Eine Familie findet zusammen — Oder die wundersamen Magie der Ms. Oreleo

Liebe Leser, liebe Leserinnen,

das folgende Werk ist eine reine Wichsfantasie von mir, welche ich gern teilen wollte. Ich hatte weder den Anspruch, noch den Wunsch, literarischen Werken wie jene von Dan Simmons oder J.R.R. Tolkien nachzueifern oder gar ein Manifest der Sinnlichkeit darzubringen.

Die Geschichte ist ordinär, unnatürlich, gespickt mit allerhand Fetischen und jeder, der denkt, dass dies im normalen Leben so passieren würde oder sollte, sollte eventuell eine Therapie machen.

Also seien Sie gewarnt.

Wenn Sie allerdings etwas durch und durch Pornografisches zum Thema Inzest suchen sowie mit einen gewissen Sub-Plott und geschichtlichen Kontext noch dazu, dann nur zu, viel spaß beim lesen.

P.S.

Natürlich sind alle Personen über 18.

Wer keinen harten Dirty Talk, mag, bitte nicht lesen.

Wer noch Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

Manche Dinge brauchen Zeit, daher empfiehlt es sich die ersten Seiten durchzuhalten.

Inhaltsangabe:

Kapitel 1 – Kapitel 1- Gerda: Eine Oma verzweifelt.

Kapitel 2 – Kapitel 2 — Rolf: Die befreite Lust

Kapitel 3 – Timo: Die Befreiung eines Enkels

Kapitel 4 – Rolf – Die geile und ihre

Kapitel 5 — Sandra: Brüderchen und Schwesterchen finden sich

Kapitel 6 — Bad-Huhn

Kapitel 7 — Louise und Lukas: Mutter und Sohn geben sich ihren Trieben hin

Kapitel 8 – Rolf: Wie ein Vater eine Familie findet

Kapitel 1 – Gerda: Eine Oma verzweifelt.

Gerda war verzweifelt.

Sie hatte lange überlegt, warum und wieso ihr das Leben momentan so schwerfiel. Aber nun wusste sie es.

„Sie sind alle so verklemmt“, flüsterte sie, während sie sich in dem großen Spiegel in ihrer liebsten Boutique mit dem Namen Rosies Dessous-Welt betrachtete. Der rote Spitzen-BH konnte ihre Massen kaum fassen, leuchtete aber fast auf ihrer vom Solarium gebräunten Haut. Ihr weicher Busen quetschte sich geradezu an dem zarten Stoff vorbei und wollte sich wie immer auf ihren runden Bauch legen. Es störte sie nicht. Gerda war mit ihrem runden Körper, der deutlich einige Pfunde zu viel hatte und auch ihrem Alter von nun fast 60 Jahren vollkommen zufrieden.

„Du siehst toll aus.“

„Finde ich auch.“

Sie drehte sich, schaute in den zweiten Spiegel und grinste, als der dünne String des roten Slips zwischen ihren dicken Pobacken verschwand. Dann strich sie sich eine Strähne ihres rot-braunen Haares zurück, welche sich aus ihrem Dutt gelöst hatte und schaute in das Gesicht von Rosie. Ohne es richtig zu merken, seufzte Gerda.

„Was ist los Gerdalein?“

„Ach, ich weiß doch auch nicht.“

„Komm mal mit. Es ist eh Schließzeit und ich habe hinten noch einen Sekt stehen.“

Unweigerlich musste Gerda lächeln, nickte und folgte ihrer ältesten in das Hinterzimmer, nachdem diese den Laden abgeschlossen hatte. Das sie weiterhin in Unterwäsche verblieb, war ihr dabei völlig egal. Rosie kannte Gerda in- und auswendig und stand ihr momentan näher als ihre eigene Tochter.

Wie versprochen goss Rosie bald schon zwei Gläser voll und Gerda berichtete ihr Leid.

„Du Ärmste. Und das ist so, seitdem Kurt tot ist?“

Gerda nickte.

Kurt war Louises Mann gewesen und vor vier Jahren gestorben. Und seitdem, nun ja, seitdem hatte sich ihre sonst so lebenslustige Tochter in eine biedere, verbitterte graue Maus verwandelt.

