Maria erwachte am Freitagmorgen schweißgebadet in ihrem Bett. Ein Blick auf ihr Thermometer verriet ihr, dass es schon 24°C waren und die Uhr daneben sagte 6:30 Uhr. Was eine Hitze.
Maria kämpfte sich aus ihrem Bett und genoss dabei den Druck im Darm durch den Plug — er hatte die komplette Luft gehalten — und die Pumpe in ihrer Fotze. Schlaftrunken ging sie sich unter die Dusche und reinigte sich. Testweise spielte sie mit ihren Piercings und stellte fest, dass sie keinerlei Schmerzen mehr im Alltag hatte. Genial.
Sie drehte sich ins Profil und betrachtete ihren Körper im Spiegel. Ihr Titten stolz nach vorne und die Nippel entspannt, aber durch die Ringe nach vorne gezogen. Ihr Bauch flach aber ihre Hüfte etwas nach vorne gekippt. Das lag wohl an der Größe des Plugs in ihrem Hintern. Sie passte schon automatisch die Haltung an.
Bei genauerem Hinsehen musste sie aber feststellen, dass ihr Bauch nicht zu 100 % flach war. Kurz oberhalb ihrer Pussy wölbte sich ihr Bauch leicht. Mit einer Hand übte sie leichten Druck auf die Stelle auf und sie verspürte das Gefühl, sie müsse pinkeln. Gut — sie stand eh in der Dusche, also drückte sie feste auf den Bereich ihres Bauches und pinkelte in die Dusche. Ein geiles Gefühl wie der Natursekt an ihrem Bein runter läuft. Mit prüfendem Blick stellte sie jetzt fest, dass ihr Bauch wirklich komplett flach war — so soll es sein.
Sie fummelte zwischen den Beinen, bekam den Schlauch zur Hand und riss sich die Pumpe aus der Fotze. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Kurz spielte sie mit dem Gedanken die Pumpe zu betätigen, verwarf aber den Gedanken und öffnete stattdessen das Ablassventil. Der Plug verlor rasch an Größe und plumpste aus ihrem Hintern. Sie drehte sich mit dem Rücken zum Spiegel und sah, wie ihr Hintereingang sich langsam zusammenzog, aber nicht komplett. Er blieb wieder ca. 12 mm offenstehen.
Grübelnd stieg sie aus der Dusche und trocknete sich ab. Nachdem sie komplett trocken war, drehte sie sich nochmal mit dem Rücken zum Spiegel und beugte sich mit durchgestreckten Beinen nach vorn — Ihr Arsch war noch offen. Prüfend kniff sie ihn zusammen — das funktionierte, aber beim Entspannen nahm ihr Hintereingang wieder die leicht offene Haltung ein — was solls.
Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer und suchte sich Klamotten für den Schultag aus — hoffentlich gab es Hitzefrei bei dem Wetter. Da lernt doch niemand was. Sie entschied sich für ein rotes Stretch-Schlauchtop das nur ihre Titten bedeckte. Ihr Bauch blieb frei. Untenrum entschied sie sich für einen Hauch von Nichts an String, der sich zwischen ihren fleischigen Schamlippen versteckte und darüber einen luftigen weiten Rock. Sie drehte sich schnell auf der Stelle und stellte zufrieden fest, dass der Rock hochflog und man(n) ungehindert auf ihren Arsch oder Fotze blicken konnte. Besonderes Highlight war ihr offenstehender Arsch und obenrum natürlich die Schlampenringe, die durch das Schlauchtop zur Schau gestellt wurden.
