TEIL 02: Der Zuchthengst
Jack hatte Lady Sonia seit dem Abend mit ihren beiden Nichten nicht mehr gesehen. Das war jetzt fast zwei Wochen her. Ob sie nach London gefahren war? Das tat sie manchmal und sie meldete sich natürlich nicht bei ihm ab, denn sie war die Lady von Clarendon Hall und er nur der Angestellte, der für sie arbeitete, auch wenn sie das in der Regel nicht so offen zeigte.
Dabei hätte er es sehr gerne gehabt, wenn sie mal wieder seine ‚speziellen Dienste‘ in Anspruch genommen hätte, denn er war schon seit Tagen geil und hätte sich gerne mal wieder ausgetobt.
Nun ja, dann musste er halt mal schauen, ob vielleicht eines der Dienstmädchen ihn ran ließ, auch wenn die Hausdame das bestimmt nicht gerne sähe. Die kleine Rothaarige aus der Küche gefiel ihm ziemlich gut.
Am nächsten Tag in der Mittagszeit, er war gerade dabei einen der Ställe auszumisten, erschien Milady im Reitdress im Stall. Sie begrüßte ihn wie immer freundlich, aber da auch noch ein Stallbursche zugegen war, dennoch mit gebührendem Abstand und Geschäftigkeit.
„Guten Tag, mein lieber Finch. Ist alles in Ordnung im Stall? Irgendwelche Vorkommnisse? Ich war eine Woche außer Haus.“
„Alles bestens Milady. Wir haben zwei neue Fohlen. Wollen Sie sie sehen?“
Das wollte sie in der Tat und sie war sehr von den hübschen Tieren angetan.
„Sind das die Tiere von unserem Zuchthengst und der Stute, die wir letztes Jahr hinzugekauft haben?“
„Ja genau Milady. Sie waren ja bei der Deckung sogar dabei, erinnern sie sich?“
„Ja, sehr gut sogar. Der Hengst war kaum zu bändigen. Sie haben ihn sehr gut gehalten.“
Aber ich wollte Sie eigentlich um etwas anderes bitten: Eine gute Freundin, Lady Cheltenham, ist zu Besuch und wir möchten gleich ausreiten. Könnten Sie uns zwei Pferde bereitstellen? Meinen Wallach und für Lady Cheltenham suchen Sie eins aus, das leicht zu händeln ist“.
„Sehr wohl Milady. In einer halben Stunde stehen die Pferde gesattelt bereit“.
„Vielen Dank Finch. Bis später“.
Nach einer guten halben Stunde kam Lady Sonia mit ihrer Freundin zum Stall. Die beiden Damen waren gutgelaunt und als Jack ihnen die Pferde brachte musterte ihn die fremde Lady sehr aufmerksam.
Er half ihr in den Sattel und sie bedankte sich überaus freundlich bei ihm und er bemerkte, dass sie ihn nicht aus den Augen ließ.
Solche Blicke war Jack durchaus gewöhnt, denn er wusste, dass sein Aussehen Eindruck bei den Damen hinterließ. Dennoch war er etwas erstaunt über das so offen an den Tag gelegte Interesse der Lady.
Die Damen machten sich auf den Weg und Jack widmete sich weiter seiner Arbeit.
Da es ziemlich warm war für einen englischen Sommer hatte er sich sein Leinenhemd ausgezogen und stand mit Stiefeln und einer engen Reithose in einer der Pferdeboxen, die er gerade mit einer ordentlichen Menge frischen Strohs versah.
Er bemerkte die beiden Ladys, die inzwischen von ihrem Ausritt zurück waren, erst, als sie schon vor der Box standen.
„Wir sind zurück Finch. Die Pferde haben wir vorn an der Tränke angebunden. Sie können Sie absatteln und wieder zurück auf die Weide führen.“
„Sehr wohl Milady“, antwortete er und sah, wie beide Damen ihn musterten.
