Evelyn, Eve
Falco
Rangatira, Ranga
Tinā
Tinamatua
Evelyn stand kurz vor einem Sprung in ihrer Karriere. Sie war als neue Sprecherin der Hauptnachrichten ausgewählt worden. Noch musste sie es an ihrem bisherigen Einsatzort ‚aushalten‘, denn sie sollte ihren Nachfolger einarbeiten. Hier war es besonders wichtig, all ihre Kontakte mit ihrem Nachfolger bekanntzumachen, so dass er mit diesen arbeiten konnte. Sie hatte sich dann noch ein kleines Schmankerln ausgesucht, welches sie nach ihrem Abschied als Korrespondentin in Ozeanien erfüllen wollte. Ihr Konzept hatte sie schon beim Sender vorgestellt, hier war es mit Wohlwollen aufgenommen worden. Nur beim technischen Personal konnte ihr der Sender keine Zustimmung geben. Die Leute würden von ihrem Nachfolger gebracht. So musste sie entweder alles selber aufnehmen, was nicht immer machbar war, oder auf lokales Personal zurückgreifen. Doch da hatte sie eine Idee. Falco hatte doch sicher Beziehungen.
—
Falco lag neben seiner Geliebten im Bett und sah ihr beim Schlafen zu. Rangatira hatte immer wieder wilde Ideen im Bett. Und die Frauen, die sie anschleppte machten dabei mit. Falco fragte sich immer, wie die kleine, so unschuldig aussehende Frau es schaffte, die Frauen in ihr gemeinsames Bett zu schleppen, und diese Frauen dann auch dazu brachte, sich auch mit ihm abzugeben. Nicht nur eine war zusammengezuckt, wenn er ihr, während sie auf Ranga lag, seinen Schwanz in ihre feuchte Möse geschoben hatte. Jede hatte gewusste, was sie erwartete, doch dann ihn zu spüren hatte so mancher überrascht. Doch dann waren sie oft besonders abgegangen. Nicht nur eine hatte ihnen später, wenn sie erschöpft im Bett lagen, gesagt, dass die Frau, die an ihrem Kitzler saugte und der Mann, der in ihr steckte, sie besonders erregte. Ranga hatte es sogar geschafft, dass einige Dozentinnen mit ihnen im Bett landeten. Nicht immer war das einfach, mit denen später an der Uni zusammenzuarbeiten. Ranga und er hatten beide an der University of Canterbury Film studiert, in Kürze würden sie ihre Postgraduate-Kurse abschließen. Obwohl er sich auf der Südinsel sehr wohl fühlte, wollte er mal wieder nach Hause, Ranga wollte ihn begleiten.
Ranga und Falco saßen am Frühstückstisch, als das Telefon klingelte.
„Rangatira und Falco, sie sprechen mit der Herrin des Hauses, was kann ich für sie tun?“, Falco drohte ihr liebevoll. „Oh, ja, der ist da, ein Moment.“ Ranga reichte ihm das Telefon „Das ist für dich, Falco.“
„Falco
…
Ja, da könne wir dir helfen.
…
Dafür brauchst du sicher zwei, besser drei Monate. Die Zeit hast du?
…
Oh, herzlichen Glückwunsch.
…
Das könnten wir machen. Komm doch mal rüber.
…
Sicher, ich bereite alles vor, dann können wir reden.
…
Ja, bis dann, Chiao.“
Falco reichte Ranga das Telefon, da es immer auf ihrer Seite des Tisches im Regal stand. Er sah, dass Ranga neugierig war, doch er sagte nicht. Bis sie aufstand und ihm drohte. „Ich werde dich aussaugen, bis du um Hilfe bittest, und dann dir diese nicht zugestehen.“
„Rangatira.“
„Genau, die bin ich, deine Herrin, deine Anführerin.“ Sie grinste ihn an. Ihr Name war immer für eine grinsen gut.