Zufrieden mit ihrem Outfit schnappte sie sich ihre Schulsachen und lief zur Bushaltestelle. Dabei kam sie an dem Sandhaufen vorbei der ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper bereitete. Sie musste sich einfach nochmal selbst mit dem Sand quälen. Die Zeit wurde aber knapp und sie lief also geschwind weiter zum Bus. Kurz bevor sie an der Bushaltestelle ankam fuhr der Bus an, Maria erhöhte ihr Tempo, ja sie rannte zum Bus. Ihr Rock zeigte so mehr und ihre Titten wippten auch freudig auf und ab, der Fahrer musste sie gesehen haben und wartete bis Maria in den Bus einstieg. Mit einem Lächeln bedankte sich Maria beim Busfahrer, aber er schaute nicht in ihr Gesicht, sondern seine Augen hingen auf ihren Titten, wobei eigentlich hing sein Blick auf ihren Piercings. Das erfreute Maria doch sehr und sie setzte sich in die erste Reihe auf der Beifahrerseite des Buses. Wobei sie ganz schlampenmäßig ihren Rock anhob und sich auf ihren blanken Arsch setzte. Das typische raue Polster drückte auf ihre Schamlippen. Maria rutschte etwas mit ihrem Hintern auf der Sitzfläche umher. Sie musste sich zusammenreißen ihre Lust nicht heraus zu stöhnen, der Bus war ja nicht leer.
Als der Bus an der Schule ankam war sie kurz vor einem Orgasmus, musste aber aufhören und verließ den Bus. Während dem Unterricht erntete Maria von ihren Mitschülerinnen abwertende Blicke doch ihre Mitschüler blickten sie voller Lust an und konnten ihre Augen nicht von den Piercings lassen. Auch wenn die Blicke der Mädchen Maria abwerteten, waren die Mädchen doch etwas neidisch, denn es war so warm im Gebäude und Maria war durch ihr schlampiges Outfit am angenehmsten angezogen. Während der vierten Unterrichtsstunde ertönte die Stimme des Schulleiters: „Aufgrund der hohen Temperaturen fällt der Unterricht nach der vierten Stunde aus“ Ein Jubeln hörte man durch die gesamte Schule.
Der Gong zum Ende der Schulstunde ertönte und alle rannten zu den Bussen, wollten doch alle einen Sitzplatz bekommen. Interessanter Weise wurde Maria von keinem Jungen überholt — die folgten alle in Trance den Bewegungen ihres Arschs bzw. den Bewegungen ihres Rockes und hofften Einblicke unter Marias Rock zu erhaschen. Ein paar Jungs gelang das bestimmt, aber Maria rannte unbeirrt weiter und schaffte es einen Platz in ihrem Bus zu erlangen. Die Hitze im Bus war unerträglich, klar das alte Teil hatte keine Klimaanlage und war von unten bis oben mit Schülern vollgestopft.
Nach einer Gefühlten Ewigkeit war Marias Bushaltestelle in Sicht und sie verließ den Bus und lief den Rest ihres Weges nach Hause. Am Sandhaufen entschied sie, dass sie Sand bräuchte. Sie wird ihn in ihr Spiel integrieren, auch wenn es schmerzte oder eben gerade weil es schmerzte wenn sie sich mit dem Sand vergnügte. Ein passendes Gefäß hatte sie nicht zur Hand und ging vorerst nach Hause. 12 Uhr war noch nicht durch, also war die Post auch noch nicht da. Maria ging in den Keller und suchte nach einem Gefäß für Sand und wurde in einem Regal fündig. Ein zehn Liter Eimer mit Deckeln — Farbe Reinweiß. Sie hob den Eimer an und stellt freudig fest, der ist leer.
Mit dem Eimer in der Hand ging sie vergnügt zurück zum Sandhaufen und machte ihn bis oben hin voll. Man weiß ja nie, wann mal wieder die Gelegenheit kommt und sie Sand einkassieren konnte. Das Gewicht überraschte sie allerdings doch etwas, das lag bestimmt bei 18 kg aber egal. Sie trug den Eimer nach Hause und brachte ihn ins Bad.
Sie war schon seit der Busfahrt heute Vormittag heiß, kam sie ja nicht zum Abschluss. Sie hob also ihren Rock hoch und zog ihren String aus. Den Rest ihrer Klamotten wollte sie anbehalten, die Post müsste ja auch bald kommen und ihre Freuden-/Schmerzen-Spender bringen. Mit ihrer Hand prüfte sie die Feuchte ihrer Fotze und stellte zufrieden fest, dass sie ohne Probleme sich 3 Finger reinschieben konnte.
