Ullas Wut ausgeliefert

Mittwoch 23. Mai 2012

Die Nacht schlief ich recht unruhig, mir war warm und irgendwie bekam ich in meiner kleinen Kammer schlecht Luft. Als ich morgens aufwachte, spannte sich meine Brust und fühlte sie sich warm an. Das Abtasten bestätigte mein Gefühl, die ganze Haut war stramm und darunter das Gewebe ziemlich fest. Fängt das wachsen jetzt an, fragte ich mich, denn die Hormontabletten mussten ja irgendwann wirken.

Nachdem Kevin meine Türe aufschloss, lief ich zu ihm und zeigte ihm stolz meine Entdeckung. Gleich kam Ulla dazu, griff brutal zu und meine: „Ne, das täuscht, da heilen nur ihre Blutergüsse ab und nun stehen sie wieder prall hoch, nachher werden wir mit dem Untergewebe weiter machen.“

Plumps lag ich wieder auf dem Boden, Ulla hatte ein Talent mich runterzuholen. Seit vier Tagen schluckte ich jetzt eine Überdosis Hormontabletten, um ein Brustwachstum auszulösen.

Zwar hatte ich vorher schon D-Körbchen, doch Kevin wollte mehr an mir sehen, ich sollte richtig dicke Hängetitten bekommen. Für das Wachsen waren die Tabletten zuständig, und damit sie hängen, hatte Ulla einen teuflischen Plan. Sie wollte mein Bindegewebe zerstören, damit meine Brüste kraftlos hinunter baumelten.

Zwei Mal hatte ich gesehen, wie Ulla auch heimlich eine Pille nahm. Sie konnte nicht zulassen, dass meine Brüste größer wurden wie ihre und dabei noch standen wie eine Eins.

Bestimmt hatte sie Angst, Kevin würde mich wegen meiner Oberweite mehr lieben, doch er liebte mich mehr, weil ich alles für ihn tat.

Ich war seine Masoschlampe, die er für seine sadistischen Vorstellungen benutzen konnte und die ihn deswegen auch noch vergötterte, also hatte Ulla keine Change.

Schnell, bevor Kevin mich maßregelte, kochte ich ihnen Kaffee und deckte ihren Tisch. Meinen Napf stellte ich wie gewöhnlich an den Tisch und wartete, bis sie mir etwas zuteilten.

Während Ulla meinen Napf füllte, überlegte sie laut: „Susis Tagebuch geht mir irgendwie nicht mehr aus dem Kopf. Am Wochenende haben wir ja Pfingsten, was hältst du davon, wenn wir Bella und Wolf für das verlängerte Wochenende einladen?“

„Klasse“, war Kevin natürlich begeistert, „nachdem was wir gestern erfahren haben, wird er sich freuen, seine Stiefschwester hier so zu sehen.

Nach dem Frühstück besprachen sie ungeachtet meiner Anwesenheit weitere Gemeinheiten für mich. Gespannt hörte ich ihnen zu, doch sie interessierten sich nicht dafür, was ich alles mitbekam. Heute erwartete Ulla eine Brustquetsche für mich. Sie hatte die auf meinem Namen bestellt und mit meinem Geld bezahlt.

Überhaupt einverleibte sie alles von mir, sie benutzte mein Laptop, um mit meinem Account Mails zu verschicken und zu lesen. Auf meinem Namen bestellte sie zwielichtige Waren und bezahlte sie von meinem Konto.

Ja sie ging sogar mit meinem Namen in zwielichtige Chats, zum Beispiel in meinem BDSM-Chat, und veröffentlichte dort meinen richtigen Namen und meine Mailadresse. Wenn ich so überlege, übernahm sie alles von mir und ich – ich ließ es zu, weil Kevin ihr das Recht dazu gab.

Inzwischen hatte Ulla mein Laptop auch an und kontrollierte meine/ihre Post. Mit einem Mal begann sie zu schimpfen und fluchen, weil ihr Paket noch nicht am Postamt angeliefert wurde. Wütend wollte sich schon das Gerät hinwerfen, da stoppte Kevin sie beruhigend: „Rege dich doch nicht so auf und das Laptop hat dir doch nichts getan. Lass doch einfach deine Wut an ihr aus.“

WAS?

Hatte ich das richtig verstanden?

Sie sollte den Laptop schonen und stattdessen ihre Wut an mir auslassen?

Geschockt mit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an.

