Teil 09
Abschnitt 1
Ich holte Amanda am Flughafen ab. Es war Sommer und sie trug ein Kleid, welches bis Mitte Oberschenkel reichte und dazu einfache Converse-Schuhe. Freudig umarmten wir uns; es entging mir nicht, dass sie keinen BH trug. Ich spürte ihre Himbeeren durch ihr Kleid und mein T-Shirt, ebenso musste sie während der Umarmung meinen Riesenstaender bemerkt haben. Mit funkelnden Augen meinte sie: «schaffen wir es bis nach Hause…»? In der Flughafen-Bahn verdrückten wir uns wie Teenager in die hinterste Ecke, begannen zu knutschten und zu fummeln. Ich liess meine Hand unter ihr Kleid wandern und langsam die Beine heraufgleiten, was Amanda mit einem fröhlichen Lächeln quittierte. Sie begann an meiner Beule herum zu reiben. Die 24 Minuten Zugfahrt vergingen wie im Flug. Als wir ausstiegen, musste sie dicht vor mir gehen, damit niemand die grosse Beule und den Fleck auf meiner dünnen Leinenhose sah. Im Taxi konnten wir kaum die Finger voneinander lassen und als wir endlich bei ihr ankamen, schubste ich sie in ihre Wohnung, zog sie ganz nah an mich und drückte ihr einen zärtlichen, fordernden Kuss auf die Lippen, gleichzeitig gingen meine Hände auf Wanderschaft. Amanda löste sich von meinem Kuss, warf ihren Kopf in den Nacken, schloss ihre Augen und liess mich machen. Schliesslich wand sie sich aus meinen Händen und bestand darauf, erst etwas essen und trinken zu gehen. Mir war’s gar nicht nach essen, aber was soll’s, es war Abend und wir hatten morgen frei, also alle Zeit der Welt, um uns nachher ausgiebig einander zu widmen.
Wir gönnten uns den Luxus von Steaks und gutem Rotwein. Amanda sass mir gegenüber und wir hatten kaum das erste Glas geleert, als ich ihren Fuss zwischen meinen Beinen spürte. Eigentlich mochte ich das nicht, ich war kein Fuss-Fetischist und fand diese Fuss-Szenen auch in Filmen irgendwie immer billig. Amanda ass und trank dabei, ohne eine spezielle Reaktion zu zeigen. Später des Abends, wir waren beim Nachtisch und der zweiten Flasche Rotwein angekommen, wechselte Amanda den Stuhl, so dass sie übers Tischeck gleich neben mir sass. Amanda erröte leicht, als sie mir sagte, sie hätte drei Wünsche für heute Nacht. «Gerne Liebling, ganz zu ihren Diensten Madame» antwortete ich ihr, «und was genau darf es denn sein?». Zuerst wolle sie in der Dusche ausgiebig eingeseift werden, dann eine Ganzkoerper-Massage «mit Alles» und hernach solle ich sie an unser neues Himmelbett fesseln und nach allen Regeln der Kunst ihre ausweglose Situation ausnutzen und sie foltern. „Du weisst schon, was ich mit „foltern“ meine“, fügte sie an. Natürlich wusste ich das. Ich lächelte, goss uns nach, nahm selber einen Schluck des guten (und teuren) Chateau Neuf Du Pape. «Das mit der Dusche und der Massage wird heute Abend zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt, Mylady», erwiderte ich. «Für den dritten Teil brauchen wir Ausrüstung, welche ich auf Alibaba-Express bestellen werde, so dass wir hoffentlich morgen ausgerüstet sein werden,» fügte ich an. «Gut, sehr gut,» kicherte sie, «und dann fesselst Du mich und nimmst mich richtig dran, ja?». Woher sie das bloss wieder hatte, fragte ich mich. Obwohl sie die Unerfahrenere von uns beiden war, kamen die verrückten Ideen meist von ihr, wahrscheinlich trieb sie sich in Girlie-chats herum oder bildete sich in einer der modernen Frauenzeitschriften-Apps weiter. Vielleicht sollte ich mir auch ein e-Abo vom «Cosmopolitan» oder der «Elle» besorgen, damit ich besser wusste, was die anspruchsvolle Frau von heute gerne ausprobiert.
