Frau Direktor

Na ihr habt doch nicht wirklich gedacht, dass es das schon war oder? Also hier ist ein weiterer Teil aus der Schule. Wieder will ich euch von den heißen Frauen, der devoten Leni und der Lehrerin Dr. Edith erzählen, die ja noch nicht ganz genau weiß, ob sie lieber austeilt oder einsteckt. Sonderbares Frauenzimmer findet sowohl das Eine wie auch das Andre aufregend. Ja Leute aufregend, denn wie wird sie es wohl finden, wenn erst der Alltag eingekehrt ist? Nö keine Sorge, dann erzähl ich nicht mehr davon. Alltagsgeschichte wird das ganz sicher keine. Ah richtig, eine Jutta ist ja auch noch da, kann sie sich aus der Geschichte raus halten oder steckt sie schon mitten drin? Oder ist ihre Geschichte eine ganz andere? Lisa und Marie sind auch noch da…

Und dann sind da noch die Männer. Allen voran der Franz. Nach ihm wurde die Serie benannt, denn Leni fand irgendwann mal, als der Franz vor längerer Zeit, also vor der Geschichte, sie vernaschen wollte, dass er wohl nicht in der Lage wäre ihr die Füllung und damit Erfüllung zu bieten, die sie glaubte zu brauchen. Oh ja er hat und das möchte ich schon durchaus erwähnen einen eher nicht so kräftigen, aber langen Schwanz. Dafür ist er sehr schnell, beim ersten Mal. Na meine treuen Leser wissen das. Sie wissen auch, dass dieser lange Lümmel sich besonders eignet durch die Hintertür zu kommen und der Franz hat daran auch Gefallen. Dann ist da noch Max, hochstudiert der Mann und von der Natur auch reich bedacht. Leni hätt er gern anal penetriert, aber war dazu nicht in der Lage.

Oh ja die Vorgeschichte könnt ihr auch nachlesen, aber halt nicht grad hier und jetzt.

Meine Muse drängt mich, euch nicht die Vorgeschichte noch mal zu erzählen, sondern mit dieser Geschichte endlich an zu fangen. Süß meine Kleine, und wieder voller Tatendrang. Nein, ich brems sie sicher nicht ein, sie hat immer so nette Ideen, meistens wenigstens.

Also für alle, die es ganz genau wissen wollen, das ist kein Bericht, kein Protokoll oder sowas, sondern ein Produkt reiner Fantasie. Hat mir Terpsi zugeflüstert und mich gebeten es auf zu schreiben, mach ich doch gern, ich les sowas ja auch gern. Und ganz bestimmt, das dürft ihr mir schon glauben, hat es sich so zugetragen. Wenn ich es euch doch sage… Wo? Na im Internet, in der Fantasie. Nein? Wisst ihr es denn? Wisst ihr, was das für eine Gegend ist? Wart ihr schon mal dort? Und kennt ihr meine Fantasie? Ok einen Teil, aber wirklich nur einen ganz kleinen Teil. Eben…

Aspasia meine geliebte sitzt bei mir, das heiß mir zu Füßen, wie es sich gehört. Und ihre geschickten Hände, oh mein Pluto, sie hat sich was aus der Geschichte abgeschaut. Langsam krabbeln ihre Hände meine Beine hoch. Na ich hab keine Strümpfe, keine Nylons, aber dennoch, ihre Hände sind da. Und jetzt ist sie an meinem Höschen. Was wird das meine süße Griechin? Ich spüre wie mich die Erregung packt und wie sich meine Flöte ihren Händen entgegenstreckt. Oh hat sie, hat sie schon holt sie ans Licht und beginnt das schönste Blaskonzert. Ja, das ist wundervoll, ja blas meine Flöte ich erzähl dir dabei eine toooolle Geschichte. Nicht so ungestüm. Lass dir Zeit Süße, das Schreiben geht nicht so schnell und es könnte dir, wenn du so heftig bist fürderhin eventuell die Zeit lang werden.

