Terrassensex
Er kam nach Hause, war froh, dass er seinen Arbeitstag hinter sich hatte. Es war warm, die Sonne schien ins Esszimmer. Sie war zu Hause und hatte ihr Tagespensum geschafft, was meistens dazu führte, dass sie sich relativ entspannt fühlte.
Das bemerkte er, denn sie lächelte ihn an und ihre Augen leuchteten dabei. Einzelne Strähnen ihres rotblonden Haars lagen frech über ihrem hübschen Gesicht. Diesen Anblick mochte er und fand ihn ungemein erotisch. Er sagte „Hallo Schatz, schön Dich zu sehen.“
Er küsste sie und sie empfand den Kuss als angenehm. Sie blickten sich in die Augen. Er küsste sie erneut. Der Kuss wurde inniger und intimer. Er nahm sie in den Arm und umfasste ihre Taille. Er roch gut, was sie so liebte. Sie bemerkte durch ihre Hose sein erigiertes Glied. Sie wollte eigentlich noch Musik machen und sie hatten sich erst am Wochenende geliebt.
Doch sie war eine Frau Anfang 50, die sich entschlossen hatte, ihre Liebe und Erotik neu zu entdecken und zu erleben. Sie spürte kribbelige Lust aufkommen. Die Lippen öffneten sich und ihre Zungen fanden zueinander und entdeckten den Mund des anderen.
Die Körper schmiegten sich aneinander und er legte seine Hände über ihren wunderschönen runden Po, der sich fest und griffig anfühlte. Er drückte ihre Pobacken und sie bewegte ihr Becken gegen ihn, um seinen harten Schwanz besser über ihrer Scham fühlen zu können.
Unter ihrem T-Shirt waren ihre aufgerichteten Brustwarzen zu sehen… Dieses würde ein spontanes Date werden. Heute war er dran, Initiative zu übernehmen!
Er löste den Kuss und ehe sie sich versah, hatte er ihr das T-Shirt über den Kopf gezogen. Ihre Nippel waren hart und standen ab. Er fuhr mit dem Handrücken zuerst über eine Brust, dann über die zweite. Beide Brüste nahm er in die Hand und knetete sie. Sie atmete tief ein und aus.
Dann strich er mit dem Daumen über die Nippel, nahm sie zwischen zwei Finger, drehte die Brustwarzen und zog sie in die Länge.
Sie suchte wieder sein Mund und gab ihm einen verlangenden Zungenkuss. Er küsste sie zwischen ihren Brüsten, dann die herrlichen Rundungen und Vorhöfe und schließlich ihre Knospen.
Er saugte zuerst die linke, dann die rechte Brustwarze, nahm sie fest zwischen seine Lippen und zog sie lang. Ihre Nippel waren sehr empfindlich, sie genoss es und stöhnte. Er wusste, dass sie das mochte.
Dann biss er vorsichtig in die eine Brustwarze. Sie erschrak, den kurzen Schmerz empfand sie als nicht unangenehm. Er leckte mit der Zunge langsam über ihre vollen, fingerkuppengroß abstehenden Brustwarzen.
Sie merkte, wie die Erregung in ihr aufstieg. Dann wandte er sich der anderen Brustwarzen zu und liebkoste sie mit seinem Mund. Sie stöhnte und hatte Gefallen an der Behandlung.
Schließlich ließ er von den Brüsten ab. Er küsste jetzt die Innenseite der Arme bis zu den Achseln, dann wanderte er tiefer. Seine Lippen berührten die Bauchhaut und mit der Zunge fuhr er in die Vertiefung des Bauchnabels. Die kühle Feuchte auf ihrer hitzigen Haut, die die Spur der Zunge hinterließ, wirkten elektrisierend auf sie.
Dann schauten sie sich in die Augen. Er deutete mit dem Kopf nach draußen, sie verstand und ging auf die Terrasse und legte sich auf die Sonnenliege.
Ihr Körper war gut in Schuss, idealgewichtig, nicht athletisch trainiert, aber altersgemäß schlank mit den passenden rundlichen Betonungen der Weiblichkeit an den richtigen Stellen. Ihr Körper wurde von der Sonne angestrahlt.
