Werft das aus dem Schiff!

Schon als ich morgens gegen 11 Uhr aufwachte, wusste ich, dass irgendwas mit mir nicht stimmte. Ich kroch aus meinem Bett, streifte einen Morgenmantel über und schleppte mich an meinen Küchentisch. Jeder Knochen in meinem Körper schmerzte und ein heftiges Ziehen im Unterleib sowie die Spannung in den Brüsten deuteten auf eine vorzeitig einsetzende Regel hin.

Wie ein Roboter stand ich auf und schaltete die Kaffeemaschine ein, ohne meine morgendliche Koffeingabe war ich zu nichts zu gebrauchen, während die Maschine ein beruhigendes Röcheln von sich gab, schüttete ich eine Riesenportion Müsli in eine Schüssel und kippte Milch dazu.

Gestern Nacht hatte ich es wohl zu toll getrieben, nur langsam kehrte die Erinnerung an den vorigen Abend zurück, ich war mit in Freunden in der Disse gewesen, hatte ein paar Cocktails getrunken und den Laden fluchtartig verlassen, als mein Ex mit seiner Clique auftauchte.

Zu Hause trank ich den Rest einer Rotweinflasche aus und ließ mich angezogen, wie ich war, ins Bett fallen. Irgendwann im Halbschlaf musste ich wohl meine Sachen ausgezogen haben, doch das Einzige an was ich mich noch erinnerte, war ein bizarrer Traum – wie aus einem Horrorfilm.

Es begann damit, dass ich durch ein lautes Geräusch von Balkon her erwachte, ich lag angezogen auf meinem Bett und der ganze Raum war von grünem Licht erhellt. Aus den Augenwinkeln nahm ich dünne schemenhafte Gestalten war, vergeblich versuchte ich mich zu bewegen oder um Hilfe zu rufen.

Drei Gestalten standen auf jeder Seite meines Betts und plötzlich spürte ich, wie mich unsichtbare Hände anhoben, ohne das geringste Geräusch zu verursachen, glitten sie mit mir zur Balkontür hinaus.

Über mir am Himmel schwebte drohend eine dunkle Scheibe, von der aus der gesamte Balkon in grelles grünes Licht getaucht wurde. Ungläubig sah ich, wie die Scheibe über mir an Größe zunahm während mein Magen sich wie im Aufzug zusammenzog.

Rasch begriff ich, dass ich mit meinen Bewachern in ein fremdes Raumschiff gehoben wurde. Ich nahm alle meine Kraft zusammen, bäumte mich auf und schrie so laut ich konnte – vergeblich. Einer der Gestalten zeigte mit einem Gegenstand auf mich und ich verlor die Besinnung.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf einer Liege und konnte mich nicht rühren, zwei große, hagere, menschenähnliche Gestalten standen ein paar Meter weiter an einem wandhohen Bildschirm und unterhielten sich in einer seltsamen kehligen Sprache. Die beiden Wesen waren in dünne graue Overalls gekleidet und erst jetzt bemerkte ich, dass ich völlig nackt war.

Der Raum, in dem ich mich befand, war schlecht beleuchtet und sah aus, wie eine Krankenstation aus einem Sciencefiction Film. Vorsichtig blickte ich mich um und bemerkte auf dem großen Bildschirm eine Art Röntgenbild von mir, auf dem man einzelne Organe erkennen konnte.

Einer der beiden Außerirdischen hatte auf dem Bildschirm meine Vagina, Gebärmutter, Eierstöcke und Brüste markiert, wobei der andere wissenschaftliche Kommentare in ein kleines Gerät sprach.

So leise wie möglich versuchte ich meine Hände von den Fesseln zu befreien, die mich an die Liege banden, doch ich hatte die Technologie der Aliens unterschätzt, das Röntgenbild auf dem Schirm schien lebendig zu sein und gab jeder meiner Bewegungen wieder.