Berta meine Tippse sieht zu uns her und kriegt einen roten Kopf. Leute ich vermute mal, dass sie heute einige Fehler in die Erzählung schummeln wird, denn ich hab ihr fix zugesagt, aber vielleicht hätte ich das ja nicht tun sollen, dass es heftige Prügel gibt, wenn sie Fehler macht. Pst, unter uns gesagt Leute, die Berta hat einen süßen Popo und er gefällt mir ganz besonders, wenn er hübsch rot leuchtet. Sollte Aspasia meiner Flöte nicht den letzten Tropfen abverlangen, dann hat Bertas Popo gute Chancen von mir nach erfolgter Bestrafung benutzt zu werden. Dreimal dürft ihr raten, was ich wohl mit dem Arsch meiner mach, wenn ich ihn nicht grad verhau.

Um Vorsicht muss ich bitten, wenn es um die Beurteilung des Alters der Akteure geht. Die sind, weil ich es euch sage und genauso erfunden habe, alle über 18.

*****

Dr. Edith Lurch war grad heimgekommen. Sollte sie sich noch was zu essen machen oder lieber unter die Dusche gehen? Jeden Moment so hoffte sie, jedenfalls war es so ausgemacht, musste Franz kommen. Wenn der erst kam, dann war ihm sicher nicht nach Essen. Edith grinste was der Franz wollte, das wusste sie ganz genau, und genau das wollte sie auch. Also doch lieber Dusche.

Also zog sie sich aus und stellte sich unter das warme Wasser. Und sie wusch sich den ganzen Schulstress ab. Sie genoss das warme Wasser, das ihr über den Körper rann. Sie seifte sich ein und wusch sich. Auch ihre herrlichen Titten. Dabei stellte sie sich vor, dass Franz ihr die Glocken massierte. Sie presste ihre Brüste zusammen und wieder vermeinte sie ihren Franz, es war doch ohne Zweifel ihr Franz, dazwischen zu spüren. Ihre Nippel verhärteten sich und stellten sich auf. Sie rubbelte sie und zog daran.

Als sie ihre Pussy wusch spürte sie, dass die Härchen auf ihrem Venushügel nach gewachsen waren. Also stellte sie das Wasser ab und holte sich den Rasierer. Oder sollte sie sich epilieren? Ein wunderschöner Gedanke. Sie wusste dass es herrlich rupfen würde. Wollte sie sich diesem Schmerz hingeben? Wollte sie sich praktisch aufwärmen? Und wie sie das wollte. Sie fühlte wie ihre Scheide Sekret absonderte. Schnell schob sie sich einen Finger rein. Ahh wunderbar. Wo blieb denn der Franz heute nur? Warum trödelte er so, wo sie ihn doch so dringend brauchte.

Die Erinnerung wie sie der Leni den Hintern versohlt hatte war auch nicht geeignet sie zu beruhigen. Sie schloss die Augen. Sie konnte die geschickte Zunge von Leni wieder spüren, die jeden Winkel ihres Fickloches durchforstet hatte. Unwillkürlich stellte sie Vergleiche zwischen Franz und Leni an. Sie hätte nicht sagen können, welche Zunge ihr besser gefiel. Franz der sanfte Schlecker oder Leni die geschickte Frau. Edith rieb ihre Lustperle. Und so kam es, dass sie, obwohl frisch geduscht bereits wieder feucht war, und nach Frau roch.

Sie zog sich an. Dabei grinste sie. Nicht zu viel, dachte sie sich, denn sie würde es ohnehin gleich wieder ausziehen. Aber eine hübsche Verpackung konnte nicht schaden. Eine weiße Leinenbluse, ohne was drunter spannte über ihren üppigen Brüsten. Der Stoff rieb an den Nippeln und hielt sie permanent angespannt um nicht zu sagen hart. Sie nahm diesmal weiße Strümpfe und den Strumpfgürtel dazu. Das dünne Gespinst schmeichelte ihren langen Beinen und die Bändchen machten sich wirklich gut. Kein Höschen entschied sie. Dazu den kurzen, sehr kurzen karierten Faltenrock, eine Krawatte in den Farben des Rockes hatte sie auch.

