Vorbereitung der Strafe fürs Stiefelwichsen

Die beiden Freundinnen meiner Mutter kommen

Nach meinem Erguss und meiner wirklichen Erschöpfung durch das zweimalige Abspritzen kurz hintereinander, ließ meine Mutter meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrer linken Hand gleiten.

Ich musste jetzt endlich den Cockring abbekommen, sonst schnürte er mir zu lange die Blutgefäße ab.

Da mein Penis einfach nicht schlaff werden wollte, so erregt war ich immer noch, blieb mir nichts anderes übrig, als die Silikonringe einzeln zu öffnen. Dazu musste ich die schmalen schwarzen Schläuchlein an ihren Steckverbindungen auseinanderziehen.

Puh! Endlich war mein Glied befreit und ich spürte, wie wieder frisches Blut in meinen langsam abschwellenden Prügel floss.

Meine Mutter hatte inzwischen einen Mikrofaserlappen mit Wasser und Spülmittel feucht gemacht und gab ihn mir.

„Jetzt machst Du mir die Lackstiefel wieder schön sauber. Erstmal wirst Du Deine Wichse abwischen und dann wirst Du sie mir wieder auf Hochglanz polieren! Und wehe, es bleiben Flecken oder Streifen von Deinem Treiben zurück!“

Dabei schaute mich meine Mutter streng mit ihren schönen Augen an. Sie war immer noch in voller Montur von ihrem Geschäftstermin mit Albert und wirkte in ihrem Lederbusinesskostüm sehr dominant.

Etwas zur Ablenkung fragte ich sie: „Wie war Dein Termin mit Albert, habt ihr wieder eine Wohnung vermieten können?“

„Ja, in der Stadt läuft das Geschäft mit den Vermietungen gut. Aber ohne mich würde Albert längst nicht so viele Verträge abschließen. Weißt Du, er kommt bei den Frauen gut an als Charmeur, und ich wirke besser auf unsere männlichen Kunden. So sind wir ein gutes Team“, sagte sie, während sie sich ihre figurbetonte schwarze Lederkostümjacke auszog.

Jetzt erst sah ich ihre schöne weiße Satinbluse, unter der sich ihre vollen Brüste gut abzeichneten. Sie hatte bestimmt wieder einen ihrer Push-up-BHs darunter, so eindrucksvoll erschien dadurch ihre Oberweite. Sogar ihre Brustwarzen konnte man durch die Bluse stechen sehen. Sie schien also auch erregt zu sein durch unsere gemeinsame Aktivität von vorhin.

Ich gab mir wirklich Mühe, um ihre geilen Lackstiefel von den Resten meines Treibens zu säubern, aber nur mit dem feuchten Lappen konnte ich nicht alle Spuren beseitigen. Ich zog mich jetzt erst mal wieder richtig an, denn die ganze Zeit lag die Hose samt Unterhose auf Höhe meiner Kniekehlen.

Meine Mutter ging in den Flur und zog sich ihre kniehohen schwarzen Lederstiefel aus. Kurz darauf fiel der eine handbreit über ihrem Knie endende ebenfalls schwarze Lederrock auf den Fliesenboden, und ich sah, dass sie ihre rauchgrauen Nahtnylons mit Strapsen befestigt hatte. So kannte ich meine Mutter, immer top- gestylt, geschminkt und verführerisch angezogen.

Sie huschte daraufhin ins Badezimmer, um sich weiter auszuziehen. Ich holte derweil aus der Abstellkammer Glanzpolitur und ein Schwämmchen, um die Lackstiefel wieder auf Hochglanz zu polieren und die Flecken zu entfernen. Ich hatte schon Erfahrung damit und wusste, dass meine Mutter stolz auf mich sein würde, wenn sie ihre Prachtexemplare nach der Politur wieder sehen würde.

Ich hörte sie duschen und hatte also etwas Zeit, mein Werk des Polierens zu vollenden.

Nach ein Minuten war ich mit den Stiefeln fertig, und sie glänzten wieder wie neu. Auch im Badezimmer hatte das Rauschen des Wassers aufgehört, und sie trocknete sich jetzt bestimmt ab.

„Alexander?! Alexander?! Cremst Du mir noch meinen Rücken ein?“ hörte ich sie durch die geschlossene Badezimmertür rufen. Vorab muss ich sagen, dass meine Mutter sich nach dem Duschen immer mit einer schön duftenden Bodylotion eincremt.