Aber wie sollte sie jetzt mit ihrer Tortur beginnen. Sie legte sich auf den Boden, griff mit einer Hand in den Sandeimer und schloss die Hand darin. Sie hatte jetzt eine ordentliche Menge Sand in der einen Hand. Mit der anderen Hand spreizte sie ihre Schamlippen und ließ den Sand auf ihre Fotze rieseln. Schon ein gutes Gefühl, aber nicht das was sie wollte. Beim ersten Mal war der Sand in ihrer Fotze, aber sie bekam den Sand so nicht einfach in sich hinein. Fisten konnte sie noch nicht, sie musste selbst grinsen bei dem Wort „noch“ den Fisting war auch noch auf ihrer to-do Liste sowohl vaginal als auch anal. Aber wie gesagt noch konnte sie es nicht und wollte auch nicht ihre ersten Fistingversuche direkt mit Sand als Reibungserhöhung machen. Somit ließ sie einen Großteil des Sandes zurück in den Eimer rieseln. Ihre sandige Hand legte sie dann zurück auf ihre Fotze und rieb sich. Der gewünschte Schmirgelpapier Effekt trat ein und ihre Schamlippen wurden rot. Fühlte sich aber doch leider nur wie ein etwas stärkeres Jucken an.
Die Türklingel riss sie aus ihren Gedanken — die Post — und sie rannte freudestrahlend zur Haustür. Die Enttäuschung über die etwas misslungene Sandaktion war weg. Sie öffnete die Tür und tatsächlich stand der Postbote mit einem großen Paket vor ihr. Und was für ein Paket — gut es war wie jedes Paket aus dem unscheinbaren braunen Karton doch das Klebeband, mit dem das Paket verschlossen war. Komplett schwarz und in geringen Abständen immer wieder „XXX“ in großen roten Buchstaben. Oh Gott wie peinlich. Der Postbote ließ sich aber nichts anmerken, stellt das Paket Maria vor die Füße und trabte nach Marias Unterschrift ab.
Beim Aufheben des Pakets bemerkte Maria erst, wie schwer das Paket war. Es war ja auch nicht klein, aber trotzdem war sie überrascht vom Gewicht. Sie hatte ganz schön viel bestellt. Mit feuchter Fotze trug sie das Paket in ihr Zimmer und öffnete es.
Ganz oben lag das Horsespekulum quer im Paket — das Teil war groß. Bedeutend größer als das Spekulum bei ihrem Frauenarzt. Auf der Öffnungsseite konnte Maria problemlos ihre Hand einführen — das kann ja was werden. Ihre Fotze kribbelte immer mehr.
Als nächstes förderte sie den inflatable Dildo zu Tage. Das Ding war auch von der größeren Sorte, war es doch im Ausgangszustand 50 cm lang und hatte einen Durchmesser von 3 cm. Ihr Puls erhöhte sich — jetzt wurde sie so wirklich geil.
Der inflatable Buttplug war auch nicht von schlechten Eltern. Immerhin 20 cm zum Einführen und an der größten Stelle ein Durchmesser von 10 cm. Das war kein Kindergeburtstag mehr was sie sich hier gekauft hatte. Mit dem Plug würde sie ihren Hintereingang aufreißen — oh ja geil.
Auch das fünfteilige Plugset war geil. Der kleinste Plug hatte einen Durchmesser von 45mm — der würde ihr neuer Schlafplug, hielt ja der alte mit 35mm nicht mehr zweifelsfrei in ihrem Arsch. Der größte Plug von dem Set war auch bestimmt 22 cm zum Einführen, allerdings lag der Durchmesser bei 15 cm und das Teil war zudem noch schwer. Bestimmt 1,5 kg. Bis sie das Teil schaffte musste sie trainieren.
