Klausjürgen legte sich gemütlich in seinem Sessel zurück, war so ein Feierabend nach einem langen Arbeitstag doch gemütlich. Ein Bier in der einen Hand, die Fernbedienung in der anderen und die Ruhe genießen.

Wo war eigentlich Inge, seine Holde? Die wollte doch nur kurz zu den Nachbarn gehen, hatte sie am Morgen noch gesagt. Hatten sich die Weiber mal wieder verquatscht.

Was die nur den ganzen Tag zu reden hatten. Sie, und ihre Freundinnen mussten doch nur das jeweilige Haus in Ordnung halten und für das Essen sorgen. Und, wie Klausjürgen schon seit ein paar Jahren meinte, einmal im Monat die Beine breit machen.

Welcher glückliche Mann brauchte mehr?

Inge kam glücklich nach Hause, an diesen Tag hatten sie wieder eine Menge Spaß mit den Mädels gehabt und einiges Erreicht. Sie sah ins Wohnzimmer und den fetten Sack, wie er sich auf dem Sessel lümmelte.

Mein Gott, wie sie ihn hasst. Nur das Geld, das er nach Hause schleppe, hielt sie. Das, was er als Sex bezeichnete, garantiert nicht.

Sie arbeitete auf den Tag hin, dass sie in das andere Zimmer wechseln konnte, weil er beim Schlafen zu sehr schnarchte. So fett, wie er in den letzten Jahren geworden war, dauerte es sicher nicht mehr lange.

Auf eine Sache achte sie bei allem, was er machte. Nämlich drauf, dass er genügend Geld für seinen, hoffentlich nur ihren, Ruhestand zurücklegte.

Inge ging in die Küche und kochte ein schönes ungesundes Essen für ihren , das er immer zum Abendessen haben wollte.

Sie versuchte immer schon zu schlafen oder später ins Bett zu kommen, denn sie ekelte sich vor dem, was er da als Körper mit sich herum schleppte.

Das eine Mal im Monat ertrug sie nur mit eine ausreichenden Menge Alkohol im Blut.

Klausjürgen grunzte vor Vergnügen, seine Inge hatte sich wieder mal viel Mühe mit seinem Essen bereitet, es schmeckte ihm sehr gut.

Klausjürgen schnappte nach Luft, vielleicht müsste er doch ein kleines wenig abnehmen, die Treppe nach oben wurde immer steiler. Er sah auf die Tür zu dem Zimmer, in das seine Inge vor drei Monaten umgezogen war. Sein Schnarchen muss wirklich schlimm geworden sein. Vor ihrem Umzug war sie am Morgen immer unausgeschlafen und mufflig gewesen. Seitdem sie in dem Zimmer schlief gefiel sie ihm viel besser. Dass seitdem der Sex ausfiel, war nicht so schlimm, Klausjürgen interessierte sich sowieso nicht mehr so stark dafür.

Sie mussten sich aber endlich etwas ausdenken, was sie machen müssten, wenn Veit wieder nach Hause kommen sollte. Der Junge war, nachdem er sein Studium abgeschlossen hatte, ins Ausland gegangen. Aber er würde doch sicher mal zu Besuch nach Hause kommen.

Inge genoss es, das Bett für sich alleine zu haben. Sie konnte sich, wenn sie alleine im Bett lag und sich mit ihren Spielzeugen beschäftigte, immer wieder neue Geschichten ausdenken, die sie dann mit den anderen verfilmten.

Seitdem die von Polly zurück war und die Kamera bediente, waren die Filme sehr viel besser geworden. Dass Reb, wie Rebekka, Pollys Tochter, genannt werden wollte, gelegentlich mitspielte, machte das noch besser. So waren nicht nur die alten Weiber, wie die fünf sich nannten, im Bild. Reb hatte sogar eine gefragt, die mitmachen wollte. Sie mussten dann nur immer eine abstellen, die auf die kleine Tochter der Freundin aufpasste.

