Der Abend
Unser Sohn hat eine neue Freundin. Ihre Eltern kommen aus Südkorea. Südkorea hat auch heute noch ein sehr traditionelles Frauenbild. Wir sind daher sehr gespannt auf sie. Sie kommt heute Abend zum Essen. Ihr Name ist Chloé. Ihre Eltern sind offenbar sehr frankophil und haben ihr daher diesen französischen Namen gegeben. Ich freue mich sehr, dass mein Sohn wieder eine Freundin gefunden hat.
Es klingelt und Chloé steht vor der Tür. Ich öffne und bitte sie herein. Chloé ist ca. 1.70 m groß und zart gebaut wie man es bei Asiatinnen häufig sieht. Sie hat kleine Brüste, was mir als erstes auffällt. Sie trägt Rock und Bluse. Beides erinnert an eine Schuluniform. Als wir ins Esszimmer gehen, bemerke ich, dass Chloé etwas unrund läuft. Vielleicht hat Sie Sport gemacht und hat Muskelkater oder eine Sportverletzung.
Wir setzen uns hin und beginnen zu essen. Das Gespräch plätschert so vor sich hin. Wir sprechen über Gott und die Welt. Schließlich kommen wir auf das Frauenbild in Südkorea zu sprechen. In vielen koreanischen Familien geht es noch sehr traditionell zu. Der Mann führt, die Frau folgt. Auch Cloé berichtet, in einer sehr konservativen Familie aufgewachsen zu sein. Ihr Vater und ihr Bruder haben das Sagen in der Familie gehabt und sie, Ihre Mutter und ihre Schwester haben die Befehle der Männer befolgt. Mein Sohn ergreift das Wort und erzählt, dass Chloé und er auch eine konservative Beziehung haben und Chloé macht, was er wünscht.
„Nicht wahr, Chloé, Du bist folgsam?“
Sie antwortet: „Ja, ich halte es für richtig, dass die Frau dem Mann gehorcht und folgt.“
„Wir sollten meinen Eltern einmal zeigen, dass Du ein gut erzogenes und folgsames Mädchen bist. Zieh Dich aus und zeige meinen Eltern Deinen jugendlichen Körper!“
Chloé zögert einen Moment, dann steht sie aber auf und beginnt ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie trägt keinen BH. Ihre Brüste sind klein und fest. Nachdem sie ihre Brüste freigelegt hat, können wir sehen, dass beide Nippel gepierct sind. Allerdings trägt sie nur kleine Stecker, so dass wir das unter der Bluse vorher nicht erkennen konnten. Chloé wirkt völlig unbefangen und natürlich. Offenbar ist es für sie ganz normal, nackt zu sein. Nachdem sie die Bluse abgelegt hat, zieht sie ihren Rock aus. Und die Überraschung geht weiter. Unter dem Rock trägt sie keinen Slip, sondern einen Harness aus Leder, der ein wenig, wie ein Keuschheitsgürtel aussieht und vorne mit einem kleinen Vorhängeschloss versehen ist. Sie präsentiert uns ihren nackten Körper als sei es das Natürlichste der Welt. Ich muss sagen, ich bin sprachlos.
„Zeig meinen Eltern das Innenleben Deines Harness.“
Unser Sohn gibt ihr einen kleinen Schlüssel, mit dem sie den Harness öffnet. Der Harness hat innen einen Dildo, der in ihrer Scheide steckt. Sie zieht den Dildo mit einem flutschenden Geräusch heraus, streift den Harness ab und präsentiert sich uns nun splitterfasernackt. Ihre Scham ist komplett rasiert. Auf ihrem Venushügel sieht man eine kleine silberne Kugel. Sie trägt ein Nefertiti Piercing. Nefertiti ist der englische und französische Name von Nofretete. Bei diesem Piercing befindet sich das obere Ende auf dem Schamhügel und das untere Ende knapp oberhalb der Klitoris unter der Klitorisvorhaut. Der Name soll zeigen, dass es ein besonders ästhetisches Piercing ist, da Nofretete als außergewöhnlich schön galt. Der silberne Knopf auf dem rasierten Venushügel sieht sexy aus. Das Nefertiti Piercing ist immer sichtbar während mein Klitoris Piercing eher versteckt ist. Immerhin habe ich ein echtes Klitorispiercing und nicht ein Vorhautpiercing. Gemäß Wikipedia kann ein echtes Klitorispiercing zu erheblichem Lustgewinn führen, was bei mir stimmt. Ich fühle mich sehr wohl mit meinem Piercing, muss aber sagen, dass ich das von Cloé auch Klasse finde.
