5. Kampf des österreichischen Tag-Teams bei den Mixed Untergrund-Weltmeisterschaften
Jetzt standen wir also im Viertelfinale bei den Sexfight Untergrund-Weltmeisterschaften. Ein toller Erfolg, denn wir nicht zu erhoffen gewagt hatten, gerade bei unserer ersten Teilnahme. In der Vorrunde hatten wir drei unserer vier Kämpfe gewonnen und uns auch einen gewissen Ruf herausgearbeitet. Man sagte über uns, meine Freundin Manuela, kurz Manu und mich, Peter, dass wir klassische Sexfighter waren, also die Gegner lieber zum unfreiwilligen Orgasmus zwangen, als sie mit schmerzhaften Griffen zur Aufgabe zu bringen oder sie gleich KO zu schlagen.
Unser Gegner im Viertelfinale, das Team aus Deutschland, hatte da einen etwas anderen Zugang. Kathrin und Thomas hatten in ihren 4 Kämpfen bisher nur zwei männliche Gegner im Ring zum Abspritzen gebracht, Frauen pflegten sie eher zur Aufgabe zu zwingen oder mit brutalen Manövern ins Reich der Träume zu befördern.
Wir konnten uns die Videos der Vorrundenkämpfe des deutschen Teams ansehen und dadurch ihren Kampfstil analysieren und Gegenstrategien entwickeln. Die Deutschen siegten nach anfänglichen Schwierigkeiten klar gegen Island und Finnland, ohne eigene Eliminationen. Beider wurden aber von körperlich um einiges schwächer wirkenden Vietnamesen klar besiegt, und dann im Ring gedemütigt. Ein Höhepunkt war sicher der Kampf des deutschen Tag-Teams gegen Brasilien. Während beide Herren relativ schnell in einer Lacke ihres eigenen Spermas lagen, lieferten sich die Damen noch einen langen harten Zweikampf, wobei schlussendlich Kathrin dann doch die Oberhand über die Brasilianerin gewann.
Manu und ich kamen zur Überzeugung, dass Kathrin definitiv die härtere Nuss wäre als ihr Freund Thomas. Manu merkte an, dass er für einen Sexkämpfer ungewöhnlich devot sei, es schien, dass sein Schwanz immer stand, wenn er dominiert wurde. Ich hielt dagegen, man sollte das nicht so genau für mich analysieren, weil auch ich hatte wohl die meiste Zeit im Ring einen Steifen, aus erotische Erregung in der Situation und weil es sich bewährt hat, mit meiner Größe die Gegner einzuschüchtern. Manu stimmte mir kichernd zu. Dennoch zeigten beide deutsche Sexkämpfer kraftvoll Angriffe und schienen Einiges einstecken zu können. Außerdem schien das deutsche Team sehr effektiv und konzentriert vorzugehen und nicht mit dem Publikum zu spielen, wodurch wir möglicherweise keine Verschnaufpausen oder Ablenkung nutzen konnten. Andererseits ist es immer gut, dafür zu sorgen, das Publikum auf seiner Seite zu haben.
So vorbereitet und auf den sicher härtesten Kampf unseres Lebens eingestellt, begaben wir uns zum Ring. Dort wartete schon das deutsche Tag-Team, das sich soeben dem Publikum präsentiert hatte. Thomas war 1,80 m groß und sehr gut durchtrainiert. Seine Partnerin Kathrin war noch etwas größer als er, aber auch sehr muskulös. Ich hatte den Eindruck, dass beide sehr hart und zäh wären. Beide wirkten drahtig, nicht schnell antrainierte, aufgeblasene Muskeln, sonder durch langjähriges, dauerhaftes Training oder professionelle Sportausübung erworbene. Beide hatten blonde Haare. Kathrins kurze Haare waren etwas dunkler und sie hatte vorne die Haare eingeflochten, um sie im Kampf nicht im Sichtfeld zu haben und das speziell unter Kämpferinnen beliebte Haare reißen zu erschweren.