Die beiden Gestalten drehten sich zu mir um und kamen schweigend näher. Verzweifelt strampelte ich mit Händen und Füßen und versuchte meine Fesseln zu lockern, während die beiden Außerirdischen neben meiner Liege stehen blieben und neugierig meinen nackten Körper betrachteten, bekam zum ersten Mal ihre entfernt menschenähnlichen Gesichter zu sehen.

Als einer der beiden Wesen seine vierfingrige Hand nach meinem Gesicht ausstreckte, schrie vor Abscheu und Angst laut auf, doch schon im nächsten Augenblick hatte er mir einen dicken Knebel zwischen die Zähne geschoben und hinter meinem Kopf festgeschnallt.

Ich bekam gerade noch mit, wie er mir eine dunkle Haube über den Kopf schob, dann war alles schwarz um mich herum. Ein leises Summen ertönte und kurz darauf verlor ich jede Orientierung. Es war keine einfache Dunkelheit, sondern eher so als ob man mir den Stecker herausgezogen hätte und mein Geist im endlosen schwarzen Nichts schwebte.

Ohne Zeitgefühl schien ich stundenlang in völliger Dunkelheit zu schweben, bis ein weißer Bildschirm vor mir auftauchte und mir das Bild eines der Außerirdischen, die mich entführt hatten, zeigte. Plötzlich hörte ich dazu ein Wort in einer seltsam kehligen Sprache, das ständig wiederholt wurde, bis ich die Bedeutung ‚Herr‘ verstand, gleich darauf erschien eine runde Kugel und auch jetzt wurde ein Begriff wiederholt bis ich die Bedeutung ‚Ball‘ erkannte.

Den Begriff für eine Kiste erlernte ich nach der ersten Wiederholung, noch schneller erging es mir mit den Worten für Regal, Fach, Boden, Decke oder Treppe. Worte und Bilder wechselten immer schneller, bis sie sich in ein Gewitter aus Muster und Farben verwandelten, das von einem kreischenden Zischeln aus Wörtern begleitet wurde.

Zunächst lernte ich Begriffe, dann Tätigkeiten und schließlich einfache Sätze. Ich kam mir vor wie eine Nähmaschine, die mit viel zu hoher Geschwindigkeit lief. Plötzlich und ohne Vorwarnung verschwanden die Bilder und ließen mich allein in einem endlosen schwarzen Nichts zurück.

Diese kurze Phase der Ruhe und Entspannung endete viel zu schnell, und als mir die Haube vom Kopf gezogen wurde, fand ich mich angeschnallt auf der Liege im Raumschiff meiner Entführer wieder.

Einer der Außerirdischen kam näher auf mich zu und sprach: „Ich bin Karil, wenn du verstehst, hebe die Hand“

Gehorsam hob ich die Hand so weit es meine Fesseln zuließen.

„Dir wurde die Gnade zuteil, uns den Herren dienen zu dürfen. Das hier“, Karil deutete auf den silbernen Stab in seiner Hand, „ist ein Strafstab, wenn du ungehorsam bist – dann passiert das.“

Ohne weitere Vorwarnung berührte er meinen Bauch mit dem silberne Stab, sofort zuckte ein furchtbarer Schmerz durch meinen ganzen Körper, von Krämpfen geschüttelt bäumte ich mich auf und versuchte zu schreien, doch kein Laut drang über meine Lippen. Kraftlos fiel ich wieder auf die Liege zurück, kalter Schweiß ran über meinen Körper, und obwohl die Krämpfe schnell nachließen, fühlte sich mein Bauch an, als ob ein Stück Fleisch aus ihm heraus gerissen worden wäre.

„Wirst du uns dienen und wirst du gehorsam sein?“

So schnell ich konnte, nickte ich mit dem Kopf und antwortete: „Ja“

Drohend hob Karil den Stab und ich begriff, dass er meine Antwort nicht verstanden hatte. Was hatte er vorhin gesagt? ‚Wenn du verstehst, hebe die Hand‘

So schnell ich konnte, hob ich wieder die Hand und stammelte ein Wort in seiner Sprache, das „Ja“ heißen sollte.