Bei Ulla erzeugte Kevin eine ganz andere Reaktion, freudig sprang sie auf, griff nach meinem linken Ohr und zerrte mich unter den Flaschenzug. „Du hast deinen Lover gehört, er will dich vor Schmerzen wimmern hören, das ist doch richtig, Kevin, oder?“

Hämisch grinsend kam er zu uns, schaltete die Filmkamera ein, setzte sich verkehrt herum auf einen Stuhl und bestätigte ihr: „Ich bin mal gespannt, wie sie heute rum heult, zeige ihr, wie wütend du bist.“

Was sollte ich dagegen tun?

Kevin wollte mich leiden sehen, alles in seiner sadistischen Leidenschaft erwartete es von mir und in meinem Körper reagierte mein masochistisches Verlangen, ich wollte es ihm geben.

„Erst werden wir ihre Titten mit den Besenstielen quetschen“, verlangte Ulla und gab mir die beiden Rundhölzer. „Lege sie wie gestern um deine Möpse und drücke sie fest zusammen, ich will keine Kabelbänder für dich verschwenden.“

Ich tat, was sie forderte, lieber kuschen, als sie noch mehr zu verärgern. Um die Stangen auch möglichst nah am Brustkorb zu bekommen, beugte ich mich sogar dabei vor. Sie begann an meiner rechten Hand und wieder wurde meine Armkette mit angebunden.

Ulla wickelte das Seil recht stramm um beide Stäbe, sodass ich sie links kaum noch zusammenhalten konnte. Als sie auch hier begann, ließ ich kurz los und die beiden Enden sprangen zwei handbreit auseinander. Ulla beschimpfte mich deswegen als unfähiger Nichtsnutz, zog die Enden aber mit dem Seil wieder aufeinander.

Inzwischen stand ich mit den Händen an den Enden von zwei Besenstielen gebunden und in der Mitte bog mein Busen diese Stöcker eine Handbreit auseinander. Der Druck auf meine inzwischen gesundeten Brüste war schon immens, doch Ulla wickelte ein Seil zwischen den Brüsten um die Stiele, erst vier lockere Lagen.

Doch dann spannte sie und zog weitere stramme Schlaufen um das Holz. Immer näher rückten sie aneinander und versuchten das einzige Hindernis zu verdrängen, doch meine armen Brüste konnten nicht weg. Erst als ich vor Schmerzen laut schrie, zog sie ein letztes Mal an und verknotete alles.

„So, das war der erste Stritt, der beruhigt mich ein wenig“, meine Ulla anschließend zu Kevin. „Aber ich weiß auch schon, was du vorhin meintest. Gleich werden wir sie soweit haben, dann wird sie nur noch wimmern und betteln, dass wir sie nach Hause bringen.“

Fragend blickte ich zu Kevin, doch was ich sah, ließ mich geil erschauern. Seine Hose stand ab und seine Augen gierten nach weiteren Qualen für mich. Ulla nahm inzwischen die Seilreste von den Enden und band sie locker an die Befestigungshaken am Balken.

In der Haltung begann wieder das Wechselspiel, hielt ich meine Hände zu hoch, zerrte ich meine Titten hoch, ließ ich sie hängen zog ich meine Titten runter. Mir blieb nur die Möglichkeit die Arme anzuspannen und so den Mittelpunkt zu behalten, die feste Bindung tat schon genug weh.

Da ich so ziemlich mit mir selbst beschäftigt war, achtete ich nicht auf Ulla. Sie stand plötzlich vor mir und erklärte grinsend: „Weißt du, wir wollen in Zukunft bei dir keine Piercingstäbe mehr sehen und deswegen haben wir gestern passende Ringe besorgt. Die sind zwar ein bisschen dicker, aber so können wir sie auch mehr belasten. Halte still, dann kann ich sie schmerzfrei auswechseln.“

Sie begann an den kleinen Schamlippen, obwohl das schon Ringe waren. An dem Gewicht merkte ich aber, dass die neuen deutlich größer wurden. Hier hatte sie auch gar keine Probleme. Schwieriger wurde es an den großen Schamlippen, hier fummelte sie die sechs Ringe einigermaßen schmerzarm ein.

Meine Probleme hatte ich nur mit meiner Standfestigkeit. So wie Ulla mich unten drückte, verlor ich oben das Gleichgewicht und der ganze Ausgleichszug endete in einer schmerzhaften Dehnung meines Brustfleisches.

„So das wäre geschafft“, meinte sie, als sie wieder hochkam. „Da beim Wechseln kein Blut kam, können wir in den nächsten Tagen die Gewichte anhängen und so deine Hottentotten Schamlappen ziehen.“

Mit großen Augen schaute ich sie an, so wie sie es ausdrückte, war es schon recht hart, obwohl ich es mir nicht sehr schmerzhaft vorstellte, ganz im Gegensatz zu meiner aktuellen Brustmisshandlung.

