Auf dem Reiterhof 31

Babsi:

Ich werde wach und schaue auf den Wecker, es ist kurz nach 6 Uhr. Wie immer hellwach, raus aus den Federn. Ich gehe zu unserem Kaffeeautomaten. Knöpfchen drücken, Kaffee wird gemahlen und ein heißer schwarzer Kaffee wird aufgebrüht. Mein Tablett liegt daneben. Okay, mein Lieblings-Chatpartner kann nicht online sein. Er liegt bestimmt noch im Bett in unserem Gästezimmer.

Und dann fühle ich eine Hand an meinem Po, ein Arm der sich um meinen Bauch legt und einen leicht erigierten Penis in meiner Pospalte. Dazu eine männliche markante Stimme: „Guten Morgen, bekomme ich auch einen Kaffee?“

In meiner Muschi macht es PING! Mein Herz klopft und mit zittrigen Händen schütte ich einen Kaffee ein.

Ich entschwinde etwas dem Griff und setze mich auf dem Küchentisch. Morgens mal nicht mit Bruno zu chatten, sondern Auge in Auge zu sehen und seiner ganzen Schönheit, das hat was. Wie locker er das Gespräch mit mir führt und sein schönes Glied. Ich fange an, meine Oberschenkel auf und zu zu schlagen. Es macht mir ein kribbeliges Gefühl in meiner Liebesgrotte, die schon ziemlich feucht wieder ist. Und ich vermute die Aerosole meines Nektars fliegen durch die Luft und werden von Brunos feiner Nase wahr genommen. Denn plötzlich kommt er auf mich zu, nimmt meinen Kopf und küsst mich.

Ich fühle mich so schön wehrlos. Ich lasse mich treiben. Nichts fordern, nichts geben. Bruno drückt mich ein wenig zurück auf die Tischplatte, meine Finger verkrampfen sich in die Tischkante. Bruno steht mit seinem Steifen zwischen meinen Beinen, er nimmt das Honigglas, einen Löffel voll mit diesem süßen Aufstrich und lässt es langsam auf meine Muschi fliessen. Genau auf meine empfindliche Liebesperle. Diese warme, zähe Flüssigkeit zerläuft über meine Schamlippen bis zu meiner Poritze.

Bruno geht nieder, legt meine Beine auf seine kräftigen Schultern und dann nur ganz kurz mit seiner Zungenspitze an meine Klitoris. Ein süßer Stromstoß durchfährt mich. Ich weite meine Beine noch mehr. Bruno bearbeitet meine Muschi nach allen Regeln der Kunst. Ich spüre einen kleinen Ausfluss, der sich zu einem rauschenden Bach entwickelt und Bruno nimmt jeden Tropfen auf.

Ein Orgasmus nähert sich, mein Körper zittert und der alte Mann merkt es. Er hört langsam mit dem Zungenspiel auf. Stellt sich vor mich hin, noch immer mit meinen Beinen auf seinen Schultern. Ich spüre nun seine pralle Eichel vor meinem Eingang. Wieder mit ganz viel Gefühl, schiebt er seinen harten Prengel in mein Pfläumchen, bis nichts mehr geht. Ich muss tief Luft holen, damit ich die Besinnung nicht verliere vor Geilheit. Nun fährt er wieder heraus. Ebenso langsam, meine Muschi will ihn nicht gehen lassen. Mein Körper bebt, als er dann wieder erneut zusticht und langsam anfängt mich zu ficken.

Ich mache kaum etwas, gehe nur seinen Takt mit, ich will jetzt nur noch das Fickfleisch sein, dass ihrem Höhepunkt entgegen kommt. Wie aus der Wärme Hitze wird, aus dem leichten Zittern ein unkontrolliertes Zucken und Winden. Aber ich bin von ihm gefangen, ich ergebe mich meiner Lust und dem Schwanz in meinem Fötzchen.