Abschnitt 2:
Wir bezahlten und machten uns auf den Heimweg. Kaum in der Wohnung schälte sich Amanda aus den Kleidern und huschte in die Dusche. Ich loggte mich auf der AliExpress Website ein und bestellte eine breite Auswahl an starken Bändern und Seilen — und als Draufgabe noch einen Monster Klit-Vibrator, mit dem ich Amanda morgen «beglücken» wollte. Alles in 10 Minuten erledigt, und die Lieferung für morgen 11 Uhr angesagt.
Ich folgte ihr in die Dusche, fand das Dusch-Massage Öl und begann ganz sanft, ihren ganzen Körper einzuschäumen, zu massieren und abzuspülen. Meine Hände gingen überall auf Wanderschaft, erkundigten ihre Rundungen und verweilten … ganz natürlich … an gewissen Körperstellen länger als an anderen. Amanda mochte es ganz besonders, wenn ich hinter ihr stand, sie eng umschlang und ihr die Arme, die Brüste und den Bauch mit reichlich Duschgel einseifte und dann massierte. Sie schien unter meinen Händen zu schmelzen. Eine Hand wanderte über ihren Hals, ihren Rücken, ein Finger fand ihre Rosette und bahnte sich den Weg hinein, die andere Hand glitt über ihren Bauch, zwischen ihre Schenkel, fand ihre Knospe und blieb dort. Amanda beugte sich nach vorn, spreizte die Beine, ihr Atem wurde schneller und sie gab ein leises Stöhnen von sich. Ich stand neben ihr, verwöhnte sie und fand Gefallen, sie in ihrer Lust zu beobachten. Amanda drehte ihren Kopf zu mir und beugte sich weiter nach vorn, Anstalten machend meinen Prügel in den Mund nehmen zu wollen, was unter diesen Umständen gar nicht in die Frage kam. «Bleib schön wo und wie Du bist, bis alles sauber ist», ordnete ich an. Ich spielte weiter an ihr, duschte sie ein letztes Mal mit sehr heissem und dann ebenso kaltem Wasser ab, stieg aus der Dusche und reichte ihr ein frisches Tuch. Sie ging voran ins Zimmer, ich rubbelte mich schnell ab und folgte ihr.
Abschnitt 3:
Amanda legte sich bäuchlings aufs Bett und sah mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich neben sie, verteilte Massage Öl auf meinen Händen und begann sie zu verwöhnen. Zuerst die Füsse, dann die Unterschenkel, Kniekehlen, Oberschenkel, den Rücken und den Nacken. Amanda atmete ruhig und schien meine Arbeit zu geniessen. Nach einer Weile drehte ich sie um und ich begann erneut bei den Füssen, arbeitete mich hoch bis zu ihrem Hals. Ich erfreute mich daran, ihr zufriedenes Gesicht zu sehen. Scheinbar machte ich meine Sache zu gut, denn Amanda knackte einfach weg: unter meinen Händen schlief sie ein. Obwohl ich die Massage so asexuell wie nur möglich gestaltet hatte, alle ihre empfindlichen Stellen hatte ich absichtlich ausgelassen, sass ich mit einem Riesen-Ständer auf dem Bett neben einer schlafenden Frau. Das war nicht fair, zuerst Versprechungen machen, knutschen und fummeln, dann lässt sie mich hier mit einem Ständer sitzen. Ärger kam in mir hoch, ich spielte mit dem Gedanken, es mir selbst zu machen und dabei alles auf ihrem Gesicht zu verteilen, einfach so als Strafe. Aber dann beruhigte ich mich, gönnte ihr den Schlaf des Gerechten und zog mir auf meinem neuen Gross-TV einen Porno rein. Aus reinen Fortbildungs- und Studienzwecken hielt ich es für angebracht, einen Film, in welchem eine Frau eine andere kunstvoll fesselte und sie dann zu einem (gut gespielten) Orgasmus trieb, zu schauen. YouPorn machte es möglich.