Auch das deutsche Team schien unsere Kampftaktiken studiert zu haben, denn sie wählten ihre Ringbekleidung dementsprechend. Kathrin wollte offenbar ihre verletzlichste Stelle besonderes gut schützen, weil wir ja alle drei bisher besiegten Kämpferin zum Orgasmus gebracht hatten. Daher trug sie 3/4 Tights, und darüber einen goldenen Badeanzug. Der Badeanzug hatte um die Mitte, knapp unter der Brust schwarz-rote Streifen. Die Kombination Badeanzug-Tighs wirkte ein bisschen wie der Aeorobic-80er Jahre Style. An ihrem knackigen Hintern ging der Badeanzug zu einem schmalen String zusammen. Der Badeanzug war an ihrem Dekolleté etwas tiefer ausgeschnitten, ihre Brüste, von der Größe her B-Körbchen, standen schon schön spitz, die Nippel drückten sich hart durch den Stoff des Badeanzuges. Kathrins Gesicht strahlte eine Härte und Kälte aus, die mich gerade deswegen anzog. Auffallend waren ihre blauen, leuchtenden Augen, die eine Unnahbarkeit aussendeten. Ganz gegenteilig wirkten ihre großen Schmolllippen, die sehr einladend aussahen. Ihr Gesicht wirkte sozusagen heiß-kalt. Zu ihrem Partner Thomas fiel mir nicht viel auf, ich hatte nur Augen für sie. Er hatte schwarze Tights an. Bei ihm waren rot-gelbe Streifen V-förmig um die kraftvollen Oberschenkeln. Beide trugen schwarze Ringerstiefel.
Wir blieben wieder bei unseren bewährten Ringoutfit. Manus pralle Titten steckten im roten Sport-BH, ihr geiler, etwas größerer Arsch in den roten Hotpants. Ich hatte rote Shorts an. Zwar ermöglichen Shorts und BH ein schnelles Strippen durch den Gegner im Kampf, anderseits erlauben sie aber auch sich selbst schnell deren zu entledigen und seine „besten Argumente“ gewinnbringend einzusetzen. Alle Kleidungstücke hatten in den Seiten einen breiten weißen Streifen um die österreichische Flagge darzustellen.
Zusätzlich trugen wir beide weiße Protektoren für die Ellbogen und die Knie und rote fingerlose MMA-Handschuhe und rote Wrestling-Stiefel. Unsere Stiefel waren etwas höher, fast bis zu den Knien, während die deutschen kürzer waren. So konnte man bei Kathrin einen Blick auf die nackten, wohlgeformten Unterschenkel werfen, die sich zwischen den 3/4 Tights und den Stiefeln zeigten. Manu hatte sich ihre orange-gefärbten Haare, die noch etwas kürzer waren als Kathrins, am Hinterkopf zu zwei kurzen, kessen Zöpfchen zusammengebunden.
Manu saß rittlings auf meinen Schulter, während ich sie durchs Publikum zum Ring trug. Wir bekamen viele Anfeuerungen, das Publikum war heiß auf einen geilen Fight. Im Viertelfinale musste ohne Gnade und Rücksicht auf eigene Verluste gekämpft werden. Wer verlor, war aus dem Turnier. Im Ring angekommen, präsentierten wir uns nochmals dem tobenden Publikum. Alle Kämpfer genossen es sichtlich, auf den Ringpfosten zu stehen und bejubelt zu werden. Das Schiedsrichter-Team verkündigte, dass der Kampf mit allen vier Sexfightern im Ring beginnen sollte. Vorher sollte es noch einen Shakehands geben. Nachdem ich Kathrins Hand geschüttelt hatte nutzte ich die Situation aus und mit einem Finger ihren Badeanzug an der Brust etwas herunter zu ziehen. Ihrer darauffolgenden Ohrfeige konnte ich gerade noch ausweichen, während uns die Ringrichter trennten. Aber die Provokation war gesetzt, die Reaktionen des Publikums waren gemischt.