Oh ja, das würde den Franz umhauen in dem Moment wo sie ihm die Tür öffnete. Sie würde ihn auf die Knie zwingen und er dürfte ihren Duft schnuppern und ihre Beine küssen. Dabei wollte sie ihm einen Blick auf das duftende Paradies gewähren. Vielleicht durfte er ja auch seine Nase hinein stecken. Edith freute sich. Ganz besonders freute sie sich darauf den Franz praktisch schon an der Tür zum Abspritzen zu bringen. Das würde ihr Gelegenheit zu einer herrlich geilen Beschimpfung und seiner Demütigung geben. Sie konnte dann genau dort als weiter machen, wo sie mit der Schlampe Leni aufgehört hatte, die sich erdreistet hatte sich von ihrem Franz pimpern zu lassen. Das konnte ja nicht sein.

Sie zog seinen Hosenschlitz auf. Natürlich hatte er sich in die Hose gespritzt. „Was soll das?“ schimpfte sie. „Was fällt dir ein, du elender Wurm! Kommst hier her und dann diese Sauerei. Was willst du überhaupt hier?“ „Na wir haben doch ausgemacht…“ „Was haben wir ausgemacht? Dass du her kommst und an der Tür dir in die Hose spritzt? Nein mein lieber, das haben wir nicht so ausgemacht!“ Edith rieb seinen Schwanz. Dabei hatte sie den Franz immer noch nicht in die Wohnung gelassen. Herrlich wenn dann noch die Frau Himsel von nebenan vorbei käme. „Oh hallo Lilo!“ „Hallo Edith, was hast du denn da?“ „Einen Kerl, Lilo, der meint er könnt mich vögeln, stell dir vor.“ „Oh wo treibst du denn solche Kerle auf?“ „Na in der Schule, ist einer von meinen Schülern.“ „Gibst ihm wohl Nachhilfe?“ „Na sicher. Er muss ganz dringend lernen sich zu beherrschen.“

„Neeeeiin!“ wimmerte Franz. „Was? Was soll das? Erst mir unter den Rock schauen und dann frech werden? Und Bedingungen stellen, Das könnte dir so passen!“ „Bitte lass mich endlich rein. Ich schäm mich so, wenn du mich hier vor deiner …“ Franz bekam einen hochroten Kopf. Edith hielt seinen Schwanz umspannt. Sie prüfte ganz genau seine Reaktion. Und dass er beim Anblick von Jasmin schlapp geworden wäre, konnte sie nicht bestätigen. Im Gegenteil den armen Franz machte es unheimlich an, dass er hier vor der Fremden, für ihn fremden Frau gewichst wurde. „Weißt Jasmin“, erklärte Edith, „er ist ein ganz lieber Junge, aber halt ein kleiner Schnellspritzer, und das versuch ich ihm ab zu gewöhnen.“ „Oh wenn er so schnell ist, dann hast ja gar nichts davon. Du Arme, soll ich dir helfen ihn wieder auf zu bauen?“ Und Jasmin leckte sich genießerisch über die Lippen.

Edith verneinte und zog Franz endlich in die Wohnung. Die Tür fiel ins Schloss. Das Klacken brachte sie zurück in die Realität. Dabei hatte sie es sich so schön vorgestellt. Sie eilte ihm entgegen. Endlich, endlich war er da. Im Flur begrüßte sie ihn und hing an seinem Hals und seinen Lippen. „Wo warst du denn so lange!“ flüsterte sie nach einem endlosen Kuss. „Du Schlimmer lässt mich hier warten. Komm, komm endlich herein.“ Franz war überrascht von der Intensität der Begrüßung. So hatte er seine Göttin ja noch nie erlebt. Sonst war sie immer pure Zurückhaltung. Was sollte das jetzt wieder? „Na, mach schon, was stehst du da blöd herum und bist immer noch angezogen?“ schimpfte sie. Sie zog und zerrte an seiner Hose und riss ihm das Hemd auf.