„Ich komme sofort!“ rief ich, die Lackstiefel auf den Boden stellend.

Im Badezimmer stand sie nackt vor mir, und ich bewunderte sie für ihren mit 47 Jahren immer noch schönen Körper. Schlank, aber dennoch mit weiblichen Rundungen versehen, vor allem oben herum.

Ich cremte ihren Rücken, ihre Schultern ein und schlich mich mit meinen Händen auch zu ihrem wohl geformten Po herunter. Als meine Hände dann noch nach vorne zu ihren üppigen Brüsten langten, wehrte sie mit ihren Händen meinen massierenden Finger ab.

„Jetzt reicht es, Alexander, genug eingecremt. Mir scheint, Du bist immer noch nicht erschöpft genug von vorhin.“ „Doch, Mami, ich fühle mich total ausgepumpt.“ Und das war nicht gelogen!

Beim gemeinsamen Abendessen wollte sie noch wissen, was meine Kamera aufgezeichnet hatte. Ich schämte mich zwar etwas, ihr das Video zu zeigen, doch wir hatten voreinander kaum Hemmungen.

Im hellen Schein des Displays konnte ich in ihr Gesicht sehen und sah sie lächeln. Wahrscheinlich war gerade die Abspritzszene zu sehen gewesen. „Da ist es Dir aber mächtig gekommen, mein . Ich wusste gar nicht, dass Du so ein perverser Stiefelwichser bist.“

Das klang nach Lob und etwas Verachtung zugleich.

„Und was machst Du dann mit dem Video?“

Ich zögerte etwas mit der Antwort, wollte ich doch nicht alle meine Geheimnisse vor ihr preisgeben.

„Och, das ist nur so für mich“, entgegnete ich etwas verlegen.

„Das glaube ich Dir nicht! Alexander, raus mit der Wahrheit! Ich bin auch nicht hinter dem Mond und weiß was heute so alles abgeht im Internet.“

„Also, da gibt es im Netz so soziale Netzwerke, da posten sich Gleichgesinnte so ähnliche Inhalte und lassen das dann kommentieren.“

Das Lächeln meiner Mutter hatte sich inzwischen in einen ernsteren Gesichtsausdruck verwandelt.

„Und dann geilen sich Männer an meinen teuren Stiefeln und Deinen Wichsereien auf?! Du bist doch noch perverser als ich dachte! Also dafür hast Du schon eine ordentliche Strafe verdient.“

Und sie schien das wirklich ernst zu meinen, so wie sie mich dabei ansah.

„Wie kann ich Dir das nur austreiben, Alex? Du müsstest Dein Wichsen mit Erniedrigung und auch Schmerz verbinden, dann würdest Du es vielleicht weniger machen.“

„Was meinst Du damit, Mami?“

„Ich habe da so eine Idee, wobei ich auch meinen Spaß dran haben könnte. Dazu muss ich aber erst mal mit meinen Mittwochs-Damen vom Kaffee-Kränzchen sprechen. Du weißt, dass ich mich immer mittwochs mit Monika und Rebecca treffe und wir zusammen klönen und klatschen. Die hätten bestimmt nichts dagegen, wenn Du ihnen etwas zu Diensten sein würdest.“

Meine Mutter sagte dies mit einem süffisanten Lächeln, dass mir ganz komisch wurde, was sie da im Sinn hatte. Ich kannte Monika und Rebecca schon seit ein Jahren. Sie sind die besten Freundinnen meiner Mutter. Rebecca ist bei einer Bank beschäftigt, 37 Jahre alt, hat rötliche lange Haare und ist sehr attraktiv.

Monika ist 35 Jahre alt und arbeitet bei einer Versicherung. Sie hat lange blonde Haare und ist meist ziemlich aufgetakelt mit langen roten Fingernägeln und viel Schminke im Gesicht.

Beide Damen hatte meine Mutter vor ein paar Jahren auf einem Bausparkassenseminar kennengelernt. Sie hatte die beiden unter ihre Fittiche genommen, als es darum ging, sie vor aufdringlichen Männern bei so einer Veranstaltung zu schützen. Beruflich haben sie auch hin und wieder miteinander zu tun, so dass daraus eine auf Sympathie beruhende Freundschaft entstanden ist.

Obwohl meiner Mutter ca. 10 Jahre älter als Monika und Rebecca ist, fällt das nicht auf, da meine Mutter insgesamt jünger wirkt.