Karil schien überrascht: „Es reicht, wenn Du die Hand hebst, das Sprachtraining sollte dir nur das Verstehen und Gehorchen beibringen.“

Ohne mich aus den Augen zu lassen, ging er ein paar Schritte zurück und gab seinem Assistenten ein Zeichen: „Öffne die Fesseln.“

Gleich darauf spürte ich, wie sich die Schlaufen an meinen Armen und Beinen öffneten und in der Liege verschwanden. Ängstlich betastete ich meinen schmerzenden Bauch, konnte aber keine Wunde entdecken.

„Ich und mein Kollege Tratis werden jetzt ein paar Tests mit Dir durchführen“, erklärte Karil, „steh auf und stell Dich neben die Liege“

Gehorsam tat ich, was von mir verlangt wurde, die beiden Außerirdischen musterten aufmerksam meinen nackten Körper, betasteten meine Arme, Beine, Ohren und Brüste, dabei stellten sie Fragen nach der Funktion der Körperteile, die ich mit ‚Ja‘ und ‚Nein‘ beantworten musste.

Besonders meine Brüste und Vagina schienen ihr Interesse geweckt zu haben, ich befürchtete schon das Schlimmste, doch all ihre Fragen blieben ruhig und sachlich, als ob ich nur eine Maschine wäre. Sie stellten mir zahlreiche Fragen über Fortpflanzung und Sex und schienen erstaunt darüber zu sein, dass es Männer und Frauen gab und dass wir paarweise zusammenlebten und die Frauen ihre Kinder mehrere Monate lang mit ihrer Milch ernährten.

Tratis einer der beiden Aliens öffnete eine Tür, zeigte mir ein paar bunte Gegenstände, die wie große Sitzmöbel aussahen, und forderte mich auf diese heraus zu räumen. Anschließend musste ich mit ihnen verschiedene Test durchführen, die Gegenstände nach Farbe und Form sortieren, aufeinanderstapeln oder balancieren. Ich kam mir dabei vor wie im Kindergarten, aber war erleichtert, dass sie kein Interesse an weitergehenden medizinischen Tests zu haben schienen.

Zum Abschluss ließen sie mich ich ein paar Gewichte stemmen und so lange auf einem Laufband rennen, bis ich völlig außer Atem war.

„Wir sind sehr zufrieden mit Dir“, sagte Karil, als sein Kollege das Laufband ausschaltete, „Die kognitiven Fähigkeiten deiner Spezies, scheinen trotz guter physischer Leistungsdaten weit die einfacher Arbeitssklaven hinauszugehen. Die Zweigeschlechtlichkeit eurer Art hat uns überrascht, sicherlich reichen die Spermien eines männlichen Exemplars um mehre tausend Nachkommen zu züchten aber die dafür nötigen Versuche, können wir zu einem späteren Zeitpunkt durchführen.“

Ich war noch immer außer Atem und verstand daher nur die Hälfte von dem, was Karil zu mir sagte, doch er fuhr mit seinem Monolog fort, ohne weiter auf mich zu achten.

„Wie wir festgestellt haben, verfügt Deine Spezies über Drüsen, die zur Ernährung eures Nachwuchses gedacht sind. Auf unserer Heimatwelt züchten wir Tiere, deren Milch auch zur Ernährung unserer Nachkommen geeignet ist. Eine einfache Genmanipulation dürfte ausreichen, um die Beschaffenheit Deiner Milchdrüsen an unsere Bedürfnisse anzupassen.“

Damit gab er Tratis ein Zeichen, der mir eine Art Pistole auf den Bauch drückte und gleich darauf spürte ich einen kleinen Stich. Ohne jede weitere Erklärung führt er mich zur Liege zurück und befahl mir, mich hinzulegen.