Inge dachte immer mit Erstaunen, welchen Erfolg doch ihr Projekt ‚LTL‘ hatte. Sie hatten einen Hersteller für die DVDs gefunden, und sogar einen Vertrieb, bei dem die Kunden die Scheiben kaufen konnten. Ihre ‚LTL GmbH‘ machte eine Menge Spaß und brachte gutes Geld ein. Barbara hatte vorgeschlagen ein paar Geräte zu kaufen, die sie auch in den Filmen Einsetzten konnten. Doch wo konnten sie die unterstellen?

Inge dachte an den Keller. Mindestens zwei der Räume könnte man renovieren. Dann noch einen Abstellraum. Hier oben waren ebenfalls noch zwei Zimmer eigentlich unbenutzt. Eines konnte man sicher für die Bearbeitung der Filme verwenden.

Klausjürgen schnaufte jetzt schon, wenn er nur die drei Stufen vom Garten ins Haus hoch musste. Er musste wirklich mal abnehmen. Er müsse mal Inge fragen, ob er den Fitness-Raum, den sie im Keller eingerichtet hatte, nutzen durfte. Die Geräte, welche die Kerle da runtergeschleppt hatten, waren wohl wirklich gut. Er hatte gesehen, wie das kleine Bäuchlein, das er so geliebt hatte, nicht mehr zu sehen war. Inge lief die Treppe auch immer wie ein junges Reh hoch. Er hingegen musste sich von dem Treppenlift hoch und runterschleppen lassen.

Inge hörte ihren Mann anschnaufen. Wenn der weiter so fraß, würde er es kein halbes Jahr mehr machen. Aber er hörte ja auf niemanden, nicht seine Ärzte, nicht auf seine Sekretärin und nicht auf Inge. Bis vor kurzen hatte Inge sich gefragt, ob seine Sekretärin ihrem Mann sexuell zu Dienste war. Doch so fett, wie der war, würde das keine vernünftige Frau machen, für kein Geld der Welt. Und Inge wusste, dass die Sekretärin kein extra Geld von Klausjürgen bekam.

Leider musste Inge seit ein paar Wochen wieder den ‚Körper‘ ihres Mannes sehen, denn alleine schaffte er es nicht mehr ins Bett. nachdem er sich dorthin gerollt hatte, löschte sie das Licht und ging in ihr Zimmer. Hier zog sie sich aus und wusch sich lange unter der Dusche. Sie musste nachdenken, wie sie die fehlende Stelle ausfüllen konnten. Eine ihrer Truppe hatte zu ihren Eltern gemusst, und nun fehlte eine Frau, etwas älter als Inge, Typ Sekretärin, die diese Rolle, die offen war, ausfüllen konnte.

Doch Inge fiel nichts ein, und so ging sie ins Bett.

Inge wurde wach, weil sie etwas gespürt hatte. Jemand hatte sie berührt. Da, da war es wieder. Ein Mund saugte kurz an ihrer einen Brustspitze. Da, eine Hand, die sich auf ihren Bauch legte. Und was war das? .. Ein Mund an ihrer UUuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

Wer war das?

Sie spürte, wie jemand aufs Bett kletterte und mit seinen Beinen ihre Beine auseinander schob. Dann spürte sie zwei Hände, die neben ihren Körper sich aufstützten. Inge wollte die Arme, die Person, wegschubsen, doch dazu kam sie nicht, denn diese Person uuuuuhhhhaaaaaaaaaaaaaaaaa, sie spürte den Penis, der in sie Eindrang. Warum war sie nur so nass, warum war sie so erregt?

Wer uuuuuaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh verging sich an ihr?

Inge stöhnte und drückte ihren Kopf in ihr Kopfkissen. War das schön, ein echter Schwanz, der langsam in sie hineinglitt und wieder herausgezogen wurde. Rein und raus, rein und raus. Alleine diese Bewegung brachte sie fast zu einem Höhepunkt.

Dann der Mund, der sie so unglaublich küsste. Der Mund, in dem sie versinken konnte, der …

Warum hörte er auf? Warum konnte er nicht weitermachen?

Doch da spürte sie, wie diese ungekannte Person sie nahm, schnell und hart nahm, wie sich in ihr ein neuer Höhepunkt aufbaute.

Sie wollte diese Person nicht gehen lassen und legte ihre Beine um den Körper dieses Mannes.