Zu allem Überfluss begann sie, auch an meinen Nippeln die Stäbe zu entfernen und Ringe einzuziehen. Gefühlt hatte ich nicht viel dabei, dafür schmerzten die Quetschungen zu stark.

Geschafft dachte ich, als auch an den Nippeln die Kugeln zugeschraubt waren, oder wird sie auch den Stab in meinen Nefertiti auswechseln, irgendwie konnte ich es mir nicht vorstellen. Doch ich hatte meinen Bauchnabel vergessen. Der war zugewachsen und gestern bekam ich den Stab nicht durch.

Ulla hatte es nicht vergessen, denn sie holte etwas und kündigte gehässig an: „So Flittchen, jetzt wir es interessant für mich. Gestern wolltest du den Stab nicht in den Bauchnabel setzen, na dann werde ich heute mal das Loch öffnen.“ Kurz merkte ich noch, wie es kalt an meinen Bauchnabel wurde und ich zuckte zusammen.

Dabei verlor ich meine Konzentration und riss selber an meinen Brüsten. Diese gemeine Kuh, dachte ich, jedes Mal wenn ich mich bewege, reißt mehr von meinem Brustgewebe und sie provoziert es auch noch.

Dann merkte ich, wie sie eine Nadel ansetzte und es war wirklich eine Stumpfe dicke Nadel. Meine Bauchmuskeln krampften sich zusammen und dabei rissen die Besenstiele weiter an meiner eingespannten Brust. Ich kann nicht sagen, was mehr schmerzte, doch oben waren die Auswirkungen schlimmer.

Mit der Nadel zog Ulla noch den neuen Ring in mein wieder geöffnetes Nabelloch. Dabei blickte sie grinsend hoch und fragte scheinheilig: „Tat es sehr weh?“ „Das Stechen ging, nur an meinen Brüsten halte ich es kaum noch aus“, versuchte ich von ihr Gnade zu erbetteln, doch sie empfahl mir: „Du musst nur ruhig stehen bleiben.“

Dabei schnippte sie kurz mit dem Finger gegen die frische Wunde und mein Bauch zuckte ein weiteres Mal. „Autsch“, schrie ich auf, als der erneute Ruck an meinen Brüsten riss, und erzeugte ein breites Grinsen in ihrem Gesicht.

Als Nächstes griff sie zu meinem Nefertiti und fragte Kevin: „Hierfür bekommen wir keinen Ring, dafür müssen wir uns noch was einfallen lassen.“ Bisher saß er breit grinsend auf seinen Stuhl, nun stand er auf und betrachtete Ullas Werk.

An meinen Nippelringen begann er und zog an ihnen, bis ich schmerzhaft die Luft einzog. Er durfte mir ja wehtun, er sollte es sogar und deswegen war mir meine schnelle Schmerzäußerung peinlich.

Sein nächstes Augenmerk richtete er auf die Ringe in meinen äußeren Schamlippen. Nacheinander schob er sie auf seine Finger und zog sie mit einem steigenden Druck runter. „Ja das sieht geil aus, wenn sie lang gezogen werden“, bestätigte er Ullas Vorhaben. „Die Kleinen brauchen aber einzelne Gewichte“, führte er fort, nachdem er auch daran gezogen hatte.

„Was ist eigentlich mit den alten Ringen? Die dünneren, die du raus gemacht hast? Meinst du nicht, wir sollten sie bei ihr wieder anlegen, so — mal überlegen. Hier in der Klitoris-Vorhaut fehlt noch einer und in dem Nasenmittelsteg fände ich auch einen Ring geil.“

Heftig musste ich schlucken, doch Kevin stecke mir drei Finger in die Scheide und jubelte: „Guck mal, wie nass sie dabei wird und ich muss jetzt auch erst ficken, dann kannst du weitermachen.“ Er trat hinter mich, ließ dabei die Shorts fallen und schon fühlte ich seinen knochenharten Ständer an meinen Schamlippen.

„Los streck deinen Asch raus, damit ich weit in deine glitschige Fotze komm, oder willst du es nicht?“ Klar wollte ich und ich drückte mich ihm soweit entgegen, wie ich konnte. Dabei achtete ich aber nicht mehr auf meine Hände und an die daran befestigten Brustfolterstangen.

Von den Schmerzen laut aufschreiend fühlte ich, wie seine Latte eindrang und mich leicht anhob. Kevin begann mich gleich brutal zu rammeln und jeder Stoß riss gleichzeitig an meinen Brüsten, ich hatte das Gefühl, sie reißen ab. Hilflos brüllte ich los und stachelte ihn zu noch heftigeren Stößen an, bis er mich nur noch hochhob und tief in mir spritzte.

