Eberhard Müller saß im Wartezimmer seines Hausarztes, um den Termin wahrzunehmen. Bei der Anmeldung wurde ihm schon gesagt, dass eine von Herrn Doktor Franzenfeste die Praxis übernommen habe. Doch das war ihm sogar lieber.

Der alte Doktor war immer etwas unfreundlich gewesen. Eberhard war neugierig, wie es mit der neuen sein würde.

Da wurde er aufgerufen „Herr Müller bitte in das Sprechzimmer 2“ sagte eine freundliche Frauenstimme, die sehr nach Automat klang. Da niemand anderes aufstand, war er wohl der Müller, der gemeint war und er ging zum Zimmer mit der 2 an der Tür.

Er klopfte kurz und öffnete die Tür. Hinter dem Schreibtisch saß eine Frau, wohl um die dreißig, die aufstand und zu ihm kam, als er durch die Tür schritt.

„Guten Tag Herr Müller, ich bin Frau Müller“, beide grinsten den anderen an, „bitte setzten sie sich.“

Nach ein Nettigkeiten fragte sie, was er für ein Problem habe.

„Ich habe seit ein paar Wochen ein Drücken, das langsam schmerzhaft wird.“

„Wo, Herr Müller?“ er sah die Ärztin etwas zweifelnd an, doch diese ermutigte ihm. „Keine Angst, ich habe schon alles, was es gibt, gesehen.“

So stand Eberhard auf und setzte sich, nachdem er seine Hose geöffnet und die Unterhose herunter geschoben hatte, auf die Untersuchungsliege.

Die Ärztin sah ihn etwas erschrocken an. Besonders, als sie seinen harten Schwanz sah.

„Herr Müller …“

„Sie wollten es sehen. Hier“, er griff nach seinen Hoden, „Die drücken, können sie da nichts machen?“

Die Ärztin schluckte. „Ich soll was?“

„Mir einen Blasen, oder sie lassen sich ficken, mir egal, Es muss aber eine Frau sein, mit der Hand geht das nicht mehr wirklich.“

„Herr Müller, das geht nicht. Kann nicht ihre Frau …?“

„Nein, Frau Doktor, die hat einen neuen Job übernommen und steht seit Wochen unter Druck. Die scheucht mich immer weg. Und zu einer Nutte will ich nicht. Da kann ich mir ja sonst etwas holen.“

„Und sie wollen, das ich …? Das geht doch nicht. Ich kann sie doch nicht …“

Eberhard sah, wie sie auf seinen Schwanz starrte und sich unbewusst die Lippen leckte. Er legte sich komplett auf die Liege und rieb sich langsam den Schwanz, so damit dieser schön hart blieb.

Die Ärztin kam neben die Liege und sah auf seinen stattlichen Schwanz. Ihre Hände griffen nach seinen Eiern, die sie vorsichtig streichelte und sie sah zu Eberhard. „Herr Müller, das kann ich nicht machen, ich bin glücklich verheiratet.“

„Wie heißt du?“, fragte Eberhard die Ärztin und duzte sie dabei.

„Inge“, war die Antwort.

„Komm Inge, wann hast du das letzte Mal deinem Mann so richtig schön einen geblasen? Trau dich.“

Sie sah zur Tür „und wenn jemand rein kommt?“

„Warum sollte jemand kommen? Du kannst natürlich auch abschließen.“ Sie sah zur Tür, dann auf Eberhard und ging dann zur Tür, um sie abzuschließen. Als sie wieder bei ihm war, sagte sie „Darf ich sie mit meinem Mund befriedigen?“

„Immer, Schätzchen.“

„Wenn sie liegen, geht das schlecht.“

„Wenn ich dich auch lecken darf, geht das sicher ganz gut. Komm, wir machen einen 69er.“

Das erschreckte sie wohl zu sehr, dann sie wollte wohl einen Rückzieher machen. So stellte sich Eberhard wieder hin und lehnte sich an die Liege.