„ Gut sehen Sie aus Finch, so ohne Hemd. Wie immer eine Augenweide, nicht wahr Lady Cheltenham?“
„Oh ja, ausgesprochen. Ihre Ladyschaft hat mir auf unserem Ritt einiges über Sie erzählt. Sie sollen, und dabei zwinkerte sie ihm zu, einige hervorragende ‚Qualitäten‘ haben“.
Jack grinste sie an und sagte: „Wenn Milady das sagt, wird es wohl stimmen. Sie muss es wissen“.
„Finch, nicht so bescheiden. Ihre Qualitäten sind unübersehbar. Einen Teil davon zeigen Sie uns ja netterweise schon unverdeckt“, entgegnete Lady Clarendon lächelnd.
„Das stimmt. Bestünde denn die Möglichkeit mich auch mal von den anderen Qualitäten zu überzeugen?“ fragte Lady Cheltenham mit unverhohlenem Interesse.
Er sah die Lady an, stellte die Heugabel, die er in der Hand hatte, zwischen seine Beine, so dass der Stiel zwischen seinen Oberschenkeln hervorschaute, nahm das obere Ende in beide Hände und schob sie daran rauf und runter. Dann sagte er mit einem lasziven Grinsen: „Wenn Sie solche Qualitäten schätzen… sicherlich, vorausgesetzt natürlich Lady Clarendon ist damit einverstanden.“
Jack war zwar ein wenig erstaunt, ob dieses plötzlichen und unmissverständlichen Angebots, sah nun aber mit einem Mal die Gelegenheit gekommen, sich doch nicht mit einem der eher prüden Dienstmädchen begnügen zu müssen, zumal die Lady sehr gut aussah und auch noch recht jung war.
„Nun, das würde ich Lady Cheltenham nicht verwehren wollen“, erwiderte die Dame des Hauses ebenfalls mit einem Augenzwinkern.
„Dazu müssten wir vielleicht noch zwei, drei Dinge vorab klären“, sagte Lady Cheltenham mit nachdenklichem Ton, „denn ganz so einfach ist die Sache nicht. Ich bin in verschiedener Hinsicht ziemlich anspruchsvoll.“
„Nur zu“, entgegnete Jack gespannt.
Lady Cheltenham trat in die Box und musterte ihn eindrücklich von oben bis unten, indem sie ihre Reitgerte langsam über seine breite leicht behaarte Brust, hinunter über den straffen Bauch bis in den Schritt gleiten ließ.
„Bemerkenswert. Sie gestatten?“, fragte sie und griff Jack dann unvermittelt mit der Hand in den Schritt und massierte einen Moment lang das deutlich sichtbare Paket, das sich in der engen Hose abzeichnete.“
„Oh, das ist wirklich vielversprechend. Genau das, was ich suche. Drehen Sie sich doch bitte auch mal um.“
Jack, der erneut überrascht war von ihrer direkten Art, tat um was sie ihn gebeten hatte.
Ihre Hand glitt mehrfach über sein gewölbtes Hinterteil und tastete auch seine strammen Schenkel ab. Dann trat die Lady wieder zurück und sagte an Lady Clarendon gerichtet: „Wunderbar. Er wäre genau der Richtige.“
Nun erzählte Lady Sonia Jack in leisem Ton von einem besonderen sexuellen Wunsch, den Lady Cheltenham schon seit einiger Zeit hegte, sich aber noch nicht getraut hatte in die Tat umzusetzen, weil ihr der passende Mann fehlte. Ihr Ehemann war, ähnlich wie Lord Clarendon, zu bestimmten Dingen nur sehr eingeschränkt in der Lage.
Sie hatten darüber, ganz unter Frauen, bei ihrem Besuch auf Cheltenham Manor sehr offen gesprochen und Lady Sonia hatte sofort dabei an Jack gedacht.
Um möglichst keine ungebetenen Zuhörer zu haben, gingen die drei zur Pferdekoppel und dort erzählte Lady Cheltenham erstaunlich offen von ihrer „Begierde“ und dass heute ein passender Tag sei und sie wollte wissen, ob Jack ihr zur Verfügung stehe um ihren Wunsch zu erfüllen.