Bruno knetet, presst meine Titten. Dann saugt und beißt er in meine harten Nippel um meine Lust noch mehr zu steigern und dann bricht der Vulkan in mir endlich aus. Wieder einmal verliere ich jegliche Hemmungen und lasse mich gehen. Ein nicht endender Orgasmus überrollt mich. Und Bruno rammt mich weiter. Immer schneller und härter werden seine Stöße, sein Stöhnen wird lauter. Und dann kommt er auch, tiefer und härter. Ich spüre wie sein heißer Samen meine Muschi ausfüllt. Ich fühle mich wohl bei dieser Sache. Ich bin glücklich, er küsst mich. Ich schaue ihm tief in die Augen. Langsam gleitet sein Penis aus mir heraus. Ich nehme meine Beine von ihm, setze mich und presse mein Oberschenkel zusammen.

„Bruno, Liebster, das war ein geiler morgendlicher Fick. Danke. Ich lege mich noch ein wenig, zu Lina, hin. Bis meine Beine nicht mehr so wackelig sind.“

Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mich leise zu meiner süß schlafenden, rothaarigen Schönheit.

Hunter:

Nach traumlosem und tiefem Schlaf werde ich wach. Sofort kommen Erinnerungen an den vorherigen Tag. Was für ein Fest der Sinne…

Das ist der Hauptgewinn und die Erfüllung vieler Träume. Sie haben mich zu sich gelassen. Aus Virtualität wurde Realität.

Wie sollte es anders sein: Unter der leichten Bettdecke baut mein kleiner Soldat ein Zelt.

Ich stehe auf und höre das vertraute Surren eines Kaffeeautomaten. Ich schleiche zur Küche und sehe Babsi dort mit dem Rücken zu mir stehen. Die weichen fraulichen Rundungen ziehen mich in ihren Bann. Ob ich wohl mit einer früh morgendlichen Hingabe rechnen kann?

Ich umfasse die liebgewonnene und drücke ihr einen Kuss auf die Schulter. Ich kann und will nicht verhindern, dass mein Glied Kontakt mit ihrem Po aufnimmt und sich frech in ihre Pospalte legt. In diesen vier Wänden kann ich nicht enthaltsam sein.

Ich bekomme den gewünschten Kaffee und wir trinken aus einer Tasse… Irgendwie ist das vertrauter als mancher Kuss… Ich teile mit Dir… steht über allem. Lina gestattet mir etwas Schönes mit Babsi, Babsi schenkt mir Erlebnisse mit Lina… Irgendwie durchfließt Zärtlichkeit meine Adern.

Babsi setzt sich auf den Küchentisch und ich schaue auf ihren Schoß. Wie herrlich ihre gepflegte Muschi mich lockt. Blut sammelt sich dort, wo es für Vereinigung gebracht wird. Bewusst? Unbewusst? Babsi öffnet und schließt ihre Schenkel als wenn sie sagen wollte: Komm zu mir, komm zu mir…

Ich trete näher und nehme Babsi in den Arm, halte sie, damit sie nicht ach hinten fällt und meine Lippen feiern ein feucht zärtliches Wiedersehen… Der Kuss schmeckt nach Kaffee und ist so intensiv.

Mir kommt eine Idee: Zur süßen Frau passt süßer Honig. Ich nehme das Glas, tauche den Löffel ein und lasse mit zähem Fluss Honig auf die offene Liebesgrotte tropfen. Klit, Schamlippen und der Damm wurden mit Honig überzogen und sogar die Pospalte erhalten klebrigen Saft.

Ich lege Babsis Beine über meine Schultern was sie ohne Widerstand geschehen lässt und beginne den gesamten Honig mit Lippen und Zunge auszuschlürfen.

Als ich nach Pospalte und Damm bei ihrem Eingang zur Liebeshöhle ankomme, merke ich, das mich nicht nur Honig erwartet. Babsis Geilsaft mischt sich zu einem betäubenden Cocktail mit dem Honig und meine Zunge feiert einen munteren Reigen um den Eingang herum… Die Lippen vereinen sich mit ihren Schamlippen zum zärtlichen Kuss und dann kann die Klitoris nicht anders, als sich hinzugeben und sich feiern zu lassen.

