Die kleine Insel im Altrhein, die sich beim letzten Hochwasser gebildet hatte, wurde zu unserem Lieblingsplatz, wenn wir ungestört sein wollten. Sie war nur mit dem Boot erreichbar, das machte sie sicher gegen überraschenden Besuch. Wir lagen in unserer sandigen Bucht und waren überzeugt, dass dieses wundervollen Fleck außer uns keiner kannte — bis wir die leere R3-Schachtel fanden (wer es nicht weiß: „R3″ waren damals neben „London“ die bekanntesten Kondome).

Nachdenklich hielt Klaus die blaue Schachtel in den Händen. Dann drehte er sich zu mir. „ Hast Du schon mal mit so einem Teil …?“ Ich nickte bestätigend. „Marlies wollte mal wissen, wie sich das anfühlt und wie man’s drüberzieht.“ „Darfst Du Marlies richtig ficken?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, erstens will sie als in die Ehe und zweitens hat sie panische Angst vor einer Schwangerschaft. Ich darf sie streicheln und lecken, ich darf auch überall hin spritzen, wenn’s mir kommt, nur nicht zwischen die Füße (für Nichtbadener: Bei uns gehen die Füße bis zu Hüfte).“ „Auch in den Mund? Mit Schlucken?“ Klaus sah mich fragend an. ‚Scheiße‘, dachte ich, jetzt sitze ich hier mit meinem besten an einem einsamen Platz und diskutiere über Sexpraktiken mit meiner . Ich schüttelte wieder den Kopf. „Nein, Marlies mag den Geschmack nicht. Sie hat’s einmal probiert, aber gleich wieder ausgespuckt.“ „ Und hast Du schon mal fremdes Sperma …?“ Wieder sah mich Klaus fragend an. Das Thema begann, interessant zu werden. Ich nickte. Und dann erzählte ich Klaus die Geschichte, die ich auf der anderen Rheinseite, gar nicht so weit von hier, erlebt hatte:

Rückblende:

Es wie, wie schon erzählt, ein sehr ruhiger Uferabschnitt , im Sommer von einigen FKK-Fans und auch sonst aufgeschlossenen Menschen besucht, man konnte dort vieles beobachten, was man in öffentlichen Bädern nicht zu sehen bekommt. Es gab ja keine öffentlichen Toiletten, so dass man eine Vielfalt an Techniken beobachten konnte — vor allem bei den weiblichen Gästen: Die wenigsten gingen ins Wasser, die Mehrheit pinkelte ins Gras, die meisten davon in der Hocke (da sah man nichts), aber auch im Stehen, aufrecht oder leicht vorgebeugt. Je nach Entfernung konnte man dann den Strahl erahnen oder gar sehen. Das war dann immer ein aufregendes Erlebnis. Richtig geil war es, wenn die Frauen Badeanzüge anhatten, was inmitten der FKK-Fans ab und zu der Fall war. Zu sehen, wie die Frau sich breitbeinig ins Gras stellt, sich umsieht, ob sie unbeobachtet ist, dann mit geübter Hand den Stoff zur Seite schiebt und lospinkelt — das hat schon was. Ich habe dabei leider nie beobachten können, wie eine durch den Stoff hindurch pisst, das wäre noch geiler geworden.

Durch die Unterhose zu pinkeln, habe ich dort öfter gemacht, beim Ausziehen in aller Ruhe genüsslich durch den Slip gepinkelt oder extra die Badehose, die vorsichtshalber immer dabei war, angezogen, den Schwanz nach oben gedrückt, damit ich den durch den Stoff sprudelnden Saft besser sehen konnte, und das warme Gefühl genossen, wenn sich der Stoff vollsaugt und der gelbe Saft an den Beinen entlang zu Boden rinnt. Anschließen alles in der Sonne trocknen lassen, bis sich die Blase wieder für ein neues Spiel gefüllt hatte. Im Stehen durch Slip oder Badehose zu pullern war einfach megageil!