Jack war zwar reichlich verwundert darüber, wonach es diese Dame von Stande gelüstete. Aber ihm gefiel die Idee durchaus, denn er liebte ausgefallene Sexspiele und nachdem Lady Cheltenham ihm im Beisein von Lady Sonia versichert hatte, dass daraus keine Verpflichtungen für ihn entstehen würden, willigte er ein und fand die Idee sehr schmeichelnd.
Auch würde er endlich mal wieder auf seine Kosten kommen. Die zwei Wochen ohne Sex waren ihm unerträglich vorgekommen, obwohl er täglich masturbiert hatte. Was für ein Kreuz mit den Trieben, wenn man sie nicht ausleben konnte, wann man wollte.
Er fragte sich oft, ob alle Männer so waren wie er? Vielleicht sollte er heiraten. Dann hätte er immer die Möglichkeit sich zu befriedigen, aber er wusste genau, dass ihm EINE Frau auf Dauer nie genügen würde und sie möglicherweise zum Sex zu zwingen, das war ihm definitiv zuwider.
Die drei schmiedeten einen Plan für die kommende Nacht. Es gab noch einige Dinge vorzubereiten und man musste unbedingt darauf achten, dass die Dienerschaft und die beiden Stallburschen nichts davon mitbekamen.
Zu Clarendon Hall gehörte ein hübsches Gartenhaus, weit abseits im Park gelegen. Es gab dort einen kleinen Anbau für die Pferde, da man häufig dorthin ritt, weil es recht weit zu laufen war. Lady Clarendon meinte es sei der ideale Ort für ein abendliches Stelldichein.
Die beiden Damen planten dort ein Dinnerpicknick und gedachten nicht vor dem Morgen zurück zur Hall zu kommen.
Jack sollte ihnen helfen einige Sachen dorthin zu transportieren und nach Anbruch der Dunkelheit sich dann zu ihnen gesellen.
Als die Ladys gegen 19 Uhr mit zwei Picknickkörben und zwei weiteren Taschen zum Stall kamen, hatte Jack schon die Kutsche eingespannt. Sie verstauten die Sachen, sowie eine Kiste, die Jack und Lady Sonia am Nachmittag unter strenger Geheimhaltung gepackt hatten. Dann machten sie sich auf zum Gartenhaus.
Während Lady Cheltenham und Jack die Kiste in den kleinen Stall brachten und dort u.a. Seile, Zaumzeug und Petroleumlampen auspackten, richtete Lady Sonia das Gartenhaus her.
Als die beiden im Stall soweit fertig waren, schüttete Lady Sonia für alle eine kleine Erfrischung aus und legte ein paar Sandwiches auf einen dafür vorgesehenen Teller.
Alle drei nahmen sich davon und Jack zog sich auf Bitten von Lady Cheltenham erneut sein Hemd aus, damit sie den gut gebauten Herrn noch einmal mustern konnte.
Auch er betrachtete die Dame jetzt ebenfalls ausführlicher. Er schätzte sie auf Mitte bis Ende 30. Sie war hübsch mit ein paar Sommersprossen und längeren rotblonden Haaren, die sie hochgesteckt trug. Sie war sehr gut gebaut mit einer echten Wespentaille und wunderschönen Brüsten, die durch eine Korsage noch besonders betont wurden.
Ihre sexuellen Begierden hätte man ihr nie angesehen, und der Gedanke daran, was nachher hier passieren sollte, erregte ihn zunehmend.
Sie sprachen zusammen nochmal die Choreografie des Abends durch. Währenddessen musterte Lady Cheltenham Jack immer wieder von oben bis unten, wobei ihr Blick am längsten auf seinem Schritt verharrte in der ungeduldigen Erwartung das pralle Paket bald ausgepackt zu sehen.
Lady Sonia hatte in höchste Tönen Jacks Ausstattung gepriesen und sie hoffte nur zu sehr, dass sie nicht übertrieben hatte.