Wir nahmen gegenüber Aufstellung, Kathrin gegenüber Manu, Thomas mir gegenüber. Dann ertönte ein Gong, und der Viertelfinalkampf war eröffnet. Keiner von uns Kämpfern wollte den ersten Angriffe setzten. Aufmerksam beobachten wir unsere Gegner, um ein Schwachstelle für die erste Attacke zu finden, oder auf eine gegnerische zu reagieren. Schön langsam fingen wir an, uns im Kreis zu bewegen. Manu, die links von mir stand, ging etwas weiter nach links, Kathrin folgte ihr, um sie nicht in der Flanke zu haben, ich verringerte den Abstand zu Manu und Thomas folgte wieder mir. Um zumindest die Deutschen etwas aus der Fassung zu bringen, fing nun Manu an sie verbal zu provozieren. „Es wird dir Schlampe gefallen, wenn dich Peter so richtig durchfickt.“ schrie sie Kathrin zu. Nach dieser Einleitung schrien und drohten sich alle vier gegenseitig viel an. Wer wessen Löcher wie stopft, wer um Gnade winseln werde, wo wessen Schwanz überall landen würde und so weiter. Keiner der Kämpfer ließ sich aber aus dem Konzept bringen. Beim Publikum schienen unsere gegenseitigen Beschimpfungen nicht so gut anzukommen, weil sie in der gemeinsamen Sprache Deutsch vorgetragen wurden. Dem großteils internationalen Publikum war wohl grob inhaltlich klar, um was es ging, es bekam aber die rhetorischen Feinheiten nicht mit.
Nun wurde es auch den Schiedsrichter-Team zu bunt. Sie forderten uns auf den Kampf sofort zu beginnen, sonst würden beide Teams disqualifiziert. Somit griff ich Thomas an, der das Gleiche mit mir tat. Mit unseren Armen versuchten wir uns gegenseitig zu packen und in eine vorteilhafte Position zu bringen. Der blitzschnellen Manu war wiedermal ein besseres Manöver geglückt. Aus dem Stand sprang sie die durch die Schiedsrichterdrohung etwas verdutzte Kathrin an. Es gelang Manu, ihre im Verhältnis zur Gegnerin kurzen Beine im Flug um Kathrins Hals zu schlingen und die größere und kräftigere Rivalin niederzureißen. Der laute Knall durch Kathrins Aufschlag lenkte uns Männer ab, mich leider mehr als Thomas, weil er plötzlich hinter mir war und mir eine Hand schmerzhaft auf den Rücken drehte. Mit der anderen Hand wollte er an meinen Hals, mir mit dem Unterarm die Luft abdrücken. Ich schaffte es aber, meinen freien Ellbogen in dem Bauch des Deutschen zu rammen. Der Würgegriff war abgewendet, aber mein Arm immer noch verdreht.
Manu hatte inzwischen Kathrin gut unter Kontrolle. Die fliegende Beinschere hatte Kathrin zu Fall gebracht, wie auch Manu. Aber die Österreicherin war schneller wieder auf den Beinen. Mit einigen gut gezielten Kicks sorgte Manu dafür, das Kathrin am Bauch liegend am Boden blieb.Schnell ließ Manu ihren Arsch auf den Rücken ihrer Gegnerin krachen. Sofort danach umklammerte eine Arm Kathrins Hals, und zog den Oberkörper der Deutschen schmerzhaft hoch, während Manus breit gespreizte Beine den Rücken und Hintern Kathrins auf den Boden pressten. Manu hatte also Kathrin ziemlich gut unter Kontrolle, während Thomas dabei war mich zu bezwingen.