Einmal war ich so mutig, dass ich es bereits bei der Herfahrt auf dem letzten Abschnitt des Uferwegs laufen ließ. Ich war früh dran, es waren nur vereinzelt Menschen am Ufer, und ich habe das Gefühl genossen, wie die Jeans im Schritt dunkler wurden, es warm an den Hosenbeinen herunter lief und aus den Sandalen tropfte. Ich kam mit vollgepissten Jeans an meinem Plätzchen an, mein Arsch war nass und die Sitzbank des Mopeds feucht. Die vollgesogenen Jeans wurden schwer und kühl, ich zog mich aus und legte Jeans und Slip zum Trocknen ins Gras, breitete meine Decke aus und legte mich nackt in die Sonne. Ich genoss das Gefühl, als der Wind über den feuchten Schwanz und die nassen Schamhaare strich.

Kurze Zeit später geschah etwas Überraschendes: Ein Mann mittleren Alters kam in der Badehose den Weg am Ufer entlang. Er blieb stehen, sah erst auf mich, dann auf die zum Trocknen ausgelegte Jeans, die noch deutlich nasse Spuren an Schlitz und Hosenbeinen zeigte und auf die Unterhose nebendran. „Unfall oder Absicht?“ Er grinste mich an. „Mehr Absicht“, sagte ich und sah zu ihm hoch, „ich hatte einfach Lust dazu — es ist nicht verboten.“ „Und wenn’s verboten wäre, ich find’s gut. Ich liebe es auch, in die Hose zu pinkeln“, gab er zurück, „es ist ein tolles Gefühl, wenn es in der Hose plötzlich warm wird! Und gerade im Freien macht es mehr Spaß als zu Hause …“ Er kam die Schritte vom Weg zu mir herüber und stellte sich neben mein Handtuch. „Du bist nicht der einzige, der das mag!“ Er verschränkte die Arme vor der Brust. „So zu tun, als wenn man den Schiffen nachschaut, und dabei in die Hose pinkeln!“ Ich sah von unter zu ihm hinauf, und als mein Blick an der Beule in seiner Badehose hängen blieb, bemerkte ich, wie sich seine Badehose an der dicksten Stelle der Beule dunkel verfärbt. Der Fleck wird schnell größer und die Nässe erreicht den Beinansatz. Der schaut über mich weg auf den Rhein, er pinkelt er vor meinen Augen in die Badehose — und ich sehe gebannt zu, wie es im Schritt aus der Hose heraus läuft. Ich sehe fasziniert, wie kleine Bächlein an den Innenseiten seiner Schenkel herunter laufen, sich verzweigen und wieder finden. Dann lässt er eine Hand sinken und drückt vorne den Stoff gegen den pinkelnden Schwanz, was den nassen Fleck noch größer werden lässt und die Umrisse seines Schwanzes sichtbar macht. Es tropft immer noch durch seine Finger.

Ich muss ihn mit offenem Mund angestarrt haben, denn er fragte unvermittelt: „Gefällt Dir, was Du siehst? Das macht dich an, ich seh’s! Willst Du den nassen Stoff mal fühlen?“ Ich lag gottseidank noch, den Oberkörper aufgestützt, auf dem Bauch und konnte so meinen steifen Schwanz verbergen. Er ging mit gespreizten Schenkeln neben meine Decke in die Hocke. Seine Badehose war für mich in Augenhöhe, die dicke, nasse Beule in ihr zog mich magisch an. Ich streckte eine Hand aus und berührte zögernd den nassen Stoff, sein Schwanz in der Hose zuckte bei der Berührung. seine Hose war noch warm, ich tastete sie ab bis ich durch den Stoff seine Eier spürte. „Warte“, sagte er, „ich helfe Dir.“ Er ging auf die Knie, schob das Becken etwas näher zu mir hin, griff sich zwischen die Beine und zog die Badehose zur Seite. Sein Schwanz schnellte halbsteif heraus, darunter hingen die Eier in einem faltigen Sack. So einen Schwanz hatte ich noch nicht gesehen, für meine Begriffe riesengroß, mit dicken Adern, die fette Eichel frei ohne Vorhaut. Und er war rasiert. mit drei, vier Wichsbewegungen brachte er das Riesending zum Stehen, er kam mit dem Becken noch näher, ich roch jetzt den Geruch frischer Pisse, der von seinem Schwanz ausging. So direkt vor meinen Augen wirkte er noch größer! Unwillkürlich strich ich mit den Fingern an seiner Unterseite entlang, bis ich den nassen Sack in der Hand hatte. Sein Schwanz versteifte sich noch mehr. Ich hatte mich zwischenzeitlich auf die Seite gedreht, um eine Hand frei zu bekommen, und mein Schwanz stand, auch wenn er deutlich kleiner war, hart vom Bauch ab.