Babsi zittert… aber nicht vor Kälte… Die Erwartung eines nahen Orgasmus ist ihr ins Gesicht geschrieben und ich richte mich auf und positioniere meine Eichel vor den Eingang. Dann drücke ich zu und Babsi saugt mich in sich hinein. Mit weichem Fluss betrete ich ihr Heiligtum und möchte ganz in ihr sein.

Erst als ich ihre Gebärmutter als Widerstand spüre bin ich zufrieden und wie ein Steg am Meer, der auf Fässern schaukelt pfähle ich diese junge Frau Schub um Schub. Die Position ist optimal. Bei jedem Stoß in sie massiert mein Glied ihre Klitoris und es gefällt diesem blonden Weib, ihre Hingabe kann nicht gespielt sein.

Die sanft schaukelnden brüste locken mich, meine Hände, mein Mund und ich mache mich über sie her wie ein hungriger Löwe… Babsi geht mit und ich spüre ihre Krämpfe im Schoß. Als ich schneller und härter in ihre Muschi dringe, kommt sie mir immer freudiger mit ihrem Schoß entgegen und dann verliert sie sich in ihrer Erlösung…

Schon immer war es für mich höchste Erregung, wenn die Frau ihre Weiblichkeit in einem Höhepunkt auslebt und ich spüre, wie auch ich mich verströmen darf in sie… der bezaubernden, liebevollen, treuen Babsi…

Ich liebe es, wenn zum Abschluss noch Zärtlichkeit den Raum erfüllt und Babsi erfüllt mir den Wunsch einer wunderschönen Umarmung und zärtlicher Küsse.

Ich weiß, dass ich bei den beiden immer nur zweite Geige sein kann, weil sie einfach zueinander gehören und sich versprochen haben. Aber dieses „nur“ ist so groß, dass es mich glücklich macht und nur das zählt.

Wie bei einem JoJo kehrt Babsi ins Schlafzimmer zu ihrer Frau zurück.

Auf dem Reiterhof 32

Babsi:

Ich wurde wach, höre die Dusche und meine Süße ist nicht neben mir.

Es ist schon 10, Blondie ist bestimmt im Bad. Ich gehe zu ihr. Aber anstatt einer Blondine, mit dicken Titten und geilem Arsch ist da, der geile Mann mit seinen dicken Pimmel am duschen. Von Babsi keine Spur. „Gelegenheit macht Liebe“: denke ich mir. Und öffne die Duschtür. Bruno steht mit dem Rücken zu mir und ich sehe seinen geilen Arsch. Ich greife mit beiden Händen zu. Ist er so abgebrüht? Er reagiert kaum, er dreht sich mit einem Lächeln um und meint er hätte mich erwartet. Nun sehe ich sein Gemächt Eigentlich mache ich mir nichts mehr aus Schwänze. Aber dieser schon! Ungeniert küsse ich Bruno und greife nach seinem Ding und fange an ihn zu wichsen. Und siehe da, er wächst in meiner Hand zu einem harten, großen Schwanz heran.

Mit der anderen Hand kraule ich seinen Sack. Er stöhnt. Na, dann kann ich es doch noch. Meine Fotze ist nass und nicht nur vom warmen Duschwasser, was an mir herab läuft. Ich bin einfach nur geil. Ich gehe auf die Knie und schiebe mir diesen Pimmel in den Mund. Ich blase seinen Schwanz nach besten Gewissen und ich bin gut. Bruno lehnt sich an die wand und stöhnt. Ich hoffe nur das er jetzt noch nicht abspritzt. Ich will noch gefickt werden. Ich spüre seine Hand an meinem Kopf, wie er mir seinen Schwanz tiefer in meine Mundfotze drückt und mir einen Mundfick gibt. Ja, manchmal möchte ich so behandelt werden.

