Nachdem Kim sich allmählich von ihrem heftigen Orgasmus erholt hatte, erhob sie sich ein wenig und schaute mich glücklich an. Dieser Blick sagte mehr, als es Worte hätten tun können und das erfüllte mich ebenfalls mit Glück und auch ein wenig mit Stolz. Als sie so zu mir herübersah, glitt ihr Blick auf einmal ein wenig ab. Und ich konnte mir denken, was sie da zu sehen bekam. Auch sie musste, wie ich kurz zuvor dieses Bild der Götter, oder bessergesagt der Göttinnen namens Fiona und Lissy erblickt haben, die gefesselt zu uns herüberschauten und sich mit den Dildos wild in ihre feuchten Spalten fickten, als ginge es um die Wette.
Sie grinste breit und sagte an mich gewandt: „Na, wenn wir da nicht ein weiteres Mal für Inspiration und den besonderen Kick gesorgt haben. Wir können bald Eintritt verlangen!“ Als ob die beiden Kims kleinen Scherz mitbekommen hätten, zogen sie, schon fast wie abgesprochen, die Spielzeuge aus ihren Liebesgrotten heraus, ließen diese einfach auf das Bett fallen, standen Hand in Hand auf und steuerten direkt auf uns zu. Sie lächelten uns beide lustvoll an und diesmal ergriff Lissy das Wort: „Hallo ihr zwei! Tja, was soll ich sagen? Das ist nun schon das zweite Mal, dass wir unsere Blicke einfach nicht von euch abwenden konnten. Ich hoffe, wir haben euch nicht gestört, aber wir konnten einfach nicht anders. Ihr habt uns schon wieder eine zu geile Show geboten und wir stehen beide einfach unheimlich darauf, andere Leute beim Sex zu beobachten und uns dabei selbst zu verwöhnen. Das scheint ein richtiger Fetisch von uns zu sein. Wir haben hier und da schon schöne Dinge zu Gesicht bekommen, aber ihr toppt einfach alles!“
Ich lächelte freundlich zurück und erwiderte: „Um ehrlich zu sein, war es gerade für mich eine absolut neue Situation und zunächst ein bisschen befremdlich. Aber inzwischen habe ich absolut kein Problem mehr damit und kann den Reiz immer besser verstehen. Ich vermute, mir geht es inzwischen nicht viel anders und es freut uns, dass wir euch eine Freude damit bereiten konnten. Schließlich sind wir ja alle hier, um einen schönen anregenden Abend zu genießen!“ Nun meldete sich Fiona ebenfalls zu Wort:
„Oh super, das freut uns wirklich und erleichtert uns auch sehr, das von dir zu hören! Zumal Lissy vorhin eine super Idee geäußert hat. Wenn euch das irgendwie unangenehm ist, ist das natürlich überhaupt kein Problem, aber Lissy hat angebracht, dass wir uns ja eigentlich mal erkenntlich dafür zeigen müssten, wie sehr ihr unser Liebesspiel mit beflügelt habt. Ich habe ihr sofort zugestimmt und so kamen wir auf die Idee, dass wir ja mal die Rollen tauschen könnten. Ihr beide macht es euch auf dem Bett gemütlich und verwöhnt euch nach allen Regeln der Kunst, während Lissy und ich euch eine kleine Darbietung geben. Wer weiß, vielleicht können wir euch ja auch eine Freude damit machen. Wir fänden das jedenfalls mehr als angebracht und würden uns freuen, wenn ihr Lust hättet, uns ein bisschen zuzuschauen. Ganz uneigennützig ist das allerdings auch nicht, denn wir lieben es nicht nur zu beobachten, sondern auch beobachtet zu werden.“, gab sie ehrlich zu.