Sie genoss die Stöße, die seinen Schwanz immer bis fast an ihre Gebärmutter heran trieb. Inge genoss den ersten echten Sex mit einem Mann seit sehr vielen Jahren.

Sie spürte, wie der Orgasmus sich bei ihr aufbaute, wie sie mit jedem Stoß des Mannes auf ihr sie diesen unglaublichen Gefühl der Freude näherkam. Und dann war es so weit. Sie musste schreien, egal, ob ihr Ehemann das hören würde oder nicht. Als sie dann auch noch spürte, wie der Mann sein Sperma in sie spritzte, was es endgültig um sie geschehen.

Ein, zwei drei, sie konnte nicht mehr zählen, wie oft ihr Gebärmuttermund von den Spermaschüben getroffen wurde. Er musste wirklich unglaublich viel spritzen können. Und er stieß immer noch in sie. Gleichmäßig wie eine Maschine, schob sein Schwanz sein Sperma auf ihren Muttermund zu und drückte es in ihre Gebärmutter hinein. Inge wurde wirklich Ohnmächtig durch diesen Orgasmus und das Gefühlt, dass der Mann bei ihr auslöste.

Als sie die Augen öffnete sah sie in das Gesicht einen jungen Mannes, der sie anlächelte. „Hallo “, der junge Mann küsste sie, nicht wie ein Sohn, sondern schön gründlich, dass Inge dieses erst einmal genoss. „Hallo Veit, was machst du hier?“

„Ich hatte den schönsten Sex seit Jahren. Und das mit meiner Mutter. Ist das kein Grund?“

„Nein, Ja, doch.

Nein, es ist kein Grund, hier zu sein. Ja, es war wunderschön, was du mit mir gemacht hast, und doch ist das nicht die Antwort auf meine Frage.“

„Papa hat mich angerufen und mir gesagt, dass er mir einen Job anbieten will.“

Veit sah seine Mutter an „und dann wollte ich mal sehen, wie dein Geschäft so läuft.“

„Welches Geschäft?“

„‚LTL‘, was heißt das eigentlich?“

„Zuerst wollten wir es ‚LLL‘ nennen, ‚Lustige lustgeile Lesben‘, doch Polly schlug ‚LTL‘ vor und das passt besser ‚Lustvolle triebgeile Lesben‘. Oder was meinst du?“

„Die eigene Mutter zu sehen, wie sie geile Spiele mit ihren besten Freundinnen macht, ist schon schräg. Mama, ihr seid alle noch top in Form, Wer ist die junge Maus, die wie Tante Polly aussieht?“

„Die Tante wird dir sicher etwas, wenn du sie so nennst. Das ist Reb.“

„Reb? Rebekka? Wow, kann ich die mal zu spielen haben?“

„Bengel, die steht auf Frauen, hat sie uns erzählt, und seitdem Pollys Mann nicht mehr ist, schlafen Reb und Polly in einem Bett.“

Veit lachte seine Mutter an „Noch so eine alte Schachtel, die ich flachlegen muss, um an meine Traumfrau zu kommen?“

Inge lachte. Veit hatte verrückte Ideen. Doch was sollte sie machen, wenn er wieder hier war? Mit ihm in einem Bett schlafen? Dann würde sie morgens nicht mehr aus den Augen sehen können, so viel Sperma, wie er in sie füllen würde.

„Wo willst du eigentlich schlafen?“

„In meinem Bett, wo denn sonst?“

„Und ich?“

„Ach, so eine Frau passt da auch noch rein. Dann ist es wenigstens nicht so kalt.“ Die beiden kappelten sich, als plötzlich ein lauter Klingelton zu hören war.

Inge befreite sich und rannte zu ihrem Mann ins Zimmer. Der starrte seine Frau an und wedelte mit den Armen.

Er bekam wohl keine Luft mehr.

Inge hatte mit so etwas gerechnet und rollte den Ständer mit der Sauerstoffflasche ans Bett.

Sie drehte den Hahn auf und legte ihrem Mann die Maske um.

Der starrte Inge immer noch an. Da fiel ihr ein, dass sie nackt an seinem Bett stand.