„Los steche sie, während ich in ihr stecke“, forderte er nun von Ulla und umklammerte meinen Bauch, ungeachtet von meinem weiteren lauten Jammern. Ulla reagierte sofort, griff mit zwei Fingern meine Klitoris-Vorhaut, zog sie stramm und drückte die Nadel durch.

Mein Punkt war erreicht, der heftige Schmerz an der Brust, Kevins Hammer tief in mir versenkt, seine feste Umarmung und der schmerzhafte Einstich lösten einen Orgasmus aus, wie ich ihn noch nie hatte. Vor meinen Augen wurde ich ganz hell, meine ganzen Muskeln verkrampften sich und mir war glühend heiß.

Was soll ich denn daran machen, ich war schmerzgeil, ich war eine scheiß Masochistin, und wenn die mich so misshandelten, drehte doch mein Körper durch. Tränen liefen aus meinen Augen, war es Glück oder Unglück, sie gaben mir das, was ich brauchte. Sie verachteten mich nicht deswegen, sie gaben es mir.

Kevin hielt mich weiter fest an sich gepresst, Ulla befestigte den Ring in meiner Vorhaut und befreite mich von dem Balken, sodass Kevin mich mit der gequetschten Brust auf den Tisch legen konnte. Erst hier zog er seinen Penis aus meiner Scheide, drücke ihn aber sofort in meinen Hintern.

Boa, mein Orgasmusrausch schien nicht aufzuhören, gleich war ich wieder oben und Kevin rammelte in meine Därme. Doch er stoppte, drücke tiefer und forderte Ulla auf: „So jetzt das Nächste.“

Gerade konnte ich noch „Nein“ schreien, das hielt Ulla meine Nase fest, setzte die Nadel an und stach zu. Eine neue Welle setzte ein, verstärkt von Kevin weiterem Rammeln und mir wurde einfach nur schwarz vor den Augen.

Wie lange ich auf dem Tisch lag, weiß ich nicht, nur meine Brust war nicht mehr eingequetscht. Die beiden saßen schon wieder auf dem Sofa und kuschelten miteinander. Leise drückte ich mich sofort auf die Ellenbogen, um mein Busen zu entlasten.

In meinem Mund war der Geschmack von Blut, meine Nase schmerzte und aus meinen überdehnten Löchern lief eine zähe Flüssigkeit an den Beinen hinab.

Sie hatten mich wieder einmal geschafft, mich fertiggemacht, mir gezeigt, was ich war und was ich unbedingt sein wollte, eine versaute Masoschlampe.

Ulla hatte inzwischen mitbekommen, dass ich wach war. Kurz gab sie Kevin einen Kuss und kam anschließend zu mir.

„Komm wir machen dich erst mal sauber“, forderte sie mich auf, bevor sie meine Hand nahm und mich ins Bad zog. Hier stellte sie mich in die Dusche und schäumte mich mit ihrem Duschgel ein. Wieder abgespült musste ich mich abtrocknen und wurde zum Spiegel geführt.

„Schau mal, wie toll du jetzt aussiehst, du hast dich zu deinem Vorteil verändert.“ Dabei tippte sie an meine neuen Piercingringe, speziell die neuen Löcher im Nabel, an der Klitoris und in der Nase.

Mein Augenmerk richtete sich aber gleich auf meine Brüste, denn an jeder war ein riesiger Bluterguss. Vorsichtig nahm ich sie in die Hand, doch Ulla lobte sie: „Ja und deine Titten haben einen weiteren Schritt zu Hängeeuter gemacht.“

Ängstlich betrachtete ich meine geschundenen Hügel weiter im Spiegel, worauf sie weiterführte: „Ist das nicht toll?“

Auffordernd blickte sie mich an, was sollte ich jetzt sagen?

Nein, so straff wie heute Morgen gefiel es mir besser

oder ja , euer Wunsch ist mir ein Befehl?

Da ich zögerte, fügte sie noch einen Satz hinzu und aktivierte damit meine devote Ader: „Kevin wird stolz auf dich sein, wenn du für ihn die hängende Rieseneuter hast.“

Für den Rest des Tages musste ich sie nur noch bedienen und nach meiner abendlichen Dosis Wachstumshormone sperrten sie mich weg. Durch die geschlossene Tür hörte ich noch, wie Kevin fragte: „Hast du inzwischen mit Bella gesprochen und sie fürs Wochenende eingeladen?“ Hatte Ulla nicht, aber sie schnappte sich gleich das Telefon.

Anschließend hörte ich noch, wie sie es miteinander machen, irgendwann schief ich aber ein.

©perdimado2014

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