Kim und ich wechselten einen kurzen, vielsagenden Blick, nahmen uns bei den Händen und antworteten, indem wir schnurstracks auf das Bett am Kopfe des Raumes zusteuerten, welches vor wenigen Minuten noch Fiona und Lissy als ihre Spielwiese genutzt hatten. Wir platzierten uns ebenfalls nebeneinander und begannen damit, uns sanft gegenseitig über die nackte Haut der jeweils anderen zu streicheln, während wir die beiden jungen Frauen nicht aus den Augen ließen und Kim ihnen schließlich bestätigend zuzwinkerte. Die beiden konnten ihr Glück scheinbar kaum fassen, denn sie strahlten erst uns und dann einander an und gaben sich schließlich einen schnellen, vorfreudigen Kuss, ehe Fiona zu einer der Holztruhen eilte, um scheinbar einige Utensilien zu holen, die sie benötigen würden. Lissy blieb derweil direkt vor uns stehen und präsentierte uns nahezu lasziv ihren nackten, wohlgeformten Körper. Sie drehte und bückte sich in alle Richtungen und streichelte dabei mit ihren eleganten, pechschwarz lackierten Fingern über sämtliche erogenen Zonen, die eine Frau so besaß. Dann setze sie sich mit weit gespreizten Beinen vor das Bett und zog langsam ihre Schamlippen auseinander, damit wir sie auch an ihrer intimsten Stelle genauestens begutachten konnten.
Sie hatte eine sehr schöne Pussy mit langen, prallen Schamlippen und einem blank rasierten Venushügel. Kein einziges Härchen störte das Blickfeld. Ihre pinke Klitoris lugte leicht pulsierend aus ihrem Versteck hervor und sah zum Anbeißen aus. Ich fragte mich instinktiv, ob sie wohl genauso gut schmecken würde, wie die von Kim. Fiona kam zurück, beugte sich kurz hinunter, fuhr ihrer Spielgefährtin mit der flachen Hand einmal von unten nach oben durch ihre feuchte Spalte und half ihr dann nach oben. Die beiden fingen an, sich leidenschaftlich zu küssen und ihre Zungen, gut sichtbar für uns, im Mund der jeweils anderen tanzen zu lassen. Allein dieser Anblick faszinierte mich unheimlich und mein Unterleib wurde von einem leichten Kribbeln durchzogen. Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wie unsere private Vorstellung weitergehen würde.
Auch Kim schien sichtlich angetan zu sein, denn sie packte plötzlich fest mit ihrer einen Hand meine Brüste und mit der anderen strich sie sanft ihre Muschi entlang, die ebenfalls schon wieder dabei war, neue Säfte der Lust zu produzieren. Fiona löste sich nun ein wenig von Lissy und begann damit, von ihrem Mund abwärts den gesamten Körper ihrer Freundin zu küssen. Als sie bei den Füßen angekommen war, bemerkte ich, dass sie von dort etwas aufhob und sich wieder nach oben arbeitete. Es war eine weiße, seidige Augenbinde, die sie Lissy nun sanft über die Augen zog und fest zuband. Auch wenn diese Handlung vielleicht eher eine Nebensache des erotischen Spiels war, stieg augenblicklich meine Erregung noch weiter an, da ich mir vorstellte, wie es wohl wäre, wenn mir die Augen verbunden werden würden und ich somit nicht mehr sehen konnte, was als nächstes auf mich zukommen würde.
Es musste ein unfassbar aufregendes Gefühl sein, sich so, im wahrsten Sinne des Wortes blind, hingeben zu müssen. Fiona führte ihre nun orientierungslose Gefährtin in Richtung der Mitte des Raumes, wo sie bereits einige weitere Gegenstände abgelegt hatte. Sie befahl Lissy, sich auf die Knie zu begeben, woraufhin diese sofort Folge leistete. Wir hatten einen herrlichen Ausblick auf Lissys schöne Rückseite, die sie uns vor wenigen Minuten schon bereitwillig präsentiert hatte. Ihr Hintern und die Ansätze ihrer feuchten Spalte sahen zum Anbeißen aus. Dann hob Fiona die auf dem Boden liegenden Utensilien auf, klemmte sich zwei davon unter den Arm und steckte den dritten Gegenstand, welcher als relativ großer Gummidildo zu erkennen war, wie einen Knochen in den Mund ihrer Spielgefährtin, welche daraufhin einen erregt klingenden Seufzer von sich gab. Dann packte Fiona sie bei den Haaren und führte die sich weiterhin auf allen Vieren befindliche Lissy, wie an einer Hundeleine wieder ein Stück weiter nach vorne in unsere Richtung, bis sie höchstens 3 Meter von uns entfernt unter den zwei von der Decke hängenden Seidentüchern zum Stehen kamen. Ich konnte mir noch keinen genauen Reim darauf machen, was nun wohl folgen würde, doch das bereits Gesehene versprach nur Gutes.