Als Veit zu ihnen kam, auch noch nackt, und seiner Mutter den Arm um die Hüfte legte, sahen sie, dass Klausjürgen die Augen aufriss. „Hallo Papa, ich bin wieder da. Mama hat mich schon begrüßt.“

Klausjürgen sah an seiner nackten Frau herab und sah, wie das Sperma seines Sohnes aus seiner Mutter floss.

Veit ahnte, was sein sah, und sagte „Ja, Papa, ich habe Mama gefickt, und ihr hat es gefallen, nicht Inge?“ Die sah erst zu Veit, dann zu ihrem Mann und sagte „Ja, so gut warst du nie im Bett. Veit wird ab heute mein Beschäler sein.“

Klausjürgen brach zusammen, Veit sah seine Mutter an und griff nach dem Telefon neben dem Bett. „Mama, zieh dir was an.“

„Und du, Junge?“

„Nach dem Anruf bei der Rettung.“

Inge verschwand, auch um sich auszuspülen. Sie wollte zwar das Sperma ihres Sohnes weiter in ihr spüren, aber wenn Rettungssanitäter im Haus wären, wäre es unpraktisch, wenn die Frau das Hauses nach Sex stankt und Sperma aus ihr tropfte.

Veit hatte die Rettung informiert und ging sich waschen und anziehen. Inge saß am Bett ihres Mannes und hielt seine Hand, die schlaff aus dem Bett hing.

Würde er es überleben? Oder würde sie ihn endlich los sein?

Es dauerte fast zehn Minuten bis die Rettung da war, Veit hatte am Tor gewartet und führte die Leute ins Zimmer.

Inge stand auf und stellte sich vor ihren Sohn, der seine Hände auf ihre Schultern legte.

Der Arzt und der Rettungssanitärer probierte eine Menge aus, doch nach fast 30 Minuten schüttelte der Arzt den Kopf. „Das wird nichts mehr“ Er drehte sich zu Inge und Veit und sprach beiden sein Beileid aus.

Anschließend sagte er noch, dass er einen Totenschein ausstellen würde und dass sie, die Angehörigen, ein Bestattungsinstitut informieren müssten, um den Toten abholen zu lassen. Der Arzt drehte sich um und sagte „machen sie das Fenster auf, dann reicht es bis morgen. Das wird günstiger.“

Inge und Veit gingen wieder ins Bett, sie lag in seinen Armen und sagte leise „Scheiße, jetzt ist er tot.“

„Und, was hast du jetzt vor?“

„Seinen Tod melden, Ordentlich trauen, ihn einäschern und dann leben.“

„Wie, leben, geliebte Mutter?“

„Du erbst doch die Firma, willst du sie? Ich möchte nicht, dass du so wirst wie er, Veit.“

„Ich werde aufpassen, und lasse meine Geliebte auf mich aufpassen.“

„Kenn ich die?“

„Ich weiß nicht, ich habe sie erst kurze Zeit und konnte sie noch niemanden vorstellen.“

„Ach Veit.“

Beide lagen noch einige Zeit im Bett und schliefen dann ein.

Inge wurde durch Kaffeegeruch geweckt. Die Tür zum Flur war offen, und aus der Küche kroch der Geruch nach oben.

Zuerst wusste sie nicht, wer das war, doch dann sah sie Veits Klamotten über den einen Stuhl geworfen. Hatte der Junge immer noch diese Macke seine Wäsche nicht sauber aufzuhängen.

Inge ging, so wie sie war nach unten. In der Küche sah sie ihren Sohn, wie er Brot schnitt. Sie betrachte seinen Rücken und seinen festen Hintern. Als er sich umdrehte, um das Brot auf den Tisch zu stellen, sah sie das erste Mal mit Bewusstsein seinen Schwanz. Das, was sie sah, gefiel ich. Sie wusste ja, wie er sich anfühlte, dass er nicht nur gut fickte, sondern auch noch gut aussah, gefiel ich besonders.

„Hallo Mama. Wach geworden?“

„Ja, Veit, dein Kaffee hat mich geweckt.“

Die beiden saßen sich nackt gegenüber und sahen sich nur an.