„Und sie hatte seitdem nicht einmal so etwas wie eine kleine Affäre?“, hakte Rosie nach.

„Nein. Sie ist regelrecht verklemmt geworden. Also noch mehr als ohnehin schon. Sex ist gar kein Thema. Und wenn, dann nur eines, über das sie die Nase rümpft.“

„Und die Kinder?“

„Ich glaube, sie leiden sehr darunter.“

„Die Armen. Weißt du noch, wie es damals bei uns war?“

Oh Gerda erinnerte sich genau. Ihre und auch Rosies Familie waren von jeher sehr freizügig, nicht mit dem Thema Nacktheit, sondern auch Sex umgegangen. Auch das Thema Inzest stellte damals für die beiden befreundeten Familien kein Tabu dar. Doch Zeiten änderten sich. Rosies und Gerdas Eltern waren schon lange tot. Zwar lebte Gerdas noch, doch diesen sah sie nur noch selten. Und auch wenn Gerdas schon lang verstorbener Mann Willie nicht gerade verklemmt war, war Inzucht doch immer etwas gewesen und was er schlichtweg ablehnte. Oft hatte Gerda gehofft, dass Louise einmal die Initiative übernahm, hatte Gerda doch immer darauf geachtet, dass sie und Willie ihren Sex frei auslebten, auch wenn Louise daheim war. Aber nein. Es hatte sich nie ergeben. Louise war, wie Gerda glaubte, einfach zu schüchtern, zu ängstlich gewesen, um sich ihrer hinzugeben.

„Und seien wir ehrlich. Kurt war auch nicht gerade förderlich gewesen. Na, immerhin hat er ihr genug Geld hinterlassen.“

„Oh Ja“, stimmte Rosie zu.

„Erinnerst du dich noch damals, als sie uns überraschten?“

„Ja. Ich glaube, die beiden haben ein halbes Jahr nicht mit mir gesprochen.“

„Gerda, ich glaube ja, die muss mal aus ihrer ach so tollen Großstadt raus und weg von diesen Snobs, die sie Freunde nennt.“

„Da hast du wohl recht.“

„Hm“, schaute auf einmal Rosie verträumt.

„Die juckt die Pflaume, wenn du daran denkst oder?“, grinste Gerda.

Rosie nahm einen tiefen Schluck und leckte sich dann über die Lippen.

„Ich kann es nicht bestreiten. Aber ich habe ein Date nachher und muss gleich los.“

„Na ich hoffe, es lohnt sich.“

Bei diesen Worten strich Gerda über ihren vollen Busen und präsentierte geradezu ihre steifen Nippel, die durch den Stoff stachen.

Rosie war einen Moment wie in Trance, fing sich dann aber wieder.

„Das hoffe ich auch. Tut mir leid. Aber ich muss wirklich gleich los“, sagte Rosie und schaute auf die Uhr.

Gerda seufzte.

„Nun schau nicht so Gerdalein.“

„Na was denn!? Bei mir war auch schon lange keiner mehr dran!“

„Ach, das wird schon. Du, vielleicht kann dir Ms. Oreleo helfen. Also bei allem“

„Bitte wer?“

„Ms Oreleo. Sie hat seit Neustem einen Laden hier im Einkaufszentrum. Und man hört so Gerüchte.“

„Gerüchte?“

„Naja. Das sie jedem helfen kann, der mit seinem Leben unzufrieden ist.“

„Aha.“

Gerda zog ihre Rechte, perfekt getrimmte Augenbraue hoch.“

„Nun schau nicht so. Geh einfach mal hin. Ich mein, was kann schon passieren.“

Rosie schaute wieder auf die Uhr.

