Neujahr
Alle Personen sind über 18 Jahre alt
Es war der Tag nach Silvester. Langsam schlug ich die Augen auf und blickte mich im Schlafzimmer der Ferienwohnung um.
Über Silvester waren wir mit ein paar Freunden in ein nahegelegenes Feriendorf gefahren und hatten uns dort in einen Bungalow gemietet. Wir das waren Marie, Becci, Patrick und Ich, Sarah.
Ich blickte mich weiter im Zimmer um. Es war eines von zwei kleinen 2Bett Zimmern mit getrennten Betten. Aufgrund dieser Zimmerverteilung lag ich auch mit Patrick in einem Zimmer. Als sein Bett in mein Blickfeld viel erkannte ich, dass er noch schlief. Das war mir ganz Recht, so musste ich zum umziehen nicht ins Bad gehen und dieses länger als nötig blockieren.
Ich beschloss also aufzustehen, richtete mich leise auf, um Patrick nicht zu wecken, und griff in meinen Koffer neben meinem Bett und angelte mir einen schwarzen BH und eine gleichfarbigen Slip heraus. Dann zog ich mein Schlafshirt aus und meine Brüste kamen zum Vorschein.
Große Runde wohlgeformte Brüste, Weich und schwer, aber wirklichen hängen taten sie nicht. Ich zog meinen BH und zog dann meine Hose und Unterhose in einem Schwung aus.
Mein gelocktes wildes Schamhaar war nun zu sehen. Ich betrachtete es kurz als sich Patrick in seinem Bett plötzlich regte erschrocken fuhr Ich zusammen, überkreuzte instinktiv die Beine und hielt eine Hand vor meinen Scham.
Mein Blick war aber weiterhin auf Patrick gerichtet. Dieser schien aber nicht aufgewacht sondern sich lediglich im Schlaf gedreht zu haben. Dabei hatte er aber seine Decke vom Bett getreten und lag jetzt nur noch in Unterhose und T-Shirt vor mir. Was mir erst beim zweiten Blick auffiel, seine Eichen lugte frech aus dem Bein seiner Unterhose hervor. Interessierte beugte ich mich vor, dabei drückte mein Schamhaar gegen meine Hand die ich immer noch als Sichtschutz in meinen Schritt drückte. Interessiert fuhr ich mit dem Mittelfinger durch meine Spalte ein paar Mal hoch und wieder runter. Dabei verteilte ich die ganze Flüssigkeit in meinem Busch. Schließlich nahm ich einen zweiten Finger und drückte Zwei Finger langsam in mein Loch. Nasse wärme umschloss diese, als Patrick sich plötzlich erneut regte. Erschrocken zog ich Schmatzen die Finger aus mir heraus streifte sie zum Trocken durch mein Schamhaar und zog Schnell meine Unterhose an. Ich merkte wie der enge Slip die Scheidenfüssigkeit weiter verteilete. Dann verließ ich das Zimmer.
Nur in Unterwäsche ging ich zum Zimmer der anderen. Auf dem Weg dahin stolperte Ich über einen Koffer. Mir viel wieder ein das Marie ja bereits heute abreiste. Sie machte eine Ausbildung als Krankenschwester und musste bereits heute Abend wieder arbeiten. Am Zimmer angekommen betrat ich es ohne zu klopfen.
Marie stand nackt an ihrem Bett, Becci saß, ebenfalls nackt, in ihrem. Ein Anblick der mir keineswegs Fremd war kannten wir uns doch alle seit dem Kindergarten und hatten mit wachsendem vertrauen die kindliche Schamlosigkeit weitesgehenst bewahrt, lediglich Patrick blieb als Junge davon verständlicherweise ausgeschlossen.
Beide begrüßten mich. Marie griff einen Weißen BH und verpackte ihre Brüste. Sie waren etwas kleiner als meine, hingen dafür aber schon, nicht sehr viel aber doch deutlich sichtbar. Es störte aber nicht sondern verlieh ihr als älteste der Gruppe eine Gewisse Reife. Viel Zeit für Männer schien sie nicht zu haben was ihr gänzlich unrasierter Schritt verriet. Der Slip den Marie jetzt anzog vermochte nämlich in keinster Weise ihr Schamhaar zur Gänze zu verbergen.
Rebecca hingegen war wie üblich komplett Rasiert, selbst den Damm zum Anus hin hatte sie mitsamt diesen sorgsam enthaart. Das verlieh ihr ein sehr jugendliches aussehen, was durch ihre kleinen Straffen Brüste mit den kecken Nippeln nur verstärkt wurde. Auch Sie ließ ihren Körper unter Ihre Wäsche verschwinden.
Patrick schlief noch als Marie uns verließ. Auch Becci und ich begleiteten sie nicht bis zum Ausgang weil wir beide immer noch nur in Unterwäsche rumliefen.