Chloé hält den Harness in der Hand.
„Du kannst ihn sauber machen und meinen Eltern zeigen.“ kommt der Befehl meines Sohnes.
Chloé steckt den Dildo in den Mund und leckt ihn sauber. Dann zeigt sie ihn uns. Der Dildo sieht wie ein richtiger Penis aus.
„Der Dildo ist aus einem Abdruck des Penis meines Herren gemacht, damit ich seinen Penis immer in mir spüren kann.“ erklärt sie.
Darum kam er mir so bekannt vor. Ich kannte den erigierten Penis meines Sohnes in- und auswendig und der Dildo sieht tatsächlich exakt wie der Penis meines Sohnes aus. Ich betrachte Chloé, die jetzt nackt und unbefangen vor uns steht. Sie strahlt jugendliche Frische aus, ihr Körper ist absolut makellos.
Mein Mann kommentiert die bizarre Szene, bei der sich die Freundin unseres Sohnes scheinbar völlig unbekümmert vor uns auszieht und nackt präsentiert:
„Sehr gut, mein Sohn, ich bin stolz auf Dich, dass Du eine gut erzogene Freundin gefunden hast und die Familientradition aufrecht erhältst und fortführst. Effi, Du solltest unseren Besuch nicht alleine unbekleidet lassen. Sie soll sich nackt bei uns wohlfühlen.“
Ich habe damit gerechnet, dass mein Mann verlangt, dass ich mich auch ausziehe. Beim ersten Mal, wo ich mich vor fremden Leuten nackt zeigen musste, war ich schockiert und tief beschämt. Jetzt bin ich nur aufgeregt und kann es kaum erwarten, meinen Körper nackt zu zeigen. Ich lege mein Kleid ab und stehe nackt vor meiner Familie und der Freundin. Wie jede Frau vergleiche ich meinen nackten Körper mit dem von Chloé. Sie ist schlank mit kleinen Brüsten und einem knackigen Po. Mein Körper ist runder und reifer. Meine Brüste erinnern an reife Melonen. Ich bin nicht unzufrieden, wenn ich mich mit ihr vergleiche. Ein wenig eitel bin ich schon.
Mein Mann reißt mich aus meinen Gedanken und fährt fort: „Nachdem alles geregelt ist, können wir weiteressen.“
Ich sammle die Teller ein, um sie in die Küche zu bringen und das Dessert zu holen.
Chloé ist gut erzogen und fragt:
„Darf ich helfen?“
„Sehr gerne, komm mit, Du kannst mir helfen, das Dessert fertig zu stellen.“
In der Küche unterhielten wir uns und bereiten das Dessert vor. Es war irgendwie faszinierend und aufregend, zu zweit nackt in der Küche zu arbeiten. Ich konnte mich nicht zurückhalten und musste andauernd auf die gepiercten Nippel schauen. Sie sahen einfach Klasse aus. Ob mir ein Nippelpiercing auch stehen würde? Meine Brüste waren deutlich größer und schwerer.
Schließlich konnte ich mich nicht zurückhalten und fragte:
„Darf ich Deine Brüste einmal anfassen?“
„“Klar, kein Problem, sehr gerne. Die Brüste einer Sub sind dafür da, angefasst zu werden.“
Ich streichle die Brüste und spiele mit den Piercings. Die Nippel von Chloé werden hart und ihre Atmung beschleunigt sich. Sie mag es offenbar, gestreichelt zu werden. Auch mich erregt das Ganze, ich merke, dass meine Muschi klatschnass ist und sogar etwas Mösensaft an den Oberschenkelinnenseiten herunterfließt.