„Komm, Mädchen, knie dich vor mich und bedien mich gut.“

Sie sah von unten hoch und sagte „Aber bitte nicht auf die Kleidung“, dann beugte sie sich vor und fing an, an Eberhards Schwanz zu nuckeln, saugen und zu lecken.

Seine Frau hatte ihn wirklich, auch wegen der Übernahme ihres neuen Jobs, seit Monaten nicht mehr mit dem Mund bedient. Die Frau, die vor ihm kniete, konnte das ebenso gut.

Seinen dicken Schwanz bekam sie gut in ihren Mund, er kam bei ihr sogar bis in den Rachen. Dabei merkte er, wie Inge hinten verkrampfte. So achtete er darauf, seinen Schwanz nicht zu tief in ihren Mund zu stecken.

Wenn er spritze, liebte er es auch eher, wenn die Frau ihren Mund nur um seine Schwanzkrone gelegt hatte, damit sie sein Sperma auch schmecken konnte.

Spritzte man dieses gleich tief in den Hals, bekam die Frau davon ja nicht wirklich etwas zu schmecken.

Eberhard spürte, dass er langsam soweit sein würde und fickte ihren Mund nur noch mit kleinen Stößen, damit er ihr eben in den Mund spritzen konnte.

Er sah, als er spritzte, wie ihr Mund voll mit seinem Samen war und sie dann in kleinen Schlucken dieses herunterschluckte.

Ihre Augen waren nach oben Gerichtet und er sah in diesen, dass es ihr Spaß machte. Er sah, wie sie auch den Rest herunter geschluckt hatte und dann anfing, seinen Schwanz sauber zu lecken.

Besonders das kräftige Saugen an seiner Schwanzspitze erregte ihn wieder. Doch dann hörte sie auf.

Sie stand wieder auf, leckte sich noch einmal über die Lippen und blickte ihm in die Augen. „Hat das geholfen?“

„Ja, aber diese Behandlung muss sicher wiederholt werden.“

„Kann das nicht ihre Frau übernehmen?“

„Die? Nein, die muss sich erst einmal in ihren neuen Job einarbeiten. Wie sie erzählt hat, hat ihr Vorgänger einige Sachen, die dringend erledigt werden mussten, unerledigt gelassen. So müssen sie ran, Frau Doktor.“

Sie hatte sich auf ihren Platz gesetzt und vorher ihren Kittel geöffnet. Eberhard konnte das sehen, was sie in diesem vor ihren Patienten versteckte. Und das gefiel im.

„Nächste Woche zur gleichen Zeit?“, fragte er und schüttelte ihr noch die Hand, bevor er das Zimmer verließ.

Sie saß noch länger auf ihrem Platz, und überlegte, was sie da mit sich hat machen lassen.

Sie stand dann auf und schloss ihren Kittel, weshalb sie diesen geöffnet hatte, war ihr nicht ganz klar geworden, so hatte er gesehen, dass sie darunter keine Bluse, sondern nur einen BH trug.

Inge Müller verschloss ihren Kittel und setzt sich wieder. Dann drückte sie auf den Knopf, der den nächsten Patienten in das Zimmer rief.

Eine Frau Mierscheid.

Eberhard ging befriedigt aus dem Haus und fuhr zur Arbeit. Die neue Ärztin war besser als der alte Franzenfeste.

Da seine Frau länger arbeitete, kümmerte sich Eberhard um das Abendessen. Er hörte die Haustür und ein „Hallo Schatz, ich bin wieder da. Man war das ein Tag.“

Kurze Zeit später kam sie in die Küche und umarmte ihn.

„Na, wie war dein erster Tag?“

„Ganz normal. Nur einer wurde etwas frech. Aber auch den habe ich befriedigen können“

Die beiden sahen sich an und küssten sich dann leicht. „Und bei dir, du wolltest doch zum Arzt.“

„Das ging gut. Die neue, die den alten Franzenfeste ersetzt hat, ist ganz brauchbar. Ich habe nächste Woche wieder einen Termin bei ihr.“

„Kann sie dir bei deinem Problem helfen?“

„Ich hoffe doch. Aber ich habe mit ihr darüber noch nicht gesprochen.“

„Sag mir dann, wie sie reagiert hat.“

„Mach ich, Schatz, holst du die Getränke?“

Später im Bett sah Eberhard seine Frau fragend an, doch die sagte „Du hast es mir versprochen.“

„Ja, Schatz. Aber das dauert bei der. Da brauche ich sicher noch einen Monat. Bist du damit einverstanden?“

„Ja, Ebi, bin ich.“

Diesen Kosenamen mochte er gar nicht, und normalerweise würde er seine Frau deshalb so lange ficken, bis sie um Gnade bat. Doch sie hatten diese verrückte Abmachung.