Das Wasser läuft meine Haare herunter meine Augen bekomme ich fast nicht auf. Er greift mich hart in meinen Schopf und zieht mich hoch. Drückt mich an die Wand. Er verlangt einen Zungenkuss und quetscht meine Titten, zieht an meinen Zitzen. Alles lasse ich gerne und willig mit mir machen. Ganz nah drückt sich Bruno an mich, ich spüre seine fette Eichel an meinem Nabel. Eine Hand spielt jetzt an meiner Pflaume. Wie geil er doch mit meiner Klit spielt. Ziehen, zupfen, zerren. Ja, ich will es hart haben und er weiß es. Ich bin so geil, ich laufe aus. Bruno geht mit seinem Mund tiefer, er beißt in meine Brust. Lust und Schmerz erfüllen mich. Ich liebe meine süße Babsi über alles. Aber jetzt will ich seinen Schwanz. Jetzt ist er auf den Knien. Ich stelle mich breitbeinig und ziehe meine Schamlippen auseinander.

MG, wie geil Mund und Zunge mich verwöhnen. Ich spüre das Duschwasser auf meine Titten prasseln, ich Knete sie und drehe ein wenig an meinen Nippel. Ich stöhne und stehe kurz vor meinem Abgang. WOW! Was macht er jetzt? Er fingert an meinem Arschloch Rum Ja, bitte tu es! Und tatsächlich macht er es! Zwei Finger bohren sich in meinem Darm und er fängt gekonnt damit an. Mich zusätzlich anal zu befriedigen. Ich werde noch geiler. Würde er mich am Bauch nicht so fest an die Wand drücken, ich würde zusammen sinken. Langsam und auch wieder gekonnt zieht er sein Finger aus meinem Hintern. Dieser süße Schmerz.

Auch seine Zunge verlässt meine überhitzte Fotze. Bruno ist jetzt auf Augenhöhe. Er greift in meine Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. Nun beißt er mich in meinen Hals. Und steckt mir seine Finger, die noch grade in meinem Anis waren, in den Mund zum Ablutschen. Ich gehorche! Jetzt greift er zu seinem harten Pimmel und setzt ihn vor meinem Loch an und schiebt das Ding mit einem harten Stoß hinein. Durch bis zur Gebärmutter und gefühlt bis in mein Hirn. Ich schlinge ein Bein um ihn und presse ihn so mehr an mich. Wieder beißt er mich geil in meine Zitzen und fängt an mich zu ficken. Bruno, nicht mehr lange und dann hast du es mir auch schon besorgt. Er packt sich meine Arschbacken und hebt mich an. Ich lege meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüften. Dabei drückt er mich härter an die Wand. Frei vom Boden rammelt er immer wieder hart seinen dicken Pimmel in meine Fotze. Hart und unbarmherzig. Ja, so will ich benutzt werden.

Ich spüre wie es mir kommt. Und dann endlich, wieder ein Super-Orgasmus. Ist der Mann geil. Hätte ich nicht meine Süße, das wäre der richtige Schwanz für mich. Eine Orgasmus-Garantie! Unaufhörlich fickt er mich weiter. Ich bin schon fast am abklingen, als er mich herunterlässt, mich umdreht und gegen die Wand drückt, ich spüre die kühlen Kacheln auf meinen Titten. Jetzt schiebt er seinen Penis von hinten in meine Fotze und fickt mich wieder hart. Willig halte ich still. Ich höre wie er stöhnt und härter und schneller mich fickt. Und wie er dann in mir abspritzt, seine gesamte Wichse in meiner Pflaume. AACH, ist das geil. Einen Moment bleiben wir noch so. Ich entlasse ihn dann, drehe mich um und gehe auf die Knie. Als eine gute Frau, weiß ich was ich zu tun habe. Ich lutsche seinen Schwanz ab. Führe ich so zu einem etwas längeren Orgasmus, bis er nicht mehr aushält und mich wegdrückt. Lächelnd und zufrieden stehe ich auf, küsse ihn und verlasse die Dusche. Genau das, habe ich heute morgen gebraucht. Wo ist bloß meine Süße?