Von den Tests auf dem Laufband war ich noch immer außer Atem, doch je mehr sich mein Puls beruhigte, desto mehr wurde mir die Ausweglosigkeit meiner Situation bewusst. Ich war nackt und schutzlos, ausgeliefert an Wesen, die mich als Arbeitssklavin, Milch- oder Zuchtkuh halten wollten. Statt eines glücklichen selbstbestimmten Lebens erwartete mich das Dasein einer rechtlosen auf einer fernen Welt.

Das Leben einer bedeutete, rechtlos und ohne Hoffnung auf Freiheit existieren zu müssen. Bis ans Ende meiner Tage würde ich für Fremde arbeiten, falls ich nicht vorher schon bei irgendwelchen medizinischen Experimenten krepieren würde. Vorsichtig fuhr ich über die Stelle, an der mir Tratis die Injektion verabreicht hatte. Doch außer einem leichten Brennen, das langsam nachließ, war nichts zu spüren.

Die nächsten paar Minuten ließen die beiden mich in Ruhe, bis Tratis mit einem Gerät von der Größe eines Handys auftauchte, dass er über die Einstichstelle im Bauch hielt. Er rief Karil irgendwelche Zahlen zu, die dieser notierte, bevor er Tratis weitere Instruktionen gab. Kein Zweifel, er überprüfte mit einem Scanner den Erfolg der Behandlung. Ich spürte ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch, das sich in meinem ganzen Körper breitmachte und sich schließlich auf meine Brustwarzen konzentrierte.

Meine Nippel waren dunkelrot angelaufen und hatten sich zu kleinen pulsierenden Türmchen aufgerichtet. Tratis waren diese Veränderungen nicht entgangen, sofort war er mit seinem Scanner zur Stelle, aufgeregt gab er irgendwelche Daten an seinen Vorgesetzten weiter.

Das Kribbeln in meinen Brustwarzen wurde fast unerträglich, aber um keinen Preis wollte ich mir vor den Aliens an den Brustwarzen kratzen. Doch so schnell, wie es gekommen war, so schnell verschwand es auch wieder. Ich hatte bereits das Schlimmste befürchtet, da die Außerirdischen von Veränderungen an meinen Brüsten gesprochen hatten.

Karil schiene sehr zufrieden zu sein, als er an meine Liege kam und mit dem Scanner meine Brüste überprüfte, er gab Tratis eine knappe Anweisung, der kurz darauf eine runde Schüssel neben mich stellte, in der sich eine seltsame braune Masse befand, die nach einer Mischung aus Kartoffeln und Haferbrei roch.

„Essen“ kommandierte Karil.

Natürlich hatte ich keine Lust diesen Fraß in mich hinein zu stopfen und antwortete: „Nein, ich habe keinen Hunger“

Karil war von meiner Antwort nicht begeistert, drohend hob er den Strafstab, den er die ganze Zeit an seinem Gürtel getragen hatte.

„Nicht schlagen“, rief ich so schnell ich konnte und schob mir eine Handvoll Brei in den Mund.

Innerhalb der nächsten fünf Minuten würgte ich den ganzen faden Brei aus der Schüssel herunter, danach fühlte sich mein Bauch an, als ob ich einen Kühlschrank leer gefressenen hätte. Doch die beiden Außerirdischen ließen mir keine Zeit zum Ausruhen, unter Tratis Leitung musste ich das Laufband und die anderen Testobjekte wegräumen während Karils Blick zwischen dem Handscanner und meinen nackten Brüsten hin und her wechselte.

Ich empfand die prüfenden Blicke auf meinen nackten Körper entwürdigend, dennoch war ich froh, dass ich mich mit der einfachen Arbeit ablenken konnte. Karils ungeduldige Blicke ließen mich frösteln und je mehr beide Aliens mich anstarrten, desto unangenehmer fühlte ich mich.