Besonders Rebecca habe ich immer bewundert, wie sie in den engen Bleistiftröcken überhaupt gehen konnte. Ein graues Businesskostüm und ihre roten langen, meist lockigen Haare, da drehte man sich gerne mal nach um. Ich habe insgeheim ein Faible für rothaarige Frauen, die roten Haare machen sie irgendwie so rassig.

So viel vorab also zu den Freundinnen meiner Mutter.

„Ich könnte mir vorstellen, dass Du bei uns zu Hause mir und meinen Freundinnen Kaffee und Kuchen servierst, wobei Du außer Deinem Cockring, den ich übrigens sehr geil finde, nichts anhaben wirst. Danach wirst Du unser Stiefelsklave sein, vielleicht züchtige ich Dich auch noch bisschen. Die entsprechenden Utensilien wirst Du mir morgen noch in unserem Sex-Shop in der Stadt kaufen.“

„Aber Mami, vor Dir würde ich das noch machen, aber vor Deinen Freundinnen? Die kennen mich doch nur als Deinen lieben netten Jungen, und jetzt das! Was sollen die denn von mir denken?“

„Genau das werden sie dann von Dir denken, wenn sie Dir zukünftig begegnen werden!

Mit Rebecca wollte ich Dir sowieso mal einen Banktermin machen. Du könntest auch mal wieder Geld anlegen und Rebecca kann Dich dann beraten. Vor allem, wenn sie Dich dann so kennt. Die Vorstellung beginnt mir immer mehr zu gefallen, Alexander.“

„Also, wenn Du morgen vom Studium nach Hause fährst, wirst Du mir noch ein paar Dinge aus dem Sex-Shop holen, die ich Dir gleich aufschreibe. Ich habe schon mit vielen Männern verkehrt und weiß, was euch Männern gefällt, und wie man euch geil machen kann.“

Das glaubte ich meiner Mutter aufs Wort!

Während ich so im Bett lag und nicht einschlafen konnte, schaute ich immer wieder auf ihren handgeschriebenen Zettel mit den Dingen, die ich morgen kaufen sollte. Woher kannte sie diese Utensilien bloß? Ich staunte immer mehr über ihre große sexuelle Erfahrung mit Männern. Na ja, bei ihrer Tätigkeit in der Bausparkasse hatte sie fast nur mit Männern zu tun, und da sie sehr gut aussah, wird sie die eine oder andere Gelegenheit genutzt haben.

—–

Ein paar Tage später war dann der Tag des Treffens mit den Freundinnen meiner Mutter endlich gekommen.

Ich hatte Wichs- und Spritzverbot auferlegt bekommen, woran ich mich auch gehalten hatte. Schließlich sollten die Damen auch was zu sehen bekommen.

Auch die Einkäufe im Sex-Shop waren erledigt, was mich doch einiges an Überwindung gekostet hatte. Denn Dildos, diverse Schnüre, Gerten, so komische längliche Nadeln in verschiedenen Dicken und eine Peitsche waren doch sehr fragwürdige Dinge, die ich noch nie im Leben gekauft hatte. Die junge Verkäuferin im Shop hatte mich aber gut beraten und wünschte mir beim Bezahlen noch viel Vergnügen mit den Dingen. Scheinbar kannte sie sich aus.

Das Treffen zum Kaffee-Kränzchen fand also diesmal nicht in einem Café in der Stadt statt, sondern bei uns zu Hause. Und ausnahmsweise auch nicht am Mittwoch, sondern an einem Samstag, damit mein Studium nicht darunter leiden sollte.

15 Uhr sollten die Damen kommen. Meine Mutter hatte extra eine schöne Sahnetorte gemacht, denn trotz ihres guten Aussehens war sie auch noch eine gute Köchin und konnte leckere Kuchen backen.

Ich musste in meinem Zimmer auf meinen großen Auftritt warten, durfte meine Mutter auch nicht vorher sehen. Sie hatte sich optisch für mich eine Überraschung ausgedacht.

Ich war schon ganz ungeduldig, 14.50 Uhr, noch niemand zu sehen. Von meinem Kinderzimmerfenster konnte ich auf den Vorplatz sehen und wartete auf ihre Freundinnen.

In der Küche gab die Kaffeemaschine gurgelnde Geräusche von sich und verbreitete schon Kaffeeduft in unserer Wohnung.