Ich hatte mich ins Gästezimmer zurück gezogen und weiter an meinen literarischen Ergüssen gearbeitet. Dann meinte ich, nun wäre es Zeit, die Dusche aufzusuchen und sich für den Tag zu rüsten. Was der wohl noch bringen würde? Kaum hatte ich mich nach dem Rasieren und Zähneputzen unter die Dusche gestellt, meldete sich mein kleiner Soldat mit den Erinnerungen an die beiden heißen Frauen, die mich als Gast zu sich eingeladen hatten und reichlich Gastgeschenke mir hatten zukommen lassen. Was wohl Lina heute im Köcher hatte.

Hunter:

Irgendwie erwartet und doch unerwartet legte sich plötzlich eine Hand um meinen Schwanz. Lina, diese wilde und zärtliche, aufregende und liebevolle, mit einem herrlichen Busen gesegnete Frau bemächtigte sich meiner. Erst hatte ich sie als schüchtern und zurückhaltend eingeschätzt, eine Frau, die ihrer Geliebten einen kleinen Ausflug in die Männerwelt gestattet, sich aber nichts aus Kerlen macht. Doch mehr und mehr zeigte sie, welcher Vulkan in ihr schlummert und jederzeit ausbrechen kann.

Ihre Hände waren alles andere als keusch und brachten mich innerhalb kürzester Zeit auf Touren.

Mit allen Künsten einer Liebesdienerin massiert sie mir meinen Schaft und als dieser ihren prüfenden Blicken genügt, geht sie auf die Knie und beginnt mich mit dem Mund so zu verwöhnen, dass ich weiche Knie bekomme.

Ich verliere etwas die Kontrolle und schiebe meinen Schwanz gar nicht gentlemanlike in ihren Rachen. Unbeeindruckt verwöhnt mich Lina und ich falle über sie her…

Das ist kein Kuschelsex, das ist Hardcore, Leidenschaft, Brennen…

Ich ziehe sie hoch zu mir und wir vereinen uns in einem wilden Kuss. Fast schmerzhaft rammen wir uns gegenseitig die Zungen in den Mund und ich schmecke den Nektar meines Fleisches an ihrem Mund, der eben noch mich unten verwöhnte.

Ja, ich gestehe: Ich bin wie von allen Fesseln befreit, walke ihre Titten, greife sie ab zwischen ihren Beinen, wühle nahezu in ihrem Schoß, ziehe die Pobacken auseinander und penetriere ihr Poloch.

Und sie geht mit, ist so geil, so hungrig und ich will ihr das geben, was sie jetzt braucht.

Mein Schwanz stößt in ihre überfließende Vagina und findet erst das natürliche Ende an ihrem Gebärmutterhals. Es beginnt ein Kampf. Wer wird als erster den Orgasmus genießen? Ich weiß nicht mehr, ob ich in ihrer Vagina oder ihrem Po bin.

Doggy im Stehen… Die Frau ist so heiß und ich glühe mit…

Wir stürzen gemeinsam in die Tiefe… Zwei gefallene Engel, im Sturz vereint, in der Wollust verströme ich mich in ihr… Ihre Gebärmutter nimmt mich fast auf…

Zärtliches Erwachen in ihr… mein Glied schrumpft, ein Abschiedskuss? Nein, Lina wendet sich meinem Penis zu und verwöhnt ihn konsequent zu einem weichen langen Orgasmus…

Leer im Hoden bleibe ich zurück als Lina das Bad verlässt und ihre Verlobte sucht.

Doch meine Gefühle für die beiden sind voller Zärtlichkeit und Liebe. Ein Glücksgefühl und Sattheit erfüllen mich.