„Mum bekommt einen neuen Job. Sie will vorher ein Feature über die Südinsel machen.“
„Und da kommen wir ins Spiel?“
„Ja, denn sie bekommt keine Leute, die werden bei ihrem Nachfolger gebraucht. Und nun hat sie mich gefragt, ob ich nicht jemanden kennen würde, der Kamera und Ton machen könne.“
„Du sagtest drei Monate, was hat sie da alles vor?“
„Alles, und noch ein bisschen mehr. Sie will kommen, um uns alles zu erzählen.“
„Wann?“
„In drei Wochen, sie denkt, dass wir in einer Woche dann alles klären könnten, und wen sie ihren Job übergeben hat, anfangen können.“
„Kamera und Ton? Wie ist es mit der Technik?“
„Das müssen wir sie noch fragen.“
Ranga sah ihn an „In drei Wochen? Falco, dann hast doch drüben die Vorstellung deines letzten Filmes.“
„Stimmt, misst. Dann musst du den ersten Teil machen.“ Er sah Ranga an „RANGA.“
„Ja, Schatz?“, ein solch unschuldiger Blick verhieß nichts guten.
„Du lässt sie in Ruhe, verstanden, Wahine?“ Falco sah sie an und fragte sich, was da auf ihn zukommen würde.
Einen Tag bevor Evelyn nach Christchurch flog, hatte sich Falco auf den Weg nach Australien gemacht. Er sollte in Adelaide seinen letzten Film vorstellen. Alles in Allem hoffte er, dass er es in wenigen Tagen abschließen konnte, denn er wollte zurück, auch um mal wieder seine Mutter zu sehen. Sie hatte zwar mehrere Jahre in Australien gewohnt, doch hatte es sich nie ergeben, das sie sich hatten sehen können. Immer wieder waren Ereignisse, Veranstaltungen, Termine auf der einen oder anderen Seite dazwischen gekommen. So wie bei diesem Mal.
Evelyn kam in Christchurch in den Ankunftsbereich und suchte die Frau, welche die Frau ihres Sohnes war. Sie hatte nur undeutliche Bilder einer dunkelhäutigen Frau gesehen, die für ihre Herkunft schlank und groß war. Da sah sie eine Frau, die ein Schild „Evelyn“ hochhielt. Das musste sie sein. Evelyn kam zu ihr und wurde von der Frau überrascht, die ließ nämlich die Pappe fallen und umarmte sie. Denn wurde sie von der Frau angesehen und, die Frau griff nach Evelyns Kopf, geküsste. Evelyn wusste nicht, was los war, denn nach kurzer Zeit erwiderte sie den Kuss, sie ließ sogar ihren Rollkoffer los und legte ihre Arme um diese ihr unbekannte Frau. Die Frau küsse wunderbar, man konnte sich daran gewöhnen.
Als sie die Frauen trennten, sagte die Frau zu Evelyn. „Hallo Eve, willkommen in Christchurch. Ich bin Ranga. Komm“, erst hob Ranga die Pappe mit dem Namen auf, dann griff sie nach Eves Hand und die beiden gingen, Eve hatte in ihrer anderen Hand ihren Koffer, zum Wagen. „Falco ist in Adelaide, er hofft, dass er in zwei bis drei Tagen wieder zurück ist.“ Auf Eves fragenden Blick sagte Ranga „Sein letzter Film hat da bei einem Wettbewerb sehr gut abgeschnitten. Und jetzt wollen sie ihn sehen.“
„Beim ‚Outback Film Festival‘? Da habe ich meine Leute hingeschickt. Sie sollen ein paar Bilder machen und einige Interviews. Mal sehen, was sie anbringen.“
„Ja, genau dort.“
„Wo bringst du mich hin?“
„Zu uns nach Hause, du denkst doch nicht, dass wir dich in einem Hotel wohnen lassen.“
Ranga hatte, als sie die Mutter ihres Geliebten gesehen hatte, sich vorgenommen, diese zu verführen. Denn Eve war eine Frau, die es verdiente verführt zu werden. Sie war ein kleines bisschen kleiner als Ranga, hatte aber eine größere Oberweite und, wie Ranga gesehen hatte, als sie kurz hinter ihr herging, einen Hintern zum Verlieben. Keinen dicken Hintern, sondern schön proportioniert und fest. Ranga nahm an, dass Eve Sport machte.