Meine Brustwarzen waren durch die kühle Luft im Raumschiff hart geworden und kribbelten wieder unangenehm, gerade als ich einen der schweren Bauklötze in das Regal wuchtete, schrammte einer der scharfen Ecken über meine linke Brust, der plötzliche Schmerz ließ mich aufstöhnen.

Während ich den letzten Bauklotz anhob, wurde mir klar, dass meine Brüste gewachsen waren. Normalerweise trage ich BHs mit einem B-Cup, aber jetzt hatten sie mindestens eine Größe zugelegt. So unauffällig wie möglich untersuchte ich meine kribbelnden Brustwarzen, sie standen ab wie kleine Türmchen und pulsierten mit meinem Herzschlag.

Karil bemerkte sofort die Veränderungen an mir, „ auf die Liege“ kommandierte er.

Während ich mich niedergeschlagen auf die Liege setzte, wies er Tratis an alles für die Milchtests zu holen.

Die Bastarde hatten also tatsächlich etwas mit meinen Brüsten angestellt. Während ich hilflos zusehen musste, wie meine Brüste mit jedem Atemzug an Größe zunahmen, untersuchte mich Karil mit seinem Handscanner, wobei er den Strafstab mit seiner freien Hand immer fest umklammert hielt.

Inzwischen hatten meine Brüste die Standard Maße einer Pornodiva erreicht und waren immer noch dabei zu wachsen, die Brustwarzen pulsierten dunkelrot und juckten so heftig, dass ich nicht mehr anders konnte, als verstohlen an den Rändern der Warzenhöfe zu kratzen.

Tratis war inzwischen mit einem Koffer zurückgekommen und begann verschieden Teile daraus mit Schläuchen zu verbinden.

Meine Brüste sahen inzwischen aus, als ob ein verrückter Chirurg Implantate in der Größe von Handbällen eingesetzt hätte, ich musste sie mit beiden Armen stützen, um das Gewicht dieser Euter ertragen zu können. Längst hatte ich alle Hemmungen abgelegt und kratzte an meinen Brustwarzen um das Jucken zu bekämpfen.

Inzwischen waren es nicht nur die Brüste, die mir Sorgen bereiteten, das Kribbeln begann sich auch in meiner Vagina auszubreiten. Ausgerechnet unter diesen Umständen erwachte meine Leidenschaft und übernahm das Kommando über meinen Unterleib. Ich spürte, wie meine Möse feucht wurde, und presste die Oberschenkel zusammen um meine Erregung zu verbergen.

Ein Feuer breitete sich in mir aus, das danach verlangte gelöscht zu werden. Bilder von mir mit riesigen Brüsten, in denen ich Sex mit vielen Männern gleichzeitig hatte, tauchten in meinem Kopf auf, beim Gedanken daran stöhnte ich leicht auf und Tratis, der noch immer an den Schläuchen hantierte schaute erschrocken zu mir herüber.

Meine Brüste waren weiter angeschwollen, meine Nippel waren jetzt dick wie ein Fingerglied und die Warzenvorhöfe hatten die Form halber Tennisbälle angenommen. Um das nervige Jucken zu unterdrücken zog ich an den pulsierenden Brustwarzen und erschrak, als mit jeder Berührung ein Tropfen Milch auf den Spitzen meiner Brustwarzen erschien.

Tratis schien inzwischen mit seiner Bastelarbeit fertig zu sein, auf ein Zeichen von Karil hin setzte er eine metallene Glocke auf meine linke Brustwarze, die sich sofort mit einem lauten Summen festsaugte. Das kühle Metall milderte das Feuer in meinen Nippeln und dankbar legte ich meine Hand auf Karils, der die Saugglocke noch immer festhielt.