Der Colon Snake, ein Highlight ihrer Bestellung, war einfach nur ein Ungetüm. 100 cm lang, 3 cm Durchmesser, innen hohl und — okay die neueste Version, mit Gewinde zum Anschluss an den Duschschlauch. Maria nimmt sich das Monster auf jeden Fall einmal an dem Wochenende vor.
Unter der Colon Snake war ein mittelgroßes unscheinbares Paket. Maria nahm es mit einer Hand und versuchte es schnell aus dem großen Paket zu heben, aber Pustekuchen. Das Päkchen war schwer, seitlich erkannte sie die Aufschrift — Weights — Gewichte. Das Bleigewichte Set. Sie riss das Set auf und fand eine Vielzahl von verschiedensten Gewichten vor. Sie kramte ein Wenig und angelte zwei Gewichte à 50 gram aus dem Päkchen. Sie griff unter ihr Schlauchtop, zog es sich über den Kopf, ihre Titten wippten dabei glücklich. An jeden ihrer Schlampenringe hing sie eines der Gewichte. Ein angenehmes Ziehen spürte sie in den Nippel und Titten. Kurz überlegte sie, ob sie sich gleich mehr dranhängen sollte, verwarf den Gedanken aber rasch. Lieber wenig, aber dafür für die nächste Zeit an den Piercings hängen lassen.
Jetzt waren nur noch 3 Sachen in dem Paket. Sie griff nach einem weitern kleine Etui und öffnete es. Es war das Sounding-Set — warum sie sich das gekauft hatte wusste sie nun wirklich nicht. Gut, wenn sie ihren Arsch mit Wasser befüllte, was es ein geiles Gefühl ihre Blase rasch zu entleeren. Vielleicht konnte sie sich auch erregen, wenn sie etwas in Ihre Blase hineinschob.
Was sei zum nächsten Objekt der Begierde lenkte — das Katheter Set. Den Katheter könnte sie sich in die Blase einführen und dann mittels des kleinen Blasebalgs in ihr verankern, dann könnte ihre Pisse direkt ablaufen. Vielleicht war das ja auch geil.
Zuletzt holte sie den zwei Liter Enema-Bag aus dem Paket. So konnte sie sich abfüllen, ohne dabei die ganze Zeit im Bad sein zu müssen. Außerdem könnte sie andere Flüssigkeiten verwenden als Wasser. Ihr kamen abstruse Idee. Sie könnte ihre Pisse sammeln und sich selbst als Enema verpassen…
Doch die Kiste war noch nicht leer. Sie fand noch einen kleinen Eimer mit der Aufschrift — Fisting Gel Extreme — ein Gleitgel. Auf dem Etikette stand, das es sich um ein extra Gleitgel handelte für Freunde von extremeren Spielarten. In dem Gleitgel war zusätzlich noch eine Paste eingearbeitet, die die betreffenden Körperregionen leicht betäubte.
Maria öffnete das neue Gleitgel und schmierte sich ihre Fotze damit gründlich ein. Es wurde angenehm war. Was sie jedoch nicht bemerkte, sie rieb auch ihren Kitzler damit ein und die betäubende Wirkung von diesem Gel ist wirklich sehr stark. Sie stecke sich 3 Finger in ihre Pussy und fickte sich damit ziemlich heftig, aber durch das Gel bemerkte sie es nur sehr wenig.
Der Eimer mit dem Sand landete in ihrem Blickfeld und sie zählte eins und eins zusammen. Jetzt konnte sie ihre Fotze bis oben hin mit Sand füllen, denn sie hatte ja das Ungetüm von Pferdespekulum.