Er richtete sich etwas auf, dadurch wurde sein Schwanz nach vorne geschoben, so dass er meine Lippen berührte. Ich spürte den salzigen Geschmack, den ich so liebe, und suchte mit der Zunge nach den letzten Tropfen im Pissschlitz. Er muss das falsch verstanden haben, denn er stöhnte auf und schob mir seinen Riesenprügel ganz zwischen die Lippen. ‚Auch gut‘, dachte ich, denn ich war zwischenzeitlich so geil, dass es mir egal war, das es der Schwanz eines Unbekannten war. Ich melkte ihn mit meinen Lippen, vor und zurück, vor, soweit ich ihn ohne zu würgen in den Rachen gleiten lassen konnte, und zurück, bis ich den Kranz seiner Eichel an meinen Lippen spürte. Meine Hand massierte seinen Sack, der sich langsam zusammenzog. „Achtung, ich spritze gleich ab“, hörte ich die Stimme über mir. ‚Ich merk’s an Deinen Eiern‘, dachte ich mir und versuchte, meine Lippen noch fester um das Riesending zu schließen und melkte weiter. Ich spürte das Zucken, das durch seinen Schwanz lief, ich ließ ihn tief hineingleiten in meinen Mund, dann schoss er mir die erste Ladung in den Hals …

„Stopp“, Klaus unterbrach unvermittelt meine Erzählung. „Du hast Dir in den Mund spritzen lassen? Von einem Unbekannten? Einfach so? Und alles geschluckt?“ Ich nickte. „Er spritzte so weit hinten in meinem Mund los, ich konnte nur schlucken. Er kniete, ich lag auf dem Handtuch, ich konnte nicht wegrutschen!“ Klaus sah mich zweifeln an. Er hörte sogar auf, seinen Schwanz durch den Stoff der Badehose hindurch zu reiben, wie er es die ganze Zeit lang getan hatte, wie ich ihm das Erlebnis erzählte. „Komm“, sagte ich, „ich zeig‘ Dir’s, wie’s war.“ Ich drehte mich auf die Seite. „Pass auf! Ich lag so auf der Seite und er kniete ungefähr hier“, ich zeigte auf eine Stelle im Sand. „Knie Dich mal da hin.“ Klaus rutschte durch den Sand an die besagte Stelle. „Popo etwas hoch und die Knie weiter auseinander! Ok, so etwa. Dann hat er den Stoff der Badehose auf die Seite gezogen“, ich wartete nicht Klaus‘ Reaktion ab, sondern griff unter den Rand der Badehose zwischen seinen Beinen und zog den Stoff eigenhändig zur Seite. Ich hatte den Griff zu weit hinten angesetzt, so dass zuerst nur seine Eier heraus hingen, doch als ich den Stoff weiter ober zur Seite zog, schnellte auch sein Schwanz seitlich aus der Hose, umkränzt von dunklen Schamhaaren. „Ach ja“, sagte ich, „er war rasiert und hatte einen Ring um den Schwanz. Und seine Hose war von der Pisse nass. Aber das müssen wir uns jetzt halt vorstellen. Und noch was, seine Vorhaut war zurückgezogen.“ Ich schob Klaus die Vorhaut mit einem Ruck nach hinten, sein Schwanz wurde spürbar härter und glänzend vom verschmierten Vorsaft ragte die pralle rote Eichel mit dem ausgeprägten Pissschlitz mir entgegen. ‚Ich muss ihn doch mal fragen, ob er sich zum Dehnen immer etwas in den Schlitz schiebt‘, fuhr es mir durch den Sinn. Ich liebte diesen großen Schlitz und wäre am liebsten in ihn reingekrochen. Ich rutschte noch etwas vor, um mit dem Gesicht näher an seinem Schwanz zu sein.

