„Als Maria und ich 11 Jahre alt waren, haute unsere Mutter ab. Viele Jahre, eigentlich so lange ich denken kann, haben sich unsere Mutter und unser Vater nur gestritten. Meist war es das Geld und irgendwann hatte meine Mutter Trost beim Alkohol gesucht und gefunden. Nächtelang blieb sie von zuhause fort und oft war sie tagsüber kaum ansprechbar.“
Es war Vicky anzumerken, dass es ihr sehr schwer fiel, alte Geschichten wieder hervor zu kramen. Aber dieses intensive erotische Erlebnis mit Susi und mir hatte wohl eine Schale durchbrochen, einen Schutzmantel entfernt, der ihre Seele vor weiteren Verletzungen schützen sollte. Immerhin wussten wir jetzt, dass die Klavierspielerin Maria hieß.
„Von da an war unser Vater noch mehr beruflich eingespannt. Als Vertreter hatte er keinen leichten Job und war auch oft tagelang weg. Maria und ich hatten nur uns. Uns war das Verschwinden unserer Mutter und das dauernde Alleinsein sehr peinlich und wir belogen unsere Spiel- und Klassenkameraden und erfanden immer neue Ausreden, warum wir uns nicht bei uns zuhause treffen konnten. Unser Vater, so logen wir, war Pilot, unsere Mutter beim Geheimdienst. Aber das dürfe keiner wissen. Wir haben uns in eine Traumwelt zurück gezogen und waren ein Team, das nur aus zwei Leuten bestand, aber trotzdem einsam war.
Mit etwa 13 Jahren saßen wir irgendwann zusammen abends im Schlafanzug vor dem Fernseher. Maria fragte mich, ob ich mal heiraten wolle. Das habe ich weit von mir gewiesen. Auch dieses Theater mitmachen, diesen ewigen Streit und dann die Kinder allein lassen??? Nein danke! Das würde ich bestimmt nicht wollen. Maria hatte die gleiche Ansicht wie ich. Wir versicherten uns, dass wir nie einander verlassen würden. Das hat so gut getan, dass wir uns in den Arm genommen haben und streichelten.
Maria hatte schon etwas Brüste, aber ich sah fast wie ein Junge aus: Keine Brüste. Maria hatte mal gesagt, um mich zu ärgern: Zwei Erbsen auf Waschbrett…
Trotzdem mochten wir das gegenseitige Streicheln, dass uns etwas Wärme im traurigen Alltag gab. Am jenem Abend war es aber anders. Sicher hatten wir als Kinder Doktor gespielt und uns gegenseitig untersucht und auch Vater — Mutter — Kind, wobei wir den Streit und auch die manchmal stattfindenden Versöhnungen nach spielten, aber alles war kindlich und unschuldig.
Irgendwie rutschte aber meine Hand unter das Oberteil von Maria und ich streichelte ihre Brust. Das fühlte sich total gut an. Und Maria hatte die Augen geschlossen und sagte gar nichts mehr. Die Brust war so weich und schmiegte sich in meine Hand. Und ihre Brustwarze kitzelte in meiner Handfläche und ihre Brustwarze reckte sich mir entgegen.
Als ich meine Hand wieder weg ziehen wollte, protestierte Maria und sagte, dass ich weiter machen solle. Das wäre so schön. Ich machte also weiter, wanderte aber auch zur anderen Brust und wieder zurück. Maria sagte dann irgendwann, das sie so ein komisches Ziehen im Bauch hätte. Ich fragte, wo denn und sie nahm meine Hand und schob sie in ihre Schlafanzughose. Weil wir ja die Gegend um die eigene Scheide und auch die des Geschwisterkindes kannten, dachte ich mir nichts dabei. Aber auch ich merkte, dass es diesmal etwas anders war. Ich hatte auch so ein Ziehen und Kribbeln, wusste aber noch nicht, was das bedeuten soll.
Ich fragte Maria, ob ich sie dort schubbeln sollte. Das machten wir ja auch manchmal, wenn es dem einen oder anderen am Rücken juckte.