Veit gefiel, was er von seiner Mutter sah. Sie war etwas über vierzig und hatte einen Körper, für den so manchen jüngere morden würde. Er hatte gesehen, dass sie ihr Schatzkästchen fast komplett rasierte. Ihm schien, als wenn es weniger Haare geworden waren, im letzten Lesben-Porno, bei dem seine Mutter mitgespielt hatte, hatte sie noch mehr Haare gehabt.

Nach dem Frühstück sagte Veit „Mama, ich habe schon das Bestattungsunternehmen informiert, die wollen in einer Stunde hier sein.“ Veit sagte dann „Und dazu musst dich leider anziehen.“

„Leider?“

„Ja, Mama, ich würde dich lieber weiter nackt sehen.“

„Nur sehen?“

„Nein, auch nehmen. Aber auch ich muss weg. In der Firma müssen die auch Bescheid wissen, dann muss ich zum Gericht, ich glaube, vor heute Abend werden wir uns nicht mehr sehen.

Du wolltest mir sagen, was du vorhast?“

Inge lehnte sich an den Schrank und streckte ihr Becken vor. Sie sah, wie Veit sich mehr auf diesen Teil ihres Körpers konzentrierte und sagte „Hallo Veit, mein Gesicht ist hier oben.“ Veit bekam einen roten Kopf und sah sie dann wirklich an.

„Also, ich dachte mir, dass wir unsere Dreharbeiten komplett hier machen könnten, Bisher haben wir immer die Wohnung genommen, in der der Ehemann nicht anwesend war. Pollys ist zu klein, um da eine Firma zu führen.

Wir könnten die anderen Wohnungen immer noch für spezielle Drehs nehmen, aber hier könnten wir mehr machen.“

Sie sah Veit an. „Wir haben auch schon Fickmaschinen und anderes Spielzeug besorgt. Das steht alles unten in einem Keller.“

Dann sah sie auf die Uhr und sagte „Veit ich muss mich erst anziehen, dann bei Klausjürgens Abholung dabei sein und dann zu den anderen. Wir müssen einige Termine verschieben.“

„Lade‘ die ganze Bande ein, dann kann ich sie kennenlernen.“

„Du willst dir wohl noch eine Frau zulegen. Junge, ich bin anspruchsvoll, und mich wirst du nicht so schnell gegen eine andere austauschen können.“

„Wollen, Mama. Dich werde ich nicht austauschen wollen.“

„Schleimer“ sagte Inge und ging, um sich anzuziehen.

Veit räumte noch auf und folgte ihr, um sich ebenfalls anzuziehen.

Die Leiche ihres Ehemanns wurde abgeholt, Inge hatte angemessene schwarze Kleidung angehabt, dann zog sie sich um, um zum Treffen mit den anderen zu gehen. Als alle zusammen waren, die bei den Lesben-Pornos mitspielten, sagte Inge, was sie vorhatte. Reb und Polly hatten nichts dagegen, die anderen überlegten auch nur kurz. Immer an dem gleichen Ort zu drehen vereinfachte alles. Als Inge erzählte, dass Veit zurück war und mit im Haus wohnte, wollte die Frauen erst ihre Zustimmung zurückziehen. „Wenn er etwas mitbekommt“ – „ein Mann beim Lesben-Porno, der will doch mitmachen“ – „Das wir nur schief gehen“, doch Inge konnte sie alle überzeugen, es erst einmal zu probieren. Auch sagte sie, dass Veit wusste, was sie machten.

„Ach, übrigens, Veit bittet euch, heute Abend mit uns zu Abend zu Essen.“ Polly sah Reb an, die sofort zugestimmt hatte. Reb merkte, welche Bedenken Polly hatte „Mami, ich verlasse dich nicht.“ Dann sah sie sich um und sagte „Oder ich nehme dich mit.“ Polly hörte das und bekam einen roten Kopf.

Veit fuhr erst bei der Firma vorbei, um dort die Mitarbeiter über den Tod ihres Chefs zu informieren. Dann fuhr er zum Gericht um den Totenschein bestätigen zu lassen. Zurück in der Firma ließ er sich von der Sekretärin (‚ich mach das erst einmal bis alles mit dem Erbe klar ist‘) über die aktuellen Geschäfte informieren. Er bekam auch mit, für was sein Vater ihn haben wollte. Die Sekretärin sah, für ihr Alter, sie war etwas älter als seine Mutter, noch ganz schnucklig aus. Er hatte von Inge gehört, dass sie für ihre Firma noch eine Frau mit Sekretärinnen-Image benötigen würden, und konnte sich, so vom angezogenen Zustand der Frau, sich das bei ihr gut vorstellen, doch erst wollte er etwas anderes wissen.