Sie hatte sich gerade unten komplett enthaaren lassen und auch die Schamhaare am Venushügel waren weg. Jetzt lag ihr blankes Geschlecht vor ihm. Sie lag nackt auf der Liege, spreizte ihre Beine. Durch ihre großen Schamlippen sah ihre Vulva wie ein Schmetterling aus.
Er genoss den Anblick, während er sich auszog. Sie guckte ihm dabei zu und ihr gefiel was sie sah. Sie war erregt, aber traute sich noch nicht, sich gehen lassen, weil sie nicht genau wusste, was jetzt folgt.
Er betrachte sie, kniete sich hin, küsste die Innenseite ihrer weichen Oberschenkel und näherte sich dem Zentrum der Lust. Mit den Händen streichelte er gleichzeitig über ihren Oberkörper, zuerst über die Bauchdecke, dann über ihren Busen. Er knetete die Brüste und zog nochmal die Nippel lang.
Dann war es soweit, er legte seine Hände unter ihren Po und hob ihr Becken an. Seine Hände drückten die Oberschenkel weiter auseinander und sie öffnete sich. Ihre Spalte glänzte vor Feuchtigkeit, was ihn noch mehr erregte.
Sein Gesicht näherte sich ihrem Geschlecht. Er inhalierte ihren angenehmen Mösenduft, der ihn anturnte. Sie roch nach sich, nach Scheide, ein wenig nach Schweiß und Urin, aber alles in der richtigen Mischung, um ein perfektes Aroma abzugeben, was animalische Urinstinkte weckt und alle Sinneszellen antörnt. Von diesem Geruchserlebnis träumt jeder Mann.
Seine Zunge strich sanft vom Scheideneingang bis zum Kitzler. Dann leckte er an den inneren Schamlippen, erst eine Seite, dann die andere. Die kleinen Labien waren sehr prominent und er saugte, nuckelte an ihnen und zog das weiche Fleisch lang. Vorsichtig nahm er die Schamlippen zwischen die Zähne und mahlte sie.
Er wusste, dass ihre empfindlichste Stelle etwas höher lag und da wollte er hin. Mit der Zungenspitze strich er über das Häutchen der Klitoris. Er leckte immer intensiver, erst horizontal, dann umkreisend und schließlich direkt über die Klitorisspitze.
Sie stöhnte vor Lust. Das war das, was sie erregt – die Klit ist ihre empfindlichste Stelle und die muss so stimuliert werden. Das wusste er und konzentrierte sich weiter auf dieses Wollustorgan.
Er saugte, zog und knuddelte den Kitzler. Seine Lippen kneteten und pressten ihre Lustperle zusammen. Dann nahm er die Klitorisspitze zwischen die Zähne und biss kurz in das Fleich, was sie als kurzen Schmerzreiz registrierte, der ihr Feuer noch mehr anstachelte.
Fast als Entschuldigung pustete er über das heiße Organ, bevor er sich wieder der Leckerei zuwandte. Wenig später drang er mit der Zunge in ihre nasse Grotte ein und erkundete die Schatzkammer. Dabei spannte er sein Leckorgan fest an, um harten Druck auf die Scheidenwände auszuüben.
Sie schmeckte gut, nach Frau, nach Vagina, leicht salzig, einfach animalisch. Er strich mit der Zunge wieder an den inneren Schamlippen entlang, zog sie lang und saugte an ihnen.
Sein Mund fand wieder ihre Klitoris. Er saugte an ihr, umkreiste sie und kniff mit Lippen und Zähnen das geschwollene Fleisch zusammen. Für sie musste es jetzt hart und grob sein. Seine Zunge wurde immer drängender und schneller. Sie musste einen Schrei unterdrücken, war kurz davor loszulassen.
Dann kam sie, stöhnte und schrie vor Erregung „Ja, geil, ja, das ist gut.“ Ihr Klimax hielt fast eine Minute an. Sie fühlte sich glücklich und entspannter, aber weiter geil und wollte mehr.