Schließlich reißen wir uns zusammen und bringen das Dessert ins Esszimmer und setzen uns zu unsren Männern. Da wir nackt sind und die mit Stoff bezogenen Stühle nicht verschmutzen wollen, lege ich Jedem von uns ein Handtuch unter.
Die Männer sind begeistert vom Dessert und dass sie zwei nackte Frauen am Tisch haben.
Nach dem Essen gehen die Männer ins Kaminzimmer. Wir räumen ab und bereiten Espresso und Kekse vor.
Wir betreten das Kaminzimmer, beide Männer sitzen auf der Couch. Wir servieren den Beiden Kaffee und Kekse auf dem Couchtisch. Da es am Tisch keine weitere Sitzgelegenheit gibt, bleiben wir stehen. Automatisch nehmen wir beide eine devote Haltung ein: Beine leicht gespreizt, Hände hinter dem Rücken, Brüste leicht rausgestreckt und den Blick nach unten.
„Ihr könnt Euch hinknien und aufschauen.“ sagt mein Mann.
Wir knien uns beide hin. Wir sind beide nackt. Ich trage noch meine schwarze Perlenkette, die an ein O-Band erinnert.
Mein Mann fragt mich: „Wie findest Du Chloé?“
„Sie ist sehr gut erzogen und ich bin stolz, dass sie die Freundin meines Sohnes ist, Herr.“ antworte ich.
An Chloé gewandt fragt er: „Und wie fühlst Du Dich bei der Familie Deines Freundes?“
„Ich fühle mich sehr wohl und gut aufgenommen, Herr.“
Wieder an mich gewandt fragt er weiter: „Wie findest Du den Körper von Chloé?“
„Sie hat einen wunderschönen jugendlichen Körper, Herr.“
„Möchtest Du sie küssen und streicheln?“
„Ja, sehr gerne.“
Eine tiefe Lust ergreift mich, Chloé zu küssen und ihren jugendlichen Körper mit meinen Händen zu erkunden. Chloé küssen zu dürfen, ist für mich doppelt erregend, zum einen habe ich wirklich Lust auf ihren Körper, zum anderen muss eine Sklavin gehorchen. Sie muss Liebe machen, mit wem auch immer, wenn ihr Herr es befiehlt. Ob Mann oder Frau ist egal, wichtig ist nur, dass sie den Befehlen ihres Herren befolgt. Ihre eigene Lust oder ihr Geschmack dürfen keine Rolle spielen.
„Ihr dürft Euch jetzt küssen und streicheln.“
Wir bleiben auf den Knien und wenden uns zueinander. Meine Zunge erkundet erst vorsichtig dann immer fordernder ihre Lippen und ihren Mund. Sie erwidert meinen tiefen Kuss. Meine Hände streicheln ihren Po, der wunderbar knackig und straff ist. Dann umspiele ich ihre kleinen Brüste. Ihre Nippel sind knallhart. Ihre Atmung wird heftiger. Auch ich werde immer erregter. Ihre Hände erkunden meinen Po und meine vollen Brüste.
„Lege Dich auf den Couchtisch, Effi.“
Ich lege mich mit dem Rücken auf den Tisch. Meine Scham liegt an der Tischkante und meine Füße stehen auf dem Boden, da der Tisch nicht sehr hoch ist. Ich weiß, was jetzt kommen wird und ich zittere bereits leicht vor Aufregung.
Und tatsächlich erhält Chloé den Befehl, sich in der 69er Position über mich zu hocken. Ich bekomme noch ein Kissen unter den Kopf gelegt. Ich schaue direkt auf die Scham von Chloé. Sie hat wunderschöne kleine Schamlippen. Mein Mann wünscht, dass mein Körper auch mit zunehmendem Alter schön und attraktiv bleibt. Bisher achte ich nur auf mein Essen, betreibe viel Sport und investiere in teure Kosmetika. Natürlich habe ich mich auch über plastische Chirurgie informiert. Intimchirurgie mit Verkleinerung der Schamlippen ist bei Frauen über 50 sehr beliebt. Chloé könnte mit ihren Schamlippen den Katalog jedes Schönheitschirurgen schmücken. Ihre Vulva hatte keinen sichtbaren inneren Schamlippen. Die äußeren Schamlippen sind straff, klein und ohne Falten. In der Mitte glitzert verführerisch ihre Spalte und das Nefertiti Piercing. Mit meiner Zunge arbeite ich mich von außen nach innen vor. Ihr Scheidensekret schmeckt wie Honig und Nektar. Es macht Freude, das Piercing mit der Zunge zu umspielen.