Nach einem erneuten Gläschen Limonade und einem weiteren Sandwich, den Champagner würden sie später nach vollbrachtem Werk trinken, machte sich Jack mit der Kutsche zurück zum Gestüt. Sie hatten sich für 23 Uhr verabredet. Dann war es hoffentlich dunkel genug, wenn auch sicherlich der Mond scheinen würde, wie schon in der Nacht zuvor.
Zu Hause aß Jack noch eine Kleinigkeit, denn er wusste, er würde noch eine Stärkung vor seiner Aufgabe heute Nacht brauchen. Er hoffte darauf vielleicht im Anschluss an das ‚Event‘ noch Reste des Picknicks zu bekommen, denn die Sandwiches waren sehr lecker gewesen.
Dann wusch er sich sehr gründlich um nicht nach Pferdestall zu riechen und um viertel vor elf ging er zum Stall, sattelte eines der Pferde und ritt los.
Er ritt nicht auf dem direkten Weg zum Gartenhaus, sondern nahm einen kleinen Umweg um nicht gesehen zu werden. Die Nacht war lau und der Mond tauchte alles in ein dunkelblaues Licht. Die perfekte Nacht für Sex im Freien dachte er und kam um kurz nach elf am Gartenhaus an.
Er band das Pferd an einen Baum, denn der kleine Stall wurde anderweitig gebraucht.
Lady Sonia kam in einem aufreizenden Spitzenkorsett und hohen Stiefeln auf ihn zu.
„Hat alles geklappt?“ fragte sie ihn.
„Keine besonderen Vorkommnisse“, versicherte er ihr.
„Ist sie schon da drin“? wollte er wissen und deutete auf den Stall.
„Ja, ich habe alles so vorbereitet, wie wir es abgesprochen haben. Sie soll Sie ja nicht vorher sehen.“
Dann ging sie mit Jack ins Haus und half ihm dabei in seine heutige Rolle zu schlüpfen. Zuerst galt es sämtliche Kleidung abzulegen.
Als sie ihn in seiner ganzen Männlichkeit betrachtete, war sie sich sicher, dass man kaum jemand Passenderen für diese Rolle finden konnte.
Splitterfasernackt zog er sich seine hohen Reitstiefel wieder an und Lady Sonia half ihm dabei ein Zaumzeug anzulegen, das sie auf dem Gestüt gefunden hatten und so angepasst hatten, dass es nun Jack erstaunlich gut passte, auch wenn er es natürlich anders als ein Pferd trug.
Sie legte es ähnlich einem Harnisch um Schultern und Brust und am Rücken befestigte sie eine Leine, so wie bei einem Pferd.
Um ihm den Anschein des Unbekannten, des Anonymen, des Wilden zu geben, zog ihm Lady Sonia noch eine schwarze Kapuzenhaube über, die nur eine schmale Augenpartie frei ließ und die sie extra für ihn für ein Rollenspiel angefertigt hatte, bei dem er im Frühjahr als Einbrecher in ihr Schlafzimmer eingedrungen war.
Jetzt war alles fertig. Aus Jack Finch war nun DER ZUCHTHENGST geworden und der war geil und für die Deckung bereit.
„Dieser Aufzug steht Ihnen hervorragend“, sagte Lady Sonia anerkennend. „Ich wusste ja schon immer, dass ein Hengst in Ihnen steckt“.
„Danke, Sie müssen es ja wissen,“ erwiderte er lachend.
Seine ihm von den Damen zugeteilte Rolle gefiel ihm immer mehr und er war inzwischen mächtig geil. Deshalb wollte er jetzt auch endlich DIE STUTE sehen, die sich dieses Rollenspiel gewünscht hatte.
Der Gedanke daran in ein paar Minuten einer fremden Frau gegenüber zu stehen, die sich ihm willig für zügellosen Sex anbot und von ihm besamt werden wollte, ließ seinen Testosteronspiegel weiter ansteigen.
„Führen Sie mich jetzt zu ihr“, sagte Jack entschlossen und mächtig ungeduldig.
Sie verließen das Haus und Lady Sonia führte ihn an der Leine zum Stall.