Die Melkmaschine in dem Koffer begann zu pulsieren und ich sah, wie Milch durch einen Schlauch in ein Glas schoss, das sich schnell füllte. Meine Nippel schienen direkt mit der Möse verbunden zu sein, das rhythmische Pulsieren der Melkmaschine setzte meine Möse in Brand. Verzweifelt presste ich meine Schenkel zusammen, doch nicht um meine Erregung zu verstecken, sondern um sie zu verstärken.

Jeder Faser meines Körper verlangte nach einem Höhepunkt, die außerirdischen Sklavenhalter hatten mich zu einer obszönen Milchkuh gemacht, ‚wozu denn die falsche Zurückhaltung‘, dachte ich, öffnete meine Schenkel und steckte ein paar Finger in meine klatschnasse Möse. Meine andere Hand begann die freie Brustwarze zu kneten, aus der sich inzwischen ein dünner Strahl Milch ergoss.

Das Becherglas an der Melkmaschine war bereits gefüllt und Tratis hatte die Saugglocke abgezogen, doch ich saß noch immer mit gespreizten Beinen auf der Liege und bearbeite meine Möse während aus beiden Brüsten Milch ran. Dass mich zwei Außerirdische dabei beobachteten, war mich völlig egal geworden. Die fremden Hormone, die meine Brüste wachsen ließen, hatten auch meine Libido gesteigert. Mein Körper war vor Erregung bis zum Zerreißen angespannt, schließlich bäumte ich mich auf und kam mit einem lauten Schrei, wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Noch einige Male zuckte ich wie unter Krämpfen zusammen, dann bemerkt ich die beiden Aliens, die mich wie ein exotisches Tier aus sicherem Abstand betrachteten, Karil hatte mich die ganze Zeit mit der Kamera seines Scanners gefilmt.

Schnell war ich wieder bei Sinnen, doch weder das Kribbeln im Bauch noch meine Erregung waren verschwunden. Alles um mich herum war mit Milch bekleckert, mein ganzer Körper klebte und vergeblich versuchte ich, meine Hände an der Liege abzuwischen, denn noch immer tropfte Milch aus meinen Brustwarzen und ich wusste, dass es noch lange nicht vorbei war.

Während Tratis zurückkam, und begann den Becher von der Melkmaschine zu schrauben, hörte ich, wie Karil etwas in seinen Scanner diktierte: „Die Genmodifikation war erfolgreich und wie erwartet beginnt die Milchproduktion unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme. Das Spezimen zeigt eindeutig brünstiges Verhalten, anscheinend werden mit Beginn der Milchproduktion auch noch andere Sexualhormone ausgeschüttet.“

Die Außerirdischen wussten also genau, was eben mit mir passiert war, sie schienen aber nicht das geringste sexuelle Interesse an mir zu haben. So unglaublich es klingen mag, ich hatte die Bedrohung als Versuchskaninchen an Bord eines fremden Raumschiffs längst vergessen.

Sehnsüchtig blickte ich auf Tratis, der eben ein Teststreifen in den Milchbecher hielt und in ein Gerät schob. Etwas Milch war ihm auf einen Finger getropft, neugierig roch er daran und steckte ihn sich in den Mund, dann nahm er das Becherglas, zögerte einen kurzen Moment und trank es in einem Zug leer.

Wie vom Donner gerührt drehte er sich zu mir um und starte mich mit glasigen Augen an, schließlich machte er einen Schritt nach vorn, beugte sich tief zu mir herunter und begann an meiner Brust zu saugen. Ich weiß nicht, wovon ich mehr überrascht war, davon, dass an meiner Brust ein Außerirdischer saugte oder von der scheinbar gefühllosen Kreatur, die jetzt wie ein Baby an meiner Brust hing.

Rasch hatte ich meine Überraschung vergessen, denn jede Bewegung seiner weichen saugenden Zunge schien ich direkt in meinem Unterleib zu spüren, schon nach wenigen Augenblicken wurden wir je unterbrochen.

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