Aber auch Chloé ist nicht untätig, emsig bearbeitet ihre Zunge meine Schamregion. Es ist ein wunderbares Gefühl, von ihrer Zunge verwöhnt zu werden. Ich muss mich sehr konzentrieren, nicht unerlaubt einen Orgasmus zu bekommen. Ich versuche mich abzulenken und denke an Dinge wie Staubsaugen, Rasenmähen oder, dass wir irgendwann das Dach neu machen lassen müssen. Es gelingt mir, einen Orgasmus zu unterdrücken. Offenbar ist Chloé aber nicht so willensstark wie ich. Dank meiner Zunge zuckt sie plötzlich zusammen und explodiert in einem Orgasmus. Ermattet fällt sie auf mich, um sich im nächsten Moment wieder zusammenzureißen und schuldbewusst zu meinem Sohn zu gucken.
„12 Schläge für einen unerlaubten Orgasmus.“ ist seine schnelle Reaktion.
Damit wissen mein Mann und ich Bescheid. Auch in der Beziehung meines Sohnes mit Chloé gib es körperliche Züchtigung.
„Mutter, hole die neunschwänzige Katze.“
Auch ich erhebe mich vom Couchtisch und gehe die Peitsche holen. Als ich mit der Peitsche wiederkomme, kniet Chloé vor dem Couchtisch und stützt ihren Oberkörper drauf ab.
„Chloé, bitte meine Mutter, Dir 12 kräftige Hiebe auf den Po zu geben.“
Chloé dann zu mir: „Effi, bitte gib mir 12 Hiebe mit der Peitsche, damit ich lerne, mich beim nächsten Mal besser zu verhalten.“
Ich trete an sie heran. Wie kräftig soll ich zuschlagen? Die neunschwänzige Katze hat den Vorteil, dass sich der Schlag auf neun Schläge verteilt und daher weniger schmerzt als eine normale einschwänzige Peitsche. Klar ist, dass es Konsequenzen hat, wenn ich zu lasch zuschlage. Ich bin eine Sub und bin es gewohnt, dass ich gezüchtigt werde. Es ist verwirrend, auf einmal auf der anderen Seite zu stehen und die Schläge geben zu müssen. Ich sehe den knackigen und faltenlosen Po von Chloé. Irgendwie bin ich neidisch auf ihre Jugend. Mein Po ist deutlich schlaffer. Ich verspüre das Verlangen, Chloé für ihre Jugend zu bestrafen und ihr zu zeigen, dass ich sie dominieren kann. Ich gebe ihr den ersten Schlag. Der war noch vorsichtig. Chloé reagiert kaum. Beim nächsten Schlag hole ich deutlich kräftiger aus und die neun Schwänze der Peitsche treffen voll ihre Pobacken. Ihr Körper reagiert, aber sie sagt kein Ton. Offenbar ist sie gut trainiert und Schläge gewohnt. Nach 6 Schlägen wechsle ich die Seite und gebe ihr 6 weitere kräftige Schläge. Ihr Po ist übersäht mit roten Striemen. Es hat mich befriedigt und erregt, den jungen Körper markiert zu haben. Ich habe sie für ihren makellosen Körper bestraft.
Sie dreht sich um und schaut mir in die Augen.
„Danke, Effi.“ sagt sie.
Das Danke klingt aber nicht ehrlich. Ihre Augen blitzen. Es ist an ihrer Mimik klar erkennbar, dass sie mich hasst und sich rächen wird.