Seine Frau hatte ihm gesagt, sie würde erst wieder mit ihm schlafen, wenn er eine Frau überreden könnte, sich von ihm an ihrem Arbeitsplatz ficken zu lassen.

Und diese Abmachung hatte er noch nicht erfüllt.

Eberhard war wieder pünktlich beim Arzt, besser seiner neuen Ärztin. Diesmal wollte er sehen, wie weit sie ging.

Er schüttelte ihr die Hand und setzte sich ihr gegenüber auf seinen Stuhl.

„Guten Tag Herr Müller, was haben sie heute?“

„Immer noch das gleiche Problem, es drückt wieder.“ Sie sah ihn fragend an. „Nein, steckt noch im Stress.“

„Und nun soll ich wieder …?“

„Sie könnten auch ihr Mäuschen von vorne reinholen.“

„Ich soll meiner Angestellten sagen, dass diese ihnen einen blasen soll?“

„Ja, sagen sie einfach, dass sie heute nicht wollen. Und dass sie eine Prämie dafür bekommt.“

Die Ärztin sah Eberhard entsetzt an. „Ich soll meine bezahlen, damit sie ihre Befriedigung haben?“

„Soll ich sie bezahlen?“

Die Ärztin stand auf und sagte „Stellen sie sich an die Liege.“

Eberhard stellte sich an die Liege und ließ wieder sowohl seine Hose als auch seine Unterhose runter. Sie stand vor ihm und schluckte wieder, als sie seinen Schwanz sah.

Sie wollte sich grade vor ihm hinknien, als Eberhard sagte „Halt, heute ohne Kittel“

„Nein.“

„Doch, ohne Kittel, komm Mädchen, sei nicht so verklemmt.“

Sie sah ihn an und legte dann ihren Arztkittel ab. Eberhard sah sie an und sagte „und ohne Höschen. Beim BH will ich beim nächsten Mal aber weniger sehen. Und deinen beiden Strümpfe im Strumpfgürtel.“

„Ich soll mich vor ihnen wie eine billige Nutte zeigen? Sie spinnen vollkommen.“

„Was willst du machen?“

Sie sah Eberhard ins Gesicht und auf den Schwanz. Ihre Lippen wurden wieder von ihrer Zunge angefeuchtet. Dann zuckte sie mit einer Schulter und schob ihre Unterhose runter. Diese legte sie auf den Tisch und dann legte sie sich etwas Papier von der Rolle, die auf der Liege lag, einen Bogen auf den Fußboden.

Dann kniete sie sich auf das Papier, ihr Kopf war genau in der Höhe von Eberhards Schwanz.

Sie hatte ihren Mund um diesen gelegt, als Eberhard sagte „Heute hast du die Tür nicht verschlossen, du willst sicher nicht, dass deine Angestellte dich sieht, oder?“

Als sie aufstehen wollte, hielt Eberhard sie fest. „Komm, blas‘ mir einen.“

Eberhard genoss ihren Mund um seinen Schwanz.

Während er kam, sah sie ihm wieder ins Gesicht, und Eberhard sah, wie sie sein Sperma in kleinen Schlucken herunterschluckte.

Anschließend stand sie wieder auf und fragte „War es das?“

„Nein, du bekommst noch was.“ Eberhard griff ihr zwischen die Beine. Zuerst zuckte sie, doch dann genoss sie seinen Finger, der ihr an einer Schamlippe entlang glitt. Dabei zitterte sie etwas vor Erregung.