„Oh Mist! Ich muss. Soll ich dir alles einpacken?“

„Ja. Bitte.“

Kaum 10 Minuten später verließen Gerda und Rosie den Laden und Rosie verabschiedete sich schnell. Gerda stand kurz da wie bestellt und nicht abgeholt, seufzte dann und ging in die andere Richtung. Lautsprecher verkündeten, dass das Einkaufszentrum bald schließen würde. Doch Gerda beeilte sich nicht. Seelenruhig und in Gedanken versunken schlenderte sie dahin und stand bald vor Ms. Oreleos „Wunderbares Universum“. Gerda wunderte sich. Wie war sie nur Hörer gelangt? Der Ausgang lag direkt auf der anderen Seite. Sie zuckte mit den Schultern und murmelte: „Na, wenn ich schon mal hier bin.“

Ohne weiter Bedenken drückte sie die Tür auf und fühlte sich gleich darauf wie in einer anderen Welt.

Der Raum war fast zum Ersticken mit exotischen Gerüchen erfüllt und machte Gerda ein wenig schwindelig. Das Blut schoss ihr ins Gesicht und wohlige Wärme breitete sich sofort in ihr aus. Der kleine Raum war zudem vollgestopft mit Antiquitäten aus aller Herren Länder, doch vor allem aus dem asiatischen Raum. Ausladende Stoffbahnen erzeugten über ihr einen bunten fremdartigen Himmel. Gerda schritt langsam durch den Wust an allerlei Dingen hindurch. Einige Objekte kannte sie, wie zum Beispiel die vielen kleinen Budda-Statuen. Andere waren ihr völlig fremd. Erst nach einer kleinen Weile fand sie den Verkaufstresen.

„Und denken Sie daran. Einfach umschnallen und nicht mehr abnehmen. Sie werden sich daran gewöhnen.“

„Äh. Ja ok. Danke.“

Ein Mann in brauner Lederjacke stand davor und wirkte irgendwie nervös, als er bezahlte und sich dann umdrehte.

„Herr Schmidt!?“

Gerda lächelte.

„Frau Junker! Äh. Hallo. Äh entschuldigen Sie bitte, aber ich habe es eilig. Wir sehen uns morgen im Büro. Ja?“

„Natürlich her Schmidt. Wie immer.“

„Sehr Gut. Sehr gut. Bis morgen.“

„Bis morgen.“

Ihr drängte an ihr vorbei und verließ den Laden fast fluchtartig. Gerda runzelte die Stirn. Sie kannte Herrn Schmidt schon einige Jahre und mochte den Gut 10 Jahre jüngeren Mann. Er war freundlich und der beste , den sie je hatte. Und er hatte ihr noch einmal eine berufliche Chance gegeben, was sie in ihrem Alter nicht als selbstverständlich ansah. Doch so nervös, so ertappt hatte sie ihn noch nie erlebt. Und sie war sich sicher, dass es nicht an ihr lag. Sie war sich sicher, dass sie ihm schlicht zu alt war. Ja, Herr Schmidt schmulte manchmal auf ihren enormen Busen oder ihren dicken Hintern. Wie eben auch. Kein Wunder bei der knappen Satin-Bluse, die sie trug. Doch sie hatte es immer irgendwie als Kompliment gesehen. Zudem war er nie anzüglich geworden oder hatte versucht, ihr näher zu kommen. Oder war jemals gar nervös und ihrer Gegenwart gewesen. Sie zuckte mit den Schultern und drehte sich um nur um gleich darauf zu erstarren. Wie aus heiterem Himmel wurden ihre Nippel steif und sie merkte, dass eine gewisse Geilheit in ihr emporstieg. Hinter dem Tresen stand eine bildhübsche junge Frau in einem eng geschlungen Sari. Ihre Haut war braun, ihre Haare lang und schwarz wie die Nacht. Ihre Augen waren nicht minder dunkel und zogen Gerda regelrecht in sich hinein. Der Goldschmuck, den sie trug, funkelte geradezu im Schein der Deckenlampen.

„Was kann ich für sie tun?“, erklang ihre warme, weiche Stimme.