Die Auspeitschung des jungen und nackten Körpers hat nicht nur mich, sondern auch meinen Mann erregt. Überdeutlich ist eine Beule in seiner Hose zu erkennen. Auch meinem Sohn ist das nicht entgangen. Er sagt:
„Chloé, Du solltest meinem Vater einmal zeigen, dass Du mündlich sehr begabt bist.“
Chloé kniet vor meinem Mann und sagt:
„Darf ich Ihnen einen blasen?“
„Sehr gerne.“ antwortet er und zieht sich Hose und Unterhose aus. Sein Schwanz ist bereits steif. Geschickt bearbeitet Chloé ihn mit Lippen und Zunge. Als Frau erkenne ich, dass sie das gut und gerne macht. Das Blasen wirkt bei ihr ganz natürlich.
Nach einer Weile fordert mein Mann sie auf, ihn zu reiten. Sie stellt sich mit gespreizten Beinen über seinen Penis und senkt ihr Becken langsam auf den Penis. Mit der Hand hält sie den Penis und mit einem Flutsch verschwindet er in ihrer Muschi. Durch Auf- und Abbewegungen ihres Beckens treibt sie meinen Mann zum Höhepunkt. Ich bin hin- und hergerissen. Auf der einen Seite sieht es verdammt geil aus, wie Chloés jugendlicher Körper mit dem Nefertiti- und den Nippelpiercings meinen Mann reitet. Auf der anderen Seite bin ich sauer und neidisch, dass mein Mann eine Sub vaginal nimmt. Mich hat er schon seit langem nicht mehr vaginal genommen. Auch Cloé scheint das Ganze zu genießen. Schließlich ergießt sich mein Mann mit einem Aufstöhnen in ihr. Vorsichtig entlässt Chloé den Penis aus ihrer Vagina. Sie will sich hinknien und ihn sauberlecken als der Befehl meines Mannes kommt:
„Effi, komm her mach ihn sauber.“
Ich bin sauer und sprachlos. Nicht nur, dass er sie vaginal bumst sondern jetzt muss ich auch noch den Penis danach sauberlecken. Ich reiße mich zusammen, knie mich neben meinen Mann und lecke den Penis sauber. Ich muss gestehen, dass der Geschmack der Mischung aus Muschischleim und Sperma mich erregt. Es aber trotzdem sehr erniedrigend, den Penis meines Mannes zu säubern, nachdem er mit einer anderen Frau Sex hatte. Die Demütigung wird aber noch schlimmer.
„Chloé lege Dich auf den Couchtisch, Beine gespreizt und auf den Boden.“
Chloé legt sich auf den Tisch und spreizt die Beine, ihre Scham liegt auf der Tischkante. Die beiden Männer haben einen perfekten Blick auf ihre Vagina.
„Auslecken!“ erhalte ich den Befehl.
Der Abgrund, jetzt muss ich auch noch die Sub meines Sohnes auslecken. Das erinnert mich stark an eins meiner absoluten Lieblingsvideos mit dem Namen „Diary of a bondage slave girl“, in dem eine etwas ältere Sub zunächst eine jüngere sehr schlanke Sub feuchtlecken und dann den Schwanz ihres Herren anblasen muss. Dieser hat Verkehr mit der anderen Sub. Dabei muss sie zuschauen. Schließlich muss sie noch seinen Penis sauberlutschen und die Sub auslecken.
Ich knie mich zwischen die Beine von Chloé und beginne das herausfließende Sperma aufzulecken. Dabei bin ich im Vierfüßlerstand, so dass die Männer meine Rosette und Vagina von hinten sehen können. Die Beiden diskutieren über meine Rosette. Mein Mann zeigt meinem Sohn, dass ich eine kleine Hämorrhoide habe, was mir super peinlich ist. Es ist aber trotzdem wahnsinnig erregend für mich die Kombination aus Sperma und Vaginalschleim aufzulecken. Ich lecke und sauge, meine Zunge penetriert so tief wie möglich, um jeden Tropfen herauszubekommen. Die Geschmackssensation haut mich fast um. Mein Lecken und Saugen machen schmatzende Geräusche. Auch Chloé ist erregt, sie drückt mir Ihre Muschi geradezu in mein Gesicht. Mund, Kinn und Nase sind verschmiert. Wenn mein Mann jetzt noch meine Klitoris stimulieren würde, gäbe es kein Halten mehr. Macht er aber nicht. Er weiß genau, wie er mich unter Spannung hält, ohne mich zu erlösen. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagt mein Mann, dass ich aufhören kann. Chloé klettert vom Couchtisch und wir beide knien vor unseren Männern.