Kim hingegen schien, anders als ich, genau zu wissen, was nun folgen würde, denn als ich zu ihr herüberschaute, stellte ich fest, dass sie nun deutlich intensiver ihre nasse Möse bearbeitete, als zuvor und hocherregt den Kopf schüttelte, als wäre sie fassungslos begeistert darüber, welches Glück sie hatte, so eine Show geboten zu bekommen. Als sie meinen Blick bemerkte, lächelte sie mich verklärt an und sagte: „Oh Elisa, ich bin mir sicher du wirst es so sehr lieben, wie ich. Ich weiß inzwischen, was für eine kleine Sau du bist und ich habe noch so einiges mit dir vor, von dem du jetzt vielleicht noch gar nicht weißt, wie geil es dich machen wird. Genieß ein bisschen die Show, solange du noch kannst- denn glaub mir – ich werde dich gleich brauchen, und zwar richtig!“ Noch ehe sie ihre Ankündigung beendet hatte, schob sie ihre andere Hand zwischen meine Beine, steckte mir zwei ihrer Finger in meine Liebesgrotte und begann, mich rhythmisch mit ihnen zu ficken.
Es war ein wahnsinniges Gefühl, welches mich dazu brachte, dass auch ich meine Hände nicht mehr bei mir behalten konnte und selbiges Prozedere bei ihr durchführte. Leicht keuchend und unsere Becken auf und ab bewegend, küssten wir uns noch einmal leidenschaftlich, bevor wir unseren Blick wieder auf unsere zwei Bekanntschaften richteten. Fiona hatte Lissy inzwischen dazu aufgefordert, sich zwischen die zwei Tücher zu stellen und hatte ihr den dicken Dildo aus dem Mund genommen und erst einmal wieder zur Seite gelegt. Dann befestigte sie die Tücher mit einem festen, gekonnten Knotengeflecht jeweils links und rechts an den Handgelenken, der nach wie vor blinden Lissy, deren Atmung augenblicklich schneller ging. Auch ihre Nippel hatten sich nochmal merklich emporgestreckt, sodass ich am liebsten an ihnen gezwirbelt und sie in meinen Mund gesaugt hätte, um ihnen den nötigen Respekt zu zollen. Auch Kim leckte sich begierig über die Lippen, als hätte sie genau in diesem Moment den gleichen Gedanken gehabt. Wir grinsten uns verschwörerisch an.
Als Fiona ihre „Seemannsknoten“ fertig gestellt und ihre Freundin sicher befestigt hatte, lief sie zur linken Seite des Raumes und betätigte einen unscheinbaren, an der Wand befindlichen Schalter, der mir zuvor gar nicht aufgefallen war. Mit einem Mal bewegten sich die Seidentücher und wurden Stück für Stück weiter in die Löcher an der Decke, aus denen sie hinaushingen, eingefahren. Der Mechanismus schien ähnlich, wie bei elektrischen Rollläden zu sein. Erst spannten sie sich immer weiter, wodurch Lissys Arme emporgehoben wurden, doch der Mechanismus stoppte nicht. Immer weiter wurde die nackte Frau gestreckt, bis sie schließlich im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Füßen verlor und nun etwa einen knappen halben Meter lang gestreckt über dem dunklen Marmor schwebte. Dieser Anblick verschlug mir die Sprache. Ich sah kurz fassungslos zu Kim hinüber, die kurz innehielt, bestätigend nickte und dann wieder kräftig mit ihren Fickbewegungen in meiner Pussy fortsetzte.