Gerda rammte sich den Luststab unbarmherzig in ihr nasses Loch. Schmatzend zog sie das weiche und gleichzeitig harte und etwa 26 cm lange Gummi heraus und drückte es zurück. Es schmatzte. Ihre Säfte quollen nur so aus ihr heraus. Muschisaft und Schweiß hatten das weiße Lacken unter ihr völlig durchnässt. Gerda spreizte ihre dicken, von Nylon umhüllten Schenkel weit auseinander und grunzte. Stöhnte und schrie, als ob es kein Morgen gab. Ihr Geist war erfüllt von all jenen, die sie einst liebten und ihr Lust bereiteten. Und auch an all jene, von der es sie sich wünschte. Doch im Zentrum all dieser Gesichter, Glieder und feuchter Löcher war immer wieder das Gesicht von Oreleo.

Mit der freien Hand griff sie an ihren dicken, wabbelnden Mops, knetete ihn fast schmerzvoll, fand den hart abstehenden Nippel und zog wie von Sinnen an ihm.

Ein letzter langer Schrei entfuhr ihre Kehle. Bebend riss sie den Gummischwanz heraus und ein heißer Strahl spritzte kräftig hervor. Zitternd blieb Gerda liegen.

Sie hatte sich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt. Oder gar so enthemmt masturbiert.

So frei von zweifeln und falscher Scham.

Oreleo hatte recht behalten.

Die Tinktur wirkte Wunder.

Gerda konnte nicht mehr sagen, warum sie der Dame schon ab dem zweiten Satz alles offenherzig gestanden hatte, was sie bedrückte. Alles, was sie sorgte und was sie sich wünschte. Doch sie hatte es getan und Ms. Oreleo zeigte weder Abscheu noch Zurückweisung.

„Nehmen sie diese Tinktur. Drei Tropfen in einem Glas mit Flüssigkeit ihrer Wahl und alles wird gut. Geben sie es jenen, denen sie in ihrem Sinne helfen wollen.“

„Und ich?“

„Sie können auch welche nehmen. Ich denke, sie werden den Effekt überaus genießen.“

Mehr hatte sie nicht gesagt und Gerda hatte nicht weiter gefragt.

Doch nun, nun war sie sich sicher, was sie zu tun hatte. Nach einiger Zeit konnte sie wieder aufstehen und griff zum Handy und wählte. Während es am anderen Ende der Leitung tutete, strich ihr Blick zurück zu ihrem durchnässten Bett und fokussierte den glänzenden Gummischwanz.

Sofort stieg neue Geilheit in ihr auf.

Kapitel 2 — Rolf: Die befreite Lust

„Das ist doch lächerlich.“

Rolf Schmidt schaute auf den kleinen goldenen Ring und dann in den Spiegel. Der Kerl, der ihn von da aus anschaute, schüttelte nur den Kopf und seufzte. Er war nun fast 50 und hatte sich seiner Meinung nach nicht sehr gut gehalten. Sein dunkelblondes Haar war zwar noch voll, doch sein Gesicht zeigte ihm die Müdigkeit des Alters und die Folgen des Stresses der letzten Jahre. Er war um die 1,80 m groß und hatte ordentlich zugelegt. Zwar war er nicht fett, aber die 95 Kilo waren deutlich zu sehen. Dann schaute Rolf zu sich hinab und musterte seinen Schwanz, der schlapp herunterbaumelte. 10 cm. Steif vielleicht um die 15.

Seine verstorbene Frau hatte sich wegen der Größe nie beklagt, doch seit je her war Rolf unzufrieden mit seinem besten Stück gewesen.

Er war nicht dumm.

Er wusste, dass sein Schwanz nicht der Grund war, warum er nun alleine in dem Haus wohnte.

Doch irgendwie…

Rolf seufzte.

„Warum nicht. Probieren kann man es ja mal.“

Er wichste seinen Schwanz und legte das kühle Metall an.

„Vielleicht hat diese Oreleo ja recht.“

Der goldene Ring funkelte an seinem Gemächt. Erst war er ganz kalt gewesen, doch nun wurde er wärmer und Rolf musste zugeben, dass es ganz angenehm war. Sein bestes Stück blieb steif und die Adern traten langsam hervor.