Natürlich konnte ich dabei die Hand nicht von mir lassen. Ich machte mir gar nicht die Mühe, danach zu duschen, sondern legte mich, mit der ganzen Sauce auf meinem Bauch und meiner Brust einfach zu ihr ins Bett und schlief bald ein. Amanda weckte mich am nächsten Morgen auf und stammelte etwas von einer Entschuldigung, weil sie mich gestern heiss gemacht hatte und dann einfach eingeschlafen war. Sie rutschte nach unten und nahm meinen müden Kerl in den Mund. «Du Schwein hast es Dir selber gemacht und dann nicht geduscht» blaffte sie. «Sei froh, dass ich Dein Sperma mag, ansonsten würde ich Dir jetzt mit einer Schere die Eier abschneiden, Du Ferkel», fügte sie noch an. Ich lächelte in mich, lehnte mich zurück und liess sie ihre Kunst so lange tun, bis ich ohne Vorwarnung in ihren Mund kam. Amanda stand demonstrativ auf, ging ins Bad, spuckte mit viel Getöse meinen Saft aus und putzte sich die Zähne. Ich schlief wieder ein. Als ich ein paar Stunden aufwachte, die Türklingel hatte mich geweckt, lag Amanda neben mir und schlief friedlich.
Tatsächlich, AliExpress lieferte genau was ich bestellt hatte. Breite Bänder, die gut geeignet waren, Hand- und Fussgelenke zu fesseln und Seile, mit welchen ich Amanda dann an den stabilen Rahmen meines neuen Himmelbettes fixieren wollte. Und der grosse Klit Vibri versprach ebenfalls viel Spass.
Ich schlich mich ins Schlafzimmer, band ihre Handgelenke zusammen und fixierte sie mit zwei Seilen am oberen Bett-Ende. Als Amanda langsam wach wurde, war es für sie schon zu spät, beide Hände gefesselt und ein Bein am Bettpfosten fixiert, so gab es für den Moment kein Entkommen.
Der Ästhet in mir gebot es, Amanda nicht ganz nackt zu lassen, also holte ich ein paar ihrer schwarzen Overknee-Stiefel und zog sie ihr an, wohl bedacht, die Hände und abwechslungsweise ein Bein immer gefesselt zu lassen. Das sah schon sehr gut aus, wie sie da vor mir lag, die Hände gefesselt und ihre Beine in den Stiefeln. Aber ich hatte noch mehr im Sinn. Ich ergriff erneut ihre Handgelenke und zog sie nach weiter oben und fixierte sie am oberen Teil des Bettes. Dann wickelte ich ein Seil um jeden Knöchel und zog die Seile diagonal zur Ecke des Bettes und fixierte sie am oberen Ende des jeweiligen Metalrohres, welches den Baldachin hielt. Amanda leistete spielerischen, zwecklosen Widerstand. Nach ein bisschen Adjustieren und Probieren lag Amanda völlig ausgeliefert auf dem Rücken, ihre gestiefelten Beine als „V“ weit gespreizt in der Höhe und leicht nach hinten fixiert, die Arme ausgestreckt und zusätzlich ihren Torso aufs Bett gebunden, so dass sie nur noch wenig Bewegungsfreiheit hatte. Ich stopfte ein paar Kissen unter ihren Rücken, so dass ihr Becken noch exponierter war. Ich war ganz stolz auf mich, wie ich es beinahe auf Anhieb schaffte, meine Stiefelfrau in eine derart exponierte und mir völlig ausgelieferte Position zu fesseln. Sie lag auf dem Rücken, Beine in der Höhe und weit gespreizt, genauso hatte ich mir das seit gestern Abend vorgestellt. Mann hatte ich einen Ständer ob diesem Anblick.