Eve packte ihre Sachen in dem Zimmer aus, das ihr von Ranga gezeigt wurde und kam dann zu ihrer Gastgeberin. Was war die? Eves Schwiegertochter? Oder nur die Freundin von Eves Sohn? Eve setzte sich und musste Nachdenken. Dass sie schon als ‚Eve‘ von sich dachte, nicht mehr ‚Evelyn‘, wie sie es all die Jahre gemacht hatte, wunderte sie. Ranga kam aus dem Schlafzimmer und sagte „Steh mal auf“, das Eve machte. Dann sah Ranga sie an und sagte „Mädchen, so geht das aber nicht. Wir haben es warm, los, ausziehen. Ein einfaches T-Shirt und eine kurze Hose hast du doch, oder?“
Eve sah an sich herunter und dann wieder zu Ranga. Sie sollte was? Ein T-Shirt? Eine kurze Hose? Das hatte sie beides nicht. Sie hatte nur ihre Business-Klamotten. Und selbst das Sportzeug, das sie trug, wenn sie ihre Runden drehte, hatte sie nicht mit. Ranga sah, dass Eve nicht reagierte. „Komm mit“, sagte Ranga und zog Eve hinter sich ins Schlafzimmer. „Ausziehen, alles.“ Eve wusste nicht warum, doch sie zog sich wirklich komplett aus. Als sie dann nackt vor Ranga stand, und von dieser betrachtet wurde, wurde ihr ganz anders. „Schön, warte mal.“ Ranga drehte sich um und holte aus dem Schrank ein T-Shirt und eine abgeschnittene Hose. „Das müsste passen. Zieh mal an.“
Eve sah auf die beiden Sachen. Sie sollte nur ein T-Shirt und eine Hose, ohne BH, Unterhemd und Hose anziehen. „Komm, Eve, zeig mir mal, wie du aussiehst.“ Eve zog sich erst das T-Shirt an und spürte, wie ihre Brustspitzen hart wurden, als der Stoff des T-Shirts an diesem rieb. Dann zog sie sich die Hose an. Viel verdeckte diese nicht. Eve spürte wie Luft durch die abgeschnitteten Hosenbeine an ihrer Muschi vorbeifloss und wie ihr Hintern vom Rand der Hosenbeine berührt wurde. Sie musste schlucken, als sie sich überlegte, wie sie aussah, nachdem sie die Hose geschlossen hatte (die Hose hatte drei Knöpfe, keinen Reißverschluss vorne), richtete sie sich auf und sah in den Spiegel, der in der einen Schranktür war. Ranga hatte sich hinter sie gestellt und um sie gegriffen. „Sehr schön, da sieht man doch, was du hast.“ Rangas Hände hatte unter Eves Brüste gegriffen und diese leicht angehoben, dabei hatte ihre Daumen auf die Brustspitzen von Eve gedrückt.
Eve betrachte ihren Körper, wie er durch die beiden Stoffstücken (Kleidung würde sie dazu nicht sagen, auch weil das Shirt ihren Bauchnabel freiließ, da es zu kurz war, und man bei der Hose sehen konnte, dass sie nicht unter ihr trug) betont wurde. Sie drehte sich um, um dann über die Schulter ihr Hinterteil zu betrachten. Wenn sie ein Mann wär, würde sie die Frau, die sie sah, besteigen wollen. Eve drehte sich zurück und fragte sich, weshalb sie dieses Zurschaustellen so erregte. Ranga küsste Eve hinter deren linkes Ohr. „Mädchen, keine Angst, ich habe diese Wirkung auf Frauen, du bist nicht pervers. Das bin ich.“ Dann zog Ranga Eve aus dem Zimmer und der Wohnung. Nur ein paar Slipper erlaubte sie Eve noch. „Komm, Mädchen, ich will dir die Stadt zeigen.“
Die beiden gingen durch die Stadt, Ranga hatte eine Hand auf der einen Pobacke von Eve, und hatte deren Hand auf ihre gelegt. Eve machte das mehr Spaß, als sie sich vor ihrer Ankunft hatte vorstellen können. Auch, dass Ranga immer wieder stehenblieb, um Eve zu küssen, genoss Eve. Einmal, sie standen auf einer Verkehrsinsel, zog Eve Ranga zu sich und küsste diese wild. Der Kuss wurde ruhiger und Eve musste sich plötzlich beherrschen, denn sie wollte nicht nur Rangas Mund küssen, sondern deren ganzen Körper. Doch war auf der Straße nicht der passende Ort dafür. Nachdem sie sich wieder getrennt hatten, flüsterte Ranga. „Nachher, Geliebte.“