„Ja, warum nicht.“

Rolf verließ das Bad, löschte überall im Haus das Licht und ging zu Bett. Nur zu gern hätte er sich einen schweinischen Porno angeschaut, doch Ms. Oreleo hatte mehrmals darauf hingewiesen, dass er nicht wichsen durfte, wenn es klappen sollte. Und Rolf hielt sich daran.

Der Wecker verlangte unnachgiebig nach Aufmerksamkeit und Rolf öffnete nur mühsam seine Augen. War die Nacht wirklich schon vorbei? Er hatte sich doch gerade erst hingelegt. Doch von Sekunde zu Sekunde wurde er wacher und ihm wurde gewahr, dass sein Bett völlig durchnässt war. Er brachte den Wecker zum schweigen und schlug die Bettdecke zurück. Diese sowie das Laken unter ihm waren besudelt mit Sperma. Er schaute zu seinem Schwanz und erschrak fast. Der goldene Ring, den er kaum spürte, umschloss einen halbschlaffen, prachtvollen Kolben von fast 20 cm Länge. Dicke Adern standen deutlich sichtbar hervor und die Eichel war dick und rot.

„Das…“

Rolf musste tief einatmen.

Und dann kamen die Erinnerungen. Erinnerungen an die Träume der letzten Nacht. Sie waren heftig gewesen und beinhalteten fast alle seiner schweinischen Fantasien.

„Es muss mir im Schlaf einfach gekommen sein.“

Er grinste.

„Diese Oreleo schien recht gehabt zu haben. Das ist ja der Hammer!“

Rolf stand auf. Und schaute auf die Uhr. Er würde die Laken später wechseln müssen. Denn nun wurde es dringend Zeit, sich für die Arbeit fertig zu machen. Das Haus, welches einst so erfüllt war vom Leben, kam ihm wie immer leer vor. Seine älteste Tochter war schon lange ausgezogen, seine jüngste vor Kurzem. Er war nun, nach all den Jahren des Daseins als alleinerziehender Vater einfach allein.

Und das behagte ihm immer weniger.

Ja, es wurde Zeit für neue Abenteuer, wie es seine jüngste so schön ausgedrückt hatte. Und vielleicht war es dieser Wunsch, diese unterdrückte Sehnsucht, die ihn zu Ms. Oreleo geführt hatte.

Er frühstückte wie jeden Morgen und blickte dabei in den Garten. Und er hatte sich seit Langem nicht mehr so wohl, so erholt und einfach jung gefühlt. Aus reiner Spontanität heraus hatte er seinen langen Vollbart gestutzt und sich sogar das Brusthaar gekürzt. Selbst seine Genitalien waren nun blank. Sein gewachsenes Glied drückte gegen den Stoff seiner Hose. Doch es fühlte sich toll an. Alles fühlte sich toll an, während die warme Sonne durch die Fenster strahlte.

„Neue Abenteuer“, murmelte er und schlürfte an seinem Kaffee. Dann viel sein Blick rein zufällig auf eine Annonce in der Zeitung.

„FKK-Bad Huhn öffnet bald wieder“ stand dort in großen Lettern. Rolf musste schmunzeln. Er hatte noch nie FKK betrieben.

„Warum nicht. Zeit für Abenteuer.“

Aber jetzt wurde es erst einmal Zeit für die Arbeit.

„Sie sehen heute wieder bezaubernd aus Frau Junker“, gab Rolf seine ehrliche Meinung kund, als Gerda Junker ihm und sich selbst auch einen Kaffee brachte.

„Vielen Dank, Herr Schmidt. Sie aber auch. Irgendwie frischer.“

„Oh. Danke.“

Sie lächelte und errötete leicht.

Er hatte Gerda Junker vor einigen Jahren selber angestellt und bereute diese Entscheidung keine Sekunde. Klar hatte es damals auch weitaus jüngere Bewerber*innen gegeben, doch ihre Erfahrung und ihr Wesen hatten ihn einfach überzeugt. Sie war bis heute die perfekte Besetzung als seine rechte Hand in seinem kleinen Vermietungsbrüro für Ferienwohnungen. Gerda war schlagfertig, packte mit an und hatte sein Reinigungsteam gut im Griff.