Sie legte sich auf den Rücken, die Gewichte an ihren Piercings rutschten seitlich an ihren Titten entlang und zogen die Nippel leicht nach außen. Sie hob ihren Hintern an und schob den Rock nach oben sodass ihr Arsch auf den Fliesen liegen konnte. Leicht zittrig nahm sie das Spekulum zur Hand und führte es in ihre Fotze ein — man war das Teil kalt, naja es besteht aus Edelstahl. Sie rieb mit ihrer freien Hand an ihrem Kitzler herum, doch das brachte ihr nicht genug Erlösung und so schob sie das Spekulum weiter in ihre Pussy hinein — das waren jetzt bestimmt 15 cm, das sollte doch vorerst reichen. Ihre Arme waren nicht lang genug, um an die Einstellschraube zum Spreizen ranzukommen also drückte sie ihren Rücken vom Boden hoch. Jetzt konnte sie die Schraube erreichen — der Erfinder des Gerätes hatte mitgedacht und die Schraube als Flügelschraube eingebaut, so konnte werkzeuglos geschraubt werden.
Nach der ersten vollen Drehung bemerkte Maria, wie ihre Fotze um das Toy herum spannte, sie hob ihren Blick von der Schraube und betrachtete sich im Spiegel. Das sah schon verdammt pervers aus. An ihren Titten hängen Gewichte, die die Piercings nach unten ziehen und in ihrer Fotze steckt ein Ungetüm. Die Spitzen des Ungetüms berühren sich nicht mehr und so kann Maria in ihr Innerstes sehen. Bei dem Anblick wird ihr heiß und kalt doch sie will weiter machen. Durch diese kleine Öffnung passt noch nicht genug in sie hinein. Fünf volle Umdrehungen der Schaube wollte sie noch.
Drei komplette Drehungen schaffte sie ohne größere Schwierigkeiten, sie musste nur ihre Lust heraus stöhnen und sie rieb zusätzlich wie wild an ihrem Kitzler aber sie fühlte einfach zu wenig. Für die nächste Drehung musste sie ihre Augen zusammen pressen, dachte sie doch es würde ihr Becken zerreißen.
Nur noch zwei halbe Drehungen dann hat sie ihr Ziel erreicht. Wieder kniff sie ihre Augen zusammen und drehte, zeitgleich lief ihr ein Träne die Wange hinunter und sie keuchte. Nur noch eine halbe Drehung — feuerte sie sich selbst an und mit einer raschen Drehung aus dem Handgelenk machte sie die letzte Drehung. Ein lautes Stöhnen zerriss die Ruhe im Haus und läutete ihren lang erwarteten Orgasmus aus. Sie viel zurück auf ihren Rücken, ihre Hände schnellten an ihre Piercings und sie riss damit in ihren Nippeln herum, als wollte sie sich die Nippel abreißen oder zumindest die Piercings ausreißen.
Die Orgasmus Welle ließ nach und sie hob den Kopf, schaute in den Spiegel und keuchte einfach nur auf. Ihre Fotze stand weit offen und sie konnte in ungeahnte Tiefen blicken. Tief in sich konnte sie eine weitere Öffnung erkennen, das war wohl ihr Muttermund. Damit konnte bestimmt auch noch Unfug getrieben werden — aber nicht heute.
Auch wenn sie gerade gekommen war, so wollte sie ihre Tortur noch nicht beenden, noch lange nicht. Also weiter ins Verderben.
Sie stellte ihre Füße auf den Boden und drückte ihren Hintern nach oben. Das Spekulum stand jetzt fast senkrecht in die Luft. Maria griff in den Sandeimer, schloss ihre Hand, atmete noch einmal tief durch — jetzt gab es kein Zurück mehr, gekniffen wird höchstens in die Nippel — und hielt die Hand über ihre aufgerissene Fotze und ließ den Sand in sich rieseln. Das Gefühl war komisch. Da sie aber noch von dem Spekulum offengehalten wurden und sonst nicht viel bewegte, würde die Gefühlsensation schon noch kommen. Ihre Hand ging zurück zum Eimer, schloss sich im Sand und ihre Pussy wurde weiter zugeschüttet mit Sand. Mit der nun leeren Hand fuhr sie zwischen dem Spekulum hindurch und versuchte den Füllstand festzustellen. Wie als würde sie sich selbst fingern wollte, stecke sie ihre Finger in ihr Loch, immer tiefer bis sie Sand berührte — da war noch zu viel Platz. Die Hand also zurück in den Eimer und noch mehr Sand in die Fotze geschippt. Beim insgesamt vierten Mal merkte sie, dass der Sand nicht mehr in sie hinein ging, sondern auf ihren Bauch und Arsch rieselte. Sie musste also voll sein. Sie prüfte mit den Fingern und ja — sie war voll.