Dort angekommen drückte sie langsam die Tür auf. Eine Petroleumlampe, die an der Decke hing, warf ein erstaunlich helles Licht auf das Stallinnere.
In der Mitte stand breitbeinig die Stute, die er decken sollte. Sie war nackt, bis auf die beiden hohen Stiefel, die sie trug. Ihre Arme waren mit zwei Stricken in Ringen an der Decke festgebunden und ihre Beine mit Seilen an den beiden Wänden. So wollte sie dem Hengst gegenüberstehen. Sie hatte sich gewünscht ihm ausgeliefert zu sein.
Die Stallmeisterin führte Jack in den kleinen Stall hinein und schloss die Tür.
Allein durch die Betrachtung der üppigen weiblichen Attribute der Stute, die dort angebunden vor ihm stand, regte sich bereits sein Schwanz.
Sie hatte die blonden Haare gelöst, die ihr nun wie eine Mähne über die Schulter hingen. Ihre Brüste waren trotz der Größe erstaunlich straff und mit großen dunklen Höfen versehen in deren Mitte stolze Nippel aufragten.
Ihre Taille war schmal, dafür hatte ihr Becken eine gebärfreudige Breite und ihre Schamlippen waren trotz der feinen blonden Haare darüber deutlich erkennbar. Eine wahre Schönheit.
„Ich bringe dir den besten Zuchthengst unseres Gestüts“, sagte Lady Sonia in ernstem Ton. „Schau ihn dir an. Gefällt er dir?“
„Oh mein Gott…. jaaaaa, sehr“, erwiderte die Stute mit einem tiefen Seufzen. Den kräftigen muskulösen Oberkörper hatte sie ja schon bewundert, aber sein Gehänge, das er ihr nun endlich ausgepackt präsentierte, übertraf ihre Erwartungen über alle Maßen. Sie leckte sich über die Lippen und schluckte.
Die Tatsache, dass sie sein Gesicht nicht sehen konnte, nur die beiden dunklen Augen, erhöhte für sie den Reiz noch mehr und nahm ihr jegliche Scham, sich von ihm nehmen zu lassen.
Lady Sonia trat neben den Hengst, nahm seinen schon halbsteifen Penis in die Hand, hob ihn an und deutete auf seine massigen Hoden, die schwer in ihrem Sack hingen. Sie wusste genau, was die Stute sehen wollte.
„Wie du siehst, bringt er für die Zucht die besten Voraussetzungen mit und ich werde ihn jetzt für die Deckung vorbereiten“.
Die Stute atmete schwer und verfolgte gebannt das Schauspiel.
Mit kräftigen Wichsbewegungen begann die Stallmeisterin vor ihren Augen damit den Hengstpenis aufzupumpen, während dessen Augen lüstern auf die Stute gerichtet waren.
Sein Penis richtete sich in Windeseile auf und als sie ihn los ließ, stand er fast kerzengerade zur Decke gerichtet, gekrönt von einer prächtigen glänzenden Eichel.
Was für ein Organ! Sie hatte immer schon von so einem Kaliber geträumt, aber nie geglaubt, dass es sowas tatsächlich gäbe. Wie würde es sich anfühlen so ein Riesengerät in sich zu haben?
„Ich binde ihn jetzt los, wenn du einverstanden bist. Er ist mehr als bereit. Er ist geil.
„Ja bitte“.
Lady Sonia hakte auf dem Rücken die Leine aus dem Harnisch und augenblicklich ging der Hengst auf die Stute zu. Er konnte es gar nicht abwarten.
Sofort ergriff er ihre Brüste, knetete sie kräftig, leckte an ihren Nippeln, die sofort hart wurden und sich aufrichteten und vergrub sein Gesicht zwischen ihren beiden üppigen Teilen. Er liebte es und ließ sich Zeit dabei, ihre körperlichen Vorzüge zu erkunden.
Als er seine Hand über ihren Bauch hinunter zu ihrer Scham gleiten ließ und seine Finger ihre Klitoris berührten, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf.