In einem Café verschwand Ranga einmal kurz, hier kam eine Frau, so in Eves Alter, zu dieser und sagte „Genießen sie diese Frau, mit ihr hatte ich die schönste Liebe meines Lebens.“ Da kam Ranga zurück, die Frau winkte dieser zu, die weiterzog. „Wer war das?“, wollte Eve wissen. „Eine gute alte Freundin.“
In den folgenden Tagen genoss es Eve zu ihrem eigenen Erstaunen, so fast nackt, mit Ranga im Arm, durch die Straßen zu gehen. Gelegentlich fuhr sie auch alleine zum Einkaufen, und fragte sich dabei, was ihre Kollegen von ihrem Verhalten halten würden. In den Nächten wurde sie von Ranga geliebt, oder liebte Ranga. Ranga war wirklich die erste Frau, mit der Eve Sex hatte. Früher, als sie noch ein Mädchen war, hatte sie einmal mit einer Freundin eine Nacht im Bett verbracht, doch das war kein Sex gewesen. Beide waren damals so aufgeregt, dass sie sich nicht einmal gegenseitig berührten. Als sie damals mit der Freundin nackt im gleichen Bett geschlafen hatte, war sie sich unglaublich verdorben vorgekommen. Und nun hatte sie mit der Frau ihres Sohnes Sex. Wie würde das weitergehen, wenn dieser zurück war?
An einem Abend wurde Eve von Ranga damit überrascht, dass Ranga sie mit einem Strap-On nehmen wollte. Eve wusste nicht, wie das werden würde, doch sie merkte, dass sie feucht wurde, als sie Ranga so sah, wie sie vor ihr stand und das Ding umgeschnallt hatte. Später tauschten sie das Ding, und Eve nahm Ranga, zu ihrer eigenen Überraschung, schnell und hart. Doch Ranga genoss diese Behandlung wohl.
Zwei Tage, bevor Falco wieder nach Hause kommen sollte, musste Ranga weg, Eve blieb im Bett liegen und dachte an die Zeit mit Ranga. Ranga hatte, kurz nachdem sie das Haus verlassen hatte, eine Text-Nachricht von Falco bekommen. Dieser wollte wissen, ob seine Mutter noch da wäre. „Ja, mein Geliebter, mein Gebieter, und sie ist vorbereitet für den ultimativen Kick.“
„Ich komme schon morgen zurück.“
„Soll ich ihr was sagen?“
„Nein, habt ihr schon den ‚Texter‘ ausprobiert?“ Ranga schickte ihm eine ganze Zeile grinsende Gesichter und aufrechte Daumen.
„Gut, ich werde morgen mit dir Texten. Du weißt, was du zu machen hast.“
„Immer. Wir werden beim Cricketplatz am Avon sein. Ich werde es einrichten, dass du uns sehen kannst.“ Falco schüttelte den Kopf, was hatte diese Frau nur wieder vor.
Nachdem Ranga wieder zurück war, erzählte sie, dass Falco noch einen Tag später kommen würde. „Morgen werde ich die unsern Fluss zeigen. Ich habe Zeit, und wir können die Männer wild machen.“
„Hast du keine Angst, dass sie dir das einmal übelnehmen?“, fragte Eve, doch Ranga schüttelte den Kopf.
Falco hatte den am Flughafen stehenden Wagen genommen und war auf dem Weg nach Hause. Als er am Chricketplatz war, suchte er einen Parkplatz, denn er wollte sehen, was Ranga trieb. Am Fluss setzte er sich auf eine Bank, von der er mehr als nur das Wasser sehen konnte, und sah sich die vorbeigehenden Menschen an. Da sah er Ranga. Falco holte sein Mobile und schrieb einen Text. „Hallo Schatz, was macht meine Fickschlampe da?“ Nach dem Absenden sah er, wie Ranga nach ihrem Mobile griff. Er sah auch, wie die Frau, die ihren Arm um Ranga gelegt hatte, kurz zuckte. „Sie vorführen.“
„Hast du sie in den letzten Nächten auch gut geliebt?“ Falco schrieb schön lange Texte, die den Vibrator, der mit dem Mobile von Ranga gekoppelt war, schön seiner Aufgabe nachkommen ließ. Ranga sah in ihr Gerät, und die Frau neben ihr streckte sich. Das war wohl ein Zeichen, dass der Vibrator diese Frau erfüllte.