Mein Mann sagt zu mir: „Ich bin zufrieden mit Deiner Leistung, wir sollten unserem Gast zeigen, wie Du einen Orgasmus bekommst.“
„Ja, Herr.“ antworte ich und gehe unser Holzkästchen mit den Klammern holen. Mit dem Kästchen komme ich zurück und gebe es meinem Mann. Dann gehe ich auf dem Couchtisch in Position. Ich knie mich mit gespreizten Beinen hin.
„Bitte Chloé, dass sie Dir hilft.“ befiehlt mein Mann.
Dieses Schwein denke ich. Jetzt musste ich nicht nur ihre Muschi auslecken, nachdem er sie gefickt hatte, sondern jetzt soll ich sie noch bitten, mir weh zu tun. Am liebsten würde ich aufstehen und wegrennen. Ich habe mich aber schnell wieder im Griff und sage:
„Chloé, bitte füge mir Schmerzen zu und setze mir Klammern ohne Gummierung auf meine Nippel.“
Mein Mann hält Chloé das geöffnete Kästchen hin. Chloé studiert in Ruhe die verschiedenen Klammern. Sie zieht von mehreren die Gummierung ab und studiert in Ruhe die Krokodils Zähnchen. Schließlich wählt sie ein Klammerpaar aus. Sie kennt sich offenbar aus. Ich sehe sofort, dass diese Klammern die meisten Schmerzen verursachen. Ein Schauer durchfährt mich. Vor diesen Klammern habe ich Angst. Genüsslich nimmt Chloé die erste Klammer, lässt sie ein paar Mal vor meinen Augen auf- und zuschnappen und schiebt sie dann geöffnet über meine linke Brustwarze. Dann lässt sie sie zuschnappen. Der Schmerz ist mörderisch und trifft mich wie einen Stromschlag. Ich versuche, meine Position zu halten und den Reflex zu unterbinden, die Klammer zu entfernen. Chloé hat ein Lächeln auf den Lippen. Ist das die Rache für die 12 Schläge, die ich ihr geben musste? Ganz langsam lässt der Schmerz nach und wird von unerträglich zu weiterhin vorhanden, aber erträglich. Dann setzt sie auch die zweite Klammer auf und der Schmerz beginnt wieder von vorne.
„Du darfst Dich jetzt selbst befriedigen.“ sagt mein Mann. Meine Hand wandert in meinen Schritt und ich streichle mich. Normalerweise komme ich sehr schnell. Diesmal benötige ich aber länger, da der Schmerz in meinen Brüsten mich ablenkt. Schließlich erlebe ich einen Orgasmus, der sogar härter ist als viele, die ich bisher erlebt habe.
Der Besuch von Chloé hat mein Subleben noch einmal auf eine neue Ebene gebracht. Jetzt bin ich nicht mehr nur die Sub meines Mannes und meines Sohnes sondern jetzt muss ich auch noch einer deutlich jüngeren Sub dienen. Tiefer kann ich eigentlich nicht mehr sinken.
Der Morgen
Am nächsten Morgen wache ich auf. Ich liege wie immer auf der Matratze am Fußende meines Mannes. Er schläft noch, ich kann seine ruhigen und gleichmäßigen Atembewegungen hören. Ich mag diese Morgenzeit, wenn er noch schläft. Ich kann in Ruhe, die Ereignisse des Vortrages Revue passieren lassen. Es ist schön und angenehm über mein devotes Verhalten gestern Abend nachzudenken. Es kribbelt angenehm in meinem Unterbauch, wenn ich daran denke, wie ich Chloés wunderschöne Muschi geleckt habe.
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