„Frau Karlsbad, hatte mein Vater … sie wissen schon.“

„Ob ihr Vater mich dafür bezahlt hatte, von ihm gefickt zu werden?

Bei diesem Körper hätte er mir so viel zahlen müssen, dass ich schon nach dem ersten Mal nicht mehr seine Angestellte gewesen wäre sondern mich in die Sonne gesetzt hätte. Nein, ich weiß auch nicht von anderen in der Firma.

Früher, als er noch in einem körperlich besseren Zustand war, also vor zehn, fünfzehn Jahren, hatte er eine Assistentin, die ihn wohl bedienst hatte. Doch Fräulein Mundvoll ist schon lange nicht mehr bei uns. Sie hatte ihn wohl nicht mehr ausgehalten.“

Veit überlegte kurz, dann fragte er „Frau Karlsbad, meine Mutter hat eine kleine Firma, die für einen Posten noch eine Frau benötigt. Heute sind die Mitglieder und Mitarbeiter der Firma bei uns zu Hause zum Abendessen. Hätten sie Interesse an einer, dann natürlich genehmigten, Nebenbeschäftigung?“

Sie sah ihn an und fragte „Ihre Mutter?“

„Ja, ich habe damit nichts zu tun. Die Firma besteht schon ein paar Jahre und hat sich mit der Zeit ganz gut gemacht. Ich bin ja erst seit ein paar Tagen zurück im Land.“

„Wann ist die Veranstaltung?“

„Zum Abendessen, aber rufen sie bei meiner Mutter an, sie kann ihnen den genauen Termin sagen. Wenn es passt, bin ich pünktlich dabei, sonst komme ich etwas später. Sie können ihr das gleich sagen.“

Veit ließ sich von Frau Karlsbad mal das eine oder andere ins Zimmer bringen, auch einen Kaffee, und beobachtete sie dabei. Sie hatte eine elegante und natürliche Art, sich zu bewegen. Alleine deshalb würde er sie nehmen.

Aber sie sollte in einem Lesben-Porno auftreten, da waren sicher andere Qualitäten gefragt.

Veit kam erst später als erwartet aus dem Büro, so war auch die Sekretärin gegangen, die sich mit „Ich gehe zu ihrer Mutter, vielleicht sieht man sich da“, verabschiedete hatte.

Als er zu Hause ankam, standen ein paar Autos auf dem Grundstück. Das Erdgeschoss war aber dunkel, er sah nur Licht im ersten Stock, hier war das Schlafzimmer seiner Eltern erleuchtet. Hatte seine Mutter alle ins Bett eingeladen? Würde er Reb und Polly sehen, und auch Frau Karlsbad. Er war auf die drei gespannt.

Veit ging ins Haus und legte seine Sachen ab. Aus dem ersten Stock hörte er Frauengelächter. Auf dem Weg nach oben sah er ins Wohnzimmer und sah dort mehrere Haufen von Frauenkleidern liegen. Veit pfiff leise.

Als ordentlicher Mensch (na ja, bis bei seinen eigenen Sachen eben) legte der die Sachen, die wie fallengelassen aussahen, sauber zusammen. Feine Höschen und ordinäre Frauenunterhosen, zwei hatten nur Brustheben, eine keinen BH, die anderen normale BHs. Veit schaute noch einmal und fand auch die Sachen von Inge. Wie er vermutet hatte, hatte sie nur ein dünnes Kleid getragen. „Mama, du bist eine Schlampe“ sagte er leise zu sich. Die Frauen hatten ein Kleid, drei Röcke mit Blusen und eine Hose mit T-Shirt getragen, neben dem Kleidchen seiner Mutter. Es waren wohl doch nicht alle gekommen. Er vermutete, dass die Mutter mit ihrer kleinen Tochter nicht von der weggekommen war.

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