Als der Stoff nachgab langte es Franz. Das konnte ja nicht sein. Er ohrfeigte seine Lehrerin. Heulend hielt sie sich die Wange. „Was ist los mit dir?“ fragte Franz. „Bist ja völlig durchgeknallt!“ „Ja“ schniefte Edith. Franz zog sie auf die Couch und nahm sie in den Arm. „Erzähl mir warum du so verrückt bist!“ „Bin ich verrückt?“ „Ja schon.“ Seine Hand streichelte über die Strümpfe und huschte das Bein entlang nach oben. Edith öffnete willig die Schenkel. Franz sah sie an und küsste sie. Er tauchte seinen Finger in die nasse Fotze und Edith stöhnte vor Vernügen.

„Und jetzt erzähl mir, warum du so durchgedreht bist!“ Ein wenig sträubte sich Edith noch aber Franz gab keine Ruhe und so erzählte sie schließlich. „Ich hatte eine Aussprache mit Leni. Obwohl Aussprache ist nicht ganz richtig. Ich hab ihre gesagt, dass sie die Finger von dir lassen soll. Und ich hab sie verprügelt! Sie ist eine rechte Sklavenseele die Kleine und es macht Spaß ihr den Arsch zu verhauen!“ „Was meinst du mit Sklavenseele?“ „Na in der Schule, in einer der Pausen hab ich sie zu meiner gemacht und es schien mir dass es ihr ausgesprochen gut gefallen hat.“ Franz schüttelte ungläubig den Kopf. „Das hast du gemacht?“ „Ja, ich hab es richtig genossen und es hat mich total wuschig gemacht. Deswegen komm ganz schnell her und fick mich richtig feste.“ Sie sagte nicht, dass sie es braucht, aber das musste sie nicht sagen, Franz konnte es fühlen.

Franz fuhr aus der Hose und Edith freute sich an seinem Anblick. Herrlich stand sein Schwanz und gleich, gleich musste er ihn in ihrem heißen Loch versenken. Franz drückte seine Lehrerin nach hinten, dass sie auf der Couch zu liegen kam. Die Strümpfe und das Röckchen fand er ausgesprochen anregend. Er küsste seine Lehrerin und knöpfte ihre Bluse auf. Ihre Brüste sprangen ihm entgegen und ihre Nippel waren hart. Franz wühlte sich in das Fleisch. Er bearbeitete die Nippel mit den Zähnen. Sie wurden, schien ihm noch härter. Edith stöhnte. Immer wieder versuchte sie ihn an sich zu ziehen, ihn dazu zu bringen sie doch endlich auf seinen Speer zu spießen.

Dann endlich lag er auf ihr und sein Glied rieb durch ihre Spalte. Sie zappelte, versuchte sich in eine bessere Position zu bringen. Sie fühlte, wie er langsam ihre Schamlippen zur Seite drückte und immer tiefer in sie eintauchte. „Jahh!“ ächzte sie „Ja Franz, Bester Franz, fick endlich deine geile Lehrerin!“ Und Franz begann sich in der quatschenden Fotze zu bewegen. Ganz fuhr er aus und ein. Herrlich dieser Schwanz, der bis in der hintersten Winkel ihrer Muschi reichte und sie schön durchpuderte. „Ah ja Franz“ das ist herrlich, „Viel besser als die Zunge von der Leni!“ Franz zog seinen Schwanz ganz aus der Fotze heraus. „Niiiicht! Was machst du denn? Geh doch nicht weg!“

Die Zunge von der Leni, dröhnte es in Franz Kopf, die Zunge… Was hatte dieses geile Weibsstück nur angestellt. Heftig rammte er seinen Riemen in Edith. „Ahhh!“ Seine Eier klatschten auf ihren Hintern und er spürte, dass er ans Ende der Scheide stieß. Aber es kümmerte ihn in dem Moment nicht. Alles, alles gab er ihr und sie sollte jeden Zentimeter in sich spüren und sie sollte sehen wie sie damit klar kam. Edith hielt den heftigen Stößen stand. Herrlich wie er sie durchnahm. Herrlich wie seine volle Länge in sie fuhr. Schmerhaft, wie er in der tiefsten Tiefe gegen das Ende ihrer Scheide stieß und noch weiter drückte. Wenn sie nicht so aufgelöst gewesen wäre, wenn sie nicht so geil gewesen wäre, hätte sie sich wundern müssen warum er noch nicht gespritzt hatte.