„Leg dich auf deinen Schreibtisch, ich leckt dich aus.“

Sie schob die Sachen auf dem Tisch zur Seite und legte sich auf diesen. „Schreist du?“

Sie sah ihn an und nickte. So griff er nach ihrer Unterhose und schob sie ihr in den Mund.

Über ihr Gesicht würde er noch lange Schmunzeln. „Jetzt kannst du dich gehen lassen.“

Eberhard fing an, ihr die mehr als nasse Muschi zu lecken. An ihren Beinen und ihren Geräuschen spürte und hörte er, dass sie es ebenfalls genoss.

Sie hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt, und als sie kam, drückte sie mit ihren Unterschenkeln seinen Kopf tiefer in ihren Schoß.

Dann ließ sie ihn wieder frei und lag noch auf ihrem Tisch. Eberhard zog ihr ihre Unterhose aus dem Mund und sah in ihr befriedigtes Gesicht. „Du wirst aber auch nicht regelmäßig gefickt.“

Sie schüttelte den Kopf. „Bist du verheiratet?“ Sie nickte. „Und dein Mann?“

„Er hat keine Zeit.“

„Das ist schlecht für eine Frau, die so sexy ist wie du. Also dann, bis zur nächsten Woche.“

Sie lag noch auf den Tisch und zuckte zusammen. Dann sprang sie auf und zog sich ihren Kittel an. „Meine Hose.“

„Die behalte ich als Andenken. Denk dran, nächste Woche nur Strümpfe mit Strumpfgürtel und eine Hebe. Nichts anderes darfst du unter dem Kittel tragen.“

„Sicher rote Strümpfe, oder? Was sollen denn meine Patienten von mir denken?“

„Such dir eine Farbe aus.“

Eberhard saß im Wartezimmer und wartete auf seinen Termin bei der Ärztin. Er war gespannt, ob sie sich heute so angezogen hatte, wie er es von ihr verlangt hatte.

Er wurde ins Zimmer gerufen und sah sie zuerst nicht, doch nachdem er beim Schließen der Tür war, sah er sie, denn sie hatte sich hinter die Tür gestellt.

Die Ärztin stand dort, nur in zwei Strümpfen und einem Strumpfgürtel. Eine Hebe, die ihre Brüste unterstützte, hatte sie nicht an, ebenfalls keinen String oder Thong.

Eberhard schloss die Tür und pfiff leise. „Sehr schön, so gefällst du mir. Hast du dich nur für mich so angezogen, oder nur deinen Kittel ausgezogen?“

Sie bekam ein rotes Gesicht und senkte den Kopf, antwortete aber nicht.

„Mädchen, du läufst schon den ganzen Tag aus?“ Sie nickte.

„Bei allen deinen Patienten? Auch den Männern?“ Sie nickte.

„Und träumst davon, jetzt von mir gefickt zu werden?“ Sie nickte.

„Bis ich in dich rein spritze?“ Sie nickte.

„Nimmst du die Pille?“ Sie schüttelte den Kopf.

„Und was sagst du deinem Mann?“ Sie sah Eberhard an und sagte gar nichts.

„Du willst mein Kind? Hier auf deinem Schreibtisch gezeugt?“ Eberhard sah sich um und sagte weiter „Oder soll ich dich gegen die Fensterscheibe drücken und von hinten nehmen?

Alle die hoch sehen, sehen dich platt gegen die Scheibe gedrückt, deine Brüste, dein Gesicht, und wissen, was mit dir passiert. Würdest du das mit dir machen lassen?“

„Bitte nicht.“

„Was nicht?“

„Gegen die Scheibe gedrückt.“

Eberhard sah sie an „Aber vollspritzen darf ich dich? So dass es aus dir raus läuft und auf deine Sessel oder den Boden tropft?“

Er sah, wie sie vor Schreck, da sie daran wohl noch nicht gedacht hatte, die Luft ansog. „Bitte nicht.“

Eberhard sah sich um und sah einen Spender für breites Leukosilk. Dann sah er Inge an „Gut, ich klebe dich dann zu. Du darfst das erst zu Hause, im Badezimmer öffnen. Verstanden?“

Sie sah ihn an „Warum machst du das mit mir?“

„Warum lässt du das mit dir machen?“ Doch darauf gab es eine Antwort, die sie keinem sagen konnte.