Während er meinen linker Arm immer noch verdrehte, schlug mir Thomas mehrmals hart mit seiner freien Faust in die Nieren. Dann schaffte er es, meine freie rechte Hand noch durch einen halben Nelson zu fixieren. Seine Hand war auf meinem Nacken, während mein Arm von seinem abgewinkelten Arm nach hinten gestreckt wurde. Beide Armgriffe waren schmerzhaft, aber sicher nicht genug, um ich zur Aufgabe zu bringen. Auf jeden Fall hatte ich die Muskelkraft meines Gegners klar unterschätzt, weil ich es nicht schaffte mich aus seinen Griffen zu befreien, meine Arme waren nutzlos gefangen. Da ich durch seine harten Schläge geschwächt war, schaffte es der deutsche Wrestler mich in eine Ringecke zu drängen und meinen Kopf ein-, zwei-, dreimal gegen die Polsterung zu rammen. Jedes mal wenn sein Körper auf meine Körper krachte, konnte ich spüren, dass in seinen Tights sich seine Männlichkeit schon ziemlich spannen musste. Er schien es zu genießen, mir seine Dominanz zu zeigen und sein Glied an meinem Hintern zu reiben. Dann merkte er die Situation von Kathrin und wollte ihr zu Hilfe eilen. Vorher aber packte er mich mit beiden Händen um die Hüfte und riss mich in die Höhe, während er sich selbst zurückfallen ließ. Ich krachte hart kopfüber mit meinen Schultern auf die Matte. Nach diesem wortwörtlich German Suplex ließ mich der deutsche Kämpfer liegen. Er stürmte auf Manu zu, die immer noch auf Kathrins Rücken sitzend, ihre Gegnerin klar dominierte.
Ich konnte Manu noch eine Warnung zurufen, aber sie kam zu spät. Thomas hatte Manu an ihren Rattenschwanz-Zöpfchen gepackt und nutzte diese jetzt als Griffe um ihren Kopf und Körper kräftig durchzuschütteln und sie von seiner Partnerin herunterzureißen. Die Schmerzensschrei meiner Freundin hallten durch den Ring. Ich war wieder fit genug einzugreifen. Thomas hatte den Fehler begannen, mich nicht aus dem Ring zu schmeißen. Denn dann wäre ich bis zum nächsten Abklatschen oder Tag draußen gewesen und Manu hätte eine Minute alleine gegen die beiden brutalen Deutschen bestehen müssen. Denn auch Kathrin war jetzt dabei sich wieder aufzurichten. Nun aber kletterte ich auf das oberste Seil und sprang Manu zu Hilfe. Normalerweise sind so Aktionen eher die Spezialität von Manu, aber ich schaffte es Thomas aus dem Flug in der Seite zu treffen. Durch den Aufprall drehte er sich, schließlich landete er am Rücken, und meine Brust prallte auf seine Brust, während mein Kampfgewicht von 105 kg ihm die Luft raubten und ihn in die Matte drückten.
Manu war befreit, was sie mir mit der schnippischen Frage „Du kämpfst auch noch mit?“ dankte. Der gerade sich aufrappelnden Kathrin prügelte Manu ihr Knie in den Bauch, so lag sie wieder auf der Matte. Ich gabelte den kraftlos, aber nicht KO am Boden liegenden Deutschen auf. Als ich ihn auf meine Schultern geladen hatten um ihn aus den Ring zu befördern, forderte Manu, dass ich noch etwas warten sollte. Sie riss Thomas an seinen längeren blonden Haaren und meinte zu ihm: „Das ist für das Haare reißen!“ Dann schlug sie mit ihrer Faust den quer mit seinen Oberkörper auf meinen Schultern liegenden Thomas hart zwischen seine herabhängenden Beine. Der deutsche Sexfighter jaulte unter Schmerzen auf.
Ich ging von der Ringmitte zu den Seilen nahe unserer Ecke. Dann stemmte ich den leichteren Deutschen über meinen Kopf, meine Hände an seinem Hals und in seinem Schritt. Mit einen lauten Kampfschrei ließ ich meinen Gegner aus dem Ring plumpsen. Somit hatten wir eine ein-minütige Double-Teaming-Perioden gewonnen, bevor die zwei Amazonen sich alleine bekriegen konnten. Leider hatte sich Kathrin aber erholt und hatte Manu in einem unglaublich kraftvollen Angriff. Am Hals und zur Unterstützung an der Hinterseite des Sport-BHs hatte die deutsche Kämpferin die kleinere und leichter Manu in die Luft gestemmt. Ebenfalls mit einem kräftigen Kampfschrei ließ sie nun die Österreicherin mit den Rücken auf die Matte krachen. Der perfekt ausgeführte Chokeslam zeigte, wie viel Kraft und Kampfgeist in der harten Deutschen steckten.