Auf dem Reiterhof 33

Babsi:

So gegen Mittag, ich stand am Herd, Lina saß am Tisch und Bruno, war im Gästezimmer und packte seine Tasche für die Abreise. Lina hatte mir dran Sex unter der Dusche mit dem alten Herrn, farbenfroh geschildert. Und ich morgens, die Honig-Geschichte auf dem Küchentisch. „Meinst du, er hat uns einen Braten in die Röhre geschoben?“: fragte mein Rotschopf. „Warum nicht? Wir sind läufig und er sieht gut aus und ist intelligent! Doch tolle Voraussetzungen! Und wir sparen das Geld für die Klinik!“

Sie nickte zustimmend. Sie fragte weiter: „Und gut ficken kann er auch. Lecken auch, aber da bist du noch immer besser! Was meinst du? Ob er so gut mit seinem Schwanz umgehen kann, dass er es auch anal bringt? Du weißt ich brauche das manchmal. Deine Zunge und Finger sind schon super geil. Aber mal ein wenig tiefer…! Mein Ex konnte das auch, wenn er nicht betrunken war!“ „Schatz, du kennst meine Vorgeschichte und Meine Schwänze waren nicht gerade zimperlich mit meinem Arsch. Manchmal spürte ich den Schmerz noch stundenlang. Deine langen Finger reichen mir vollkommen! Aber frage ihn doch, noch ist er da!“

„Nein komm mit! Ich traue mich nicht, ihn darauf anzusprechen!“

Hey, Rotie! Du hast dich von ihm fingern, lecken und vögeln lassen. Du hast bestimmt auch Teile von seiner Wichse geschluckt und bist vielleicht sogar geschwängert worden. Aber ihn wegen einem Arschfick traust du dich nicht anzusprechen. Versprich mir, wenn ich so werde, dass du mir, wenn ich bade, einen Fön in die Wanne wirfst!“

„Ach komm, Süße, wenn du mich liebst kommst du mit, bitteeee!“

Leicht genervt, stellte ich die Töpfe vom Herd. Aber, wenn schon, dann wollte ich einen Gedanken von heute morgen ausprobieren. „Blondie, wozu der Honig?“ „Halt die Klappe, geh schon mal ins Schlafzimmer. Irgendwo müssten wird ich Gleitgel haben. Und nimm das Glas Honig mit. Ich hole Bruno. Ich hoffe, wenn er jetzt noch mal ran muss, dass er keinen Herzinfarkt bekommt. In 36 Stunden, sechs mal ficken, schafft nicht jeder.“

Gesagt, getan. Ich holte Bruno in unser Schlafzimmer, unter der Androhung die Handschellen zu holen.

