„Ach, das war guuut!“ Du ziehst das letzte Wort genießerisch in die Länge und grinst mich dann frech an. Ich kann nicht anders, ich muss dich noch einmal küssen und wieder tanzen unsere Zungen miteinander. Der Kuss schmeckt intensiv nach unserer Leidenschaft und ich spüre, wie mein Schwanz, der ohnehin noch halbsteif ist, wieder gegen dein Bein zuckt.
„Na du willst es aber wissen,“ sagst du in einem amüsierten Tonfall, greifst aber dabei nach meinem Schwanz und massierst ihn sanft.
„Hast du noch Energie?“ fragst du und wortlos drücke ich dir wieder meine Lippen auf den Mund. Wir knutschen wie die Teenager während du mir den Rücken zuwendest und mein noch nicht völlig steifes Glied wieder in deine glitschige Spalte einführst.
Die feuchte Wärme umgibt mich und ich fühle, wie meine Erektion wieder fester wird. Wir bewegen unsere Hüften und finden bald einen schönen Rhythmus.
Schmatzend fährt mein Schwanz in deine wohlgeschmierte Muschi , meine Hand umklammert deine Hüfte und ich stoße dich fest, während mir der Schweiß von der Stirn rinnt und auf deinen Rücken tropft.
Keuchend stößt du hervor: „Ich will dich jetzt in meinem Arsch!“ und ich bin nur zu gern bereit, dir Folge zu leisten.
Ich ziehe meinen glänzenden Schwanz aus deiner Pussy und drehe dich auf den Bauch. Mir bietet sich ein unglaublich geiler Anblick auf deine offene, feuchte Spalte und deinen Hintereingang, an den ich heute schon anklopfen durfte.
Mit zwei Fingern meiner rechten Hand dringe ich in deine Möse ein und verteile dann den Saft auf und in deinem Poloch. Als es mir gut genug geschmiert erscheint spucke ich noch einmal darauf und setze dann meine Rute an deine Rosette. Erstaunlich problemlos dringe ich schon mit sanftem Druck in dich ein, während dir ein wohliges Stöhnen entfährt.
Langsam versenke ich meine Männlichkeit in deinem Arsch, bis meine Eier auf deinem Hintern liegen. Ich verharre eine Weile in dieser Stellung, um dir Zeit zu geben, dich an meinen Schwanz in deinem engen Kanal zu gewöhnen, dann ziehe ich mich langsam fast völlig aus dir zurück. Kurz bevor meine Eichel wieder aus dir herausgleiten würde, höre ich auf und warte wieder, bewege dabei aber leicht meine Hüften vor und zurück.
Das Gefühle deines engen Darmes um meine Latte ist unglaublich und auch dir scheint es zu gefallen, ich spüre das sanfte Zucken deines Schließmuskels um meinen steifen Eindringling.
Ich wiederhole mein sanftes Ein- und Ausfahren bis ich denke, dass du mehr vertragen kannst und schiebe dir meine Erektion wieder bis zum Anschlag hinein. Bald erhöhe ich das Tempo bis ich dir meine Stange wild in deinen Arsch ramme. Die Geräusche, die aus unseren Kehlen dringen sind nun fast animalisch, gutturale Stöhn- und Grunzlaute begleiten den schmatzenden Rhythmus unserer Vereinigung.
Deine Hände hast du unter dich in deinen Schoß geschoben und ich spüre deine Finger, die wild in deiner Möse ein- und ausfahren. Obwohl ich erst vor Kurzem gekommen bin, merke ich wie mich die Kombination aus deinem engen Loch und der puren Geilheit der Situation langsam aber unaufhaltsam in Richtung eines gewaltigen Orgasmus bringt.
Doch du kommst mir zuvor. In dem Moment, in dem ich meinen Schwanz wieder einmal bis zum Anschlag in dir versenke, durchläuft deinen Körper ein Beben und du wirst auf einmal ganz still. Ich verharre in der Stellung und spüre, wie dein Höhepunkt in Wellen durch deinen Körper wogt, dann stößt du durch deine Zähne „Spritz mich jetzt voll!“ und ich beginne wieder zu stoßen bis mein Samen wie glühendes Metall in deinen Anus fährt.
Nach dieser letzten Kraftanstrengung schlafen wir eng aneinandergeschmiegt erschöpft ein.