Er spielte ein bisschen mit ihr und schob dann seine Finger in ihre Spalte, die bereits troff, so feucht war sie. Er fingerte sie einen kurzen Moment. Diese Stute war in der Tat in höchstem Maße rossig und musste jetzt unbedingt gedeckt werden.
Er zog die beiden Finger wieder heraus und hielt sie sich unter die Nase. Mit einem tiefen Atemzug roch er daran. Dann steckte er ihr unvermittelt seine beiden Finger in den Mund und befahl ihr sie abzulecken.
Danach ging er um die Stute herum, inspizierte sie weiter und strich über ihren Rücken herunter zu ihrem einladenden Hinterteil, gab ihr einen Schlag auf das selbige, so dass sie zusammenzuckte, befühlte von hinten nochmal ihre nasse Muschi und ging schließlich wieder zur Vorderseite und stellte sich in einem Meter Abstand vor ihr auf. Perfekt!
Er sah sie an und er konnte sehen, dass sie förmlich nach seinem Schwanz gierte und danach endlich von ihm genommen zu werden. Das hatte er heute Vormittag schon deutlich gespürt, als sie es nicht lassen konnte ihm direkt in den Schritt zu fassen.
Sein riesiger fetter Penis stand die ganze Zeit steil aufgerichtet. Ohne den Blick von ihr abzuwenden ergriff er seine schweren Hoden und begann sie vor ihren Augen sanft zu massieren. Dann glitt seine Hand den prallen geäderten Schaft hoch und schob langsam die Vorhaut vor und zurück über die glänzende Eichel. Er konnte sehen, dass sie dieser Anblick fast wahnsinnig machte.
„FICK MICH“, keuchte sie.
Er tat, als ob er nichts gehört hätte und setzte die langsamen Wichsbewegungen fort und knetete mit der anderen Hand weiter seine Eier. Er wollte sie so geil haben, dass sie augenblicklich kam, sobald er seinen Schwanz in sie schob.
Und immer noch starrte sie wie gebannt auf sein mächtiges Fickwerkzeug.
„BITTE…. FICK MICH, BITTE!“
Er spuckte in seine Hand, verrieb den Speichel in Ruhe auf seiner Eichel, schob ganz langsam die Vorhaut bis zum äußersten Anschlag zurück und zog an seinen Hoden. Schließlich sagte er mit tiefer sonorer Stimme: „MACH DIE BEINE BREIT.“
Sofort tat sie, wie ihr geheißen wurde.
Jetzt trat er dicht an sie heran, drückte seinen aufragenden Schwanz nach unten, ging ein wenig in die Knie, setzte die Eichel an den Schamlippen an und drückte ohne Rücksicht und in einem Schub seinen Hengstschwanz in ihre Spalte.
Sie stöhnte laut auf und keuchte heftig, so als wüsste sie nicht wie ihr geschah. Sie hatte die Augen geschlossen und schien sich nur auf seinen Schwanz in ihr zu konzentrieren.
Ohne zu fackeln umfasste er ihr Becken und begann sie aus den Knien heraus mit schnellen festen Stößen zu ficken. Es dauerte kaum 30 Sekunden, da kam sie.
Sofort zog er seinen nass glänzenden Penis aus ihr heraus und trat wieder einen Schritt zurück und betrachtete sie, wie sie von ihrem Orgasmus ergriffen wurde.
Sie konnte sich kaum halten, so heftig war er. Sie keuchte schwer.
„Mach weiter“, entfuhr es ihr.
Er war natürlich noch nicht mit ihr fertig. Das war erst der Auftakt.
Schnell band er eines ihrer Beine los, nahm das Seil, steckte es durch den Ring an der Decke legte es ihr zwei, dreimal um ihren rechten Oberschenkel, zog das Bein so hoch, dass es für sie gerade noch erträglich war und knotete das Seil dann wieder fest.
Jetzt hatte er einen besseren Zugang zu ihrer Muschi und mehr Bewegungsspielraum um sie ordentlich durchzuficken.
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