Und er fand, dass sie für ihr Alter umwerfend aussah. Rolf hatte noch nie was für superschlanken Frauen übrig gehabt und musste zugeben, dass er Gerda gern hinterherschaute, wenn sie ihren riesigen Busen, ihren runden Bauch und ihren prallen Arsch durch das Büro bewegte. Vor allem, wenn sie hochhackige Schuhe, schwarze Nylons, einen Rock und eine Bluse trug, die ihr einen Tick zu eng war. So wie heute. Ihre rotbraunen Haare hatte sie wie so oft hinten verknotet und ließ nur vorne einige Strähnen ihr Gesicht ummahlen, was sie glatt 10 Jahre jünger machte.

Doch heute war es irgendwie anders. Heute konnte er sich kaum an ihr sattsehen und spürte fast durchgängig seine Erregung. Immer wieder musste er sich abwenden, damit sie seine Erektion nicht bemerkte, die sich durch seine Jeans drückte. Doch auch Gerda Junker war irgendwie anders, fand er. Er hatte das Gefühl, das eine Aura der Lust sie umgab. Anders konnte er es nicht beschreiben. Ihre Nippel drückten sich fast den gesamten Tag durch ihren Stoff. Immer wieder bekam er mit, wie sie seufzend auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Und irgendwie fand er, und mit der Zeit war er sich nicht einmal mehr sicher, ob es reine Einbildung war, dass auch sie ihn anders anschaute als sonst. Rolf versuchte sich mit der Arbeit abzulenken und war froh, als der letzte Mitarbeiter des Reinigungsteams ging und es fast Feierabend war.

„Ich lege noch schnell die Wäsche hinten zusammen. Gehen Sie ruhig Frau Junker und genießen Sie noch etwas die Sonne.“

Komischerweise wirkte Gerda nicht gerade glücklich, als Rolf sie verabschiedete und danach in den hinteren Teil des Großraumbüros ging, wo die Waschmaschinen und die Bettwäsche sowie allerlei anderer Sachen untergebracht waren. Nach einer guten halben Stunde blickte er auf, als er ihm wohlbekannte Schritte hörte.

Tock.

Tock.

Tock.

„Ich dachte mir, bei einem so schönen Tag möchte mein Lieblingschef bestimmt etwas Leckeres.“

Rolf schaute nicht schlecht und für eine Sekunde hätte er meinen können, dass Gerda sich meinte, anstatt einen der beiden Eis-Cappuccinos in ihren Händen. Sie grinste und er konnte nicht anders als zurück zu grinsen. Zudem fiel ihm durchaus auf, dass ein weiterer Knopf an Gerda Junkers Bluse geöffnet war und somit einen tiefen Einblick gewährte.

„Was für Prachtdinger“, entfuhr es ihm.

„Wie meinen Sie?“, fragte Gerda betont unschuldig und Rolf räusperte sich.

„Die Cappuccinos. Vielen Dank, aber das wäre doch nicht nötig gewesen.“

„Aber ich tat es gern“, antwortete Gerda und reichte ihm einen der Becher. Rolf nahm einen Schluck, stellte den Becher dann beiseite und legte ein weiteres Laken zusammen. Er tat es, um sich abzulenken und Gerda nicht das Gefühl zu geben, sie zu belästigen.

„Oh nein!“

Rolf schaute auf.

„Ich Tollpatsch.“

Wo Gerdas samtene Bluse eben noch Weiß strahlte, bildete sich ein feuchter großer Fleck, welcher den zarten Stoff fast durchsichtig machte. Ein roter BH begann darunter hervorzuleuchten.

Rolf starrte erst und musste dann schwer schlucken.

„Ich versuch den mal gleich rauszuwischen“, sprach sie und verschwand durch die Tür, welche jeweils zur Büroküche und der Toilette führte. Rolf schaute ihr hinterher. Sein Blick haftete an den breiten wackelnden Hintern, welcher von dem schwarzen Stoff des Stiftrockes umspannt wurde. Sein Schwanz wurde knallhart und nun tat es fast weh, als dieser die enge Jeans fast durchbohrte. Sein Verstand begann sich langsam zu verabschieden.

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