„So in etwa war’s“, sagt ich, „jetzt geh‘ mal mit der Hüfte etwas vor, indem Du dich etwas aufrichtest — aber langsam!“ Klaus tat wie geheißen und unwillkürlich näherte sich seine Schwanzspitze meinen Lippen. Natürlich kam ich ihm auch etwas unauffällig entgegen, zumindest so weit, dass, als ich die Lippen öffnete, seine Eichel in meinen Mund glitt. Ich vernahm ein leises Stöhnen, als ich jetzt mit der Zungenspitze um die Eichel spielte. Dann saugte ich seinen Schwanz langsam tiefer ein und umschloss ihn fest mit meinen Lippen. Mit meiner Hand begann ich jetzt sanft seine Eier zu kneten. Klaus‘ Schwanz bäumte sich in meinem Mund förmlich auf, als ich seinen Sack berührte, er stöhnte erneut und begann mit leichten Fickbewegungen seiner Hüfte. Sein Schwanz glitt dadurch zwischen meinen Lippen hin und her, ich musste gar nichts tun, um ihn langsam zum Höhepunkt zu treiben. Als ich dann mit den Fingerspitzen von seinem Sack aus weiter nach hinten strich und die Rosette berührte, schob er mir im Reflex seinen harten Prügel tief in den Rachen. Ich konnte noch etwas zurückweichen, doch dann ging alles sehr schnell. Ich spürte, wie sich sein Sack zusammenzog. „Es kommt“, stöhnte Klaus laut und stieß nochmals kräftig zu, „jetzt, jetzt, jetzt, jeeeeeeetzt!“ Ich ließ den zuckenden Schwanz etwas aus meinem Mund gleiten, um mehr von seinem weißen Saft zu haben, um ihn im Mund sammeln zu können und besser schmecken zu können. Ich wusste ja, wie Sperma schmeckt, aber ich wollte es diesmal richtig genießen. Klaus‘ Schwanz zuckte und zuckte und spritzte mir Ladung um Ladung zwischen die Lippen. Dann begann ich langsam zu schlucken.

Ein Minuten herrschte Stille zwischen uns, dann ließ ich seinen Schwanz ganz herausgleiten und wischte mir mit der Hand über die Lippen. Vor meinen Augen hingen jetzt sein schlaffer werdender Schwanz und der behaarte Sack aus der Badehose, ein letzter weißer Tropfen glänzte an der Spitze der Eichel. „Ordnung muss sein“, unterbrach ich das Schweigen, nahm mit dem Finger den Tropfen von der Eichel ab und lutschte ihn genüsslich von der Fingerspitze. Denn zog ich den Stoff seiner Badehose wieder über Schwanz und Beutel. „So ungefähr war’s“, sagte ich, „Du wolltest wissen, ob ich schon einmal fremdes Sperma geschluckt hätte. Die neue Antwort heißt jetzt: Ja, zweimal! Und nachdem Du gesehen hast, wie schnell das gehen kann mit Lutschen und Schlucken, hättest Du an meiner Stelle auch nicht Nein gesagt!“ Klaus zog bedächtig seine Badehose zurecht, ich hatte ihm versehentlich ein Stück Haut vom Sack eingeklemmt — und das kann richtig weh tun. Er sah mich eine Weile wortlos an, dann sagte er: „Ich habe schon lange nicht mehr so schnell und so geil abgespritzt, ich sag‘ Dir, das Gefühl macht süchtig!“ Dann sah er den großen feuchten Fleck auf meiner Badehose. „Wie wär’s mit einer Revanche, damit ich die andere Seite auch noch kennenlerne?“ „Geht nicht“, erwiderte ich und hob den Saum meiner Badehose etwas hoch, um ihm einen ungestörten Blick auf meinen Schwanz zu gönnen. Zwischen Badehose, Schwanz und Schamhaar spannten sich dabei weiße Fäden. „Ich habe vor lauter Aufregung zuerst gar nicht gemerkt, wie es mir gekommen ist, er hat einfach losgespritzt, ohne ganz steif zu werden, plötzlich war alles klebrig. Du weißt, ich liebe es, wenn es in die Hose geht, Dein Schwanz in meinem Mund hat also nicht nur Dir Spaß gemacht. Und was die angedrohte Revanche betrifft: Der Tag ist noch lang!“

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