„Wie ich sehe, geht sie ab wie eine läufige Hündin, die gedeckt wird“, textete Falco. Von Ranga kam nur „Ja.“
„Ich fahre, ich möchte euch beide zu Hause im Bett sehen.“
„Bis dann, kauf bitte noch Kuchen.“
Falco sah den beiden Frauen zu. Als die an ihm vorbeikamen, sah er, wie die beiden gekleidet waren. Keine war wirklich als seriöse Frau zu erkennen. Und als sie an ihm vorbeigingen, sah Falco, dass die Hand von Ranga nicht auf der Hose der Frau lag, sondern in ihr Steckte. Die Hand der Frau lag aber durch die Hose getrennt auf Rangas Po. Falco musste sich noch etwas Zeit vertreiben, was er mit dem Ausführen Rangas Bitte erledigen wollte.
Er hatte den Wagen abgestellt und den Kuchen in der Hand, als er die Haustür aufschloss. Den Kuchen stellte er in die Küche, dann ging er ins Bad, um sich zu reinigen. Der Flug war doch anstrengend gewesen. Als er dann in das Schlafzimmer kam, lag Ranga unten und die andere oben. Beide leckten das Geschlecht der anderen. Er sah an Rangas Augen, die ihn gesehen hatte, dass er die Frau nehmen sollte. Falco konnte nur von ‚der Frau‘ denken, er musste verdrängen, wer es war, denn der Gedanke daran, dass ‚diese Frau‘ seine Mutter wäre, und er gleich seinen Schwanz in sie schieben würde um sie zu ficken. Um, wie es Ranga von ihm verlangt hatte, wenn er kam, nicht seinen Schwanz aus ihr zu ziehen, sondern in sie zu spritzen, war zu erregend.
Falco stellte sich zwischen die geöffneten Beine. Er spürte, wie Ranga an ihr leckte, und schon dann seien Schwanz in einem gleichmäßigen Rutsch in die Frau.
Sie hob den Kopf und stöhnte laut, doch dann leckte sie weiter an Rangas Fotze.
Falco wurde in seiner Mutter immer schneller, er spürte, wie sie mit ihren Scheidenmuskeln nach ihm griff, und dann spürte er, wie sie kam, was ihn auch kommen ließ. Eve löste ihren Mund von Rangas Kitzler, dass der Mann, der sie fickte, in sie spritzte, verstärkte ihren Höhepunkt. Sie wollte ihren Kopf zu dem Mann umdrehen, doch sie hörte Ranga rufen. „Weiterlecken, leck, lass mich kommen, mach.“ Eva wusste, wie ungehalten Ranga war, wenn sie nicht erlöst wurde, das eine Mal vor drei Tagen hatte ihr vollkommen gereicht. Damals hatten sie aufhören müssen, doch Ranga war den Rest des Tages unleidlich gewesen.
Als dann der Mann sich aus ihr zurückzog, fing Ranga an, sie auszusaugen, was sie wieder erregte. Eve würde durch das Saugen von Ranga so erregt, dass sie von dem Höhepunkt, den ihr der Mann verpasst hatte, nur sehr langsam wieder runterkam, doch sie wollte auch nicht. Denn sie hatte viele Jahre auf Sex verzichten müssen. Einmal, weil ihr Job sie zu sehr forderte, und dann, weil sie niemanden gefunden hatte, der sie interessiert hatte. Doch schon die erste Begegnung mit Ranga, damals auf dem Flughafen, wo sie von Ranga so geküsst worden war, hatte sie gespürt, jemanden gefunden zu haben, den sie bedingungslos lieben konnte. Eve wusste, wer da in sie gespritzt hatte, doch sie wollte es nicht akzeptieren, denn sie wollte auch das immer und immer wieder spüren. Und wenn sie akzeptierte, dass der Mann, der sie nahm, ihr eigener Sohn war, dann musste sie sich gestehen, dass sie es genoss. Sie genoss es, doch es war so unerlaubt, dass sie es nur genießen, und nicht darüber nachdenken wollte, wer es war.