Halb sitzend, halb liegend, nahmen wir unseren Hengst in die Mitte. Bruno sah das Honigglas und lachte. Es begann wieder unser Vorspiel, ein Küssen und Streicheln. Wobei Lina sich ziemlich schnell an die Befreiung von Brunos Schwanz machte. Ich öffnete sein Hemd und saugte leicht an seinen Brustwarzen. „Bruno, mein Hengst. Meine rote Teufelin hat einen Wunsch. Und wir hoffen, du kannst ihn erfüllen?“. Lina hatte sich schon ausgezogen und beschäftigte sich ausgiebig mit dem Penis. Ihre Zunge ging rauf und runter. Ihre Zungenspitze tanzte über seine Eichel. Sie saugte an seinem Sack. Ich ließ von Bruno ab und kümmerte mich um meine Verlobte. Meine Finger streicheln ihre nasse Muschi. Ein leichtes Aufstöhnen, besonders als meine Zunge ihr Poloch berührte. Ja, auch mich erregte es. Ich liebe es ihren Hintern zu liebkosen. Und dann spürte ich Brunos fingern an meiner Perle. Und es ließ mich nicht unberührt. Dieses wohlig warme Gefühl was den Körper durchströmt, mit der anschließenden Gänsehaut. Ich bearbeitete mit steigender Geilheit Linas Muschi und nachdem ich mit meiner Zunge auch ihr Poloch eingefeuchtet hatte auch mit meinen Fingern. Erst einer und dann mit zwei. Ich drehte sie, fickte sie und versuchte meine Finger zu spreizen. Lina stöhnte laut, dazwischen ihr hohes Quieken, wobei sie saugte noch immer dabei an dem harten Schwanz unseres Besuches. Endlich war mein Schatz soweit, sie wollte es jetzt. Sie wollte es spüren. „Ich will es jetzt, mach es. Schieb mir deine Latte in meinen Arschfotze und fick mich.“. Bruno war gar nicht erstaunt und kniete sich im Bett hin, mein Schatz auf allen Vieren vor ihm. Ich griff noch schnell zur Tube mit dem Gleitgel. Ein wenig auf Linas Poloch und auch etwas rein und schön einmassiert. Auf Brunos harten Hammer auch und mit der richtigen Bewegung eingeölt. Ich zog Linas süße Pobacken auseinander. Und dann setzte Bruno auch schon seine pralle Eichel vor das Poloch. Ich fingerte weiterhin Linas Liebesperle und steigerte ihre Lust. Will sie es wirklich? Ja, sie will, denn sie drückt ihr Becken gegen Bruno. Und dann verschwindet seine dicke Eichel in ihrem Po. Ein schweres Ausatmen, ein AAAH aus wimmern und stöhnen. Der alte Mann ist sehr geschickt und lässt Lina den Vorrang. Ganz so wie sie es braucht, nimmt sie langsam den Schwanz auf. Mal braucht sie eine Pause zum durchatmen. Ich fingere weiter ihre Klit, damit sie weiterhin ihre Geilheit hat. Bruno der alte Schlawiner, greift sich eine Titte von mir und knetet sie durch. Wir geben uns einen Zungenkuss, während sein Schaft immer tiefer verschwindet. Und die Rothaarige schafft es tatsächlich, dieses harte Teil komplett aufzunehmen. Mein Schatz geht jetzt langsam vorwärts und wieder zurück. Sie sucht den richtigen Takt für diesen Fick. Ich versuche mit meinen Fingern in ihrer Muschi mitzugehen. Was mir mittlerweile schwerfällt, da ich Brunos Finger an meiner Perle spüre. Wie er sie massiert. Mir wird warm und wärmer. Ich wippe im Takt mit. Nun ist mein Schatz soweit, sie wird anal gefickt. Brunos Männlichkeit versinkt und taucht immer schneller in ihrem Poloch auf. Sie schreit, stöhnt, wimmert und hechelt. Und ich? Nur durch das Fingern in meiner Muschi, steigert sich meine Lust immer mehr. Dieses angenehme Gefühl des herannahenden Orgasmus. Ich ziehe mir eine Titte hoch und sauge selbst an meinem harten Nippel. Ooh, tut das gut. Ich komme wieder einmal, ich lasse meine Gefühlen freien Lauf. Brunos Fingerspiel ist so gut. Der Mann ist wirklich ein Meister in Frauen glücklich machen. Ich beiße meine Zähne zusammen, mein Körper zuckt immer wieder zusammen und zittert. Und Bruno hört noch nicht auf. Er besorgt es mir bis zum letzten Augenblick. Erst jetzt bemerke ich, dass meine Finger nicht mehr in Linas Muschi sind. Sie stillhält und Bruno sie weiter in ihrem süßen Hintern vögelt. Er legt seine Hände an ihr Becken und gibt ihr was sie verlangte und braucht. Jetzt bin ich wieder im Spiel mit einer Hand drehe ich an ihren Nippel, mit der anderen Hand fingere ich wieder ihre Muschel. Jetzt ist sie auch soweit. Ihr Atmen wird staksiger, ihr Stöhnen lauter. Aber auch ein schmerzverzerrtes Gesicht. Rot angelaufen, zusammen gepresste Augen. Und immer wieder eine Mischung aus AAAH und AUUU!

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