Sie wusste es doch ihr Franz spritzte immer sehr schnell, nur heute schien alles anders zu sein. „Ah, ja, meeehr!“ japste sie. Franz packte sie an den Titten und rammte sich ganz fest in sie. „Ah jaaa, guuut, Geliebter, ich…ich…ich kooooommme!“ Edith schrie und Franz schob sich ganz in sie. Er beobachtete wie Edith sich in ihrem Orgasmus wand, nicht mehr Gewalt über ihren Körper hatte nur noch wild zuckte und krampfte. Sie klammerte ihre Beine um ihn und ihre Arme und suchte seinen Mund. Herrlich seine Zunge zu umspielen während die letzten Wellen des Höhepunktes sie durchfluteten.

Edith wollte gar nicht mehr los lassen, wollte Franz nur noch halten. Schön hatte er sie fertig gemacht und sie hatte es genossen.

„Ach und wie war das mit der Zunge von der Leni?“ fragte Franz. „Ich weiß gar nicht was du meinst!“ versuchte Edith sich raus zu reden. Woher wusste er das nun schon wieder? „Du geiles Miststück hast vorhin gesagt mein Schwanz wäre in jedem Fall besser wie die Zunge von der Leni!“ „?“ „Schau mich nicht so verzweifelt an!“ „Also gut. Ich hab dir ja erzählt, dass ich mit der Leni eine kleine Aussprache hatte.“ „Ah ja, vorhin klang das doch anders!“

„Na ja, es ist alles eine Sache der Betrachtungsweise. Aber ich will es dir erklären. Du hast mir von Leni erzählt, und wie sie es genossen hat, als du sie im Hotel, du erinnerst dich, verhauen hast? Ich kenn das Filmchen, das Max da hat machen lassen, und du hattest völlig recht die Leni hat es voll ausgekostet. Ich hab ihr heute ganz klar gesagt, dass du mir gehörst.

Sie meinte nur, dass sie das nicht wirklich so sieht. Da musste ich ihr die Sache ganz klar machen. Ich meine,…“ „Und jetzt hast du ihr verboten rum zu machen?“ „Nein, das nicht, es ist mir eigentlich egal, wenn sie rum macht, nur dich soll sie in Ruhe lassen.“ „Hast du keine Angst?“ „Wovor?“ „Dass die Leni sich mit ihren Männergeschichten irgendwas einfängt und du dann in der Gefahr bist, dich mit irgendeiner Krankheit an zu stecken?“ „Na jetzt wo du’s sagst.“

Franz schoss es heiß durchs Hirn. Er hatte auch nicht dran gedacht, er hatte die Leni auch einfach reiten lassen. „Wir sind nicht grade vernünftig!“ stellte er fest. Natürlich hatte Edith als Frau die Gabe aus beiläufigen Bemerkungen gewisse Essenzen zu sublimieren. „Wolltest du mir noch was sagen?“ fragte sie und packte Franz am Haarschopf und drehte ihn zu sich. „Sieh mich an!“ bellte sie „Und sag mir, dass ich mir keine Sorgen, machen muss!“ „Was meinst du?“ „Du hast doch auch mit der Leni ungeschützt gevögelt!“ „Ja hab ich! Und wenn du es ganz genau wissen willst, erst heute!“

Edith bekam auf diese Eröffnung einen Lachanfall. „Was gibt es da zu lachen?“ „Na ich hab sie verhauen und ihr verboten mit dir, und sie hat nichts Besseres zu tun, oder du hast nichts Besseres zu tun…?“ „Sie! Sie hat mich sozusagen genötigt.“ (Nachzulesen in der vorigen Geschichte soll hier nicht wiederholt werden) Und Franz musste Edith berichten, wie es dazu gekommen war. „Ein süßes Ferkel“, meinet Edith abschließend. „Und es wird mir eine Freude sein sie demnächst wieder zu verhauen.“ „Mir scheint meine Liebe du entwickelst dich zu einer ganz fiesen Herrin!“ „Ja, es ist so erregend. Und dann hab ich ihr befohlen mir die Fotze aus zu schlecken, Mann ich sag dir, das war geil! Sie kann auch das wirklich gut.“ „Na da möchte ich euch mal zu sehen!“