Eberhard zog sich komplett aus, er legte seine Sachen auf die Liege und setzte sich in ihren Stuhl.

„Komm, setzt sich auf mich. Ich möchte dich sehen.“

Sie kletterte vorsichtig auf Eberhard und ließ sich dann auf seinen Schwanz hinunter. Er sah, wie sie ein wohliges Stöhnen unterdrückte, dann fragte er „seit wann?“

mich nicht mehr gefickt hat? Seit drei Monaten.“ Sie sah Eberhard an und sagte „Das Scheusal.“ Dann begann sie sich auf ihm zu bewegen. Eberhard zog sie etwas zu sich ran, so dass er an ihren Brüsten lutschen konnte. Immer schön abwechselnd die rechte oder die linke Brust. Doch dann wurde sie wilder, und er hielt sie nur noch fest und sah sie dabei an.

Als sie beide kamen, ließ sie sich nach hinten fallen, Eberhard hielt sie an ihren Händen und er sah, wie ihre Körper vor Erregung zitterte. Wie diese Frau kam, wollte er noch oft sehen.

Schon als sie gesagt hatte, dass sie keine Pille nahm, hatte er beschlossen, sie zu schwängern. Nun hatte er beschlossen, sie bis zum letztmöglichen Termin regelmäßig zu ficken.

Eberhard zog sie an sich ran und küsste sie leicht auf den Mund. „Wirst du meine Fickschlampe sein? Ich komme bis zur Geburt einmal die Woche und fülle dich voll, und du lässt es aus dir rauslaufen?“

Sie sah ihn mit großen Augen an und sagte dann „Alles, nur nicht das Rauslaufen. Das geht nicht.“

„Gut, du machst alles, wenn ich bei dir bin. Gegen das rauslaufen nehmen wir heute ein Pflaster. Ich werde nach einen Stöpsel suchen, den du dann trägst.

Du weißt, dass das bedeutet, dass du im Sommer unten immer frei bist? Unter deinem Kittel nur die Strümpfe trägst? Und dass du keinen anderen an dich ranlässt. Nur ich darf dich besteigen. Auch dein Mann darf nicht. Verstanden?“

Sie nickte.

Eberhard küsste sie zärtlich. „Braves Mädchen.“ er legte sie auf ihren Schreibtisch auf den Rücken, sie stellte ihre Beine an, während er sich aus ihr zurück zog und sie etwas auf den Tisch schob.

Eberhard beugte sich runter und küsste ihr auf den Kitzler, was sie scharf die Luft einziehen ließ. Dann ging er zum Pflasterspender und schnitt einen Streifen ab, den er ihr vom Damm kommend über ihre Schamlippen und den Kitzler auf den Unterbauch klebte. Er nahm noch zwei Streifen, um ihre Vagina und die Schamlippen gut zu verkleben und ging dann um den Tisch. Hier schob er ihr seinen Schwanz in den Mund. Inge leckte ihn gierig sauber.

Nachdem beide soweit versorgt waren, half Eberhard ihr vom Tisch und hielt ihr den Kittel hin. Er zog sich anschließend an und umarmte sie, die noch vor dem Tisch stand, herzlich und gab ihr einen langen Kuss.

„Inge, daran könnte ich mich gewöhnen.“

„An was? Mich so zu beherrschen?“

„Nein, dich so zu lieben. Du siehst so unglaublich schön aus. Wer kommt als nächstes, ein Mann? Dann werde ich Eifersüchtig, wenn du ihn auch so verliebt, so glücklich, ansiehst.“

„Nein, eine alte Patientin, die ich vom Dr. Franzenfeste übernommen habe.“

„Sehr gut, ich freue mich auf die nächste Woche, schöne Frau.“

Inge lief daraufhin wieder rot an. Es war ihr peinlich, denn sie freute sich auch.