Ranga hatte Eve losgelassen, die hatte sich von Ranga heruntergerollt und sah an die Decke. Eve spürte, wie sich Ranga neben sie legte und sah zu dieser. „Hallo Geliebte, wie waren wir?“ Eve sah Ranga an und küsste diese. „Viel zu gut für so eine alte Frau wie mich.“
„Alt? Mum du bist im besten Alter.“ Falco hatte sich auf die andere Seite neben sie gelegt. So drehte Eve ihren Kopf zu ihrem Sohn. „Hallo Sohnemann. Schön, dich mal wieder zu sehen.“ Falco beugte sich, um seine Mutter liebevoll zu küssen.
„Mum, wie gesagt, du bist im besten Alter. Welche Frau in deinem Alter verdreht den Männern am Fluss so den Kopf.“
Eve schreckte hoch „Du hast uns gesehen?“
„Ja, ich habe Ranga die Nachrichten geschickt.“ Eve stöhnte bei dem Gedanken. „Du bist ein unmöglicher Junge, das hat mich unglaublich erregt.“
„Habe ich gesehen, und Rangas Hand an deinem Hintern.“
„Und Rangas Hand an meinem nackten Hintern.“ Eve sah zur Zimmerdecke. „Deine Frau ist unmöglich, sie hat mich fast nackt durch die Stadt gehen lassen.“
„Gib es zu, Eve, du hast es genossen.“ Ranga küsste Eve leicht auf deren Hals. „Und wie. So vor den Leuten zu gehen, nackt und doch leicht bedeckt, war unglaublich.“
Eve sah zu Ranga „Was habt ihr mit mir vor?“
„Nur, das schönste. Kommt aufstehen, wir müssen das Besprechen, was wir bisher ausgearbeitet haben.“
Die drei standen auf und gingen in die Küche. Ranga hatte noch die bisher vorbereiteten Unterlagen geholt. Falcos erste Frage war „Wo bekommen wir das Equipment her?“
„Ich hoffe, vom Sender. Ich muss ja noch einmal zurück, dann werde ich fragen.“
„Gut, und du willst das hier besuchen?“
Falco zeigte auf die vorbereiteten Seiten. Eve blättert alles durch und sagte dann „Ja.“ Dann fingen sie darüber zu diskutieren, was sie wie wann wo drehen wollten.
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Eve stand an der Sperre zu den Gates und drehte sich noch einmal zu den beiden Menschen um, die sie nicht loslassen wollte. Ihre Sachen, die sie anhatte, waren ihre normale strenge Kleidung, doch sie fühlte sich jetzt anders, und in diesen Sachen eingeengt. Doch sie wusste, dass es nur noch zwei Monate waren, und sie dann zu den beiden zurück konnte. Sie dachte nicht an den kleinen Umschlag, den sie von Ranga eingesteckt bekommen hatte. Was immer es war, es war nichts, was sie sich ansehen konnte, bevor sie in ihrer kalten Dienstwohnung war. Der Wohnung, in der sie seit Jahren wohnte, und die sie nicht mit persönlichen Sachen verschönert hatte. Jetzt hatte sie ein Bild von Ranga und Falco für ihre Wohnung und eines für ihren Schreibtisch.
Eve lag in ihrem Bett und zitterte, zitterte vor Erregung. Sie hatte sich ausgezogen, nachdem sie in ihre Wohnung gekommen war, und dann ihren Koffer ausgepackt. Das Bild der beiden stand auf ihrem Nachtisch, sie hatte Ranga eine Textnachricht geschickt, dass sie bereit wäre, und sich dann den Vibrator, den sie geschenkt bekommen hatte, eingeführt. Eve lag auf dem Rücken im Bett und hielt ihr Mobile hoch. „Schon Eve, Geliebte, du darfst den Umschlag öffnen.“
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