Eine Stunde Später schließlich stand Patrick auf. Mit einem Handtuch über der Schulter kam er aus unserem Zimmer. Er trug noch seine Schlafsachen. Ein Blick in seinen Schritt verriet mir dass nun keine Eichel mehr hervorschauen würde, da diese als Krönung seiner Morgenlatte gegen seine Boxershorts ausbeulte. Er begrüßte uns grummelt du tapste zum Bad.
„Was glaubst du?“, fragte Becci, „Wie groß der Wohl ist?“
„Heute Morgen war er ganz normal“ erwiderte Ich.
Becci sah mich fragend an, schnell berichtete ich ihr von heute Morgen
„ich bin jetzt richtig Neugierig, wenn du dich traust kommst du mit gucken wie groß der wirklich ist“, forderte Becci.
Ich nickte nur, war auch ich neugierig geworden und schlich ihr hinterher zum Bad. Vorsichtig öfnete Becci die Tür einen Spalt und wir lugten hindurch. Patrick stand vor dem Klo. Sein Shirt hatte er bereits ausgezogen. Eine Unterhose streifte er jetzt auch ab sein Penis sprang hervor. Er war deutlich größer als noch heute Morgen. Becci und ich sahen uns vielsagend an und führten unsere Hände gleichzeitig in unsere Hosen. Ich rieb erregt über meinen Kitzler, mein Schamhaar war von heute morgen noch etwas verklebt, aber diese Willkomme Fortsetzung führte dazu das eine Menge frische Flüssigkeit dazu kam.
Patrick drückte während dessen sein Steifes Glied nach unten und eon gelber Strahl ergoss sich in die Keramik. Danach war seine Errektion abgeklungen. Er drehte sich um und stieg in die Dusche.
Als er das Wasser aufdrehte kam Becci mit lautem stöhnen zum Höhepunkt und ein Fleck bildete sich in ihrer Hose. Auch ich fickte mich jetzt mit drei Fingern gleichzeitig und kam bald zum Höhepunkt. Es kam mir stark und feucht.
Schbell setzen wir uns in die Küche zurück. Erst jetzt merkte ich, dass auch ich starken Harndrang hatte und auch ein neues Höschen bräuchte, denn meins war jetzt getränkt in meinem Scheidensekret.
Just ins diesem Moment kam Patrick aus dem Bad nur mit Boxershorts bekleidet und verschwand in unser Zimmer. Auch Becci beschloss einen neuen Slip anzuziehen und verschwand in ihr Zimmer.
Ich musste mittlerweile so dringend dass ich nur mir kleinen vorsichtigen Schritten in Richtung meines Zimmers voran kam.
An der Tür angekommen klopfte ich vorsichtig an, nicht dass Patrick sich gerade um zog, aber niemand antwortete. Also trat ich ein und als ich sah was Patrick machte war es zu spät. Es wurde nass und warm in meinst Hose und der warme Urin lief mein nacktes Bein herunter.
Patrick lag nackt auf meinem bett ein benutztes Hösechen von mir in der anderen Hand deinen Penis in der anderen. Er rieb seinen Penis während er an meinem Slip schnüffelte.
Erschrocken hielt er inne als er mich sah auch ich war ganz ruhig. Nur das plätchern des aus mir laufenden Urin verursachte noch Geräusche
„Ich…ich…icj“ ,stammelte Patrick.
Da fand auch ich die Fassung wieder. Aber im gleichen Moment überkam mich ungeahnte Erregung.
„Hey“,ist gut,„Das hier ist uns beiden sehr Peinlich.“
Er nickte Stumm.
„Aber ich schlag dir einen Tausch vor.“
Patrick sah mich fordernt an
„Du bekommst mein Höschen, das ich jetzt tage, wenn du im Gegenzug in das Höschen in deiner Hand hinein spritzt“
Jetzt schien sich Patrick wieder von Geilheit ergriffen
„Sperma in deiner Hose Gegen eon vollgepinkelted Höschen von dir und eins von Becci!“ , forderte er
Ich willigte ein, an Beccis Slip würde ich schon kommen
„Ich helfe dir auch“ ,versprach ich und zog meine Hose aus und legte diese dann auf Patricks Bauch. Noch während dieser seinen Penis rieb griff er hinter sich und fischte seine boxershorts hervor. Ich kniete mich indes aufs Bett vor ihn und überbahm kurz seinen Prenis, wichtste ihn drei mal und ließ ihn dann durch meine Haarige Spalte wandern, ließ die Eichel kurz in mir verschwinden und fuhr dann wieder durch meine nasse Fut um Patricks Penis schließlich ganz aufzusaugen und ihn sofort wieder freizugeben.
Nass ind glitchig übrergab ich die Kontrolle wieder abn Patrick. Dieser legte richtig los, rieb grunzend über sein Glied. Kaum eine halbe Minute später griff er seine Shorts und hoekt sie sich vor als er im heftigen Schüben kam.
Kaum waren die abgeklungen entriss ich ihn die Hose zog sie Selbst ab ubf verschwand aus dem Zimmer.
Das warme Sperma verklebte sich in meinem Schaamhaar
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