Mein Flying Kick streckte sie nicht mal nieder. Vielleicht hatte ich sie nicht gut getroffen. Ich riss sie am Arm und schleuderte sie in die Seile. Beim Zurückprallen erwartete sie die üblich Clothline, das heißt den ausgestreckten Arm etwa auf Brusthöhe, und duckte sich. Da ich aber genau das erwartet hatte von so einer ausgefuchsten Wrestlerin, hatte ich meinen Oberschenkel abgewinkelt und ausgestreckt sie rannte mit ihrer Brust voll dagegen. Sie lag keuchend am Boden. Leider befand sich Manu immer noch in einer ähnlichen Situation durch den Angriff von Kathrin und mir lief schön langsam die Zeit im Ring aus. Ich zog die Deutsche an ihren Armen hoch, drückte sie in die österreichische Ecke. Dort hob ich sie hoch und steckte ihre Beine hinter die mittleren Seile aber vor die unteren. Somit hätte sie Mühe sich zur befreien und ich keine plötzlichen Tritte oder Knie zu erwarten. Mit den Unterarmen und Fäusten prügelte sie bereits wieder schwächlich, aber kräftiger werdend auf meine Brust.
Eine meiner behandschuhten Hände drückte ich ihr aufs Kinn und Gesicht, mit der andern gab ich ihr ein paar heftige Schläge in den Bauch. Auch hier war sie unglaublich muskulös, was man durch den golden Badeanzug gar nicht so sah. Dann formte ich mit meiner hochgehoben Hand theatralisch eine Klaue, die ich dann zwischen den gespreizten Beinen von Kathrins versenkte und kraftvoll zudrückte, was zu einem langen, lauten Schrei der Deutschen führte. Manu war nun wieder hinter mir und meinte sie übernimmt jetzt. Keine Sekunde zu früh, denn die Double-Teaming-Minute war vorbei. Ich stieg durch die Seile aus dem Ring und stand nun hinter Kathrin, die nun von Manu mit brutalen Schlägen bearbeite wurde.
Auch Manu setzte nun zu einer Klaue im Intimbereich der Deutschen an. Bei ihr war es aber nicht kraftvoller Druck sondern eher eine Art pulsierendes Pumpen, fast eine Massage. Sie spielte mit dem Publikum und gab sich international. „I can feel you like this, slut“, rief sie, „we didn’t even start to finish you!“. Mit der anderen Hand fing nun Manu an Kathrins Brüste zu bearbeiten: ein bisschen Nippel ziehen, ein bisschen Quetschen, ein bisschen Kneten. Nicht besonderes hart, aber zumindest so bestimmt, dass klar war, dass sie dominiert wird. Kathrins Gegenwehr bestand nur mehr aus schwachen Versuchen Manus Hände wegzureißen, was meist nicht gelang und wenn doch von Manu mit einer Ohrfeige oder einer härteren Attacke auf Kathrins Titten beantwortet wurde. Ich meinte zu Manu, dass das Publikum etwas mehr von Kathrin zu sehen bekommen sollte.
Somit gab sie mir den Tag. Jeder von uns begab sich auf eine Seite von Kathrin und zog ihr jeweils den Träger des Badeanzuges von der Schulter. Mir gefielen die spitzen und erregten Brüste von Kathrin sehr gut und ich wollte mich ihnen ein wenig widmen. Manu aber meinte: „Zuerst den Badeanzug ganz entfernen.“ Gut, so holte ich mit Manus Hilfe unsere Gegnerin aus den Seilen und hob sie in einen Bearhug, sanft, aber bestimmt. Ihre nackten Brüste waren auf Höhe meines Gesichts. Es bestand aber keine Gefahr wie bei der Japanerin im vierten Kampf, von den Brüsten erstickt zu werden. Ich nutzte die Situation um etwas an den harten Nippeln zu knabbern und sie mit meiner Zunge zu umspielen. Manu zog ihr den Badeanzug weiter runter, bis sie schließlich den String aus der Arschspalte von Kathrin schälte. Das Kleidungsstück fiel hinunter, blieb aber zur Erheiterung des Publikums an meiner Erektion hängen, die schon auf volle Größe angeschwollen, aber noch durch die dehnbaren Shorts gefangen war. Mit gespreizten Beinen setzte ich Kathrin auf den Boden, ihr Rücken gegen die Ringecke gelehnt. Manu gab mir den erbeuteten Badeanzug. Um wieder mit den Emotionen des Publikums zu spielen, roch ich am Schritt des Badeanzug und machte einen zufrieden grinsenden Gesichtsausdruck, bevor ich ihn sorgfältig hinter unsere Ecke legte.