Aufgeregt und unfassbar erregt schaute ich wieder in die Mitte und konnte es kaum erwarten, zu sehen, was als nächstes passieren würde. Dieses Bild, welches sich mir darbot und das schmatzende Geräusch unserer klatschnassen Mösen, die wir uns gegenseitig bearbeiteten, brachten mich beinahe jetzt schon zum Orgasmus, doch ich wollte diesen noch so lange es ging hinauszögern, um das schöne Gefühl meiner heftigen Erregung weiter aufrechtzuerhalten und im besten Fall mit Kim zusammen zum Höhepunkt zu kommen. Als die Seidentücher aufhörten, sich zu bewegen und Lissy wie ein blonder Engel lang gestreckt, mit verbundenen Augen, leicht geöffnetem Mund und einer triefenden Pussy von der Decke hing, kam Fiona zurück, gab ihrer Gespielin einen Klaps auf ihren knackigen Hintern und schaute sowohl stolz als auch erwartungsvoll zu uns herüber, als wolle sie sagen: „Na, ist das nicht was Feines, was ich euch hier aufgetischt habe? Und das war erst der Anfang!“
Unser Stöhnen und wildes Reiben unserer Muschis schien Bestätigung genug für sie zu sein, sodass sie nun weitermachte im Programm. Sie nahm einen Gegenstand, der ein bisschen aussah, wie ein Staubwedel. Es handelte sich um einen goldenen Stab, welcher am Ende einen Strauß aus weißen Federn aufwies. Ich musste kurz darüber schmunzeln, dass selbst die Federn in weiß gehalten waren und die Liebe zum Detail an diesem Ort wirklich bis in jedes kleinste Detail gingen. Langsam begann Fiona nun damit, die Federn über den Körper, der ihr ausgelieferten jungen Frau, gleiten zu lassen. Sie streichelte mit den Federnd gezielt alle wichtigen erogenen Zonen wie die Brüste, den Venushügel, den Hintern und auch die Innenseiten von Lissys Oberschenkeln, um ihre Lust und ihr Verlangen scheinbar ins Unermessliche steigen zu lassen
Und sie hatte sichtlichen Erfolg damit. Lissy stöhnte leise, ihre Haut war durchzogen von einer Gänsehaut und auf einmal lief sogar ein wenig ihres Scheidensekrets langsam ihr linkes Bein hinab und tropfte fast obszön auf den Boden. Ich stellte mir vor, wie groß die Pfütze aus Liebessäften auf dem Boden wohl noch werden würde, bis Fiona mit ihr fertig war. Der Gedanke jagte mir ein geiles Zucken durch den Unterleib. Nach einiger Zeit beendete die junge Frau ihr Spiel mit dem Federstab und legte diesen zur Seite, nur um sich erneut den Gummidildo zur Hand zu nehmen. Erst ließ sie diesen einmal quer durch Lissys Spalte gleiten, zeigte uns das nasse Spielzeug, als wäre es ein Schmuckstück und sie die Moderatorin eines Teleshopping Senders und leckte ihn dann langsam mit ausgestreckter Zunge ab. Dann packte sie die schwebende Lissy sachte an der Hüfte, hauchte ihr einen Kuss auf ihre Scham und drehte sie langsam um ihre eigene Achse, sodass wir nun wieder ihre Rückseite zu sehen bekamen.
Fiona spreizte die Arschbacken ihrer Freundin, leckte sanft zwischen ihnen entlang und führte dann ohne weitere Umschweife den dicken Gummidildo in die Rosette ihrer Freundin ein. Dort vollzog sie eine ganze Weile mal sanftere und mal festere Fickbewegungen, was Lissy jedes Mal lauter Aufstöhnen ließ und rieb dabei in schnellen, kreisenden Bewegungen ihre eigene, triefend nasse Spalte und keuchte dabei immer wieder laut auf. Irgendwann wurde Lissy wieder herumgedreht, doch der Dildo blieb an Ort und Stelle. Schon zu diesem Zeitpunkt dachte ich, dass diese Vorstellung nicht mehr geiler werden könne. Wie gebannt starrten wir das uns Dargebotene an und hatten uns schon mehrere Male beinahe gegenseitig zum Orgasmus gefingert. Das Seidenlaken unter uns wies schon einige verräterische Spuren der Lust auf.