Maria nickte und ich kraulte an ihrer Scheide. Sie meinte, dass das sehr schön sei und ich solle weiter machen. Sie machte dann die Beine auseinander und ich streifte ihre Muschi. Da merkte, dass sie ganz nass war. Ich fragte sie, ob sie gepinkelt hätte, was sie natürlich verneinte. Sie sagte, dass sie nur ein ganz tolles Gefühl hätte. Immer mehr konnte ich feststellen, dass es sich nicht wie Pippi anfühlte sondern irgend wie mehr wie Creme.
Ich fand es erregend, meine Schwester so zu streicheln.
Zwischenzeitlich waren auch die Seiten von der Scheide geschwollen und ich konnte deutlich den Knubbel fühlen, der vorher noch von der Falte verdeckt war. Ich wanderte in der Scheide meiner Schwester hin und her und meine Schwester stöhnte. Dann, nach einiger Zeit, hielt sie meine Hand fest und bewegte ganz wild ihre Beine und Hüfte, hatte die Augen geschlossen und stöhnte ganz laut.
Ich fand das nur schön und wollte weiter machen. Maria hatte wohl schon mit Schulkameradinnen über so etwas gesprochen, dass das ein Orgasmus sei. Sie meldete an, dass sie nun das bei mir auch machen wolle. Ich ließ mich also auch streicheln und es fühlte sich gut an! Obwohl ich ja gar keine Brüste hatte, erregte es mich sehr, als meine Schwester mich dort streichelte und dann zu meiner Scheide wanderte. Sie fuhr immer wieder durch meine Ritze und zupfte an meinem kleinen Teil zwischen den Beinen und nach einiger Zeit kam es mir auch sehr heftig. Ganz glücklich waren wir über unsere neue Entdeckung. An dem Abend haben wir uns noch ausgezogen und es und´es noch einmal mit den Fingern gemacht. Von da an haben wir mehrfach die Woche uns gegenseitig befriedigt.
Dabei sparten wir nichts aus. Im Verlaufe der Zeit nahmen wir immer neue Wege, um ans Ziel der Erlösung zu kommen: Wir streichelten uns, klopften auf Scheide und Kitzler, duschten oder badeten gemeinsam und hatten immer Spaß, wenn unser Vater nicht da war. Enthaltsam waren wir nur, wenn er mal Station machte. Er sprach immer von seinen großen Mädchen, ließ uns Geld da und verschwand wieder. Als wir etwa vierzehn Jahre alt waren, hatten wir schon mehr Erfahrungen mit unseren Körpern gesammelt als alle unsere Freundinnen. Aber niemandem erzählten wir von unserem Geheimnis.
Dann kamen die ersten Partys. Jungen waren auch dabei. Einer machte mich an und ich dachte, dass es schön wäre, wenn auch ein anderer als meine Schwester mich streicheln würde. Er meinte, er liebe mich und wir wollen zusammen gehen. Ich war so naiv, ihm zu glauben. Irgendwann gingen wir aufs Zimmer und ich sah zum ersten Mal einen Schwanz. Er war alles andere als zärtlich und bedrängte mich. Alles war eine einzige Katastrophe. Er streichelte mich nicht sondern wollte mir nur seinen Schwanz in die Scheide stecken. Ich habe das zugelassen und dachte, es wird vielleicht noch. Aber es tat nur weh, weil ich total trocken war. Und in mir tat es auch weh. Er hatte mich wohl zur Frau gemacht. Nur ganz kurz rammelte er wie ein Kaninchen und hat sich dann in mir ergossen, die Hose hoch gezogen und als ich weinte gesagt, ich solle mich nicht so anstellen und froh sein, dass ich überhaupt einen Lover abbekommen hätte bei meinen kleinen Brüstchen.