Manu versetzte der jetzt wieder mehr sich wehrenden Kathrin einen Handkantenschlag auf den Hals. Wieder knieten wir neben der Deutschen, ihre Beine mit unseren fixierend. Instinktiv ließen wird beide unser Hände unter den Bund von Kathrins Leggins wandern. Wir überraschten uns selbst, als wir merkten, dass sich unsere Hände an Kathrins feuchter Spalte berührten. Offenbar gefiel ihr unsere Behandlung. Manus Kopf verschwand kurz zwischen Kathrins gespreizten Beinen. Ihr Ziel war aber nicht die Weiblichkeit der deutschen Sexfighterin, sonder deren schwarze Tights. Mit einem geschickten Biss hatte sie ein Loch gemacht, nun rissen wir das letzte Kleidungsstück von der Deutschen. Hervor kam eine glatt rasierte, kleine Pussy, die schon feucht glänzte. Dann musste Manu den Ring verlassen.
In der deutschen Ecke war nun auch wieder Thomas kampfbereit. Die missliche Lage seiner Freundin schien ihn überhaupt nicht zu gefallen. Aber er war zumindest klug genug, nicht ohne Tag in den Ring zu steigen, sonst hätte er es mit zwei Österreichern und noch zwei Schiedsrichtern zu tun gehabt. Ich versenkte mal meinen Mittel- und Zeigefinger in der Spalte der Deutschen. Es flutschte alles ohne jeglichen Widerstand rein. Entweder war Kathrin schon so ziemlich feucht oder sie hatte extra viel Gleitmittel vor dem Kampf angewendet, in weiser Voraussicht. Mit den anderen Fingern gespreizt als Stütze ließ ich meine Finger schnell rein und raus gleiten. Kathrin stöhnte schon. Aber sie wehrte sich immer noch, was ich mit meiner anderen Hand schnell wieder unter Kontrolle brachte. Ich sah Manu an und sie signalisierte mir, dass wir noch etwas mehr mit unserer deutschen Gegnerin spielen wollten und sie nicht so schnell kommen lassen sollten. Auch so eine Wildkatzeneigenschaft von Manu, mit der Beute zu spielen. So zog ich meine Finger aus Kathrin heraus.
Um den Publikum etwas mehr Show zu bieten und auch Kathrin etwas mehr zu demütigen, stand ich auf, und befreite meinen Schwanz aus meinen Shorts, ohne sie ganz auszuziehen. Meine 21 Zentimeter standen schon stahlhart. Kathrins verzweifelter Blick wurde noch um eine Spur hoffnungsloser. „Keine Sorge, du wirst schon noch genug von meinen Schwanz bekommen“. Mit Hüftschwüngen prügelte ich ihr mein Teil an die Wangen, während ich zu meiner eigenen Sicherheit ihre Hände hielt. KO schlagen werde ich sie mit diesem Angriff nicht können, er ist zwar groß, aber nicht so groß. Aber einen psychologischen Effekt hatte es, auf meine Gegnerin und auf das Publikum. Als sie versuchte, ihren Mund weit aufzumachen und Penis damit zu fangen, meinte ich nur: „Du wirst in der Penalty Zeit genug damit zu tun haben, mir einen zu Blasen.“ Dann gab ich Manu den Tag.