Ich hatte leider vergessen, eine Feder oder ein sonstiges Kitzel-Werkzeug zu bestellen, in der Not griff ich zu einem neuen, feinhaarigen Schminkpinsel, den ich in Amanda’s Badezimmer fand. Amanda realisierte nicht sofort, was ich vorhatte. Ich liess mir alle Zeit der Welt, mit dem Pinsel jede Pore Amanda’s Haut zu erkundigen und bei den ganz empfindlichen Stellen so lange zu verweilen, bis Amanda sich unter mir wand, um dem Reiz zu entfliehen. Die Innenseite ihres rechten Oberschenkels und der Hals unter ihrem linken Ohr, waren die grossen Überraschungen für mich. Amanda drehte fast durch, wenn ich sie da mit dem Pinsel kitzelte. Ich trieb mein Spiel so lange weiter, bis sie mich anflehte, endlich aufzuhören und sie irgendwie zu einem Orgasmus zu bringen. Amanda’s Lust steigerte sich fortwährend. Ich fragte mich, wann das gute Gefühl in ihre kippte und sie sauer werden würde, weil sie immer noch keine Erlösung erhalten hatte. Und siehe da, der Moment kam schneller als erwartet. „Mach endlich, bring mich zum Überlaufen, ich halte es nicht mehr aus“, stöhnte sie mir lustvoll entgegen. Gesagt getan, ich verzog mich ins Nebenzimmer und liess sie warten. Amanda wurde sauer. Sie schrie aus dem Schlafzimmer: „komm zurück, ich brauche wirklich eine Erlösung, mach vorwaerts verdammt“. „Nanana, nicht in diesem Ton, sonst lasse ich Dich noch ein paar Stunden schmoren“, gab ich zurück.
Abschnitt 4:
Zärtlichkeiten waren nun nicht mehr angesagt, schliesslich hatte sie gestern die harte Nummer vorgeschlagen: ich ging zurück ins Schlafzimmer, griff ihr direkt zwischen die Beine und begann ohne Vorspiel ihre mehr als feuchten Lippen auseinander zu ziehen und ihre Geilheit auf ihr selbst zu verteilen. Natürlich musste ich mehrmals von ihrer Geilheit kosten. Ich mochte ihr Aroma vom ersten Moment an und konnte mich eigentlich kaum an ihr satthaben. Ich wollte sie aber auf keinen Fall mit meiner Zunge direkt reizen, die Gefahr, dass sie kommen würde, war viel zu gross. Also beschloss ich es dabei, meine Finger regelmäßig abzulecken. Ich genoss ihr Aroma und die Konsistenz Feuchte in meinem Mund so sehr, dass ich selbst beinahe gekommen wäre.
Genug gespielt, ich nahm den grossen Vibri zur Hand, schaltete ihn auf unterste Stufe und begann ohne Vorwarnung ihre Knospe damit zu reizen. Amanda wand sich unter dem Vibri, konnte ihm aber nicht entkommen. Ich sass, scheinbar gelangweilt und geistesabwesend daneben, sah absichtlich aus dem Fenster und hielt einfach den Vibri zwischen ihre Beine. Natürlich geilte mich das ganze so auf, dass mein Bengel wie ne Eins stand und ein grosser Lusttropfen meine Eichel zierte. Ich erhöhte die Leistung des Geräts und gab mir alle Mühe, mich punktgenau auf Amanda’s Kitzler zu konzentrieren. Mal sehen, wie lange sie das aushielt. Ich schaltete auf «Maximum» und begann langsam und mit stetem Druck über Amanda’s Spalte zu fahren. Amanda begann zu wimmern und bat mich, bloss nicht aufzuhören. Ich konnte den Vibri gut mit einer Hand führen, so dass meine andere Hand sich Amanda’s Brustwarzen widmen konnte. War ich normalerweise recht zärtlich und vorsichtig mit ihren Himbeeren, so gab es heute kein Halten mehr: ich zwickte sie direkt mit meinen Fingernägeln, was Amanda erschauern liess. Ich musste offensichtlich genau die richtige Balance zwischen Lust und Schmerz erwischt haben, denn Amanda stöhnte und wimmerte immer lauter. Ich sah auf Amanda’s Lustknospe, welche erheblich angeschwollen war, lange konnte es wohl nicht mehr dauern. Schweissperlen bildeten sich zwischen ihren Brüsten, ihr Atem ging schneller, sie wand sich unter meinen Händen und kämpfte scheinbar mit ihren Fesseln, so lange bis sie mit einem lauten Schrei kam, zuckte, gleichzeitig schluchzte und ihren Orgasmus laut aus sich herausschrie. Normalerweise lies ich sie nach einem solchen Orgasmus ruhen, nicht aber heute. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Beine und begann sie zu lecken, ich musste sie einfach nochmals kosten. «Hör auf», schrie sie. «das ist zu viel». Natürlich hörte ich nicht auf und leckte sie einfach weiter, bis sie scheinbar wütend wurde und mich anschrie: «lass dass, oder ich ficke Dich nachher mit meiner ganzen Faust so lange, dass zu drei Wochen weder stehen noch sitzen kannst».