Doch Fiona hatte noch ein Ass im Ärmel und wollte uns ein episches Finale bieten. Sie nahm nun den dritten von ihr mitgebrachten Gegenständen zur Hand und hielt ihn kurz hoch, sodass wir genau sehen konnten, um was es sich dabei handelte. Es war ein Klitoris Vibrator. Fiona schaltete das Gerät ein und setzte es direkt auf Lissys dick geschwollener Klit an. Das Gerät sog mit seinem vibrierenden Unterdruck somit immer wieder die Klitoris ihrer Spielgefährtin ein, wodurch bei ihr ein ähnliches Gefühl entstehen musste, als wenn sie oral verwöhnt werden würde. Sie quittierte das Ganze mit immer heftigerem Stöhnen und als Fiona scheinbar die Stufen nach und nach erhöhte, begann sie sogar wie wild mit ihren in der Luft schwebenden Beinen zu zappeln.
Ihre Lust war scheinbar kaum noch auszuhalten und allein der Anblick davon, ließ einen selbst fast platzen. Man fieberte neben seiner eigenen Ekstase regelrecht mit ihr mit und wünschte ihr von ganzem Herzen, dass sie bald ihren lang ersehnten, sich immer heftiger anbahnenden Orgasmus erleben dürfe. Plötzlich zog Kim fast ruckartig ihre Finger aus meiner pochenden Möse und keuchte mir entgegen: „Es ist so weit, ich kann nicht mehr an mich halten. Ich brauche dich jetzt. Dringend und vollumfänglich!“ Dann griff sie vor das Bett, kramte kurz in der davor befindlichen Holztruhe und kroch auf allen Vieren, so wie Lissy vorhin, mit einem Doppeldildo bewaffnet zu mir herüber.
Es war ein Bild für die Götter. Sie positionierte sich gegenüber von mir, führte sich die eine Seite des Dildos in ihre weit offenstehende Pussy ein und dirigierte dann beinahe hektisch das andere Ende auf meine nasse Muschi zu, bis sie schließlich tief in mich eingedrungen war und wir beide erst langsamer, dann immer schneller und fester unsere Becken vor und zurück bewegten, um uns gegenseitig mit den Enden des Dildos zu ficken, während wir immer wieder Fiona und Lissy bei ihrem Spiel zusahen. Wir stöhnten im Chor, als der Dildo schließlich auf beiden Seiten komplett in unseren Liebesgrotten verschwunden war und unsere nassen Pussys wie wild aneinander rieben. Dieses Gefühl unserer glitschigen, schmatzenden, aneinander reibenden Mösen war mit nichts anderem zu vergleichen, was ich bisher erlebt hatte. Mein Unterleib zuckte bedenklich und ich merkte, dass ich auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuerte, den ich nicht mehr lange zurückhalten können würde.
Und dann passierte es: Fiona platzierte nun den Klitoris Vibrator auf ihrer eigenen pulsierenden Fotze, als Lissys ganzer Körper plötzlich förmlich anfing zu beben und diese ihre ganze angestaute Lust laut herausschrie, während ein regelrechter Strahl ihres Liebessaftes aus ihr herausschoss. Fiona platzierte sich schnell davor und bekam einen zweiten Strahl direkt in ihr Gesicht, wobei sie begierig, mit weit aufgerissenem Mund versuchte, so viel von dem Nektar ihrer Freundin in sich aufzunehmen, wie nur möglich, während der Klitoris Vibrator den Rest tat und auch sie kurz davor war, von einem gewaltigen Orgasmus überrollt zu werden. Dieses unglaublich geile Spektakel ließ nun auch bei Kim und mir alle Dämme brechen.
Wir erhöhten noch einmal merklich unser Tempo, rieben wie von Sinnen unsere laut schmatzenden Pussys übereinander und kamen dann so gut wie gleichzeitig zu unserem heftigen, wohlverdienten Höhepunkt, der uns beide regelrecht ausknockte, sodass wir gerade noch dazu in der Lage waren, den Doppeldildo aus unseren pochenden Löchern herauszuziehen und dann fast hyperventilierend und eng umschlungen inmitten unserer Liebessäfte aufeinander zum Liegen kamen. Wenige Minuten und einige tiefe Atemzüge später, schien Lissy aus ihrer Position befreit worden zu sein, denn die zwei wunderschönen und nach Mösensäften duftenden jungen Frauen krochen langsam mit auf unser Bett, legten sich links und rechts von uns nieder und schmiegten ihre nackten, verschwitzten Körper an uns. Ich war im siebten Himmel oder an einem noch besseren Ort.