Mit ihren Fingern rührte sie in ihrer Fotze umher. Ein gutes Gefühl, aber es reichte noch nicht. Da muss mehr gehen. Maria nahm beide Hände an dem Spekulum und zog daran. Langsam und stetig entfernte sie das Ungetüm aus ihrem Drecksloch. Das Herausziehen ging überraschender Weise sehr gut, natürlich kam etwas Sand dabei auch wieder aus ihr raus, doch der Großteil blieb in ihrer Fotze. Als das letzte Stück des Spekulums aus ihrer Fotze befreit war, schlossen sich ihre Schamlippen wieder komplett.
Schon alleine der Gedanke daran, dass sie ihre Fotze mit Sand aufgefüllt hatte ließ ihren Puls steigen. Wieder setzte sie ihre Finger an der Fotze an und steckte sie in sich hinein — endlich der wohlige Schmerz, aber doch durchaus auszuhalten — sie hatte sich doch mehr davon erwartet. Irgendwie musste sie ihre Situation verschlechtern also geiler machen.
Nicht weit von sich entfernt sah sie ihren Schlafplug liegen. Vorsichtig, weiter auf dem Boden liegend, robbte sie zum Plug hin, da sie befürchtete, wenn sie sich hinstellen würde, würde der Sand aus ihrer Fotze herausrieseln und dem wollte sie Einhalt gebieten. Sie setzte den Plug an ihrer Fotze an und drückte, aber das Teil wollte nicht in sie hinein, war sie ja schließlich staub trocken zwischen den Beinen und auch ihre Schamlippen waren trocken, trotz des Gefühls innerlich auszulaufen.
Sie angelte sich ihr neues Gleitgel, trug eine gute Menge auf den Plug und setzte ihr erneut an ihrer Fotze an. Sie drückte und genoss das raue Gefühl beim Passieren ihrer Schamlippen. Langsam und stetig bahnte sich der Plug einen Weg in ihr Inneres. Die Reibung war schon ziemlich gut und durch das Gleitgel war ihre Fotze auch wieder äußerlich feucht. Maria führte noch einmal ihre Hand zum Sandeimer, nahm etwas Sand auf und verteilte diesen großzügig auf ihrem Kitzler und den Schamlippen und stand auf. Alleine schon die Bewegung des Plugs in ihrer Fotze durch das Aufstehen genügten um ihr kleine Tränen in die Augen zu drücken, aber gleichzeitig auch keuchen. Schon ein krasses Gefühl.
Freudig stellte sie fest, dass der Plug fest in ihr stecke und sie ihn nicht festhalten musste. Vorsichtig machte sie einen Schritt in Richtung ihres Zimmers. Die Reibung war gut, aber irgendwie anders als beim letzten Mal, da war alles viel intensiver gewesen. – Was sie nicht bedachte war die betäubende Wirkung des Gleitgels — Stand doch ihre Fotze eigentlich in Flammen. Maria ging zu ihrer Unterwäsche Schublade und suchte sich einen Tanga heraus, denn sie wollte ihre Fotze mit Stoff bedecken, um die Reibung zu erhöhen. Sie stieg in den Tanga und zog ihn hoch, prüfend machte sie ein paar Schritte und war zufrieden. Die Reibung war groß, aber auszuhalten.
Sie nahm die Gewichte von ihren Piercings ab — Erlösung — waren es zwar jeweils nur 50 gram doch so lange an den Nippeln war schon anstrengend. Sie zog das Schlauchtop wieder nach oben und bedeckte ihre Titten, ihre Nippel standen stolz und versuchten den Stoff zu durchstechen. — Mein Gott sah sie schlampig aus — und so war sie in der Schule. Das war doch etwas zu viel, ändern konnte sie es aber nicht mehr.