„Möchtest du das wirklich?“ „Ja, würde dir das was ausmachen? Ich meine du wirst richtig scharf, wenn du sie verhaust und ich fick dich dann. So schön in den Hintern. Die Leni wird ausrasten dabei aber kann nichts tun, denn sie hat zu gehorchen.“ „Ich glaube, wenn ich das so recht verstanden habe, auch das wird sie genießen.“ „Vermutlich. Aber allen Ernstes, warum lässt du sie nicht mit einem Attest antanzen? Ich meine wenn du sie nächstes Mal zu dir zitierst?“ „Och, ich weiß nicht, obwohl schön demütigend wäre es schon. Ich weiß überhaupt nicht, ob ich sie her zitieren soll.“

Franz schüttelte den Kopf. Er konnte das nicht wirklich verstehen. Erst arrangierte Edith sich etwas und dann wollte sie es eigentlich nicht? „Du solltest ihr auch das sagen! Du lässt immer alles nur so im Raum stehen.“ „Ja, ich weiß, es ist ein Fehler. Aber ich weiß nicht wirklich ob ich mir den Spass gönnen soll die Leni zu züchtigen.“ „Wenn es dir ein Spaß ist, dann sicher. Und vergiss nicht ich möchte dabei zusehen. Ich möchte dich als Herrin erleben. Denn bisher kenne ich von dieser deiner Seite nur Ansätze.“ „Ist das schlimm?“ „Nein nicht wirklich schlimm, aber ich möchte dich ganz kennen.“

Und an diesem Nachmittag durfte der Franz seine Frau Dr. ganz kennen lernen. Sie rauschte davon und als sie nicht wieder kam ging er sie suchen. Er fand sie im Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett. Immer noch hatte sie die weißen Strümpfe und das Röckchen an. Aber jetzt hatte sie die Haare zu einem Rossschwanz zusammen gebunden. Franz pfiff durch die Zähne.

„Was stehst du da so herum?“ fuhr sie ihn an. „Komm endlich her du.“ Edith spielte mit der Gerte. Die sie sich in die Hand schlug. „Na wird’s bald?“ fauchte sie. Franz klappte den Mund zu. Sollte er? Konnte er ihr das durchgehen lassen. War nicht sie seine Sklavin? War nicht sie es, die zu gehorchen hatte. Und doch endlich einmal eine klare Sache. Franz grinste. Sein Schwanz stand schon wieder oder immer noch. Edith drehte sich und setzte die Beine auf den Boden. Sie spreizte sie und winkte Franz mit der Gerte. Er verstand die Geste sehr gut. Sie wollte, dass er zu ihren Füßen kniete und sie wollte, dass er ihre Beine streichelte.

Er ließ sich nieder und robbte zu ihr. Oh ja, diese Perspektive liebte er. Ihre bestrumpften Beine in seinem Blickfeld. Und kein Tisch, an dem man sich stoßen konnte und ihr Gesicht deutlich zu sehen. Franz Blick tastete über die Strümpfe. Seine Hand folgte. Und er hob den Blick, sah seine Lehrerin an. In ihren Zügen spiegelte sich ihre Lust. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich völlig seinem Tasten seinem Streicheln hin. Dann drückte er seinen Mund auf ihre Strümpfe. Edith gurrte vor Vergnügen. So kannte er sie und so liebte er sie, so war sie seine Göttin. Obgleich mehr war auch ganz herrlich. Würde er sich damit begnügen ihre Strümpfe zu schlecken und sich an ihren Beinen hoch zu arbeiten?

Endlich hatte er ihre Fotze erreicht. Seine Zunge tauchte in das heiße nasse Fleisch und er schleckte ihren geilen Saft. Sie hatte die Gerte fallen lassen und Franz nahm sie an sich. Edith warf den Kopf im Kissen hin und her wie der Franz sie schleckte. „Gib mir einen Finger!“ bettelte sie. Dann sauste die Gerte durch die Luft und Franz traf ihren Schenkel. „Ahh!“ Franz schob einen Finger in seine Lehrerin. Sie wetzte heftig drauf herum. Als sie zu hecheln begann nahm er ihn ihr weg.

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