Ich war tief verletzt, körperlich wie seelisch, bin dann ins Bad und habe versucht, mir in der Badewanne den Schleim wegzuwaschen. Meine Schwester hat sofort gemerkt, dass ich verstört war und gefragt, was geschehen sei. Ich erzählte alles und sie meinte nur, dass eben alle Männer Schweine wären und nur wir beide uns aufeinander verlassen könnten. Sie hat mich dann eine gefühlte Ewigkeit gestreichelt und ich bin immer ruhiger geworden. Irgendwann ist dann die Zärtlichkeit und Beruhigung umgeschlagen und wir haben uns gegenseitig zum gemeinsamen Höhepunkt gebracht. Wir kannten den Körper der anderen jeweils so gut, dass wir das mit — wir nannten das Bremsen und Gasgeben — hundert prozentiger Sicherheit schafften. Von da an haben wir keinen Kerl mehr an uns heran gelassen. Unsere Gefühle füreinander wurden immer intensiver und wir begannen, uns auch zum Orgasmus zu lecken. Das ist für mich heute die schönste und intimste Art, sich Genuss zu schenken.
Um es kurz zu machen: Wir waren in der Schule sehr gut. Maria hatte unserem Vater Geld für Klavierunterricht abgeschwatzt und machte riesige Fortschritte. Ich beschäftigte mich mit Zahlen und da ich schon zuhause genau Buch führte, für was und wie viel wir an Geld ausgaben, ja sogar etwas vom Haushaltsgeld für kleine Reisen zurück legen konnte und mich für Mathe interessierte war es nur konsequent einen passenden Beruf auszuwählen..
Studiert haben wir in einer Stadt, Maria Musik und ich Betriebswirtschaft, hatten eine gemeinsame Wohnung und machten um Kerle einen großen Bogen. Zwar hat Maria ein Examen als Konzertpianistin, aber sie wollte nie hinaus in die weite Welt. Ich fand mich nicht in der Männerwelt einer Unternehmensberatung oder Ähnlichem zurecht und habe meine eigene Beratungsfirma eröffnet und mich auf Gastronomie und Beherbergungsbetriebe wie Pensionen, Hotels und Feriendörfer spezialisiert und mittlerweile dort einen guten Namen.“
Mittlerweile war Vicky ganz ruhig geworden. Die Tränen waren versiegt und sie lag mehr an Susi als an mich gekuschelt zwischen uns.
„Dein Schwanz war der erste nach dem Desaster in der Teenyzeit und ich danke Dir für dieses schöne Erlebnis. Du warst so zärtlich, so behutsam… Ich habe am Anfang gar nicht gemerkt, dass Dein Penis an meinem Eingang lag. Und dann wollte ich ihn wie ein Dildo benutzen und das tat so gut und irgendwie wusste ich dann, dass da auch noch ein Mann dran hängt und es war wie eine Befreiung für mich! Versteh mich richtig: Ich bin nicht von Dir zum Hetero bekehrt worden, aber ich kenne nun zumindest einen Mann, der nicht nur nimmt beim Sex sondern auch bereit ist zu geben. Ich habe das schon im Schwimmbad geahnt, weil Susi so lange von Dir gestreichelt wurde, wie ich das nur von meiner Schwester bei mir kenne.“ sprach’s und wandte sich meiner Susi zu.
„Ich habe Lust auf Dich!“ meinte Vicky mit einem abrupten Themenwechsel zu Susi gewandt. „Ihr habt mich verwöhnt und Euch von mir eine Blase an den Kopf labern lassen. Nun seid ihr dran.“ und, zu mir gedreht ergänzte sie. „Wenn Du wieder bei Kräften bist, sollst Du auch auf Deine Kosten kommen. Aber ich kann nichts versprechen.“ Dann drehte sie sich wieder zu Susi und begann deren Brüste zu streicheln und zu küssen, was der wohl sehr gut gefiel.+
Offensichtlich hatte Vicky bei ihrem Orgasmus nicht gemerkt, dass ich mich nicht ausgepowert hatte sondern noch immer ein geladenes Rohr herum schleppte.
Ich stand auf und ging auf die andere Seite von Susi, um Vicky bei ihrer löblichen Tat, diese zu verwöhnen zu unterstützen. Ich kannte ja nun bereits etwas meine Bettgenossin und streichelte und küsste sie hinter der Ohren und am Hals, was sie mit einem wohligen Brummen zur Kenntnis nahm.
Wir wollen mal sehen, wie das weiter geht.