Seine Hände lösten sich von ihren Beinen und strichen fest über ihre schönen, runden, weichen, weißen Pobacken und fanden das nächste Ziel. Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand näherten sich ihrem Eingang und öffneten die wieder zurückgefallenen Schamlippen.
Sie war feucht genug, so dass er ohne Probleme die beiden Finger in ihr Loch schieben konnte. Sie war froh, dass ihre Spalte gefüllt wurde und quittierte es mit einem Stöhnen. Er zog die Finger etwas zurück und beim erneuten Eindringen ergänzte der Ringfinger die Füllung.
Die Fingerspitzen fanden die rauhe Erhabenheit an der Scheideninnenseite, massierten, drückten und betrommelten sie. Während er sie dort stimulierte, legte er seinen Daumen auf ihre Klit und rieb über das empfindliche Köpfchen.
Heute passte alles – er berührte die richtigen Stellen, die bei ihr Lust erzeugen, fand die richtige Intensität und den richtigen Rhythmus. Sie ließ sich nochmals fallen und ihr Orgasmus war unbeschreiblich.
So hatte er sie noch nie beglückt. Sie fühlte sich gut, genoss es und erstrahlte, war sprachlos. Nachdem er ihr den erneuten Höhepunkt geschenkt hatte, kam er hoch und guckte ihr ins Gesicht.
Er trat über sie, beugte sich zu ihr runter und küsste sie intensiv. Sie konnte ihr Geschlecht riechen und ihr Muschi-Aroma schmecken. Das war interessant und spannend, aber auch verdorben.
Bisher war sie eher empfindlich auf Genitalgeruch und -geschmack gewesen. Plötzlich dachte sie, dass es vielleicht mal toll wäre, mal eine andere Frau zu lecken und den Geschmack einer anderen Möse zu kosten.
Nach dem innigen Kuss sagte er, dass er sie von hinten ficken will. Sie drehte sich um, kniete vor ihm und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Er genoss den Anblick. Ihre beiden festen Arschbacken, die Furche dazwischen, der Anus und der Damm waren vollkommen haarlos und glatt.
Er dachte, dass er irgendwann ihre Rosette und Kimme lecken muss. Das macht ihn noch geiler und er nahm sein Glied in die Hand und führte es zwischen die Schamlippen. Sie war noch immer feucht und nachdem er ein paarmal an ihrer Spalte entlang gestrichen hatte, war seine Eichel von ihrem Saft bedeckt.
Er rieb mit der Schwanzspitze über ihren Kitzler. Die Eichel fühlte sich weicher als die Finger und Zunge an, aber es versetzte sie abermals in Hochspannung. Dann wollte er endlich in sie eindringen.
Er schob seinen Schwanz langsam in ihre feuchte Öffnung. Sie wimmerte vor Lust. Er zog sein Werkzeug wieder zurück, um dann kräftig zuzustoßen. Er kannte jetzt kein Halten mehr, jetzt ging es um rohen Sex.
Sie liebten sich heftig und beide genossen es. Er fickte sie und sie fühlte, dass sich zum dritten Mal ihr Höhepunkt ankündigte. Auch er merkte das Kribbeln in seinem Organ als Zeichen, das er kurz davor war zu kommen.
Einen Augenblick überlegte er, seinen Schwanz rauszuziehen und ihr auf Arsch und Anus zu spritzen. Nein, das wollte er sich für ein anderes Mal aufheben.
Beide schwitzen und waren in Lust versessen. Er stieß noch ein paarmal kräftig zu, bevor er sein Sperma in sie reinpumpte. Das Timing war perfekt, auch sie erlebte zeitgleich einen fantastischen Orgasmus. Beide schrien auf, ob sie jemand in der Nachbarschaft hörte, war jetzt egal.
Sie blieben fast zwei Minuten in der Stellung, ohne sich zu rühren. Ihre Körper beruhigten sich allmählich, beide waren erschöpft, aber wahnsinnig glücklich und fühlten sich absolut befriedigt.
Sie freute sich umso mehr, weil es das erste Mal war, dass sie sich so richtig gehen lassen konnte und so heftig mehrmals gekommen war. Das wollte sie gern wiederholen!
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