Unbeeindruckt von ihren Drohungen, änderte ich ihre Position etwas. Ich beliess sie auf dem Rücken, drehte sie aber so um, dass ihr Po nun nahe der Bettkante war. Ich fixierte ihre Handgelenke erneut oben am Bett. Dann fixierte ich je ein Seil an ihrer Kniekehle und zog das Seil so unter dem Bett durch, so dass ihre Oberschenkel beinahe ihren Oberkörper berührten und Amanda’s Lustgrotte und ihre Rosette ziemlich exponiert und ungeschützt sich mir zur Schau stellten. Amanda lag nun völlig exponiert und in ihren Super-Stiefeln gefesselt vor mir und zwar genau so, dass ich auf dem Fussboden stehend einfach in sie eindringen konnte.
Ich liess Amanda mindestens eine halbe Stunde so gefesselt und total exponiert liegen, schmierte derweilen langsam und genüsslich unter ihren Blicken meine Finger mit Vaseline ein. Ausnahmeweise gab ich mir keinerlei Mühe zärtlich und vorsichtig zu sein, sondern drang recht forsch mit einem Finger in ihre Hintertür ein. Sie wand sich ein wenig, doch nach kurzer Zeit lockerte sich der Muskel und alsbald war ich mit zwei Fingern bis zu den Knöcheln in ihr. Amanda war beinahe so gut wie ich, wenn’s darum ging des anderen Finger in der Hintertür zu haben.
Ich zog die Finger aus ihr und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. Amanda war schon so locker, dass es ganz einfach ging; ein wenig mit Vaseline nach schmieren, dann war ich bald ganz, wirklich ganz in ihrem Hintereingang drin. Es geilte mich immer besonders auf, wenn ich sah wie ihre Rosette meinen Bengel langsam schluckte. Besonders scharf fand ich den Moment, in welchem die grosse dicke Ader, welche sich von meiner Schwanzwurzel bis ziemlich weit nach vorn auf meinem Schwanz wand, von ihrer Hintertür zusammengedrückt wurde und dann in ihr verschwand.
Ich begann langsam, mit einem steten Rhythmus mein Becken zu bewegen, immer darauf bedacht. Das Vaseline war schnell „verbraucht“, und ich spürte, dass ich nachschmieren musste. Ich zog mich aus ihr zurück, kniete mich aufs Bett, drückte ihre Beine etwas zur Seite und befahl in scharfem Ton: «mach den Mund auf und lutsch mich, sonst mache ich trocken weiter». Amanda schaute mich überrascht an, zierte sich aber nicht, öffnete bereitwillig ihren Mund und tat ihr Bestes. Ich musste mich beherrschen, nicht gleich in ihren Mund zu kommen als ich so neben ihr kniend, mit Direktblick auf ihre Stiefel und die Fesseln, ihr meinen Ständer in den Mund schob.
Amanda’s Speichel rann aus ihrem Mund. Ich zog mich aus ihr, rutschte vom Bett und stellte mich wieder zwischen ihre gefesselten Beine, drang wieder in sie ein, erhöhte die Geschwindigkeit und wiederholte das Nachschmier-Spiel in ihrem Mund noch ein paar Mal, bis ich schliesslich, nach ein paar heftigen, letzten Stößen mich mit einem lauten Schrei in ihr entlud. Ich blieb noch eine Weile in ihr, bis ich merkte, dass meine Zeltstange ihren Dienst nun getan hatte und es Zeit war, sich zurückzuziehen.