Eberhard begrüßte seine , als sie von der Arbeit nach Hause kam. In den letzten Wochen war sie wieder anschmiegsamer geworden, der Stress, den ihr neuer Job mit sich gebracht hatte, wurde langsam weniger. An diesem Abend nahm er sie hoch und küsste sie lange, dann wollte er sie auf sich setzten, doch sie sah ihn nur an und verschwand dann im Bad.

Als sie aus diesem wieder zurück war, sah er eine gewisse Erleichterung.

Er sah sich seine Frau an, wie sie sich ihm gegenüber in den Sessel setzte und freute sich, dass sie so gut zusammen passten. Der Sex mit ihr machte ihm immer noch unglaublichen Spaß, und wie er spürte, ihr ebenso.

Er freute sich auf die Zeit, wenn sie wieder zusammen arbeiten konnten. Bei ihm war nach dem Unfall über ein Jahr verloren gegangen und er musste erst noch seine letzte Prüfung machen, die in wenigen Wochen vollbracht werden würden.

Er und seine Frau hatten sich dann darauf geeinigt, er erst in ein paar Monaten anfangen würde zu Arbeiten. Eberhard wusste, sie freute sich auf die Zeit bis dahin, und die folgende, ebenso wie er.

Während seine Frau noch in ihrer Fachzeitschrift blätterte, sah er sie zärtlich an. Bei diesem Bild musste er an seine Ärztin denken, und er lächelte etwas dreckig.

Dabei hatte ihn wohl seine Frau gesehen, denn sie fragte „Eberhard, an welche schmutzige Aktion, die du noch vorhast, denkst du grade?“

„Ich? Wie kommt du darauf?“

„Wenn du so grinst, denkst du an Sex. Also, was hast du vor?“

„Wirst du sehen, Frau meine Träume.“

„Ich hoffe doch, sonst werde ich die Frau deiner Albträume.“

Beide grinsten jetzt den anderen an und dachten an die kommenden Zusammenkünfte.

In den folgenden Wochen ging Eberhard einmal die Woche zu seiner neuen Ärztin und die beiden fickten. Auf der Liege in der Missionarsstellung, im Stehen, dabei hatte sie ihre Hände gegen sie Wand gestützt, und er nahm sie von hinten, sie kniete auf dem Boden und er nahm sie Doggystyle, sie lag mit dem Bauch auf ihrem Schreibtisch, während er sie wieder von hinten nahm. Er hatte angefangen, sie entweder anschließen auszulecken, oder mit einem Kindernuckel als Stöpsel seine Samen zu hindern, aus ihr zu laufen.

Nachdem ersten Mal sagte sie, dass der Nuckel nicht alle gehalten hatte. „Willst du etwas anderes?“, fragte er, doch sie sagte „Auf keinen Fall. Wenn deine Soße mir so ganz langsam die Innenseite der Beine langläuft, geht mir noch einmal einer ab.“

Sie sah ihn an. „Du kennst doch die alte Patientin, die immer nach dir kommt.“

„Ja.“

„Letzte Woche sagte die mir ‚Na Kindchen, der Mann ist richtig, oder? Leihen sie mir den mal?'“

Eberhard musste lachen. „Und wie ist es mit männlichen Patienten?“

Inge sah Eberhard lange an und sagte „Die sind schwierig, denn mit denen will ich nichts anfangen, doch wenn du mich so vollgefüllt zurücklässt, kribbelt es noch.“

„Wie hältst du das aus?“

„Gar nicht. Wenn ich zu Hause bin, hole ich mir immer einen Mörderorgasmus unter der Dusche.“

Dann kam die Nachricht, auf die er schon gewartet hatte. „Du, Eberhard, ich bin schwanger.“

„Und was sagt dein Mann dazu?“

„Der weiß noch nichts von seinem Glück.

Komm, füll mich voll.“

Eberhard hatte schon zwei Wochen vorher angefangen, sie nicht mehr wild zu ficken, sondern zärtlich zu lieben. Das hatte er bei seinem Projekt immer vermeiden wollen, doch seine Ärztin war einfach zu gut.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.