Meine Mutter rannte zwischen Küche, Badezimmer und Schlafzimmer hin und her und schien sich gerade umzuziehen.

„Alexander, ziehst Du dich schon mal aus und legst Deinen Cockring an. Dann kannst Du uns gleich begrüßen und Kaffee und Kuchen ins Esszimmer bringen, Danke Dir!“ rief sie aus dem Schlafzimmer.

Unterdessen klingelte es schon an unserer Haustür, hatte ich doch verpasst, die Damen auf unser Haus zulaufen zu sehen! Na ja, ich werde sie ja gleich sowieso sehen.

Der Cockring machte mir jedes mal Mühe, ihn über meinen schon leicht erigierten Penis zu legen. Nur mit Sandalen bekleidet wartete ich mit immer steifer werdendem Glied im meinem Zimmer. Die Situation erinnerte mich irgendwie an die Zeit vor der Bescherung, wo ich auch als kleiner Junge im Kinderzimmer auf den großen Moment mit Weihnachtsbaum und Geschenken gewartet hatte.

Meine Mutter begrüßte ihre Freundinnen im Flur, und durch einen Spalt in der Kinderzimmertür lugte ich etwas in den Flur. Zum Kaffeeduft kamen jetzt noch Gerüche von verschiedenen Damenparfums dazu. Eine sehr interessante und erregende Geruchsmischung!

Leider sah ich noch nichts, nur das Geraschel und Knarzen von (Leder?-)Kleidung war zu hören. Dazu klackten Absätze von Damenschuhen auf dem Fliesenboden im Korridor.

„Alexander, kommst Du!“ rief meine Mutter zu mir ins Zimmer.

Etwas unsicher und bestimmt errötend ging ich ins Esszimmer, wo Monika und Rebecca schon in unserer Essecke saßen. Mein Schwanz war derweil schon stark erigiert und stand steif ab, während ich den Damen die Hand gab. Sie wiederum schüttelten auch meinen kleinen mit ihren Händen, dabei wippte und zuckte mein Glied vor Erregung.

Dabei staunte ich nicht schlecht über die Bekleidung der drei Frauen:

Alle Damen saßen in mehr oder weniger provokanter Fetisch-Bekleidung mit sehr geilen Stiefeln da!

Meine Mutter schoss dabei den Vogel ab mit einer Lack-Latex-Kreation, die sie wie ein Fetisch-Model erscheinen ließ! Aber auch Monika und Rebecca, die ich zwar von Natur aus und Berufs wegen sehr damenhaft angezogen kannte, hatten sich meiner Mutter modisch angepasst.

Ich hätte jetzt schon abspritzen können, so visuell gereizt war ich von den drei Frauen!

„Na, wie gefällt Dir unser Kaffee-Kränzchen, Alexander?“ fragte mich meine Mutter etwas scheinheilig, wohl wissend, dass dies für mich ein Fetisch-Traum war.

„Ich habe vor kurzem auf Deinem Ipad nach Reisen im Internet gesucht und bin dabei auf Deine zuletzt besuchten Seiten gestoßen. Du hattest den Verlauf nicht gelöscht!

Du hast mir doch gesagt, ich könne, wenn Du das Tablet nicht brauchst, das Gerät zum Surfen im Netz nehmen. Tja mein Lieber, so kommt alles raus, und ich kenne daher Deine geheimen Vorlieben!“

Ich war enttarnt und kam mir vor wie ein kleiner , der etwas Verbotenes gemacht hatte und nun erwischt worden war. Rebecca und Monika kicherten dabei und sahen mich lüstern an, zumindest kam es mir so vor.

„So auf den Schreck mein lieber Sohn, wäre es nett von Dir, wenn Du uns nun den Kaffee und die Eierlikörsahnetorte herein holen könntest.“

Ich schämte mich vor allem vor Rebecca und Monika, die nun meine perversen Vorlieben kannten und nun in mir nicht mehr nur den netten Jungen ihrer Freundin Christina (meine Mutter) sahen.

Ich trug nacheinander den Kaffee mit den Tassen und die Torte herein, dabei wippte mein steifes Glied beim Gehen auf und ab. Der Cockring hielt meinen Schwanz stetig in Form und durch die optische Reizung nahm der Härtegrad eher zu als ab.

Zum Glück war es in unserem Esszimmer warm genug, so dass ich nackt wie ich war, nicht fror.