Abschnitt 5:
Ich löste Amanda’s Handfesseln, drehte sie wieder in Längsrichtung des Bettes, fixierte die Hände erneut oben am Kopfteil, löste dann die Beinfesseln, liess sie ihre Beine ausstrecken und band sie dann am unteren Ende des Bettes an, so dass sie völlig ausgestreckt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken lag. Ich ging ins Wohnzimmer und goss mir einen Gin-Tonic ein – immerhin war es schon 16 Uhr – nahm einen großzügigen Schluck und gesellte mich – mit dem Glas in der Hand – zu Amanda auf das Bett. Sie lag noch immer gefesselt und mir völlig ausgeliefert in ihren mega heissen Overknees vor mir. Ich nahm einen weiteren Schluck und teilte das scharfe Getränk mit Amanda. Natürlich konnte ich es nicht lassen, einen Eiswürfel aus dem Glas zu fischen und damit ganz langsam von ihrem Bauchnabel zu ihren Nippeln zu fahren und dann beide Brustwarzen zu umkreisen. Amanda wand sich unter meinen Bewegungen. Ich nahm noch einen Schluck Gin und liess etwas aus meinem Mund auf ihre Nippel tropfen um des dann genüsslich aufzulecken. Der Anblick meiner Stiefel-Frau, wie sie völlig ermattet, gefesselt mit leicht geöffneten Beinen und steif erigierten Brustwarzen auf meinem Bett lag, brachte bald wieder Leben in meinen Kleinen.
So ein kleiner Rimjob waer‘ jetzt nett, dachte ich mir. Gesagt getan, ich setzte mich einfach auf ihr Gesicht. Amanda begriff sofort, was ich wollte, schliesslich hatten wir viel Uebung, wenn’s darum ging einander die Hintertuer zu lecken. Sie gab sich Mühe, mit ihrer Zunge meine Rosette zu lecken und versuchte sogar den Muskel aufzulockern. «Gutes Mädchen», lobte ich sie. Ich liess sie eine ganze Weile an meiner Hintertür weiterlecken, so lange bis ich das Gefühl hatte, nochmals eine Ladung bereit zu haben, die ich ihr, selbstredend, ins Gesicht spritzen wollte. Ich wusste, wie sehr sie das hasste. In den ganzen Monaten, welche wir zusammen verbrachten und allerlei kreative Sachen miteinander anstellten, zB leckte ich oft mein eigenes Sperma von ihren Brüsten und Hintern und teilte es dann mit ihr, liess sie mich erst ein einziges Mal auf ihr Gesicht kommen. Mir bedeutete es eigentlich nicht viel, ihr ins Gesicht zu ejakulieren, aber die Tatsache, dass sie es derart hasste, war mir gerade heute Anlass, es wieder einmal zu tun. Während sie also an meiner Rosette leckte, begann ich an meinem Ständer auf- und abzurubbeln. Es dauerte nicht lange, bis ich mich nicht mehr halten konnte, vom Bett stieg, ihren Kopf in eine Hand nahm und mich richtig gehend auf ihr Gesicht abwichste. Amanda schrie mich an: «tu das nicht, Du Schwein, Du weißt genau, wie ich das hasse», brüllte sie. Je mehr sie schimpfte, desto geiler wurde ich und entlud mich schliesslich mit ein paar kräftigen Schüben genau auf ihr Gesicht. Ich verteilte die ganze Sauce mit meinen Fingern auf ihrem Gesicht, kniete mich neben sie, leckte zum Spass an ihren Stiefeln, spreizte ihre Beine etwas, damit sich meine Finger nochmals in ihren Hintern bohren konnten, leckte dann die Finger genüsslich ab, stand schliesslich auf und liess sie gefesselt auf dem Bett liegen.
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