou, wie ihre Pflaume nässte. Und dann hatte sie das Bedürfnis Gleiches mit Gleichem zu erwidern. Es war allerdings nicht ganz so einfach unter die lange Kutte der Schwester zu kommen. Mit hartnäckiger Ausdauer schaffte es Marylou. Maria Gesine versuchte sich der Schülerin zu entwinden. „Nicht“, jammerte sie. „Warum? Du fasst mir ja auch an den Arsch, also stell dich nicht so an!“ „Es ist absolut falsch und verboten!“, schob Maria Gesine vor. „Kann schon sein, aber es ist absolut geil, und ich denke ja mal, dass du es genauso genießt wie ich, sonst hättest wohl damit nicht angefangen!“ Maria Gesine stöhnte und erwiderte nichts mehr, denn Marylou hatte wie man so schön sagt, den Nagel auf den Kopf getroffen.
So verwöhnten sie sich eine Zeit lang gegenseitig. Es war wunderschön, wie die Schwester herausgefunden hatte, dass man den Finger nass machen musste bevor man ihn in das Poloch schieben konnte. Trocken war es ziemlich schmerzhaft, was Marylou zwar aushielt, aber der Schwester trockener Finger kam in ihrem Popo nicht wirklich tief. Mit Spucke aber, da flutschte der Finger richtig und Maria Gesine war in der Lage an ihrem eigenen Finger zu überprüfen, dass Marylous Hintern wirklich sauber war. Wie Maria Gesine in Marylous Hintern steckte, den Finger drehte und auch heftig rein und raus bewegte, stöhnte die Schülerin und signalisierte uneingeschränkte Zustimmung. „Oh ja Schwester, ja, das ist herrlich, fick mich mit deinem Finger!“, verlangte Marylou. Maria Gesine hatte nicht wirklich viel Ahnung vom Ficken, aber da es der Schülerin offenbar gefiel musste sie es richtig machen. Sie hätte es ja nicht ficken genannt, das nannte sie es nie.
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