„Komm‘, setz‘ Dich zu uns, Alexander“, sagte die rothaarige Rebecca mit warmherziger Stimme zu mir, um mir etwas die sichtliche Peinlichkeit der Situation zu nehmen.

Am Esstisch saßen zu meiner Linken meine Mutter und zur Rechten Monika, Rebecca saß mir direkt gegenüber, so dass ich ihr unweigerlich immer wieder in ihre grünen Augen sehen musste. Sie war sehr schön mit ihren roten, lockigen, langen Haaren, die sie auf einer Körperseite bis in ihr durchaus sehenswertes Dekolleté fallen ließ.

Sie trug eine schwarze Lederkorsage, einen schwarzen matten Lederminirock und schwarze Nahtnylonstrümpfe. Dazu trug sie weinrote kniehohe Lederstiefel mit hohen Absätzen. Während sie die Gabel mit einem Stück Sahnetorte zu ihrem Mund führte und sich nach dem Herunterschlucken des Stückes die Sahne mit ihrer hellroten Zungenspitze von den roten Lippen leckte, spürte ich ein starkes Ziehen in meiner Leistengegend.

Jetzt bloß nicht zu früh kommen, dachte ich mir. Ich stellte mir gerade vor, wie Rebecca mit ihrem Mund meinen Schwanz verwöhnte, so geil machte mich der Anblick dieser rassigen Frau!

Ich nahm jetzt auch ein Stück Torte und genoss das herrliche Aroma. Dabei spürte ich von vorn die kühle Spitze eines Absatzes an meinem Hodensack. Auch von den beiden anderen Seiten drückten nun harte spitze Absätze gegen meine Hoden, wobei meine Mutter besonders fiese harte Metallabsätze an ihren oberschenkelhohen Lacklederstiefeln hatte.

Die drei Damen hatte wie auf ein geheimes Kommando jeweils ein Bein gehoben und drückten gemeinsam gegen mein Gehänge, welches durch den Cockring oberhalb meiner Oberschenkel zu liegen kam. Ich spreizte etwas meine Beine, so dass vor allem die mir gegenüber sitzende Rebecca tiefer in meinen Hodensack stoßen konnte. Meine Mutter und Monika dagegen klemmten mit ihren Absätzen und Sohlen meinen Penisschaft ein und fuhren an ihm auf und ab.

Ich schaute etwas verstohlen an mir herunter und sah, wie sich ihre mörderisch hohen Absätze an meinem harten Schwanz überkreuzten, während sie mich unaufhörlich mit ihren Absätzen masturbierten.

Meine Mutter hatte also einige der Internetvideos studiert und sich dort Praktiken abgeguckt. Da könnte also noch einiges auf mich zukommen!

„Na, gefällt Dir das?“ sagte Monika zu meiner Rechten zu mir. Die Versicherungsangestellte mit den langen blonden Haaren hatte wie immer ihr Gesicht stark geschminkt und verströmte von allen drei Damen am meisten Parfümgeruch. Auch sie hatte eine Figur betonende schwarze Korsage an, die aber nicht aus Leder, sondern aus Satin war. Während sie mir mit einem Absatz meinen Schwanz wichste, leckte sie sich über ihre dunkelrot geschminkten Lippen und lächelte mich dabei verführerisch an.

Sie hatte schwarze Latexleggings an, die super schön glänzten, und an den Füßen trug sie schwarze Lederstiefeletten mit extrem hohen Absätzen von bestimmt an die 16 cm Länge und 5 cm Plateau.

Doch meine Mutter hatte die geilsten Fick-Mich-Stiefel überhaupt an!

Fast bis ihren Schritt reichende schwarze hochglänzende Lacklederstiefel mit auch bestimmt 16 cm hohen Metallabsätzen, die besonders hart und kalt an meinem Schaft und meiner Eichel rieben. Ihr extrem kurzes schwarzes, glänzendes Latexröckchen klebte förmlich oben den Schäften der Lackstiefel, so gut hatte sie es mit Silikonspray eingesprüht.

Ihr Oberkörper wurde durch ein rot-schwarzes Lacklederkorsett in Form gepresst, wobei ihre vollen Brüste kaum bedeckt waren, und ich ihre Warzenhöfe sehen konnte. Sie hatte sowieso von den drei Damen die größte Oberweite und durch das sehr enge Korsett zudem fast eine Wespentaille.

Die Damen hatten mich Fetisch mäßig also nicht enttäuscht!

Bald geht es weiter …

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